DE2627315A1 - Pruefroehrchen mit halterungen fuer die reagenztraeger - Google Patents

Pruefroehrchen mit halterungen fuer die reagenztraeger

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DE2627315A1
DE2627315A1 DE19762627315 DE2627315A DE2627315A1 DE 2627315 A1 DE2627315 A1 DE 2627315A1 DE 19762627315 DE19762627315 DE 19762627315 DE 2627315 A DE2627315 A DE 2627315A DE 2627315 A1 DE2627315 A1 DE 2627315A1
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glass
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DE19762627315
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Inventor
Hans Moeller
Bernd Nussmann
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • G01N31/223Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols

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Description

D r a q e r W e r k Aktiengesellschaft
24 L ü b e C k , Moislinqer Allee 53-55
Prüfröhrchen mit Halterungen für die Reagenzträger
Die Erfindung betrifft Prüfröhrchen mit Halterungen für die Reagenzträger.
Zum Nachweis von Gasen, Schwebstoffen o.dgl. in Luft oder anderen Gasen werden sogenannte Prüfröhrchen verwendet. Durch diese Prüfröhrchen wird mit Hilfe einer Luftfördervorrichtung eine Luftprobe bzw. Gasprobe gesaugt. In dem Prüfröhrchen ist ein Träger, im allgemeinen körniger Struktur, angeordnet, auf dem ein Reagenz zum Nachweis bestimmter Bestandteile aufgebracht ist. Die körnigen Träger müssen fest und rüttelsicher in dem Prüfröhrchen - meist ein Glasröhrchen - gehalten sein. Dazu dienen Halterungselemente. Das Einbringen der bekannten Halterungselemente ist arbeitsaufwendig, vor allen Dingen in das bereits vor dem Füllen geschlossene, als Spitze ausgezogene Glasröhrchenende.
7Q9851/0521
Es sind Prüfröhrchen bekannt, bei denen die Halterungselemente Glaswollpfropfen sind. Die Herstellung dieser Glaswollpfropfen, die gleich groß sein müssen und einen gleich großen Durchströmwiderstand aufweisen müssen, ist nicht einfach. Insbesondere ist das Hineinbringen in das bereits geschlossene Ende mit der ausgezogenen Spitze schwierig. Diese Arbeiten können nur von Hand ausgeführt werden.
Ein bekanntes Prüfröhrchen besitzt Halterungen, die aus 2 Elementen bestehen. Es wird zuerst ein Halterungsstück eingeschoben, auf das zusätzlich dann noch ein luftdurchlässiges Plättchen gelegt wird, das aus einem indifferenten Stoff hergestellt ist. Das Halterungsstück besteht aus einem Kegelmantel, der in seinem Inneren einen Zylinderstumpf mit einer Durchtrittsöffnung enthält. Das Material des Halterungsstückes ist ein elastischer Kunststoff. Der Kegelmantel muß sich dem Glasröhrchen innen anlegen und damit das Halterungsstück festhalten.
Diese bekannten Halterungen aus dem Halterungsstück und dem Plättchen lassen sich nur zur Prüfung von Gasen verwenden, gegen die sie resistent sind. Das Einlegen von 2 Einzelelementen erfordert einen besonderen Arbeitsaufwand (DT-GM 19 24 162).
Andere Prüfröhrchen enthalten eine Füllung, die als Reagenzträger bei normalen Temperaturen zwischen etwa -20 und +20 C brechbare Kunststoffe benutzt. Zur Festlegung der Schichten werden Halterungselemente aus Teflon oder Polyäthylen verwendet. Die Verwendung dieser Materialien schränkt bezüglich der chemischen Beständigkeit die Verwendungsmöglichkeiten ein (DT-PS 11 05 640).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der verschiedenen Halterungen zu vermindern und den Arbeitsaufwand zum Einbringen in das leere Prüfröhrchen zu verrringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen aus gesintertem Glasgrieß bestehen.
Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aus Glasgrieß, es können alle Glassorten, farblose und auch farbige, verwendet werden, gesinterte Halterungen eine hohe Festigkeit besitzen. Durch die Wahl der Körnung des Glasgrießes ist der Durchflußwiderstand vor der Sinterung bestimmbar. Die Halterungen sind gut hantierbar, ein Abrieb ist nicht zu befürchten.
In Ausbildung der Erfindung kann die Halterung direkt in dem vor dem Füllen zur Spitze ausgezogenen Glasröhrchenende gesintert sein. In dieser Ausbildung entfällt jede Einlegearbeit, die Halterung kann bereits bei der Herstellung des Glasröhrchens passend für die vorgesehenen Prüfröhrchen entstanden sein.
In vorteilhafter Ausbildung haben die Halterungen die Form einer Kugel oder eines Zylinders, passend in den Innendurchmesser des Glasröhrchens. Diese Halterungen können vor der Füllung der Glasröhrchen mit den Reagenzträgern maschinell in das bereits zur Spitze ausgezogene Glasröhrchenende eingebracht werden.
Nach dem Einfüllen des Reagenzträgers können sie die jeweils obere Halterung bilden, bei mehrschichtigen Prüfröhrchen auch die Zwischenhaiterungen. Der Halt an der Glasröhrcheninnenwand kann dabei z.B. durch einen Kleber oder eine Verspannung erreicht werden.
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Es ist ohne weiteres verständlich, daß die immer gleich geformten und gleich großen Halterungen in einfacher, und damit für die Wirtschaftlichkeit vorteilhafter Weise maschinell eingeführt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 ein ungefülltes Glasröhrchen mit eingesinterter Halterung;
Fig. 2 ein fertiges Prüfröhrchen mit gesinterten Halterungen verschiedener Form.
Das in Fig. 1 gezeigte Glasröhrchen 1 ist an dem einen Ende bereits durch eine ausgezogene Spitze 2 verschlossen. Die Halterung 3 besteht aus gesintertem Glasgrieß. Er kann maschinell eingefüllt und dann gesintert sein. Durch die Körnung und die immer gleiche maschinelle Behandlung ist eine gleiche Festigkeit und Porengröße gesichert. Nach dem Abbrechen der Spitze vor der Benutzung des Prüfröhrchens wird durch die Poren in der eingesinterten Halterung der Durchtritt des zu prüfenden Gases möglich.
Die Fig. 2 zeigt 2 Ausführungen von Halterungen als lose Elemente. Die Halterung 4 hat die Form einer Kugel, die Halterung 5 die Form eines Zylinders. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die immer gleich geformten und gleich großen Halterungen 4 und 5 maschinell eingeführt werden können. Durch die Vermeidung von Handarbeit kann wirtschaftlicher, aber auch sicherer gefertigt werden. Die zylindrische Halterung 5 kann mittels eines Klebers an der Innenwand des Glasröhrchens 7 gehalten sein.
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ι ■*·♦ Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    = I)] Prüfröhrchen mit Halterungen für die Reagenzträger, dadurch \_y gekennzeichnet, daß die Halterungen (3,4,5) aus gesintertem Glasgrieß bestehen.
  2. 2) Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) in dem vor dem Füllen zur Spitze (2) ausgezogenen Glasröhrchenende gesintert ist.
  3. 3) Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die Form einer Kugel (4) passend in den Innendurchmesser des Glasröhrchens (7) hat.
  4. 4) Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die Form eines Zylinders (5) passend in den Innendurchmesser des Glasröhrchens (7) hat.
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DE19762627315 1976-06-18 1976-06-18 Pruefroehrchen mit halterungen fuer die reagenztraeger Pending DE2627315A1 (de)

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AU26189/77A AU501943B2 (en) 1976-06-18 1977-06-17 Detector tubes
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GB (1) GB1578967A (de)
IT (1) IT1080253B (de)
NL (1) NL7704144A (de)
ZA (1) ZA773449B (de)

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