DE1184448B - Kuenstlicher Hohlfaden und Spinnkopf zu seiner Herstellung - Google Patents

Kuenstlicher Hohlfaden und Spinnkopf zu seiner Herstellung

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DE1184448B
DE1184448B DED24154A DED0024154A DE1184448B DE 1184448 B DE1184448 B DE 1184448B DE D24154 A DED24154 A DE D24154A DE D0024154 A DED0024154 A DE D0024154A DE 1184448 B DE1184448 B DE 1184448B
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Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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Schiesser AG Germany
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    • Y10T428/2975Tubular or cellular

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: D Ol d
Deutsche Kl.: 29 a-6/04
Nummer: 1184448
Aktenzeichen: D 24154 VII a/29 a
Anmeldetag: 30. Oktober 1956
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung geht von einem künstlichen Hohlfaden, bei dem fester Stoff und Gas über den Querschnitt hinweg gebietsweise verteilt sind, aus und beschäftigt sich in erster Linie mit der Aufgabe, einem solchen Hohlfaden durch geeignete Querschnittsgestaltung textiltechnisch bevorzugte Eigenschaften zu geben. Hierzu gehören vor allem weicher Griff, mattes Aussehen und Bindungsfestigkeit bei vergleichsweise niedrigem Gewichtstiter.
Um bei den bisher bekannten schlauchförmigen künstlichen Hohlfäden einen niedrigen Gewichtstiter zu erzielen, muß der Hohlraumquerschnitt im Verhältnis zur Schlauchwandstärke groß gewählt werden. Hierdurch verliert der Faden aber seine Querfestigkeit und verformt sich insbesondere unter der mechanischen Beanspruchung bei der textlien Verarbeitung zu einem bändchenförmigen Körper von etwa elliptischem Querschnitt; das fertige Textilgebilde besitzt unregelmäßig verteilte, unschön wirkende Glanzstellen.
Es ist bereits ein Kunsthohlfaden aus naßgeronnenem Spinnmaterial bekannt, bei dem innerhalb der Schlauchhülle mehrere Kerne aus dem gleichen Spinnmaterial lose und ohne Haftung untereinander und mit der Fadenwand angeordnet sind. Ein solcher Faden ist schwer herstellbar und besitzt fernerhin infolge der ungeordneten Verlagerung und Einzelbeeinflußbarkeit der losen Kerne durch äußere, mechanische, atmosphärische und sonstige Einwirkungen unkontrollierbar unregelmäßige Eigenschaften in Längsrichtung.
Dieser Nachteil der bisher bekannten künstlichen Hohlfäden wird bei den künstlichen Hohlfäden gemäß vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß die Hohlkanäle als voneinander getrennte Kanäle im Fadenquerschnitt angeordnet sind und ihre Lage im Querschnitt über die Fadenlänge gleichförmig behalten. Ein solcher vieladriger Hohlfaden besitzt die grundlegenden, vorzüglichen Eigenschaften eines Hohlfadens alter Art mit nur einer Hohlader, nämlich gute Wärmedämmung und niedrigen Titer, daneben aber bei gleichem Verhältnis von Masse zu Hohlraum infolge der Innenwände eine wesentlich höhere Quersteifigkeit als ein einadriger Hohlfaden. Gegenüber dem bekannten Schlauchfaden mit lose eingebetteten Fadensträngen andererseits unterscheidet sich der erfindungsgemäße Hohlfaden dadurch, daß der feste Materialanteil die zusammenhängende Phase bildet und der gasförmige Massenteil über den Fadenquerschnitt hinweg diskret verteilt ist und diese Massenverteilung über die Fadenlänge gleichförmig bleibt. Infolge dieses strukturellen Unter-Künstlicher Hohlfaden und Spinnkopf zu
seiner Herstellung
Anmelder:
Trikotfabriken J. Schiesser A. G.,
Radolfzell (Bodensee)
Als Erfinder benannt:
Otto Dietzsch sen., Wangen (Bodensee)
schiede läßt sich der erfindungsgemäße Faden in praktisch unendlicher Länge mit konstanten und auch den äußeren Einflüssen gegenüber sich gleichförmig verhaltenden Eigenschaften herstellen.
Der neuartige vieJkanälige Hohlfaden besitzt infolge der starken Lichtstreuung an seinen Innenwänden ein natürliches, mattes Aussehen. Dieses wird noch dadurch erhöht, daß bei der bevorzugten Anordnung der Hohlkanäle in der Fadenaußenzone der Faden einen unrunden Außenquerschnitt, also eine LängsprofiMerung, besitzt Die Oberflächengestalt und die von ihr abhängigen Fadeneigenschaften lassen sich durch Größe und Verteilung der Hohladern in weiten Grenzen beeinflussen.
Als Fadenmaterial sind alle Werkstoffe geeignet, die sich aus viskoser Phase, d. h. Lösung oder Schmelze, verformen lassen. Als Verformungsverfahren kommen nicht nur Spinnmethoden im engeren Sinne, sondern auch Strangpressen, Strangziehen usw. in Betracht. Das Material kann anorganischer oder organischer Natur sein. Als Beispiel für anorganisches Material sei Glas genannt. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung umfaßt Materialien organischer Natur, wie Cellulose, Celluloseverbindungen, Aldehydkondensationsprodukte, Eiweiß und sonstige stickstoffhaltige Massen, wie Casein, Gelatine, fernerhin Kunstharze auf Vinyl-, Acryl- oder Styrylbasis, insbesondere moderne Linearpolymerharze. Ihrer Natur entsprechend werden diese Spinnmassen durch geeignete verfestigende Medien, z. B. Fällflüssigkeit, Kühlgas usw., zu den formbeständigen Fadengebilden ausgestaltet.
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Der Querschnitt der Fäden kann rund oder unrund und insbesondere in einer Koordinate wesentlich ausgedehnter als senkrecht dazu sein, so daß die Fäden bandartig ausgestaltet sind.
Das Fadenmaterial kann auch färbende oder sonstige Zusätze enthalten, damit bestimmte optische Effekte, wie Irisieren, Glanz, Changeant od. dgl., erzielt werden.
Im Sinne der Erfindung liegt es auch, an den Innenwänden zumindest eines Hohlkanals des vielkanäligen Hohlfadens Substanzen anzuordnen, die eine therapeutische oder hygienische bzw. allgemeine pharmazeutische Wirkung besitzen, und derartig imprägnierte Hohlfaden für Bekleidungs- oder Wundbehandlungszwecke usw. zu verwenden. Es ist aber auch möglich, eine unerwünschte Aufnahme von Feuchtigkeit, Körperfett usw. durch Einbringen einer im wesentlichen nicht durch das Fadenmaterial diffundierbaren Substanz von z. B. fettartigem Charakter zu verhindern oder zumindest zu verringern.
Es ist fernerhin möglich, den Gas- bzw. Luftgehalt der Fäden durch mikroporöse, feste Stoffe, wie Aluminiumhydroxyd- oder Kieselsäuregel, inkompressibel zu machen. Für bestimmte, insbesondere geschmackliche, aber auch für technische Zwecke sind Hohlfaden geeignet, bei denen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Hohlkanäle mit einer losen Füllung aus fester Substanz versehen sind.
Es ist ersichtlich, daß in die Hohlkanäle der Hohlfäden Farbstoffe oder Pigmente, gegebenenfalls mit fluoreszierenden, phosphoreszierenden oder sonstigen Sondereigenschaften, eingelagert werden können, um besondere optische Effekte zu erzielen. Eine solche Einlagerung von Farbstoffen usw. in Fasern schlechthin ist selbstverständlich längst bekannt. Im Sinne der Erfindung liegt es auch, einen besonderen Glanzeffekt dadurch zu erzielen, daß die Innenwände verspiegelt werden. Solche Innenspiegel lassen sich nach den bekannten Verfahren der sogenannten Naßverspiegelung erzielen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Hohlkanalinnenwände mit lichtempfindlicher Substanz zu bedecken, um durch an sich bekannte photographische Verfahren Bildmuster auf dem Faden bzw. einem aus solchen Fäden gebildeten Textilgewebe zu erzielen. Als lichtempfindliche Stoffe seien beispielsweise Diazoverbindungen genannt, die den Vorteil besitzen, daß ihr Empfindlichkeitsmaximum im kurzwelligen Teil des Spektrums liegt, so daß sie nicht wie hochempfindliche Silbersalze unter Lichtausschluß gehalten werden müssen. Außerdem können sie als Farbstoff-Kupplungskomponenten schlechthin wirken und dadurch Farbmuster ergeben, für die sonst Druckschablonen usw. erforderlich sind.
Die Erfindung beschäftigt sich fernerhin mit der Herstellung der erfindungsgemäßen vielkanäligen künstlichen Hohlfäden und weist Wege zur zweckmäßigen Ausgestaltung von Spinnköpfen. Das Spinnen vielkanäliger Hohlfäden aus viskosem, z. B. geschmolzenem Material ist aus mehreren Gründen wesentlich schwieriger als das Spinnen eines Schlauchfadens üblicher Art. Infolge der sehr großen freien Wandflächen wirken sich die im flüssigen Fadenmaterial vorhandenen Oberflächenspannungskräfte sehr stark aus und müssen insbesondere zwecks Aufrechterhaltung der Kanäle durch entsprechend große Gegenkräfte, d. h. hohen Gasdruck, im Kanalraum kompensiert und auf nur kurzzeitige Wirksamkeit beschränkt werden, indem man für schnelle Verfestigung des Fadenmaterials sorgt. Eine weitere Herstellungsschwierigkeit beruht darauf, daß das aus dem Düsenmund austretende flüssige Fadenmaterial im Raum der späteren Zwischenwände überall die gleiche Strömungsenergie und die gleiche Oberflächenspannungsenergie besitzen muß, damit die Hohlkanal verteilung im Fadenquerschnitt die vorgegebene bleibt. Daher muß die Materialzuführung
ίο sehr genau geregelt werden.
Diese betrieblichen Anforderungen erfüllt ein in seinem Grundaufbau an sich bekannter Spinnkopf, in dem das zur Fadenhohlkanalerzeugung dienende Gas durch ein Kapillarrohr zugeführt wird, das in die vom Spinnmassenspeiseraum her sich trichterförmig verengende Düsenbohrung hineinragt und sich mit im Querschnitt aufgeweitetem Wandquerschnitt an die Düsenbohrungswand anlegt. Einen Spinnkopf dieses Grundaufbaus hat man bereits zur
so Herstellung feiner schlauchförmiger Hohlfaden benutzt, wobei in jedes Spinnloch ein einziges Kapillarrohr eingesetzt war.
Der erfindungsgemäße Spinnkopf unterscheidet sich von diesem bekannten Spinnkopf dadurch, daß er für jede Fadenentstehungsstelle eine der Kanalanzahl des zu bildenden Hohlfadens entsprechende Anzahl von Kapillarröhrchen aus elastischem Werkstoff aufweist, deren auf geweiteter Außendurchmesser . derart auf die Röhrchenanzahl und den Querschnitt der Düsenbohrung im Anlagegebiet abgestimmt ist,-daß sie nach dem Einbau in die Düsenbohrung als ein infolge formschlüssiger Berührung der Röhrchen in radialer Richtung formstabiles Bündel eine selbstverriegelte Lage einnehmen. Diese verschiedenen Merkmale des neuartigen Spinnkopfes dienen der Überwindung der weiter oben beschriebenen Schwierigkeiten bei der Herstellung der erfindungsgemäßen vielkanäligen Hohlfäden. Die Kapillarform gewährleistet einen hohen Druckabfall innerhalb des Rohres und damit eine hohe Austrittsgeschwindigkeit des kanalfüllenden Gases am Düsenmund, durch die die Oberflächenspannungskräfte des hier noch flüssigen Fadenmaterials überwunden werden. Die konvergente Anordnung der Kapillarröhrchen in bezug auf den Düsenmund ergibt einen gewissen Trichtereffekt, durch den das gleichmäßige Eindringen des Fadenmaterials in die Zwischenräume zwischen den Röhrchen und sein Durchtreten durch sie gewährleistet wird. Die federelastische Bündelung der Röhrchen im Düsenmund zwingt die Röhrchen in eine bestimmte gegenseitige Lage und hält sie in dieser, wobei die Lage zueinander von der Außenform der Röhrchen im Einschnürungsgebiet abhängt und daher vorausbestimmbar ist. Vorzugsweise erhalten die Röhrchen zumindest in diesem Einschnürungsgebiet einen unrunden Querschnitt, indem sie z. B. mit axial verlaufenden Anlagerippen versehen werden, durch die obendrein die Strömungsverhältnisse in den Zwischenräumen beeinflußt, z. B. egalisiert werden können.
Im Sinne der Erfindung liegt es auch, den Düsenmund über die Abschlußebene der Kapillarröhrchen hinaus trichterförmig erweitert hinausstehen zu lassen. Hierdurch wird der Spinnvorgang störungsempfindlicher, da die Röhrchenstirnkanten ständig mit frischer Spinnmasse bespült werden und stets genügend Spinnmasse zur Bildung der Fadenaußenhaut vorgeschriebener Wandstärke vorhanden ist.
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt wurde, kommt es bei der Herstellung des vielkanäligen Hohlfadens entscheidend darauf an, daß das kanalfüllende Gas mit sehr großer Geschwindigkeit in die Spinnmasse eingeführt wird, damit die in ihr wirksamen Oberflächenspannungskräfte konstant überwunden werden. Die hohe Gasgeschwindigkeit im Kapillarkanal hat auch noch den Vorteil der Selbstreinigung, Bekanntlich sind insbesondere die moder-
von Kapillarröhrchen 9 entstanden. Die Röhrchen 9, die in F i g. 1 nur als Strich dargestellt sind und über deren Herstellung weiter unten berichtet werden wird, ragen einerseits mit kurzen Stutzen in den
Ausführungsformen von vielkanäligen Hohlfaden gemäß vorliegender Erfindung in stark vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Spinnkopf mit — der Übersicht-5 lichkeit wegen — nur zwei Spinndüsen dargestellt. Das Gehäuse besteht aus den beiden miteinander verschraubten Teilen 1 und 2, die den Speiseraum 3 für das zu verspinnende Fadenmaterial und den ringförmigen Speiseraum 4 für das kanalfüllende Gas nen polymeren Kunststoffprodukte keine chemisch io umschließen. Der Speiseraum 3 wird über den Miteinheitlichen Körper, sondern enthalten neben den tendurchlaß 6 und der Speiseraum 4 über die seithöhermolekularen Verbindungen solche mit niedrige- liehe Bohrung 7 beliefert. In der Trennwand zwirem Molekulargewicht und entsprechend höherem sehen den beiden Speiseräumen sind — der Zahl der Dampfdruck. Diese flüchtigen Anteile treten am Spinndüsen entsprechend — zwei Pfropfen 8 ein-Düsenmund nicht nur in die Umgebungsluft ein, wo 15 gelötet, die durch Zusammenlöten einer Mehrzahl sie die bekannten weißen Rauchfahnen ergeben,
sondern diffundieren auch erfahrungsgemäß in das
Füllgas und damit in die Kapillare hinein, wo sie
sich als querschnittsverengender Belag kondensieren
können. Diese drohende Verstopfung läßt sich erfah- 20 Speiseraum 4 und andererseits in voller Länge durch rungsgemäß nur durch sehr hohe Gasgeschwindigkeit den Speiseraum 3 hindurch in zwei Düsenmundin der Kapillare verhindern. stücke 10 hinein, die in den Gehäusekopfteil 2 ein-
Daher liegt es in der weiteren Entwicklung der gearbeitet oder eingesetzt sind. Die Düsenmund-Erfindung, bei einem Spinnkopf zur Herstellung von stücke 10 besitzen im mittleren Teil eine vorzugs-Hohlfäden aus leicht verdampfbare Bestandteile, 25 weise ringförmige Einschnürung 11 und öffnen sich z. B. Monomere, enthaltenden Spinnmassen die lichte vor allem nach dem Speiseraum 3 hin konisch. Die Weite der Kapillarröhrchen so zu bemessen, daß die Kapillarröhrchen 9 sind etwas federelastisch ausGeschwindigkeit des durchströmenden Füllgases die gebildet und werden derart in den Pfropfen 8 ver-Diffusionsgeschwindigkeit der leicht verdampfbaren ankert, daß sie etwas auseinanderstreben. Beim ZuBestandteile des Fadenmaterials übersteigt und groß 30 sammenbau des Spinnkopfes werden sie jedoch mit genug ist, um die Oberflächenspannungskräfte des ihren freien Enden in den Einschnürungen 11 der Fadenmaterials am Düsenmund ständig zu überwinden.
Vorzugsweise bildet man die Kapillaren derart eng aus, daß sie als Reduzierventil und daher dosierend auf den Gasdurchsatz wirken.
Die hohe Gasgeschwindigkeit wird durch einen entsprechenden Druckabfall in den Röhrchen, der bis zu mehreren Atmosphären betragen kann, erzielt.
Bei Verwendung geeigneter Füllgase kann hierbei 40 im Gebiet der Einschnürung 11 eine vorzugsweise der thermische Entspannungseffekt dazu verwendet beiderseits konisch verlaufende Wandverdickung 12,
wie sie in F i g. 4 im stärker vergrößerten Teilausschnitt dargestellt ist. Die die Einschnürung 11 hervorrufenden Vorsprünge und die balligen Aufweitun-45 gen 12 der Kapillarröhrchen 9 können dabei in Um-'*fangsrichtung unterbrochen sein. Hierdurch kann die Form der Durchflußkanäle für die Spinnmasse im Einschnürungsgebiet weiterhin beeinflußt werden. Hierdurch wird einerseits die vorerwähnte Trichtereinen Spinnkopf zur Herstellung eines vielkanäligen 50 wirkung weiter verbessert und außerdem erreicht, Hohlfadens gemäß vorliegender Erfindung, daß die über die Einschnürung 11 hinausragenden
Düsenmundstücke 10 zusammengeführt, wo sie also entgegen ihrer inneren Federspaonung konvergent zusammenlaufen und sich gemäß F i g. 2 im Einserbst- 35 schnürungsbereich nach außen zusammendrängen. Hierdurch wird die Trichterwirkung auf der Innenseite des hier selbst konisch geöffneten Düsenmundstückes 10 auf die vom Speiseraum her eindringende Spinnmasse verstärkt. Die Röhrchen 9 besitzen dabei
werden, um das in die Spinnmasse eintretende Gas selbsttätig zu unterkühlen und damit die Fadenverfestigung vom Innern her zu beschleunigen. Ein solches Gas ist bekanntlich Kohlensäure.
Nachstehend soll die Erfindung in einigen Ausführungsformen und an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II der Fig.l,
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Düsenmund in Richtung des Pfeils III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch einen Spinnkopf gemäß Fig. 1,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der F i g. 4,
Röhrchenenden in der Spinnkopfaustrittsebene Abstand voneinander haben, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Alle die Querschnittsform des gesponnenen Fadens bestimmenden Düsenelemente müssen erfahrungsgemäß äußerst genau dimensioniert werden. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise von dem Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers Gebrauch
F i g. 6 eine Aufsicht auf den Düsenmund in Rieh- 6° gemacht, der zum geregelten Mischen oder Abgeben tung des Pfeils VI der Fig. 1, mindestens zweier Fluida mit einem Haupt- und
mindestens einem Nebenkanal aufweist, die mit je einer Fluidumvorratsquelle in Verbindung stehen und bezüglich ihres Querschnitts und ihrer gegen-
F i g. 7 eine Aufsicht auf den Düsenmund einer weiteren Ausführungsform eines Spinnkopfes, ähnlich F i g. 6,
F i g. 8 einen Teillängsschnitt durch die Stirnplatte 65 seitigen Stellungszuordnung eine genau bestimmte einer noch anderen Ausführungsform eines Spinn- Form besitzen. Bei diesem Verfahren werden unter kopfes, etwa im Maßstab der Fig. 1, und Verwendung eines zeitweise den Kanalquerschnitt
Fig. 9 bis 11 Querschnitte von verschiedenen erfüllenden Hilfswerkstoffes Körperwerkstoff und
Hilfswerkstoff abwechselnd in geregelter, insbesondere symmetrischer Zuordnung zur Hauptkanalachse schichtförmig aufeinandergebracht; am jeweiligen Zwischengebilde, vorzugsweise an seinen Stirnenden, werden durch zonenweise Entfernung von Hilfswerkstoff Aufnahmeflächen für den Halter geschaffen, der das Zwischengebilde zur Hauptkanalachse ausrichtet, z. B. zentriert.
Zur Erzielung der Sollaußenform höchster Genauigkeit einer Schicht wird dabei vorzugsweise ihre Außenfläche zunächst durch Werkzeugbehandlung auf ein Ausmaß gebracht, das die Ausmaße der Sollform unterschreitet, das so entstandene Untermaß ausgemessen und auf die untermassige Außenfläche eine weitere, das Untermaß auf Sollform auffüllende Deckschicht aus dem Schichtwerkstoff aufgebracht mit Hilfe eines Aufbringungsverfahrens, bei dem das gemessene Untermaß als Regelfaktor für die Dicke der aufzubringenden Schicht dient. Diese höchstgenaue Sollaußenform einer Schicht kann dabei durch mehrstufige Untermaßkorrektur mehrerer nacheinander aufgebrachter Teildeckschichten erzeugt werden.
Diese Verfahren werden im vorliegenden Falle zur Gewinnung der Kapillarröhrchen 9 und der Düsenmundstücke 10 verwendet.
Unter dem Begriff »Kapillarröhrchen« sollen nicht nur solche mit zylindrischem Hohlquerschnitt verstanden sein. Die Erfindung umfaßt vielmehr jegliche Profilgestaltung, also beispielsweise auch ein elliptisches Profil, wie es in F i g. 7 schematisch dargestellt ist.
Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß der Düsenquerschnitt im Gebiet der Einschnürung 11 zum größten Teil von Röhrchen erfüllt ist. Geeignete Hohlfäden werden auch dadurch erzeugt, daß nur einige wenige Röhrchen verwendet werden, die sich dann infolge ihrer federnden Elastizität in einer einzigen Schicht an den Innenrand der Einschnürung anlegen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Am Düsenmund nehmen dann die Röhrchen die in F i g. 6 dargestellte Lage ein. In diesem Falle brauchen die Röhrchen 9 im Gebiet der Einschnürung 11 nicht ballig aufgebaucht zu sein.
Im Sinne der Erfindung liegt es auch, an Stelle einer einzigen Einschnürung 11 im Düsenmundstück
10 mehrerer solcher Einschnürungen in Strömungsrichtung hintereinander anzuordnen, um dadurch gegebenenfalls die Strömungsverhältnisse innerhalb der Spinnmasse zu beeinflussen. Die Einschnürung
11 kann auch durch einen besonderen, ringförmigen Einsatzkörper 13 (s. F i g. 8) erzeugt werden, der getrennt hergestellt und in den Gehäuseteil 10 eingesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil des neuartigen Spinnkopfes besteht darin, daß er weitgehend selbstzentrierend ist, so daß er bedenkenlos zwecks Reinigung auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann.
In den Fig. 9 bis 11 sind einige Erscheinungsformen des neuartigen, vielkanäligen Hohlfadens in stark vergrößertem Querschnitt dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 ist die Spinnmasse S mit einer Vielzahl von Kanälen A, beispielsweise fünfzehn, durchsetzt. Ein solcher Faden gibt hervorragend guten Matteffekt.
Die Fi g. 10 und 11 zeigen Hohlfäden, wie sie mit einer Spinndüse gemäß den F i g. 5 und 6 herstellbar sind. Die unterschiedliche Querschnittsform entstand dabei dadurch, daß der Faden gemäß Fig. 10 mit weniger Füllgas pro Mengeneinheit Spinnmasse gesponnen wurde als der Faden gemäß F i g. 11.
Das neue Hohlfadenmaterial besitzt in vieler Beziehung Eigenschaften, wie sie bisher nur durch Zusammenfassung, z. B. Verzwirnung, einer Vielzahl einkanäliger Hohlfäden erreichbar waren.
Der Vorteil der neuen Fäden besteht aber darin, daß sie praktisch zieherfest sind, d. h. daß nicht wie bei einem Vielfadengebilde einzelne Fäden herausgezogen werden können. Selbstverständlich ist es andererseits möglich, die neuartigen, vielkanäligea Hohlfäden vor der textlien Weiterverarbeitung zu Fadenbündeln zu vereinigen.
Die Erfindung ist nicht auf Hohlfäden beschränkt, deren Festkörper aus einheitlichem Material bestehen. Das gleiche gilt für die Ausgestaltung des Spinnkopfes, der mit mehrstufigen Düsen ausgestattet sein kann. Man kann mit solchen mehrstufigen Düsen Hohlfäden erzeugen, die um jeden Kanal herum eine Ringzone aus einem besonderen, vom eigentlichen Fadenmaterial unterschiedlichen Material aufweisen. Diese Ringzone kann dem Hohlfaden besondere Eigenschaften, insbesondere physikalischer Art, z. B. verstärktes Wasseraufnahme- oder anderes Lichtbrechungsvermögen, erteilen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Künstlicher Hohlfaden, bei dem fester Stoff und Gas über den Querschnitt hinweg gebietsweise verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkanäle als voneinander getrennte Kanäle im Fadenquerschnitt angeordnet sind und ihre Lage im Querschnitt über die Fadenlänge gleichförmig behalten.
2. Hohlfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkanäle in der Fadenaußenzone angeordnet sind.
3. Spinnkopf zur Herstellung von Hohlfäden gemäß Anspruch 1 und 2, bei dem das zur Erzeugung der Hohlkanäle dienende Gas durch ein Kapillarrohr zugeführt wird, das in die vom Spinnmassenspeiseraum her sich trichterförmig verengende Düsenbohrung hineinragt und sich mit im Querschnitt aufgeweitetem Wandqaerschnitt an die Düsenbohrungswand anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß er für jede Fadenentstehungsstelle eine der Kanalanzahl des zu bildenden Hohlfadens entsprechende Anzahl von Kapillarröhrchen (9) aus elastischem Werkstoff aufweist, deren aufgeweiteter Außendurchmesser (12) derart auf die Röhrchenanzahl und den Querschnitt der Düsenbohrung im Anlagegebiet (11) abgestimmt ist, daß sie nach dem Einbau in die Düsenbohrung (10) als ein infolge formschlüssiger Berührung der Röhrchen in radialer Richtung fonnstabiles Bündel eine selbstverriegelte Lage einnehmen (F i g. 2).
4. Spinnkopf nach Anspruch 3 zur Herstellung von Hohlfäden aus leicht verdampfbare Bestandteile, z.B. Monomere, enthaltenden Spinnmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Kapillarröhrchen (9) so bemessen ist, daß die Geschwindigkeit des durchströmenden Füllgases die Diffusionsgeschwindigkeit der leicht verdampfbaren Bestandteile des Fadenmaterials
übersteigt und groß genug ist, um die Oberflächenspannungskräfte des Fadenmaterials am Düsenmund ständig zu überwinden.
5. Spinnkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren derart eng ausgebildet sind, daß sie als Reduzierventil und daher selbstdosierend auf den Gasdurchsatz wirken.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 247 418, 760 891, 304, 953 425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 760/298 12.6+ © Bundesdruckerei Berlin
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