DE2157585C2 - Federelement, insbesondere für die Abfederung von Fahrzeugen - Google Patents
Federelement, insbesondere für die Abfederung von FahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
- F16F3/093—Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus zwei Federn bestehendes Federelement insbesondere für die Abfederung von
Fahrzeugen, wobei die zur axialen Federung vorgesehene Feder zwischen einem Kern und einem Gehäuse
vorwiegend auf Schub und Druck beansprucht ist, während die zur radialen Federung vorgesehene Feder
koaxial zu der erstgenannten Feder angeordnet und vorwiegend auf Schub beansprucht ist
Bei einem bekannten Federelement der vorgenannten Art sind beide Federn als Gummiringfedern
ausgebildet die koaxial übereinander angeordnet sind (DE-AS 11 50 702). Gummiringfedern ermöglichen aber
bekanntlich nur geringe Federwege, so daß bei diesem Federelement die möglichen Federwege sowohl in.
axialer als auch in radialer Richtung nicht sehr groß sind. Da die obere Gummiringfeder, die zur Ausgleichung der
in radialer Richtung auftretenden Bewegung dient sogenannte Abstützkörper aufweist die mit einem
Kragen versehen sind, der den Gummiring umgreift ist hei auftretenden größeren Kräften in radialer Richtung
die Gefahr der Abscherung des Gummiringes gegeben. Ein weiterer Nachteil dieses Federelements besteht
darin, daß die Schwerpunkte der beiden Gummiringfedern in sehr großem Abstand übereinander liegen,
wodurchi.das jCippverhalten des Federelements außerordentlich
ungünstig ist
Ein anderes bekanntes Federelement besteht aus mindestens einer Gummirollfeder und Schraubenfedern
(AT-PS 1 88 982). Dieses Federelement ermöglicht eine Querbewegung nur in dem Maße, wie sie die
Gummiroüfeder zuläßt Bei GummiroHfedern ist die
Möglichkeit einer Querbewegung aber außerordentlich
gering.
Die Erfindung geht aus von einer Gummirollfeder, wie sie beispielsweise in der DE-PS 1193/37
beschrieben ist Auch bei derartigen GummiroHfedern ist die Möglichkeit der Querbewegung und damit der
Querfederung durch die Form des Rollringes und die Art seiner Einspannung sehr begrenzt Unter Querbewegung
wird hierbei jede Bewegungskomponente verstanden, die m«t der axialen Federkomponente einen
Winkel von mehr als 10° einschließt Diese Querkomponenten sind insbesondere im Fahrzeugbau zur Abfederung
von seitlichen Schienen- oder Fahrbahnstößen oder zur Abfederung von Zugkraftlängsschwingungen
erwünscht
Die Erfindung geht ferner aus von Schichtfedern, wie sie beispielsweise in der der DE-PS 12 64 876 und
DE-AS 11 86 899 beschrieben sind. Derartige Schichtfedern
lassen erhebliche Querbewegungen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federelement der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sowohl große axiale Federwege als auch in verschiedenen radialen Richtungen unterschiedliche
radiale Federwege ermöglicht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß
die vorwiegend auf Schub und Druck beanspruchte Feder eine an sich bekannte Gummirollfeder ist und daß
die vorwiegend auf Schub beanspruchte Feder als an sich bekannte Schubfeder augebildet isi, deren radiale
Bewegungsmöglichkeit in mindestens einer Richtung anlagebegrenzt ist
Da die zur axialen Federung vorgesehene Feder als Gummirollfeder ausgebildet ist werden große axiale
Federwege ermöglicht während durch die Anlagebegrenzung der Bewegungsmöglichkeit der zur radialen
Federung vorgesehenen Schichtfeder die radiale Federung zumindest in einer radialen Richtung nur innerhalb
eines bestimmten Bereichs möglich ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schichtfeder in
dem Innenraum des als Anschlag dienenden Kerns der Gummirollfeder angeordnet und w^ist der Innenraum
des kerns der Gummirollfeder euien ovalen Querschnitt
auf. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der größtmögliche Federweg in jeder radialen
Richtung durch den Abstand des Umfangs der Schichtfeder von der Wandung des Innenraums des
Kerns der Gummirollfeder bestimmt
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Schichtfeder am Umfang des als Anschlag dienenden
Gehäuses der Gummirollfeder angeordnet und aus in der Draufsicht krer-bogenförmigen Segmenten aufgebaut
In diesem Falle ist der Federweg in Richtung der durch die kreisbogenförmigen Segmente verlaufenden
Symmetrieachse geringer als der senkrecht zu dieser Richtung verlaufende Federweg.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schichtfeder in dem als Anschlag dienenden Kern
der Gummirollfeder angeordnet und weist abgewinkelte Metallpiatten ? Γ Die Größe des Winkels der
Metallplatten bestimmt die Federkonstante in die betreffende Richtung. Die Metaliplatten werden zwecktnäßigerweise
in ο vaier Form angefertigt, so daß nach dem'Abbiegen ihre Projektionsfläche einen Kreis bildet.
Der Innenraum des Kerns der Gummirollfeder kann in diesem Falle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es
F ΐ g. 1 einen Halblängsschmtt durch ein Federelement,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Halblängsschniit durch ein anderes
Federelement,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Federelement gemäß
Fig. 3,
Fig.5 einen Längsschnitt durch ein weiteres
Federelement und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Federelement besteht aus einer Gummirollfeder, die einen Kern 1, einen Rollring 2
und ein Gehäuse 3 aufweist, sowie aus einer Schichtfeder, die aus einem Gummiblock 4 nut darin
eingebetteten Metallplatten 5 besteht Der Gummiblock 4 ist an dem Rahmen 6 des Fahrzeugs ap.yulkar '.en.
Aus Fig.2 ist zu ersehen, daß durch de ovalen
Querschnitt 7 des Innenraums des T"-Jm^ 1 der
Gummirollfeder die Freiheitsgrade uec Fee üiementes
hinsichtlich Richtung und Größe ' ^.geiegl werden
können.
Bei dem in Fig.3 und 4 ds/;:&;iellten Federelement
ist die aus zwei GummiblöckeaS mitdarin eingebetteten
Metaliplatten 9 bestehende^ Schichtfeder am
Umfang des Gehäuses3 der GummiroUfeder angeordnet,
wobei die Gummiblöck 8 und die Mefallplatten 9
Segmente 10 bilden.
Eine besonders sichere Standfestigkeit des Federelementes wird dadurch erreicht, daß die Schichtfeder so
angeordnet wird, daß ihr Schwerpunkt mit dem Schwerpunkt der Gummirollfeder in einer Ebene liegt
Das ist beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 der FaIL
In den F i g. 5 und 6 ist ein Federelement dargestellt,
bei dem die Metallplatten 5 der Schichtfeder abgewinkelt sind. Als obere und untere Begrenzung der
ίο Schichtfeder dienen ein mit dem Rahmen 6 des
Fahrzeugs verbundenes Anschlußstück 11 und ein mit dem Kern 1 der Gummirollfeder verbundenes Anschlußstück
IZ Der Innenraum des Kerns 1 der Gummirollfeder, in den die Schichtfeder eingesetzt ist,
ist so bemessen, daß selbst bei dem größtmöglichen Federweg in Richtung senkrecht zu der Abwinkelung
der Platten 5 die Schichtfeder mit dem Kern 1 der Gummirollfeder nicht in Berührung kommt, während
der größtmögliche Federweg in Richtung der Abwinkelung durch den Abstand des Umfangs der Schichtfeder
von der Innenwandung des Kerns 1 der GummiroHfeder
bestimmt ist_ In diesem Falle ist also der größtmögliche
Federweg in derEerstgenannten Richtung durch die Abwinkelung der Platten 5 und in der i^veitgenännten
Richtung durch den als Anschlag dienenden Innenraum des Kerns 1 bestimmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus zwei Federn bestehendes Federelement, insbesondere für die Aofederung von Fahrzeugen,
wobei die zur axialen Federung vorgesehene Feder zwischen einem Kern und einem Gehäuse vorwiegend
auf Schub und Druck beansprucht ist, während die zur radialen Federung vorgesehene Feder
koaxial zu der erstgenannten Feder angeordnet und vorwiegend auf Schub beansprucht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorwiegend auf Schub und Druck beanspruchte Feder eine an sich
bekannte Gummirollfeder ist und daß die vorwiegend auf Schub beanspruchte Feder als an sich
bekannte Schichtfeder ausgebildet ist, deren radiale Bewegungsmögfichkeit in mindestens einer Richtung
anlagebegrenzt ist
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtfeder in dem Innenrauüj
des als Anschlag dienenden Kerns 1 der Gummirollfeder angeordnet ist und daß der
Innenraum te& Kerns 1 der Gummirollfeder einen
ovalen Querschnitt aufweist
3. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtfeder am Umfang des
als Anschlag dienenden Gehäuses (3) der Gummirollfeder angeordnet und aus in der Draufsicht
kreisbogenförmigen Segmenten (10) aufgebaut ist
4. Federelement nach Ansp/uch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Schichtfeder in dem als Anschlag dienenden Kern (1) der Gummirollfeder
angeordnet ist und abgewinkelte Metallplatten (5) aufweist
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2157585A1 DE2157585A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2157585C2 true DE2157585C2 (de) | 1983-02-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL7215426A (de) |
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- 1972-11-20 CH CH1687172A patent/CH553352A/de not_active IP Right Cessation
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