DE1281680B - Zentripetalstrangpresse - Google Patents

Zentripetalstrangpresse

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DE1281680B
DE1281680B DEO10785A DEO0010785A DE1281680B DE 1281680 B DE1281680 B DE 1281680B DE O10785 A DEO10785 A DE O10785A DE O0010785 A DEO0010785 A DE O0010785A DE 1281680 B DE1281680 B DE 1281680B
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wall
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Henry James Erwin
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    • B29C48/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using vanes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Zentripetalstrangpresse solche Oberfläche kann von begrenzter Ausdehnung mit zwei, einer festen und einer drehbaren, im Ab- sein und so lediglich das in der Umwälzung befindstand voneinander, koaxial zueinander angeordneten, liehe Material vom Eintrittspunkt des frischen Matezwischen sich eine zylindrische Schmelzkammer rials ablenken, oder die Oberfläche kann sich im bildenden Platten, bei der eine der Platten in ihrer 5 wesentlichen über den Umfang erstrecken, um die Mitte mit einer Austrittsöffnung versehen ist, und Schmelzkammer in eine äußere Erwärmungszone und die feste Platte im Umfangsteil der Schmelzkammer eine dazu konzentrische innere Plastifizierungszone eine Zufuhröffnung aufweist, die über einen mit zu unterteilen. In jedem Fall wird die Zuführungseiner Förderschnecke versehenen Zufuhrzylinder mit leistung erheblich begünstigt, der glatte Materialfluß einem Einfülltrichter in Verbindung steht und der io in die Schmelzkammer hinein und durch sie hindurch Zufuhrzylinder radial zur Achse dieser Platten ver- ist sichergestellt, und das eintretende Material wird setzt und parallel zu diesen angeordnet ist, nach auf dem Umfang in Richtung auf die Strangpreß-Patentanmeldung P12 77 555.2-16 (deutsche Aus- Öffnung abgelenkt,
legeschrift 1277 555). Wenn konzentrische äußere und innere Zonen
Durch diese Zwangszuführung wird sichergestellt, 15 vorgesehen sind, dann wird das eintretende Material daß das strangzupressende Material unter einem von dem vorher eingeführten Material so lange gehohen Druck in die Schmelzkammer eingeführt wird, trennt, bis das eintretende Material genügend erso daß der Materialfluß in ihr nicht unterbrochen wärmt worden ist, um wenigstens teilweise fließfähig wird, gleichgültig, ob das Material in Form von zu sein. Nachdem das in die Kammer eingetretene Granulaten, Pulver oder Flocken vorliegt. Das Mate- »ο Material wenigstens teilweise fließfähig geworden ist, rial fließt in einer im wesentlichen geradlinig ver- wird es der Normalkraftwirkung unterworfen und laufenden Bahn in die Kammer ein und wird durch bewegt sich zentripetal in Richtung auf die in der seine Berührung mit der umlaufenden Platte oder Mitte angeordnete Austrittsöffnung zu. Vorzugsweise dem Material auf der Oberfläche dieser Platte auf wird die Ablenkfläche von einer Wand abgestufter, einen spiralförmigen Weg abgelenkt, was schließlich 25 in Umfangsrichtung abnehmender Dicke gebildet, so zum Herauspressen aus der axialen Mündung in daß das hereinkommende Material, welches für die plastifiziertem Zustand führt. zentripetale Bewegung ausreichend flüssig wird, die
Hierbei ist jedoch ein Vermischen bereits teilweise Fläche überbrücken kann.
plastifizierten Materials mit frischem Material nicht Die Erfindung soll durch die nachstehende Beausgeschaltet. Der vorliegenden Erfindung liegt daher 30 Schreibung, die an Hand der Zeichnungen vorgedie Aufgabe zugrunde, in weiterer Ausgestaltung der nommen wird, näher veranschaulicht werden. Von
Strangpresse gemäß Hauptpatentanmeldung diesen diesen zeigt —
Nachteil zu überwinden. F i g. 1 eine Seitenansicht einer Strangpresse gemäß
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine der Erfindung für elastische Schmelzen,
Zentripetalstrangpresse der eingangs geschilderten 35 F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Vorrichtung,
den die Schmelzkammer bildenden Platten eine die F i g. 3 eine Vergrößerung des Schnittes durch die
Schmelzkammer begrenzende, an einer der beiden Linie 3-3 der F i g. 2,
Platten befestigte Platte angeordnet ist, die in der F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3
Mitte eine Öffnung aufweist, welche die radiale Aus- 40 mit teilweise in Ansicht gezeigten Teilen,
dehnung der durch die beiden Platten gebildeten F i g. 5 eine Darstellung einer abgewandelten Aus-
Schmelzplatten begrenzt, und daß die Umfangswand führungsform der Erfindung ähnlich der Fig. 3,
der Öffnung einen sich ändernden Radius hat, wobei F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5.
die Umfangswand die Schmelzkammer schrauben- 10 in Fig. 1 bezeichnet eine Vorrichtung gemäß
förmig umschreibend, mit einem größten Radius, der 45 der Erfindung mit einem Gestell oder Lager 11 mit über die Zufuhröffnung hinausragt, und einem klein- einem nach oben vorstehenden Lager 12 und einem sten Radius, der innerhalb der Zufuhröffnung liegt, zweiten benachbarten Lagerbügel 13. An dem Lagerverläuft, bügel 13 ist die Strangpresse 15 befestigt.
In einer besonderen Ausführungsform ist an Stelle Die Strangpresse umfaßt zwei fest angeordnete
der den Spalt begrenzenden Platte eine Platte zwi- 5° zylindrische Endplatten 16,17, die durch eine Reihe sehen den Platten an einer der beiden Platten fest von mit Umfangsabstand angeordneten Bolzen 18 angebracht und axial zwischen ihnen angeordnet, die miteinander verbunden sind. Zwischen den Platten in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist, welche mit ist ein mittlerer Ring 19 angeordnet; Zwischen dem einem Radius, der über die Zufuhröffnung hinaus- Ring 19 und der Vorderplatte 17 befindet sich ein geht, die Umfangswand der Öffnung umschreibt und 55 erster Abstandhalter 20 und zwischen dem Ring 19 eine schneckenförmige Wand aufweist, die stegartig und der hinteren Platte 16 ein zweiter Abstandhalter aus der Platte herausragt und sich von der Eintritts- 21. Die hintere Platte 16 ist durch geeignete Mittel, Öffnung weg radial nach innen erstreckt. z. B. durch Bolzen 22, an dem Bügel 13 befestigt.
Die Verbesserung der Strangpresse gemäß der Die Anordnung der hinteren Platte 16, der vorderen Patentanmeldung P12 77 555.2-16 (deutsche Aus- 6b Platte 17, des Ringes und der Abstandhalter 20, 21 legeschrift 1277 555) besteht also im wesentlichen ist somit durch die Bügel 13 und das Gestell 11 in darin, daß die Umfangskontur der Schmelzkammer ihrer Stellung festgelegt.
abgewandelt ist. Im Bereich des Ortes, an welchem Zwischen den Platten 16, 17 ist außerdem eine
das nicht plastifizierte Material in die Kammer ein- umlaufende zylindrische Platte 25 angeordnet. Diese geführt wird, ist eine Ablenkfläche vorgesehen, so 65 Platte wird an ihrem Außenumfang 26 in enger Umdaß eine Vermischung dieses Materials mit dem be- fangsanlage durch den Ring 19 begrenzt, und ihre reits teilweise plastifizierten Material, das in der Vorder- und Rückseiten 27, 28 sind durch die AbKammer umgewälzt wird, verhindert wird. Eine stände 20 bzw. 21 von den vorderen und hinteren
3 4
Platten 16, 17 auf Abstand gehalten. Die Platte 25 40 hineingepreßt wird. Der Kunststoff wird somit an weist einen beispielsweise durch Bolzen 29 an ihr einem Umfangsabschnitt der Kammer 40 eingeführt, befestigten Antriebsring 30 auf, der beispielsweise Aus den F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der durch ein Element 31 an eine Antriebswelle 32 ver- Spalt von einer mittleren Öffnung 60 des Abstandkeilt ist. Diese Welle ist gleitend in einem Lager 5 halters 20 umgeben wird. Außerdem kann dieser (nicht gezeigt) innerhalb eines Lagergehäuses 33 ge- Abstandhalter 20 nach der Darstellung in F i g. 3 in lagert und steht nach hinten über das Lagergehäuse zwei Hälften 20 α und 20 b ausgebildet sein, um die 33 hinweg, um durch eine geeignete Einrichtung, Herstellung des Abstandhalters und den Einbau in z. B. einen Wechselgetriebesatz (nicht gezeigt), ange- seiner Lage zwischen der festen Platte 17 und der trieben zu werden, der von der Lagerung 12 aufge- io umlaufenden Platte 25 zu erleichtern,
nommen wird, sowie durch einen Elektromotor, der Die Formgebung der Plattenöffnung 60 ist von in einem Gehäuse 35 untergebracht ist. äußerster Wichtigkeit, und diese Öffnung ist konzen-
Aus F i g. 4 geht hervor, daß die Innenseite 36 der trisch um die Mündung 37 und um die Antriebs-Vorderplatte 17 mit einer mittleren Auslaßöffnung wellenachse 32 herum gebildet, d. h. um die Umlaufoder Mündung 37 ausgestattet ist, die mit einer Aus- 15 achse der Platte 25. Die Öffnung 60 ist jedoch von laßverlängerung 38 in Verbindung steht, deren veränderlichem Radius, d. h., sie ist in ihrer Gesamtinnerer Kanal 39 mit der Mündung 37 fluchtet. Diese form schneckenförmig. Der Teil 59 der Öffnung 60 Mündung 37 steht mit einem Spalt 40 in Verbindung, mit dem größten Radius ist mit der Einführungsder zwischen den mit Abstand einander zugewendeten öffnung 41 ausgerichtet. Die Öffnungsradien werden Seiten 27, 36 der umlaufenden Platte 25 und der 2° im Uhrzeigersinne fortschreitend kleiner, wie in der festen Platte 17 gebildet ist. Dieser Spalt 40 begrenzt F i g. 3 der Zeichnungen dargestellt, bis der kleinste die Schmelzkammer. Ein relativer Umlauf zwischen radiale Abschnitt, der bei 61 angedeutet ist, den Teil den einander zugewendeten, die Kammer begrenzen- 59 mit dem größten Durchmesser überlappt. Diese den Seiten 27, 36 bewirkt die Einführung von Kunst- Überlappung bildet eine auf dem Umfang vorsprinstoffmaterial in die Kammer, das durch die in dem 25 gende, konvex ausgebildete Nase, die von der öff-Spalt40 erzeugte viskoelastische Wirkung erweicht nung radial nach innen liegt und von der sich die wird. Öffnung in umgekehrter Richtung im Bogen weg-
Das nicht weichgemachte, feinteilige thermo- erstreckt, wie es bei 63 gezeigt ist, um eine Verplastische Material wird durch eine öffnung 41 in bindung mit dem Abschnitt 59 von größtem Radius der vorderen oder fest angeordneten Platte 17 in den 3° im Bereiche der öffnung 41 herzustellen. Die Ver-Spalt oder die Kammer 40 eingeführt. Aus F i g. 3 bindung der Abschnitte 59 und 63 ist im Uhrzeigerist ersichtlich, daß diese Öffnung 41 auf dem Umfang sinne von der öffnung 41 verschoben, um die Öffder Kammer oder des Spaltes 40 gebildet ist. Es ist nung 41 uneingeschnürt zu belassen,
ferner ersichtlich, daß diese öffnung zylindrisch um So umschreibt die öffnung 61 den Schmelzspalt 40 eine Achse gebildet ist, die parallel der Achse der 35 mit einer Umfangswand, die in der Gesamtform Mündung 37 und der Achse der Welle 32 liegt, d. h. schneckenförmig ist und einen in Umlaufrichtung der zu der Achse der relativen Drehbewegung der Platten umlaufenden Platte 25 fortschreitend abnehmenden 17, 25. Radius hat. Somit tritt das in den Spalt 40 eingeführte
Diese Öffnung 41 steht mit einem Kanal oder einer feinzerteilte Material frei durch die Öffnung 41 in
Trommel 42 in Verbindung, die über einen Lager- 4° den Spalt ein, und dieses Material wird durch die
block 43 an der Platte befestigt ist und einen durch Umfangswand des Spaltes fortschreitend radial nach
sie hindurchführenden axialen Kanal 44 aufweist, der innen in Richtung auf die Öffnung 37 zu abgelenkt,
mit der Öffnung 41 fluchtet und über eine Öffnung während es durch die den Spalt begrenzende Fläche
45 in dem Block 43 mit ihr in Verbindung steht. 27 der umlaufenden Platte 25 im Reibungseingriff ge-
Der Leitungskanal oder die Bohrung 44 steht über 45 halten wird.
einen radialen Zuführungskanal 46 und eine bieg- Bis das Material den Ort der kleinsten radialen same Leitung oder einen Schlauch 47 mit einem ober- Abmessung der Öffnung 60 erreicht, ist es wahrhalb angeordneten Zuführungstrichter oder einer scheinlich wenigstens teilweise strömungsfähig, so Speichereinheit 48 in Verbindung. In dem Kanal 44 daß es mit dem »Weisenberg-Effekt« reagiert oder ist eine allgemein bei 50 gezeigte umlaufende 5° der Normalkraftwirkung ausgesetzt wird, die in der Schnecke angeordnet, die einen zylindrischen Mittel- Form wirksam ist, daß sie das Material zentripetal abschnitt 51 aufweist. Sie enthält ein Gewinde 52 radial nach innen in Richtung auf die öffnung 37 mit spiralförmiger Steigung und endet an ihrem vor- bewegt. Wenn dieses Material nicht genügend deren Ende in einem verjüngten Nasenabschnitt 53, strömungsfähig ist, um diesen Wirkungen ausgesetzt der in den Lagerblock 43 hineinreicht. Diese Schnecke 55 zu werden, dann wird das Material durch die Zentriwird in irgendeiner Weise angetrieben, z. B. durch fugalkraft nach außen geschleudert, und die schnekeine Scheibe 54, die auf demjenigen Abschnitt der kenförmige Gestalt der öffnung 60 lenkt dieses Mate-Schnecke angeordnet ist, der über die Trommel 42 rial von der öffnung 41 weg, um die Bildung der hinausreicht, sowie durch einen Riemen 55 und einen üblichen Konglomeratkugeln aus teilweise plastin-Elektromotor 56. 60 ziertem und nicht plastifiziertem Material zu ver-
Beim Betrieb der im vorhergehenden beschriebenen hindern. Außerdem hat die Ablenkung des Materials
Vorrichtung treibt offensichtlich der Motor 56 bei in Richtung auf die Auslaßöffnung 37 die Neigung,
Betätigung die Schnecke 50 in einer solchen Rieh- einen »toten Punkt« im Bereich der Einlaßöffnung
tung, daß das von dem Trichter 48 durch die Leitung 41 zu bilden, die den Rückfluß von Material unter
47 und den Kanal 46 in den Trommelkanal 44 ein- 65 den durch die viskoelastische Plastifizierung des
geführte Material durch die Schnecke weiterbewegt Materials in der Schmelzkammer 40 erzeugten
und durch den Lagerblockkanal 45 und die öffnung Drücken wirksam zu verhindern.
41 unmittelbar in den Spalt oder die Schmelzkammer In der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungs-
5 6
form der Erfindung ist eine feiner ausgearbeitete Effekt« oder der Normalkraftwirkung ausgesetzt zu Ablenkflächenkonstruktion vorgesehen. werden, die die Neigung hat, dieses plastifizierte
Hier ist an Stelle der Platte 20, die in den Fi g. 3 Material radial nach innen in Richtung auf die Mün- und 4 gezeigt wird, die Platte 70 getreten. Die Platte dung 37 zuzubewegen. Diese zentripetale Bewegung 70 ist somit zwischen der feststehenden Fläche 36 5 des plastiflzierten Materials wird durch die Abnahme und der umlaufenden Fläche 27 angeordnet und be- in der Dicke oder der Höhe der Wand 72 ermöglicht, grenzt dazwischen die Schmelzkammer 40. Die Platte so daß das plastifizierte Material zu beiden Seiten 70 ist von kreisförmigem Querschnitt und mit einer der Wand strömen kann und dadurch den äußeren konzentrischen kreisförmigen Öffnung 71 versehen. Flußpfad 80, der zwischen der Plattenöffnungsfläche Die Platte ist mit einer allgemein bei 72 bezeich- io 71 und der Außenfläche 77 der Wand 72 begrenzt neten, radial nach innen vorstehenden schnecken- ist, verläßt. Schließlich nimmt das plastifizierte Mateförmigen Wand versehen, diese Wand ist zwischen rial bei seiner Uhrzeigerbewegung durch die Schmelzeiner Innenseite 73, die bei 74 glatt in die Wand kammer jegliches etwa verbleibende nicht plastifider Öffnung 71 übergeht^ begrenzt und springt radial zierte Material mit sich und wird zentrifugal gegen nach innen als eine glatte Schneckenform vor, um bei 15 die Innenwandfläche 73 im Bereich der Verbindung 75 zu endigen. Die Wand 73 hat eine Bogenausdeh- der Wand 74 mit der Plattenöffnung 71 geschleudert, nung von etwa 360° und bewirkt auf Grund ihrer Der Innenwand 73 lenkt somit dieses nicht plastifi-Schneckenform eine Ablenkung des plastifizierten zierte Material oder nur teilweise plastifizierte Mate-Materials radial nach innen in Richtung auf die Off- rial auf einem schneckenförmigen Weg nach innen nung 37 in der Oberfläche 36 der feststehenden 20 in Richtung auf die Mündung 37 ab. Platte 17. Die Innenwandfläche 73 verhindert ferner den
Die Außenwandfläche 77 ist im wesentlichen Durchgang jeglichen plastifizierten Materials im Begleichmäßig von den Innenwänden 73 auf Abstand reich der Zuführungsöffnung 41 und verhindert somit gehalten, und diese Außenfläche 77 hat somit im eine Vermischung des plastifizierten oder teilweise wesentlichen die gleiche Schneckenform wie die 25 plastifizierten Materials mit dem in die Öffnung 41 Innenwand 73, jedoch eine geringere Umfangsaus- eintretenden feinzerteilten Material. Somit kann die dehnung. Die Außenwandseite 77 wird durch einen übliche Konglomeratkugel in einem solchen Material konkav gebogenen Verbindungsabschnitt 78 an die nicht vorkommen. Bis dahin, daß irgendwelches Wand 71 der Plattenöffnung angefügt, und die Wand- Material sich durch den äußeren Flußpfad 80 hinfiäche 77 ist genügend von der Öffnungsfläche 71 im 30 durch und auf der Innenwandfläche 73 entlang zum Bereich der Zuführungsöffnung 41 auf Abstand ge- Ende 75 dieser Fläche hinbewegt hat, ist das Material halten, um die Zuführungsöffnung vollständig frei- wenigstens teilweise plastifiziert worden, und der zulegen, so daß das feinzerteilte Material von dort »Weisenberg-Effekt« bewegt dieses Material in Richin die öffnung 71 hineinfließen kann. rung auf die Öffnung 37, so daß es dort hindurchgeht.
Wie am besten aus der F i g. 6 ersichtlich, weist 35 Der innerhalb der Wandfläche 73 begrenzte Bereich die Wand 72 über den größeren Teil ihrer bogenför- bildet denjenigen Bereich, in welchem der »Weis. .--migen Ausdehnung eine ständig abnehmende Höhe berg-Effekt« oder die Normalkraftwirkung am wirauf, und die Höhe des umschließenden Teiles 75 der- kungsvollsten ist, und dieser Bereich muß so groß selben hat von der Hälfte bis ein Drittel der Höhe sein wie das Volumen des plastifizierten Materials der äußeren Abschnitte derselben, und die axiale 40 innerhalb der Strangpresse.
Ausdehnung der Wand 72 schwankt somit von der Es ist leicht ersichtlich, daß die vorliegende Eraxialen Ausdehnung der Platte 70 bis zu der Hälfte findung zwei unterschiedliche Arten eines Umfangsbis ein Drittel der axialen Ausdehnung der Platte. einschlusses für eine Kammer für die elastische
Der Betrieb der Vorrichtung wird am besten aus Schmelze vorsieht, die hauptsächlich in der Form F i g. 5 der Zeichnungen verständlich, aus der er- 45 wirksam sind, daß sie ein Vermischen von plastifisichtlich ist, daß das feinzerteilte, nicht plastifizierte ziertem oder teilweise plastifiziertem Material mit her-Material bei seiner anfänglichen Einführung in die einkommendem nicht plastifiziertem, feinzerteiltem Schmelzkammer zunächst durch die Zuführungs- Material verhindern. Somit verhindert die vorliegende öffnung 41 in die Öffnung 71 der Platte 70 eintritt. Erfindung wirksam die Bildung einer Konglomerat-Da die umlaufende Platte 25 in Uhrzeigerrichtung 50 kugel solchen Materials, die die Vorschubleistung der relativ umläuft, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, wird Vorrichtung durch Verstopfung der Schmelzkammerdas feste Material durch Reibung in dieselbe Uhr- einlaßöffnung 41 stören könnte. Ferner sehen beide zeigerrichtung gezogen. Arten der vorliegenden Erfindung schneckenförmige
Außerdem wird das hereinkommende Material Umfangsfläehen für die Kammer der elastischen zwischen der Wand der Öffnungen 71 und der Wand 55 Schmelze vor, die das dort hinein eingeführte Mate-72 eingefangen, eigentlich zwischen der Ümfangs- rial in Richtung auf die Strangpreßöffnung führen wand der Öffnung 71 und der Außenwandfläche 77. und dadurch beim Fluß des plastifizierten Materials Da die Wand 72 eine Anfangshöhe gleich der Höhe durch die Schmelzkammer hindurch unterstützend oder der axialen Ausdehnung der Platte 70 hat, wird mitwirken und diesen Fluß führen, das nicht plastifizierte Material auf eine äußere Um- 60 In der in den F i g. 5 und 6 der Zeichnungen gefangsfläche der Schmelzkammer begrenzt, und es ist zeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine keine Vermischung mit dem teilweise plastifizierten innere Teilwand zur Führung des Materials durch oder plastifizierten Material möglich, das von der die Schmelzkammer vorgesehen, wobei dennoch die Wand nach innen liegt. Ausübung der »Weisenberg-Wirkung« oder der Nor-
Während sich das plastifizierte Material in Uhr- 65 malkraftwirkung auf das plastifizierte oder teilweise zeigerrichtung durch die Schmelzkammer hindurch- plastifizierte Material möglich ist. Außerdem wirkt bewegt, wird das plastifizierte Material erwärmt, um die Teilung der Schmelzkammer in einen äußeren ständig weicher zu werden und so dem »Weisenberg- Umfangsflußpfad für nicht plastifiziertes Material
und einen inneren offenen Bereich für plastifiziertes Material beträchtlich zur Erhöhung des Ausgangspotentials der Schmelzkammer mit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zentripetalstrangpresse mit zwei, einer festen und einer drehbaren, im Abstand voneinander, koaxial zueinander angeordneten, zwischen sich eine zylindrische Schmelzkammer bildenden Platten, bei der eine der Platten in ihrer Mitte mit einer Austrittsöffnung versehen ist und die feste Platte im Umfangsteil der Schmelzkammer eine Zufuhröffnung aufweist, die über einen mit einer Förderschnecke versehenen Zufuhrzylinder mit einem Einfülltrichter in Verbindung steht und der Zufuhrzylinder radial zur Achse dieser Platten versetzt und parallel zu diesen angeordnet ist, nach Patentanmeldung P12 77 555.2-16 (deutsche Auslegeschrift 1277 555), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Schmelzkammer bildenden Platten (17, 25) eine die Schmelzkammer (40) begrenzende, an einer der beiden Platten (17, 25) befestigte Platte (20) angeordnet ist, die in der Mitte eine öffnung (36) aufweist, welche die radiale Ausdehnung der durch die beiden Platten (17, 25) gebildeten Schmelzkammer (40) begrenzt, und daß die Umfangswand (60) der öffnung (36) einen sich ändernden Radius hat, wobei die Umfangswand (60) die Schmelzkammer schraubenförmig umschreibend mit einem größten Radius, der über die Zufuhröffnung (41) hinausragt, und einem kleinsten Radius, der innerhalb der Zufuhröffnung liegt, verläuft.
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der den Spalt begrenzenden Platte (20) eine Platte (70) zwischen den Platten (17, 25) an einer der beiden Platten (17, 25) fest angebracht und axial zwischen ihnen angeordnet ist, die in ihrer Mitte eine öffnung (71) aufweist, welche mit einem Radius, der über die Zufuhröffnung (41) hinausgeht, die Umfangswand der öffnung (71) umschreibt und eine schneckenförmige Wand (72) aufweist, die stegartig aus der Platte (70) herausragt und sich von der Eintrittsöffnung (41) weg radial nach innen erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 513/1968
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