CH491737A - Spritzkopf für die Erzeugung von rohrförmigen Vorformlingen - Google Patents

Spritzkopf für die Erzeugung von rohrförmigen Vorformlingen

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CH491737A
CH491737A CH1270369A CH1270369A CH491737A CH 491737 A CH491737 A CH 491737A CH 1270369 A CH1270369 A CH 1270369A CH 1270369 A CH1270369 A CH 1270369A CH 491737 A CH491737 A CH 491737A
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CH1270369A
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Mehnert Gottfried
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Conduco Ag
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Description


  



  Spritzkopf für die Erzeugung von rohrförmigen Vorformlingen
Die Erfindung betrifft im weiteren Sinne die Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen nach der im Prinzip bekannten Blasmethode.



  Hierzu muss ein in der Regel rohrförmiger Vorformling erzeugt werden, der in einer Blasform zum Hohlkörper gewünschter und durch die Gestalt des Formnestes bestimmten Ausbildung durch Einführung eines Blasmediums ausgeweitet wird. Der schlauchförmige Vorformling wird in einem Spritzkopf erzeugt, in den das plastische Material an einem Ende eingeführt und aus dem es am anderen Ende in Schlauch-oder Rohrform angepresst wird und der einem das Kunststoffmaterial erweichenden und in eine plastische, erwärmte, verformbare Masse überführenden Extruder nachgeschaltet ist. Er besteht aus einem Gehäuse oder Block mit einem Hohlraum, der die Aussenwandung des von der plastischen Masse durchströmten Kanals abgibt, während die Innenwandung von dem Mantel eines Kernes oder Dornes gebildet wird.

   Aussen-und Innenwandung des das vom Extruder als massiver Strang kommende Material zu einem rohrförmigen Gebilde umwandelnden Ringkanals, also die Wandung des Blockhohlraumes und der Mantel des Dornes, sind so gestaltet, dass bestimmten strömungstechnischen und auf den Einzelfall abgestellten Forderungen genügt wird. So soll z. B. einerseits ein   möolichst    glatter   reibungsfreier Fluss    des Materials sichergestellt werden, während anderseits zwecks Materialverdichtung und gewünschter   Rückwir-      kungen    auf die Extruderschnecke gewisse Stauungen im Kanal durch Einschnürungen desselben oft mit Absicht herbeigeführt werden.



   Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Bewältigung der gestellten Forderungen besteht in der Lagerung des Dornes im Kanal, weil der Dorn einerseits bei den teilweise sehr hohen Drücken (bis zu 500   atü    die Herstellung von grösseren Behältern) fest und   unverschieb-    bar gelagert sein mu¯, während anderseits jede Lagerung, die nicht allein durch eine nur bei geringen Drücken einsetzbare zentrale, nach aussen geführte Stange vorgenommen werden kann, ein radial in den Kanal hineinreichendes und damit den Durchflussquerschnitt minderndes   Hattestück    voraussetzt.

   In der Praxis heisst dies, einen Kompromiss zwischen der Forderung eines m¯glichst stabilen   Ha) testückes mit möglichst    wenig Durchbrüchen und der Forderung eines möglichst ungehinderten   Durchffussquerschnittes des Ringkanais    auch im Bereich dieses Haltestückes zu finden. Diese Forderungen sind desto schwieriger zu   erfiillen fiir    je grössere Hohlkörper die den Spritzkopf einschliessende Anlage ausgelegt ist, weil in diesem Fall auch grössere Massen je Zeiteinheit zu verarbeiten sind und, d. h. grössere   Spritzköpfe    mit schweren Dornen und einem im Querschnitt verhältnismässig weiten Kanal eingesetzt werden mussen.



   Demnach richtet sich die Erfindung im engeren Sinne auf einen Spritzkopf für die Herstellung von   rohrför-    migen Vorformlingen für das Ausblasen von insbesondere   Hohikörpern grösserer    Abmessungen, der aus einem aus mehreren Teilen   zusammengesetztcn    Spritzkopfblock und einem den Innenraum desselben durchsetzenden Dorn besteht, wobei zwischen dem Mantel des Dornes und der   Wandun ; eines Hohlraumes    im Block ein in einer Düse endender Durchflu¯kanal gebildet und der Dorn in diesem Hohlraum mittels eines   scheibenför-    migen, zwischen den Teilen des Blocks verankerten Haltestiickes gehalten und zentriert wird.



   Bei   bekannten Spritzköpfen    besteht dieses Haltestück aus einer im mehrteiligen   Spritzkopfbiock verspannten    Scheibe, die eine zentrale, den Dorn haltendc Offnung aufweist und im Bereich des Kanals mit auf einem Kreis liegenden Bohrungen versehen ist. Für kleinere Spritzköpfe sind auch bereits sternförmige Haltestücke eingesetzt worden. Nachteilig ist bei dieser Konzeption, dass die   nebeneinanderiiegcndcn.    kreisrunden Bohrungen den Materialfluss in einzclne Stränge aufteilen, die zwar nach Verlassen des Haltestückes. insbesondere durch eine ent  sprechende    Gestaltung des Kanals mit einer sich daran anschliessenden Einschnürung begünstigt, wieder zusammenlaufen, aber häufig nicht in den geforderten Umfang.

   Dadurch entstehen im Vorformling Schlieren, die beim Ausblasen des Vorformlings zum Hohlkörper, d. h. bei dessen Ausweitung sich zumindest optisch störend bemerkbar machen, die aber auch zu einer Minderung des   Gebrauchswertes    führen können.



   Diese Nachteile beseitigt die Erfindung, deren Aufgabe es ist, bei einem Spritzkopf der vorstehend de  finierten    allgemeinen Art eine auch bei hohen Drücken feste Dornhalterung zu schaffen, die dem Materialdurchfluss möglichst wenig Widerstand entgegensetzt und die unvermeidliche Aufteilung in einzelne Stränge so vorzunehmen erlaubt, dass Schlieren im Vorformling und damit in den aus den Vorformlingen geblasenen Endprodukten vermieden werden.



   Demnach betrifft die   Erfindung einen    Spritzkopf f r die Erzeugung von rohrförmigen Vorformlingen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach der   sogcnannten    Blasmethode. der aus einem aus mehreren Teilen   zusammengesetzten, einen Hoht-    raum formenden Block und einem mit der Wandung des Hohlraumes einen in einer D se endenden Kanal formenden Dorn besteht, der in dem Hohlraum mit Hilfe eines zwischen den Teilen des Blockes   eingespann-    ten scheibenförmigen   Hakestücks gehatten    und zentriert ist, das im Bereich des Kanals Íffnungen f r den Durchtritt des thermoplastischen Materials aufweist.

   Dieser Spritzkopf zeichnet sich dadurch aus, dass das Haltestück f r den Materialflu¯ auf mindestens zwei Kreisen mit verschiedenen Durchmessern gegeneinander versetzte und im Abstand voneinander liegende, gekrümmte, sich überlappende Schlitze aufweist.



   Mit dieser Gestaltung werden durch das sich eigentlich dem Materialflu¯ in den Weg stellende   Hattestück    für den Dorn   verhältnismässig breite, auf    Kreisen nebeneinander und in radialer Richtung hintereinanderliegende Materialstränge derart erzeugt, dass eine Überlappung derselben entstcht. wobei gleichzeitig ein möglichst   gro-    sser Durchflussquerschnitt erzielt und eine hohe Stabilität erreicht werden kann. Diese ist dadurch gegeben, dass sowohl auf den Kreisen als in radialer Richtung die Schlitze mit Zwischenstegen   abwechscln.   



   Dabei ist die Verteilung zweckmässig so getroffen, dass jede durch die   Mitte eines Steges gehende    radiale Ebene einen Schlitz halbiert.



   Ausserdem können dic Stege zwischen den Schlitzen und die zwischen den Schlitzen auf verschiedenen Durchmessern liegenden Ringe mindestens auf der Seite des   Materialzuflusses, zweckmässig    aber auch auf der des   Abflusses, zuespitzt    oder verjüngt geformt sein, so dass die Mittellinie des   Kreissteges    zwischen jeweils zwei nebeneinander   lieoenden    Schlitzen und die Mittellinien der Radialstege zwischen den auf verschiedenen Durchmessern liegenden Schlitzen die Firstkanten   dachförmioer    SchrÏgen darstellen.



     Schliesslich lcann das Haltestück    so ausgebildet sein, dass sein Mittelteil gleichzeitig einen Teil des Dornes bildet.



   Die Erfindung ist am Beispiel der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausf hrungsform nachfolgend   crklÅart.    Es stcllen dar :
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Spritzkopf,
Fig. 2 ein Dornhaltest ck f r den Spritzkopf nach Fig. 1 im Vertikalschnitt, entlang der Linic II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 den   Gcgcnstand    nach Fig.   2    in der Aufsicht.



   Der   allgemein mit @ bezeichnete Spritzkopfblock    besteht, wie üblich. aus mehreren in Richtung seiner Achse M  bereinanderliegenden. ringf¯rmigen Teilen, z. B. dem oberen   Zuführungsring    2, dem Zwischenring 3, dem Haupt-odcr Befestigungsring 4, dem Unterring 5 und dem Düsenring 6. Der   Unterring    5 ist an dem Be  festigungsring 4 mit    Schrauben 7 befestigt und der D   senring    6 mit dem   Unterrin      5    mit Hilfe eines D sen  spannringes 8 verspannt,    der durch Schrauben 9 axial gegen den   Unterring    5 gedrückt wird.

   Die zentralen Bohrungen der den Block I bildenden Ringe 2 bis 6 formen zusammen einen Hohlraum   10,    dessen Wandung mit dem Au¯enmantel eines ebenfalls   mchrteiligen, all-    gemein mit 11 bezeichneten Dornes den ringförmigen Durchflu¯kanal 12 f r den Materialflu¯ kommt. In dem oberen   Zuführungsring    2 liegt der vom Extruder kommende Zuf hrungskanal 13, der in einem sich in Axialrichtung konisch verengenden Abschnitt   14    des Durchflu¯kanals12 m ndet.

   Zwischen dem Zuf hrungsring 2 und dem Zwischenring 3 ist mit Schrauben   15 cin      Ha) testück) 6 eingespannt,    das bei dem   dargestclltcn    Beispiel   insofern den Dorn hait, als es den    oberen Dornteil 17 und den unteren Schaftteil 18. der wiederum aus mchreren St cken zusammengesetzt sein kann. trÏgt.



  Demnach ist der Mittelteil 19   dcs Haltestückes 16    Bestandteil des Dornes.



   Das Haltestück wird zum Zweck der leichteren Montage mit Halteschrauben, z. B. Halteschrauben 20, am Zuf hrungsring befestigt, ehe es mit Hilfe des Zwischenund   Zuführungsring    miteinander verspannenden, oberen   Spannringes 21 befestigt wird. Der Materiafftuss    aus dem Zuführungskanal 13 wird  ber den Abschnitt 14 in den   Kompressionsabschnitt    22 des Kanals 12 auf spÏter im einzelnen beschriebene Weise durch aligemein mit   23    und 24 bezeichnete Öffnungen in Form von Schlitzen geleitet.



   Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist das   Haftestück 16, das    in den Fig. 2 und 3 als Einzelteil dargestellt ist. Es besteht aus drei ineinander  bergehenden Hauptteilen in Form von konzentrischen Ringen, nÏmlich dem   Spann-oder      Befestigungstei)    25, dem Durchfluss-oder Kanalteil 26 und den Mittelteil 19.



  Mit dem Spann-oder Befestigungsteil 25 ist das Haltestück 16 zwischen dem   Zuführungsrinn    2 und dem oberen Spannring 21 eingespannt. Hierzu weist der Befestigungsteil eine geringere Höhe als die beiden anderen Hauptteile auf, wodurch eine obere Schulter 28 und eine untere Schulter 29 entsteht, von denen die eine 28 in eine entsprechende Ausnehmung im Ring 2 des Blockes I   eingreift, wahrend    sich hinter die andere 29 der Spannring 21 zum Zwecke der Zentrierung schiebt, der wiederum mit einer Schulter 30 sich gegen eine Ringfläche 31 des Zwischenringes 3 abst zt.

   Dabei ist die H¯he der Ausnehmung 32 im Ring 2 und die   Laye    der   Ringflache    31 so, dass zwischen der Oberfläche 39 und   Unterflache    40 des   Befestigungsteites 25 jeweils    ein Spiel 33 verblcibt, um eine gute   Vorspannung    zu gewährleisten.



   Die Nabe 27 des Dornes weist eine Zentralöffnung 34 mit Innengewinde auf, in die der Zapfen 35 des Dornoberteiles 17 eingeschraubt ist und ferner einen Zapfen   36,    auf den der untere Schaftteil 18 aufgeschraubt ist. F r die Spannschrauben 15 sind Bohrungen 37 und f r die   Hatteschrauben 20 einige,    z. B. zwei Bohrungen vorgesehen.



   Der Kanalteil 26 des   Hattestückes    weist auf zwei verschiedenen Durchmessern D und d   nebeneinander-    liegende Schlitze 23 bzw. 24 auf, z. B. jeweils sechs Schlitze, die jeweils einen Winkel von etwa 50 bis   60-    einnehmen. Damit verbleiben zwischen den Schlitzen Stege, und zwar zwischen den Schmalseiten der Schlitze  Radialstege 41 und zwischen jeder Schlitzreihe ein Kreissteg 42. Die Stege verleihen dem Haltestück die erforderliche Stabilität. Wie ersichtlich, sind Schlitze und Stege so angeordnet, dass sich die Schlitze   iiberlappen,    d. h. dass die Schlitze 23 zu den Schlitzen 24 auf Lücke angeordnet sind. Die Folge ist, dass in jeder denkbaren, durch die Mittelachse gehenden Ebene im Kanalbereich des Haltestückes mindestens eine   Offnung    vorhanden ist.

   Da ausserdem diese Offnungen verhältnismässig breite Bänder bzw. Ströme des plastischen Materials entstehen lassen, wird die Tendenz zur bleibenden Trennung derselben und demzufolge zur Schlierenbildung im Vorformling praktisch auf     Null   verringert. Dabei    wird der glatte Durchfluss des Materialstromes und seine rei  bungslose    Aufteilung durch die Abschrägung 43 der Stege auf der Eingangsseite und der Zusammenfluss der Ströme zu einem einheitlichen ringförmigen Materialstrom, durch eine entsprechende Abschrägung 44 an der   Ausflussseite    wesentlich   gcfördert,    vor allem, wenn diese Abschrägung auch, wie bei 45 und 46 in Fig. 3 veranschaulicht, an den   Radialstegen    41 vorgesehen wird.



  Das einströmende Material wird also gewissermassen von allen Seiten zu den Schlitzen   hingelenkt    und nach dem Durchgang durch dieselben wieder zusammengeführt, ein Umstand, der durch die Gestaltung des Kompressionsabschnittes 22 bzw. durch die Einschnürung 47 noch verstärkt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spritzkopf für die Erzeugung von rohrförmigen Vorformlingen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach der sogenannten Blasmethode, der aus einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten, einen Hohlraum formenden Block und einem mit der Wandung des Hohlraumes einen in einer Düse endenden Kanal formenden Dorn besteht, der in dem Hohlraum mit Hilfe eines zwischen den Teilen des Blockes eingespannten scheibenförmigen Haltestücks gehalten und zentriert ist, das im Bereich des Kanals Offnungen für den Durchtritt des thermoplastischen Materials aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (16) für den Materialfluss auf mindestens zwei Kreisen mit verschiedenen Durchmessern (D und d) gegeneinander versetzte und im Abstand voneinander liegende, gekrümmte, sich überlappende Schlitze (39,40) aufweist.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Spritzkopf nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die auf jedem Kreis nebeneinanderliegen- den und die auf verschiedenen Kreisen liegenden Schlitze durch Zwischenstege (41,42) getrennt sind, die mindestens auf der Seite des Materialzuflusses in einer dachförmigen Verjüngung (43) enden.
    2. Spritzkopf nach Unteranspruch 1, dadurch ae- kennzeichnet, dass die Stege zwischen den auf einem Kreis liegenden Schlitzen radial verlaufen, und dass zwischen den auf verschiedenen Kreisen liegenden Schlitzen ein Kreissteg vorgesehen ist.
    3. Spritzkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf verschiedenen Kreisen liegenden Schlitze so zueinander versetzt anseordnet sind, dass jede durch die Mitte eines Radialsteges gehende Ebene einen Schlitz halbiert.
    4. Spritzkopf nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz einen Winkel von etwa 50 bis 60-einnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494629A1 (fr) * 1980-11-21 1982-05-28 Eropol Sa Ensemble de filiere d'extrusion, notamment pour enceinte d'extrusion a distribution circulaire controlee de la matiere extrudee
EP0031742B1 (de) * 1979-12-19 1983-12-14 EROPOL, Société Anonyme Extrusionsraum für eine kontrollierbare Ringkreisverteilung des extrudierten Materials und für einen inkorporierten Spritzkopf
EP0243516A1 (de) * 1986-04-28 1987-11-04 UNICOR GmbH Rahn Plastmaschinen Vorrichtung zum Extrudieren eines doppelwandigen Kunststoffrohres

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FR2494629A1 (fr) * 1980-11-21 1982-05-28 Eropol Sa Ensemble de filiere d'extrusion, notamment pour enceinte d'extrusion a distribution circulaire controlee de la matiere extrudee
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