DE2157585C2 - Federelement, insbesondere für die Abfederung von Fahrzeugen - Google Patents

Federelement, insbesondere für die Abfederung von Fahrzeugen

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DE2157585C2
DE2157585C2 DE19712157585 DE2157585A DE2157585C2 DE 2157585 C2 DE2157585 C2 DE 2157585C2 DE 19712157585 DE19712157585 DE 19712157585 DE 2157585 A DE2157585 A DE 2157585A DE 2157585 C2 DE2157585 C2 DE 2157585C2
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Germany
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rubber
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DE19712157585
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DE2157585A1 (de
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Hanspeter Dr.-Ing. Lachmann
Robert Müller
Peter 5000 Köln Sperner
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CLOUTH GUMMIWERKE AG 5000 KOELN DE
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CLOUTH GUMMIWERKE AG 5000 KOELN DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus zwei Federn bestehendes Federelement insbesondere für die Abfederung von Fahrzeugen, wobei die zur axialen Federung vorgesehene Feder zwischen einem Kern und einem Gehäuse vorwiegend auf Schub und Druck beansprucht ist, während die zur radialen Federung vorgesehene Feder koaxial zu der erstgenannten Feder angeordnet und vorwiegend auf Schub beansprucht ist
Bei einem bekannten Federelement der vorgenannten Art sind beide Federn als Gummiringfedern ausgebildet die koaxial übereinander angeordnet sind (DE-AS 11 50 702). Gummiringfedern ermöglichen aber bekanntlich nur geringe Federwege, so daß bei diesem Federelement die möglichen Federwege sowohl in. axialer als auch in radialer Richtung nicht sehr groß sind. Da die obere Gummiringfeder, die zur Ausgleichung der in radialer Richtung auftretenden Bewegung dient sogenannte Abstützkörper aufweist die mit einem Kragen versehen sind, der den Gummiring umgreift ist hei auftretenden größeren Kräften in radialer Richtung die Gefahr der Abscherung des Gummiringes gegeben. Ein weiterer Nachteil dieses Federelements besteht darin, daß die Schwerpunkte der beiden Gummiringfedern in sehr großem Abstand übereinander liegen, wodurchi.das jCippverhalten des Federelements außerordentlich ungünstig ist
Ein anderes bekanntes Federelement besteht aus mindestens einer Gummirollfeder und Schraubenfedern (AT-PS 1 88 982). Dieses Federelement ermöglicht eine Querbewegung nur in dem Maße, wie sie die Gummiroüfeder zuläßt Bei GummiroHfedern ist die Möglichkeit einer Querbewegung aber außerordentlich gering.
Die Erfindung geht aus von einer Gummirollfeder, wie sie beispielsweise in der DE-PS 1193/37 beschrieben ist Auch bei derartigen GummiroHfedern ist die Möglichkeit der Querbewegung und damit der Querfederung durch die Form des Rollringes und die Art seiner Einspannung sehr begrenzt Unter Querbewegung wird hierbei jede Bewegungskomponente verstanden, die m«t der axialen Federkomponente einen Winkel von mehr als 10° einschließt Diese Querkomponenten sind insbesondere im Fahrzeugbau zur Abfederung von seitlichen Schienen- oder Fahrbahnstößen oder zur Abfederung von Zugkraftlängsschwingungen erwünscht
Die Erfindung geht ferner aus von Schichtfedern, wie sie beispielsweise in der der DE-PS 12 64 876 und DE-AS 11 86 899 beschrieben sind. Derartige Schichtfedern lassen erhebliche Querbewegungen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl große axiale Federwege als auch in verschiedenen radialen Richtungen unterschiedliche radiale Federwege ermöglicht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die vorwiegend auf Schub und Druck beanspruchte Feder eine an sich bekannte Gummirollfeder ist und daß die vorwiegend auf Schub beanspruchte Feder als an sich bekannte Schubfeder augebildet isi, deren radiale Bewegungsmöglichkeit in mindestens einer Richtung anlagebegrenzt ist
Da die zur axialen Federung vorgesehene Feder als Gummirollfeder ausgebildet ist werden große axiale Federwege ermöglicht während durch die Anlagebegrenzung der Bewegungsmöglichkeit der zur radialen Federung vorgesehenen Schichtfeder die radiale Federung zumindest in einer radialen Richtung nur innerhalb eines bestimmten Bereichs möglich ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schichtfeder in dem Innenraum des als Anschlag dienenden Kerns der Gummirollfeder angeordnet und w^ist der Innenraum des kerns der Gummirollfeder euien ovalen Querschnitt auf. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der größtmögliche Federweg in jeder radialen Richtung durch den Abstand des Umfangs der Schichtfeder von der Wandung des Innenraums des Kerns der Gummirollfeder bestimmt
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Schichtfeder am Umfang des als Anschlag dienenden Gehäuses der Gummirollfeder angeordnet und aus in der Draufsicht krer-bogenförmigen Segmenten aufgebaut In diesem Falle ist der Federweg in Richtung der durch die kreisbogenförmigen Segmente verlaufenden Symmetrieachse geringer als der senkrecht zu dieser Richtung verlaufende Federweg.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schichtfeder in dem als Anschlag dienenden Kern der Gummirollfeder angeordnet und weist abgewinkelte Metallpiatten ? Γ Die Größe des Winkels der Metallplatten bestimmt die Federkonstante in die betreffende Richtung. Die Metaliplatten werden zwecktnäßigerweise in ο vaier Form angefertigt, so daß nach dem'Abbiegen ihre Projektionsfläche einen Kreis bildet. Der Innenraum des Kerns der Gummirollfeder kann in diesem Falle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es
F ΐ g. 1 einen Halblängsschmtt durch ein Federelement, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Halblängsschniit durch ein anderes Federelement,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Federelement gemäß Fig. 3,
Fig.5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Federelement und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Federelement besteht aus einer Gummirollfeder, die einen Kern 1, einen Rollring 2 und ein Gehäuse 3 aufweist, sowie aus einer Schichtfeder, die aus einem Gummiblock 4 nut darin eingebetteten Metallplatten 5 besteht Der Gummiblock 4 ist an dem Rahmen 6 des Fahrzeugs ap.yulkar '.en.
Aus Fig.2 ist zu ersehen, daß durch de ovalen Querschnitt 7 des Innenraums des T"-Jm^ 1 der Gummirollfeder die Freiheitsgrade uec Fee üiementes hinsichtlich Richtung und Größe ' ^.geiegl werden können.
Bei dem in Fig.3 und 4 ds/;:&;iellten Federelement ist die aus zwei GummiblöckeaS mitdarin eingebetteten Metaliplatten 9 bestehende^ Schichtfeder am Umfang des Gehäuses3 der GummiroUfeder angeordnet, wobei die Gummiblöck 8 und die Mefallplatten 9 Segmente 10 bilden.
Eine besonders sichere Standfestigkeit des Federelementes wird dadurch erreicht, daß die Schichtfeder so angeordnet wird, daß ihr Schwerpunkt mit dem Schwerpunkt der Gummirollfeder in einer Ebene liegt Das ist beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 der FaIL
In den F i g. 5 und 6 ist ein Federelement dargestellt, bei dem die Metallplatten 5 der Schichtfeder abgewinkelt sind. Als obere und untere Begrenzung der
ίο Schichtfeder dienen ein mit dem Rahmen 6 des Fahrzeugs verbundenes Anschlußstück 11 und ein mit dem Kern 1 der Gummirollfeder verbundenes Anschlußstück IZ Der Innenraum des Kerns 1 der Gummirollfeder, in den die Schichtfeder eingesetzt ist, ist so bemessen, daß selbst bei dem größtmöglichen Federweg in Richtung senkrecht zu der Abwinkelung der Platten 5 die Schichtfeder mit dem Kern 1 der Gummirollfeder nicht in Berührung kommt, während der größtmögliche Federweg in Richtung der Abwinkelung durch den Abstand des Umfangs der Schichtfeder von der Innenwandung des Kerns 1 der GummiroHfeder bestimmt ist_ In diesem Falle ist also der größtmögliche Federweg in derEerstgenannten Richtung durch die Abwinkelung der Platten 5 und in der i^veitgenännten
Richtung durch den als Anschlag dienenden Innenraum des Kerns 1 bestimmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus zwei Federn bestehendes Federelement, insbesondere für die Aofederung von Fahrzeugen, wobei die zur axialen Federung vorgesehene Feder zwischen einem Kern und einem Gehäuse vorwiegend auf Schub und Druck beansprucht ist, während die zur radialen Federung vorgesehene Feder koaxial zu der erstgenannten Feder angeordnet und vorwiegend auf Schub beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwiegend auf Schub und Druck beanspruchte Feder eine an sich bekannte Gummirollfeder ist und daß die vorwiegend auf Schub beanspruchte Feder als an sich bekannte Schichtfeder ausgebildet ist, deren radiale Bewegungsmögfichkeit in mindestens einer Richtung anlagebegrenzt ist
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtfeder in dem Innenrauüj des als Anschlag dienenden Kerns 1 der Gummirollfeder angeordnet ist und daß der Innenraum te& Kerns 1 der Gummirollfeder einen ovalen Querschnitt aufweist
3. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtfeder am Umfang des als Anschlag dienenden Gehäuses (3) der Gummirollfeder angeordnet und aus in der Draufsicht kreisbogenförmigen Segmenten (10) aufgebaut ist
4. Federelement nach Ansp/uch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schichtfeder in dem als Anschlag dienenden Kern (1) der Gummirollfeder angeordnet ist und abgewinkelte Metallplatten (5) aufweist
DE19712157585 1971-11-20 1971-11-20 Federelement, insbesondere für die Abfederung von Fahrzeugen Expired DE2157585C2 (de)

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FR7240120A FR2161587A5 (de) 1971-11-20 1972-11-13
NL7215426A NL7215426A (de) 1971-11-20 1972-11-15
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BE791072A (fr) 1973-03-01
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