DE1074499B - Wascheinrichtung tür Schnekkcnsiebzentrifugen - Google Patents

Wascheinrichtung tür Schnekkcnsiebzentrifugen

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DE1074499B
DE1074499B DENDAT1074499D DE1074499DA DE1074499B DE 1074499 B DE1074499 B DE 1074499B DE NDAT1074499 D DENDAT1074499 D DE NDAT1074499D DE 1074499D A DE1074499D A DE 1074499DA DE 1074499 B DE1074499 B DE 1074499B
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DE
Germany
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screw
washing device
overflow
drum
ring
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Pending
Application number
DENDAT1074499D
Other languages
English (en)
Inventor
Vignon Samt Cloud Pierre (Frank reich)
Original Assignee
Les Constructions Gurnard Courbevoie (Frankreich)
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Publication date
Publication of DE1074499B publication Critical patent/DE1074499B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/12Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Trockenzentrifugen bekannt, welche eine konische Schneckentrommel mit auf ihrer äußeren Oberfläche schraubenförmig verlaufende Rippen aufweisen, wobei diese Trommel in einer Siebtrommel umläuft, die im gleichen Drehsinn, jedoch mit einer leicht unterschiedlichen Drehzahl angetrieben wird wie die Schneckentrommel. In diesen Trockenzentrifugen, welche zum Trennen der festen Teile oder Teilchen von einer Flüssigkeit dienen, in der diese Teilchen suspendiert sind, wird das Schleudergut am verjüngten Trommelende, meist oben, eingeführt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Feststoffteilchen, welche aus diesen Trockenschleudern austreten, beinahe immer von einer feinen Haut von-Suspensionsflüssigkeit bedeckt sind. "
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zwischen der Siebtrommel und der Schneckentrommel eine Waschflüssigkeit einzubringen oder einzuspritzen, welche die Feststoffteile von dem genannten Belag befreit, d. h. wäscht.
Nach einem" älteren Vorschlag wird die Waschflüssigkeit von oben in die Schneckentrommel eingeführt und tritt aus der Schneckentrommel in den Zwischenraum, welcher sich zwischen der Siebtrommel und der Schneckentrommel befindet, und zwar durch transversale Querbohrungen, die- in der Schneckentrommel vorgesehen sind und welche gegebenenfalls mit einer Ringnut kommunizieren, die in oder auf der Außenwand der Schneckentrommel angeordnet ist. Diese Ausführungsform weist Nachteile'.auf'.wegen der Unvollkommenheit des WaschvorgartgeSj welche einerseits davon herrührt,· daß-schon eine geringe Ungenauigkeit der Lage der Querbohrungen zu einer ungenauen Waschflüssigkeitszufuhr führt, wober es.-vorkommen kann, daß bestimmte Querbohrungen überhaupt keine Waschflüssigkeitszufuhr erhalten.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit-in der Waschzone zu-erhalten, beispielsweise in der Form eines Mantels, der sich über den -genannten Zwischenraum zwischen Siebtrommel und Schneckentrommel erstreckt, ist bereits vorgeschlagen worden, die, Schneckentrommel in der Waschzone mit einem Führungsring zu versehen, der von Flüssigkeit beaufschlägt wird, die aus dem Inneren-der Schneckentrommel kommt, und zwar durch in der Trommel· vorgesehene Querbohrungen, wobei der Führungsring vornehmlich ein konischer Ring ist, der sich in Richtung zur kleinen Basis der Schneckentrommel erweitert. Diese Ausführuugsform, welche gute praktische Resultate ergeben hat, ist schwierig herzustellen, denn der Führungsring muß vollkommen poliert sein, und es muß eine sehr genaue Lage der Ouerbohrungen gegenüber dem Führungsring eingehalten werden.
Die Erfindung umfaßt andere Mittel für die Zufuhr
Was dieinrichtung
für Schneckensiebzentrifugen
Anmelder:
Les Constructions Guinard,
Courbevoie (Frankreich).
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Busselmeier, Patentanwalt,
Augsburg, Grottenau 2
Beanspruchte Priorität;
Frankreich vom 14. März 1958
Pierre Vignon, Saint-Cloud (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
a5 von Waschflüssigkeit in die Waschzone und für eine gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit, jedoch mit solchen Elementen, die weniger Passungsmasse erfordern. Die Mittel gemäß der Erfindung .werden
- durch mindestens einen Ring mit Überlaufrinne gebildet, welcher durch: die Schneckentrommel angetrieben wird und dessen Überlauf kante in Richtung zur Schneckentrommel hin gerichtet ist. Es handelt sich also um einen Ring mit nach innen offener ringnutartiger Überlaufrinne. :
&5 Weitere Merkmale der Erfindung' gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, welche mehrere Beispiele in axialen schematischen Schnitten bzw. Teilschnitten darstellt. Es zeigt
,· Fig. 1 ein ringförmiges Element mit einer einzigen
Überlaufrinne,
' Fig. 2 ein ringförmiges Element mit zwei Überlaufrinnen, ,
'Fig. 3: eine Variante des Elementes nach Fig. 2 mit
,-■ zwei Überlauf rinnen und"
Fig. 4 die Wirkungsweise von zwei Überläufrinnen, welche beide aus der gleichen Waschflüssigkeitsquelle gespeist werden, die ·■ innerhalb der Innenwand der Schneckentrommel vorgesehen ist. ' ■"-"" "
Gemäß Fig. 1 ist die Siebtrommel-1 auf der Trommelwelle 2 angeordnet, :um die sich in gleicher Weise mit leicht unterschiedlicher Drehzahl die aus den Teilen 3 und 4 gebildete konische' Schneekentrommel dreht, wobei die Teile 3 und 4 durch Schrauben 5 zu-
,. sammengefügt sind und Rippen 6 bzw. 7 tragen,
909 727/188
welche schraubenartig verlaufen und auf einer bestimmten axialen Höhe unterbrochen sind, so daß eine Waschzone 8 in Form eines Ringkanals entsteht.
Zwischen den Teilen 3 und 4 ist eine Überlaufrinne vorgesehen, welche im radialen Schnitt die Form eines L aufweist. Diese Überlaufrinne, deren Öffnung zur Trommelachse hin gerichtet ist, ist mit ihrem längeren Schenkel 9 zwischen den Einspannflächen 10 und 11 der Teile 3 und 4 eingespannt. Die Fläche 11 ist eben, während in der Fläche 10 eine ringförmige Vertiefung mit einer Schulter 12 vorgesehen ist, in welche der Schenkel 9 paßt. Die Fläche 10 ist mit einer ringförmigen Eindrehung 13 versehen, in welche ein Dichtring 14 eingelegt ist, während hinter der Schulter 12 im Teil 3 noch eine ringförmige Eindrehung 15 vorgesehen ist, die eine Durchgangskammer für die Waschflüssigkeit bildet, welche zu dieser Kammer durch Bohrungen 16 eintritt, wobei diese Bohrungen in der Wand des Teiles 3 vornehmlich schräg angeordnet sind und bei 17 in den Innenraum 18 des Teiles 3 münden, in welchem sich die Waschflüssigkeit befindet.
Der kurze Schenkel 10' der Überlaufrinne, vorzugsweise parallel zur Trommelwelle 2, weist seitlich eine Ringschulter 19 mit einer Überlaufkante 22 auf, die sich nach innen erstreckt und relativ kurz ist. Die innere Oberfläche des längeren Schenkels 9 weist eine oder mehrere Radialrinnen 20 auf, welche gleichmäßig über den ganzen Überlauf ring verteilt sind. Die Radialrinnen 20 münden alle frei in die Kammer 15., und ihr Ende 21 ist vertikal begrenzt, wobei dieses Ende sich in gleicher Linie mit der Überlaufkante 22 der Ringschulter 19 befindet. 21 und 22 weisen gleiche radiale Abstände von der Trommel achse auf.
Auf dem Boden der Überlaufrinne bildet sich beim Umlaufen der Schneckentrommel, solange die Rinne dauernd mit Waschflüssigkeit gespeist wird, eine ringartige Flüssigkeitsreserve 23, welche über die Überlaufkante 22 strömt und sich als gleichmäßig verteilter Mantel 24 in der Waschzone 8 verteilt.
Bei dieser Ausführungsform ist das einzige genaue Herstellungsmaß, das zu beachten ist, der Abstand der Überlauf kante 22 von der Trommelachse; die Überlaufkante 22 muß also genau konzentrisch zur Trommelwelle 2 angeordnet sein.
Bei "der Ausführungsform gemäß Fig. 2 werden die Mittel gemäß der Erfindung durch einen E-förmigen Überlaufring25 gebildet, der durch eine mittlereRippe 26 und eine Nabe 27 am Teil 4 der Schneckentrommel befestigt ist, in dessen Wand ein oder mehrere Speisekanäle 28 für die Zufuhr von Waschflüssigkeit vorgesehen sind. Der Überlauf ring 25 weist je eine Überlaufrinne 29 und 30 auf der oberen und auf der unteren Seite der mittleren Rippe 26 auf, wobei die Rippe mit Bohrungen 31 versehen ist, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind.
Die Bohrungen 31 sind so angeordnet, daß die Überlaufkante der Rinne 29 die Bohrung 31 etwas überdeckt, so daß die Waschflüssigkeit, die durch die Bohrungen 31 hindurchtritt, auf die Flüssigkeit, welche die Überlaufrinne 29 beim Umlaufen der Schneckentrommel ausfüllt, trifft.
Wenn die Schneckentrommel in Drehung versetzt ist und Waschflüssigkeit durch die Kanäle 28 zugeführt wird, beginnt das Füllen der Überlaufrinne 29. Die Flüssigkeit, die laufend durch die Kanäle 28 nachströmt, geht durch die Bohrungen 31 und füllt auch die Überlaufrinne 30. Von diesem Augenblick an wird alle den Überlaufrinnen 29, 30 zufließende Waschflüssigkeit über die Überlaufkanten 32 und 33 überströmen und Mantel 34 und 35 bilden, die in Richtung zur Siebtrommel gerichtet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist zu bemerken, daß die Überlaufrinne 30 einen Radius aufweist, welcher größer ist als der der Überlaufrinne 29.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist von derjenigen nach Fig. 2 abgeleitet, und sie unterscheidet sich dadurch, daß die beiden Überlauf rinnen 29 und 30 sich in gleichem Abstand von der Trommelachse befinden, wobei die Bohrung 31 eine Einschnürung im Mittelbereich aufweist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 bezieht sich auf den Fall, daß die Trockenzentrifuge zwei Waschzonen 36 und 37 aufweist, wobei diese Waschzonen zwischen den drei Abschnitten 38, 39, 40 gebildet sind und diese Abschnitte Schnecken od. dgl. aufweisen.
In den Waschzonen sind entsprechende Überlaufringe 25 und 25' angeordnet, welche den Überlaufringen in Fig. 3 ähnlich sind. Jeder Überlauf ring 25, 25' weist also zwei Überlaufrinnen 29., 30 bzw. 29', 30' auf. Die beiden Überlauf ringe werden symmetrisch gespeist, und zwar aus einer zentralen Ringkammer 41, deren Überlaufkanten sich in gleicher radialer Entfernung von der Trommelachse befinden, wobei die Flüssigkeit in gleicher Weise zwischen den beiden Ringkammern 42 und 43 bzw. auf diese verteilt wird, von denen die Kammer 42 durch den Kanal 44 zum Überlaufring 25 und die Kammer 43 über die Kanäle 45 und 47 zum Überlauf ring 25' führt.
Um eine gleichmäßige Speisung der verschiedenen Ringkammern zu erhalten, ist zwischen dem Speisekanal 28 und der mittleren Ringkammer 41 eine Leitung, z. B. ein Rohr 46, angeordnet, welches genau vor der bzw. in die Ringkammer 41 mündet. Von der Kammer 41 geht die Flüssigkeit durch Überströmen direkt in die Kammer 42 und von hier zum Überlaufring 25, und zwar über den Kanal 44, in die Überlaufrinnen 29, 30. Nach unten geht die Waschflüssigkeit direkt durch Überströmen in die untere Ringkammer 43, von wo sie durch eine Leitung 47 in den Kanal 45 geführt wird, von dem die Flüssigkeit dann in die Überlaufrinnen 29' und 3(f geführt wird.

Claims (8)

Patent ANSPRü ciiE:
1. Wascheinrichtung für Schneckensiebzentrifugen mit zum Austragende hin konisch erweiterter Siebtrommel und mit konischer, mit einer umlaufenden Nut versehener Austragschnecke sowie in Höhe der Nut im Schneckenkörper angeordneten öffnungen zum Zuführen von Waschflüssigkeit, gekennzeichnet durch mindestens eine unmittelbar neben den öffnungen an der Schneckentrommel angeordnete ringartige Überlaufrinne, deren öffnung zur Trommelachse hinweist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufrinne aus einem im Querschnitt L-förmigen Ring besteht, dessen längerer Schenkel (9) senkrecht und dessen kürzerer Schenkel (10') parallel zur Trommelachse liegt, wobei letzterer eine sich in Richtung zur Trommelachse erstreckende Ringschulter (19) aufweist.
3. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (9) des L-förmigen Ringes zwischen den beiden Teilen (3, 4) der Schneckentrommel eingespannt ist.
4. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspann-
fläche (11) des unteren Teiles (4) der Schneckentrommel eben ausgebildet ist, während die Einspannfläche (10) des oberen Teiles (3) eine ringförmige Eindrehung (13) zur Aufnahme eines Dichtringes (14) sowie eine weitere Eindrehung (15) aufweist, in die die zur Waschnüssigkeitszufuhr dienenden Kanäle (16) einmünden.
5. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des längeren Schenkels (9) des L-förmigen Ringes radiale Kanäle (13') vorgesehen sind, die mit im Teil (3) der Schneckentrommel vorgesehenen Kanälen (16) kommunizieren.
6. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufrinne aus einem
im Querschnitt E-förmigen Ring mit zwei Überlaufrinnen besteht, derart, daß die mittlere Rippe (26) des Ringes mit einer am Teil (4) der Schneckentrommel angeordneten Nabe (27) verbunden ist.
7. Wascheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Überlaufkanten (32, 33) des E-förmigen Ringes beidseits der Flüssigkeitszufuhr angeordnet sind und gleiche oder verschiedene Durchmesser aufweisen.
8. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austragschnecke mehrere Waschzonen (36, 37) axial untereinander vorgesehen und in jeder doppelte Überlaufrinnen angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 727/188 1.60
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