DE3533428C2 - - Google Patents
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- DE3533428C2 DE3533428C2 DE19853533428 DE3533428A DE3533428C2 DE 3533428 C2 DE3533428 C2 DE 3533428C2 DE 19853533428 DE19853533428 DE 19853533428 DE 3533428 A DE3533428 A DE 3533428A DE 3533428 C2 DE3533428 C2 DE 3533428C2
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- conical
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/40—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers
- F16F1/41—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers the spring consisting of generally conically arranged elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus mindestens zwei in ihrer
Form übereinstimmenden Federelementen gebildete Federvor
richtung, wobei jedes Federelement aus einem Rollring aus
Gummi besteht, der zwischen zwei Flächen angeordnet ist,
von denen eine im wesentlichen kegelförmig und die andere
im wesentlichen hohlkegelförmig ausgebildet ist, wobei
jeweils zwischen zwei Rollringen ein im wesentlichen
konischer Metallring vorgesehen ist, an dessen äußerer,
kegelförmigen Fläche der eine Ring und an dessen innerer,
hohlkegelförmigen Fläche der andere Ring anliegt, und wobei
zur äußeren Begrenzung der Federvorrichtung Begrenzungs
stücke vorgesehen sind, von denen der obere mit einer
hohlkegelförmigen Fläche als Anlage für den oberen Roll
ring und von denen der untere mit einer kegelförmigen
Fläche als Anlage für den unteren Rollring versehen ist.
Derartige Federvorrichtungen dienen zur Absorbierung von
Stoßenergie, zur elastischen Abstützung und dergleichen.
Es sind bereits Federvorrichtungen der vorgenannten Art
bekannt, bei denen zwischen einem Dorn und einem
konischen Metallring einerseits sowie zwischen dem
konischen Metallring und einem Gehäuse andererseits je
weils zwei Rollringe angeordnet sind (US-PS 28 19 063,
Fig. 8 und DE-AS 10 47 540, Fig. 3). Da die Rollringe
unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wird einerseits
eine Vielzahl verschiedener Rollringe benötigt und
erfordert andererseits das Zusammenfügen der Federvorrich
tung besondere Sorgfalt, weil jeder Rollring an der für
ihn vorgesehenen Stelle angeordnet werden muß. Ein
weiterer erheblicher Nachteil dieser bekannten Federvor
richtung besteht darin, daß nicht beliebig viele Feder
elemente übereinander angeordnet werden können, weil
jeder weitere Metallring einen größeren Durchmesser als
der vorherige Metallring aufweisen müßte, so daß die
Feder nicht nur länger, sondern auch breiter würde.
Bei einer weiteren bekannten Federvorrichtung befinden
sich kegelförmige Flächen an einem Dorn und hohlkegel
förmige Flächen an einem Gehäuse, so daß bei Belastung
dieser Federvorrichtung der Dorn relativ zu dem Gehäuse
bewegt wird (DE-OS 23 44 262). Der Federweg ist dabei
begrenzt durch die Form der einzelnen Federelemente.
Durch die Zusammenfügung mehrerer Federelemente addieren
sich die Kräfte, die von der Federvorrichtung aufgenommen
werden können, d. h. es kann bei gleichem Weg eine
größere Energiemenge absorbiert werden.
Es ist ferner eine aus mehreren in ihrer Form überein
stimmenden Federelementen gebildete Federvorrichtung
bekannt, bei der die übereinander angeordneten Federn
durch eine Stange zusammengehalten sind (DE-PS 8 96 660).
Hierbei sind die Federelemente jedoch keine Rollringe,
sondern weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Es
sind auch zwischen dem Dorn und dem Gehäuse keine Metall
ringe vorgesehen, sondern es stützen sich einzelne Dorn
abschnitte auf einzelne Gehäuseabschnitte ab. Die Führung
der einzelnen Federn wird bei dieser Federvorrichtung durch
einen sämtliche Federn umschließenden Federtopf bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Federvor
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sie hohe Stoßbelastungen, wie sie bei Fahrzeugen häufig
auftreten, über einen großen Federweg weich abfedert,
ohne daß dabei eine Instabilität auftritt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die
Federelemente auch in ihrer Größe übereinstimmen und daß
die Metallringe sowie die Begrenzungsstücke mit einer
Bohrung versehen sind, durch die eine Führungsstange
hindurchgeführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Federvorrichtung stimmen sowohl
die Rollringe als auch die Metallringe in Form und Größe
überein, so daß sie beliebig ausgetauscht werden können.
Ferner ist nur die Länge der Federvorrichtung, nicht aber
deren Durchmesser von der Anzahl der Federelemente ab
hängig. Durch die Führungsstange erhält die erfindungs
gemäße Federvorrichtung die erforderliche Stabilität.
Ein besonders gutes Verhältnis zwischen dem Federweg
und der absorbierten Energie ergibt sich bei der erfin
dungsgemäßen Federvorrichtung dadurch, daß der Winkel,
den die kegelförmigen und die hohlkegelförmigen Flächen
des Metallringes mit der Mittelachse der Federvorrichtung
bilden, mindestens 45° beträgt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die linke Hälfte eines Längsschnitts durch eine
Federvorrichtung, im unbelasteten Zustand;
Fig. 2 die rechte Hälfte eines Längsschnitts durch
die Federvorrichtung gemäß Fig. 1 im be
lasteten Zustand.
Die dargestellte Federvorrichtung ist aus drei in Form
und Größe übereinstimmenden Federelementen gebildet,
die jeweils aus einem Rollring 1, 2 und 3 bestehen.
Der Rollring 1 ist zwischen einer im wesentlichen hohl
kegelförmigen Fläche 4.1 eines Begrenzungsstückes 4
und einer im wesentlichen kegelförmigen Fläche 5.1 eines
Metallringes 5 angeordnet; der Rollring 2 liegt an einer
im wesentlichen hohlkegelförmigen Fläche 5.2 des Metall
ringes 5 und an einer im wesentlichen kegelförmigen Flä
che 6.2 eines weiteren Metallringes 6 an; der Rollring 3
ist zwischen einer im wesentlichen hohlkegelförmigen Flä
che 6.3 des Metallringes 6 und einer im wesentlichen ke
gelförmigen Fläche 7.3 eines Begrenzungsstückes 7 angeord
net. Diejenigen Bereiche der Flächen 4.1, 5.1, 5.2, 6.2,
6.3 und 7.3, an denen die Rollringe 1, 2 und 3 anliegen,
sind kreisbogenförmig ausgebildet. Der Radius R des Kreis
bogens entspricht dem halben Durchmesser D des Rollringes
1, 2 und 3 im spannungsfreien Zustand. Der Winkel W, den
die im wesentlichen kegel- und hohlkegelförmigen Flächen
4.1, 5.1, 5.2, 6.2, 6.3 und 7.3 mit der Mittelachse A
der Federvorrichtung bilden, beträgt mehr als 45°. Die
Metallringe 5 und 6 sowie die Begrenzungsstücke 4 und 7
sind jeweils mit einer Bohrung 4.8, 5.8, 6.8 und 7.8 ver
sehen, durch die eine Führungsstange hindurchgeführt ist.
Claims (2)
1. Aus mindestens zwei in ihrer Form übereinstimmenden
Federelementen gebildete Federvorrichtung, wobei
jedes Federelement aus einem Rollring (1, 2, 3) aus
Gummi besteht, der zwischen zwei Flächen (5.1, 6.2,
7.3; 4.1, 5.2, 6.3) angeordnet ist, von denen eine
im wesentlichen kegelförmig und die andere im wesent
lichen hohlkegelförmig ausgebildet ist, wobei jeweils
zwischen zwei Rollringen (1, 2 bzw. 2, 3) ein im
wesentlichen konischer Metallring (5, 6) vorgesehen
ist, an dessen äußerer, kegelförmiger Fläche (5.1,
6.2) der eine Ring (1, 2) und an dessen innerer,
hohlkegelförmigen Fläche (5.2, 6.3) der andere Ring
(2, 3) anliegt und wobei zur äußeren Begrenzung der
Federvorrichtung Begrenzungsstücke (4, 7) vorgesehen
sind, von denen der obere mit einer hohlkegelförmigen
Fläche (4.1) als Anlage für den oberen Rollring (1)
und von denen der untere mit einer kegelförmigen
Fläche (7.3) als Anlage für den unteren Rollring (3)
versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Federelemente auch in ihrer Größe
übereinstimmen und daß die Metallringe (5, 6) sowie
die Begrenzungsstücke (4, 7) mit einer Bohrung (5.8,
6.8, 4.8, 7.8) versehen sind, durch die eine Füh
rungsstange (8) hindurchgeführt ist.
2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (W), den die kegelförmigen
und die hohlkegelförmigen Flächen (5.1, 5.2, 6.2, 6.3)
des Metallringes (5, 6) mit der Mittelachse (A) der
Federvorrichtung bilden, mindestens 45° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533428 DE3533428A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Federvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533428 DE3533428A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Federvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533428A1 DE3533428A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3533428C2 true DE3533428C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6281388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533428 Granted DE3533428A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Federvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533428A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892444A (en) * | 1987-02-24 | 1990-01-09 | Dunlop Limited A British Company | Resilient unit |
JPH0659827B2 (ja) * | 1987-10-21 | 1994-08-10 | 株式会社日立製作所 | 車両用軸ばね装置 |
US5005811A (en) * | 1989-10-02 | 1991-04-09 | Gencorp Inc. | Resilient rolling torus for a load-cushioning device |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE491257A (de) * | 1948-09-23 | |||
DE896660C (de) * | 1951-03-16 | 1953-11-12 | Scharfenbergkupplung Ag | Puffer, insbesondere fuer Fahrzeuge aller Art |
CA588280A (en) * | 1953-01-16 | 1959-12-08 | J. Neidhart Hermann | Buffer |
DE2344262A1 (de) * | 1973-09-01 | 1975-03-13 | Clouth Gummiwerke Ag | Vorrichtung zur vernichtung von stossenergie |
-
1985
- 1985-09-19 DE DE19853533428 patent/DE3533428A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533428A1 (de) | 1987-03-26 |
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Legal Events
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