DE760891C - Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden - Google Patents

Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden

Info

Publication number
DE760891C
DE760891C DES142126D DES0142126D DE760891C DE 760891 C DE760891 C DE 760891C DE S142126 D DES142126 D DE S142126D DE S0142126 D DES0142126 D DE S0142126D DE 760891 C DE760891 C DE 760891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
spinneret
tubes
fine artificial
artificial hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES142126D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr Holzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DES142126D priority Critical patent/DE760891C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760891C publication Critical patent/DE760891C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/055Fusible members
    • H01H85/08Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member
    • H01H85/10Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member with constriction for localised fusing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/24Formation of filaments, threads, or the like with a hollow structure; Spinnerette packs therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F1/00General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F1/02Addition of substances to the spinning solution or to the melt
    • D01F1/08Addition of substances to the spinning solution or to the melt for forming hollow filaments
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0652Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several membranes without spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

/Λ-
AUSGEGEBEN AM
tifriSBÜ®
Bur* Ind. Eigen<k>m
AUG. 1953
S1.
Frankfurt/Main
Zusatz zum Patent 738 562
(Ges. v. 15. 7. 51)
Durch Patent 738 562 ist eine nach: Form und Größe übliche Kunstseide- oder Zellwolleispinndüse zum Herstellen feiner künstlicher Hohlfaden unter Schutz gestellt, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Vielzahl der in derartigen Düsen vorhandenen Bohrungen jeweils Hohlräume im Faden bildende, axial verlaufende Drähte am Eintrittsteil der Düsenöffnung befestigt sind.
Hierdurch gelingt es, feine künstliche
Hohlfäden, z. B. solche von einem Durchmesser von 50 bis ioo/t und von gleichmäßiger Beschaffenheit, wirtschaftlich herzustellen.
In gewissen Fällen, und zwar vor allem bei größeren Lochquerschnitteu, d.h. von etwa ι mm ab oder bei besonderen Spinnbad- und Fällbadzusammensetzungen, z. B. bei dem sog. Streckspinnverfahren, bei welchem Düsen mit verhältnismäßig großen Bohrungen verwendet werden und der Faden infolge des
nur schwach sauren Fällbades nur sehr langsam koaguliert, hat es sich nun gezeigt, daß die Beschaffenheit der Seide durch die Bildung eines luftleeren Raumes im Innern des Fadens. der ein Zusammenpressen unter Einfluß des äußeren Druckes zur Folge hat, lieeinfluüt wird. Durch weitere Versuche wurde gefunden, daß man diesen Erscheinungen dadurch begegnen kann, daß Röhrchen im Innern, der ίο Düsenbolirungen vorgesehen werden, durch die l>eim Spinnen ein gasförmiges oder flüssiges Medium, z. B. Luft oder Fällbadflüssigkeit, hindurchgesaugt oder hindurchgepretit wird. Zu diesem Zweck ist die Spinndüse nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der den Hohlraum im Faden erzeugenden axial verlaufenden Drähte in den Düsenöiruungeii Röhrchen angeordnet sind, deren rückwärtige Enden aus den Düsenöffnuugen herausgeführt sind und in einem aus dem Düsenflansch und einem auf diesen umgebördelten Kappenring gebildeten gemeinsamen ringförmigen Hohlraum münden, der mit einer oder mehreren Zuleitungen für Luft oder Fällbadflüssigkeit versehen, ist sowie in der dem Düseninnern zugekehrten Seite mit einer kittartigen Masse verschlossen ist, in welche die Enden der Röhrchen eingebettet sind.
Es wird also auf diese Weise ein von dem Innenraum der Düse abgetrennter Raum geschaffen, von welchem aus die hohlraumbildenden Röhrchen hergeleitet sind, so daß eine ungestörte Zuführung des hohlraumbildenden Mediums in das Innere der sich bildenden Hohlfaden gewährleistet ist.
Es ist an sich zwar bekannt, bei der Erzeugung von Hohlgebilden Anordnungen zu treffen, um diese Hohlgebilde zu den verschiedensten Zwecken mit Füllungen geeigneter Medien zu versehen.
Die zum Teil recht umständlichen Anordnungen eignen sich jedoch nicht für eine Anwendung auf Spinndüsen normaler Abmessungen, bei denen mehrere Hunderte von Fäden gleichzeitig gesponnen werden und deren Abmessungen demzufolge noch feiner sind, als es nur annähernd bei den bekannten Vorrichtungen möglich wäre.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Düse nach der vorliegenden Erfindung, und zwar veranschaulicht
Abb. ι die Düse im Längsschnitt, Abb. 2 in einem Schnitt nach I-I der Abb. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, handelt
es sich um eine Düse mit 36 Bohrungen bzw. 3(J Röhrchen, die in drei Kreisen angeordnet sind, um hierdurch die Anordnung besser zu verdeutlichen, wahrend in der !«kannten Anwendung im Regelfalle wesentlich höhere Bohrungszahlen in Betracht kommen. Im einzelnen ist α die Düse, b die an der Einmündung konische und nach auUen zylindrisch weitergeführte Bohrung. Mit r shn! die in die Bohrung/; eingesetzten Röhrchen bezeichnet, die am anderen Ende in eine säure- und alkalibeständige Kittmasse d so eingebettet sind, daß sie etwas über die Kittmasse hinausragen.
Auf den Düsenflansch ist ein außen mit einem Bord versehener Ring e aufgepreßt. An der Stelle / ist der Ring mit dem Düsenrand verschweißt bzw. mit Platinlot verlötet. Durch das angesetzte Röhrchen g wird Luft j oder Fällbadflüssigkeit in den Hohlraum Ii j gepreßt oder eingesaugt. Die Flüssigfeit j gelangt von hier aus in die Röhrchen c.
Zur Herstellung derartiger Düsen kann man beispielsweise folgendermaßen vorgehen: Xachdem die Düse eine dem HohlraunibildiK-r entsprechende Bohrung erhalten hat, wird ein Röhrchen nach dem anderen durch Eindrücken des Ouerdrahtes in der Düsenbohrung oder durch Verklemmung des Röhrchens durch den Werkstoff des Düsenbodens mittels eines Werkzeuges, das auf entgegengesetzter Seite des Röhrchens auf den inneren Düsenboden einen entsprechenden verformenden Druck ausübt, verankert. Jedes Röhrdien wird alsdann für sich nach dieser Befestigung umgebogen und in die vorher passend aufgelegte Kittmasse eingedrückt, so daß das Ende des Röhrchens etwas aus der Kittmasse auf der Außenseite hinausführt.
Die Einsetzung des nächsten Röhrchens erfolgt jeweils erst, nadidem das vorangehende in dieser Weise oben und unten einwandfrei festgelegt ist. ich
Nachdem sämtliche Röhrchen eingesetzt sind, wird noch etwas Kittmasse aufgelegt und der Ringe aufgedrückt. Hierauf werden Ring und Düse an der Stelle/ verschweißt bzw. verlötet. Als Kittmassen haben sich 10; besonders Kunstharz{x>lymerisate, z. B. Vinylacetat, bewährt.
Da bei Bohrungen, die etwas größer als die normalen Düsenbohrungen sind, bei denen also Röhrchen mit größerem Inuendurch- in messer verwendet werden können, sich ein Einpressen z. B. von Fällbadflüssigkeit erübrigt und so bereits durch den beim Abziehen des erhärteten Fadens entstehenden Sog ein selbsttätiges Nachfließen der Fällbadflüssigkeit bewirkt wird, so kann in solchen Fällen der Bord au dem Ringe wegfallen; ebenfalls erübrigt sich die Verschweißung des Ringes mit dem Düsenrand. Auch können gegelxMienfalls die Röhrchen einfach nach außen über 12· das rückwärtige Ende der Düse geführt sein, um von hier Luft anzusaugen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Spinndüse zum Herstellen feiner künstlicher Hohlfäden nach Patent 738 562, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der den Hohlraum im Faden erzeugenden axial verlaufenden Drähte in den Düseiiöffnungen (b) Röhrchen (c) angeordnet sind, deren rückwärtige Enden aus den Düsenöffnungera herausgeführt sind und in einem aus dem Düscnflansch und einem auf diesem umgebördelten Kappenring (V) gebildeten gemeinsamen ringförmigen Hohlraum (Λ) münden, der mit einer oder mehreren Zuleitungen (g·) für Luft oder Fällbadflüssigkeit versehen ist sowie an der dem Düseninnern zugekehrten Seite mit einer kittartigen Masse verschlossen ist, in welche die Enden der Röhrchen ^c) eingebettet sind.
  2. 2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenring mit dem Düsenflansch durch Verschweißung verbunden ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betrach; gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Xr. 247 41S,
    328050;
    schweizerische Patentschrift Nr. 136333.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5062 6.
DES142126D 1940-08-30 1940-08-31 Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden Expired DE760891C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES142126D DE760891C (de) 1940-08-30 1940-08-31 Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE222772X 1940-08-30
DES142126D DE760891C (de) 1940-08-30 1940-08-31 Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760891C true DE760891C (de) 1953-06-15

Family

ID=25763393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES142126D Expired DE760891C (de) 1940-08-30 1940-08-31 Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE760891C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173610B (de) * 1959-04-22 1964-07-09 Trikotfabriken J Schiesser A G Spinnkopf mit Mehrfachduesen und mit getrennten Speiseraeumen fuer die Spinnmassen
DE1184448B (de) * 1956-10-30 1964-12-31 Trikotfabriken J Schiesser A G Kuenstlicher Hohlfaden und Spinnkopf zu seiner Herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247418C (de) *
DE328050C (de) * 1920-10-22 Anton Nagy Dr Verfahren zur Herstellung von Hohlfaeden
CH136333A (de) * 1929-02-05 1929-11-15 Steckborn Kunstseide Ag Düse zur Erzeugung von Hohlfäden.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247418C (de) *
DE328050C (de) * 1920-10-22 Anton Nagy Dr Verfahren zur Herstellung von Hohlfaeden
CH136333A (de) * 1929-02-05 1929-11-15 Steckborn Kunstseide Ag Düse zur Erzeugung von Hohlfäden.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184448B (de) * 1956-10-30 1964-12-31 Trikotfabriken J Schiesser A G Kuenstlicher Hohlfaden und Spinnkopf zu seiner Herstellung
DE1173610B (de) * 1959-04-22 1964-07-09 Trikotfabriken J Schiesser A G Spinnkopf mit Mehrfachduesen und mit getrennten Speiseraeumen fuer die Spinnmassen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE746157C (de) Verfahren zum Erzeugen von Faeden aus in der Hitze plastischen Massen, insbesondere von Faeden aus Glas
DE860696C (de) Verfahren zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern
EP0224435B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1181366B (de) Mehrlochspinnduese zur Herstellung von Hohlfaeden
EP0223734B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE202013011801U1 (de) Schmuckring
DE906256C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher fadenartiger Produkte aus pulverfoermigen, schmelzbaren, fadenbildenden Werkstoffen
EP0735170A1 (de) Verfahren zur Leistungssteigerung beim Schussfadeneintrag in ein Webfach einer Luftdüsenwebmaschine und Eintragsdüse zur Durchführung des Verfahrens
DE760891C (de) Spinnduese zum Herstellen feiner kuenstlicher Hohlfaeden
DE496085C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Kunstseidenfaeden nach dem Trockenspinnverfahren
DE1112604B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren
DE526900C (de) Verfahren zum Spinnen von Faeden aus Glas
DE481600C (de) Duese zur Herstellung von Kunstfasern
DE914304C (de) Spinnduese zur Herstellung feiner kuenstlicher Hohlfaeden
DE899399C (de) Verahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Glasfaeden
DE738562C (de) Spinnduese zur Herstellung feiner kuenstlicher Hohlfaeden
DE1102339B (de) Spinnvorrichtung zur Herstellung synthetischer Hohlfaeden
DE491242C (de) Hochdruckspinnduese zum Spinnen von Kunstseide
DE2327089C3 (de) Pneumatische Schleuderpistole für die Herstellung von nicht-gewebten Bahnen aus Filamenten
DE1535014B2 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung
DE744892C (de)
DE661700C (de) Spinnduese fuer die Herstellung von kuenstlichen Fasern
AT159945B (de) Spinndüse zur Herstellung feiner, künstlicher Hohlfäden.
DE760350C (de) Spinnduese zur Herstellung hohler kuenstlicher Faeden
DE691011C (de) Faerbespindel