DE19738808A1 - Prüfröhrchen - Google Patents

Prüfröhrchen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein Prüfröhrchen der genannten Art ist aus der DE-PS 9 32 750 bekanntge­ worden. Bei dem bekannten Prüfröhrchen werden als Reagenzträger Stäbe aus porösem, gesintertem Material verwendet, die mit dem Nachweisreagenz imprägniert sind. Die Stäbe werden dabei so in den rohrförmigen Glaskörper des Prüfröhrchens eingelegt daß sie in Richtung der Längsachse des Prüf­ röhrchens liegen. Zur Fixierung der Stäbe innerhalb des Prüfröhrchens ist innerhalb des Glaskörpers ein Kern vorgesehen, um den herum die Stäbe angeordnet sind.
Nachteilig bei dem bekannten Prüfröhrchen ist, daß eine Vielzahl von mit Nachweisreagenz imprägnierten Stäben in den Glaskörper eingeführt wer­ den muß und daß es aufgrund der Anzahl der Stäbe schwierig ist, homogene Durchströmungsbedingungen innerhalb des Prüfröhrchens einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reagenzträger für ein Prüfröhrchen derart zu verbessern, daß er einfach in das Prüfröhrchen einlegbar ist, und daß sich um den Reagenzträger herum definierte Durchströmungsbedingungen einstellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch Verwendung eines einzigen Reagenzträgers mit einer Querschnittskontur, die so bemessen ist, daß einige der Außenkanten oder auch alle Außenkanten an der Innenwand des Glaskörpers an liegen, eine einfache und kostengünstige Herstellung des Prüfröhrchens ermöglicht ist. Zwischen dem Reagenzträger und dem Glaskörper entstehen Strömungskanäle, durch die das Prüfgas hindurchtritt. Besonders geeignet sind gleichförmige Querschnittskonturen des Reagenzträgers, bei denen sich in den Strömungskanälen in etwa gleiche Luftwiderstände einstellen, die zu einer homogenen Durchströmung des Prüfröhrchens führen. Durch die Anzahl der Strömungskanäle bzw. deren Querschnittsflächen kann der Durchströmungs­ widerstand an herkömmliche Prüfröhrchen angepaßt werden, die mit einem körnigen Reagenz gefüllt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für den Reagenzträger eignen sich besonders vorteilhaft sternförmige Querschnittskonturen.
Bevorzugte Querschnittskonturen für den Reagenzträger sind auch ein gleichseitiges Dreieck, ein Quadrat, oder ein gleichseitiges Fünfeck bzw. Sechseck.
In zweckmäßiger Weise wird das Nachweisreagenz als eine Beschichtung auf den Reagenzträger aufgebracht. Als Beschichtungsverfahren eignen sich besonders das Dipcoating, Spincoating, Ink-Jet-Verfahren oder Sol-Gel-Prozesse, wie sie aus der DE 43 03 860 A1 bekannt sind. Mit derartigen Beschichtungsverfahren wird eine besonders gleichmäßige Verteilung des Reagenzes auf dem Reagenzträgerer erreicht.
Als Materialien für den Reagenzträger eignen sich Glas, Keramik oder Kunststoffe wie beispielsweise Perfluorethylenpropylen (FEP).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im fol­ genden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prüfröhrchen mit einem Reagenzträger im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Prüfröhrchens nach der Fig. 1 längs der Schnittlinie A-A,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Prüfröhrchens nach der Fig. 1 längs der Schnittlinie B-B mit unterschiedlich ausgeführten Reagenz­ trägern.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Prüfröhrchen 1 wird ein Reagenzträger 2 mittels einzelner Sicken 3 innerhalb eines Glasrohres 4 gehalten. Der Reagenzträger 2 besteht aus Perfluorethylenpropylen (FEP) und ist mit einer Reagenzschicht 5 versehen, die mit dem aus der DE 43 03 860 A1 bekannten Ink-Jet-Verfahren aufgebracht wurde. In der Fig. 1 ist die Reagenzschicht 5 als eine Punktmatrix dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Prüfröhrchens 1 nach der Fig. 1 im Bereich der Sicken 3 längs der Schnittlinie A-A. Die Sicken 3 berühren den Reagenzträger 2 nur punktuell an drei Stellen, so daß zwischen dem Glasrohr 4 und dem Reagenzträger 2 noch ein freier Durchströmungs­ querschnitt verbleibt.
Fig. 3 veranschaulicht unterschiedliche Ausführungen von Reagenzträgern des Prüfröhrchens 1 nach der Fig. 1 in der Schnittdarstellung B-B, Fig. 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. Bevorzugte Querschnittskonturen für den Reagenzträger sind ein gleichseitiges Dreieck 21, ein Quadrat 22, ein regelmäßiges Fünfeck 23, ein Sechseck 24 oder sternförmige Querschnitte 25, 26, 27. Die Reagenzträger 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 sind dabei so ausgeführt, daß deren Außenkanten 6 an der Innenseite 7 des Glasrohres 4 anliegen. Der besseren Übersicht wegen sind nur die Außenkanten 6 des Rea­ genzträgers 21 mit Bezugsziffern versehen worden. Zwischen den Reagenzträgern 2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 und dem Glasrohr 4 entstehen Strömungskanäle 8, durch die die Prüfluft an die Reagenzschicht 5 gelangen kann. Über die Querschnittskontur des Reagenzträgers läßt sich der Durchströmungswiderstand des Prüfröhrchens 1 verändern. So haben Prüfröhrchen 1 mit den Reagenzträgern 21, 22, 25, 26, 27 einen vergleichsweise geringen Durchströmungswiderstand, während dieser bei den Reagenzträgern 23, 24 höher liegt.

Claims (6)

1. Prüfröhrchen mit einem in ein transparentes Rohr eingelegten, stabförmigen Reagenzträger, welcher mit einer Nachweissubstanz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur des Reagenzträgers (2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) als ein n-Eck in der Weise ausgebildet ist, daß zumindestens einige der Außenkanten (6) des Reagenzträgers (2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) an der Innenseite (7) des Rohres (4) anliegen.
2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reagenzträger sternförmig ausgebildet ist.
3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnittskontur des Reagenzträgers (2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) als ein gleichseitiges Dreieck (21), ein Quadrat (22), ein regelmäßiges Fünfeck (23) oder ein Sechseck (24) ausgeführt ist.
4. Prüfröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzschicht (5) im Dipcoating, Spincoating, Ink-Jet-Verfahren oder durch Anwendung von Sol-Gel-Prozessen auf den Reagenzträger (2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) aufgebracht ist.
5. Prüfröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reagenzträger (2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) aus Glas, Keramik oder Kunststoffen besteht.
6. Prüfröhrchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Perfluorethylenpropylen (FEP) ist.
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