DE1435417A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial

Info

Publication number
DE1435417A1
DE1435417A1 DE19641435417 DE1435417A DE1435417A1 DE 1435417 A1 DE1435417 A1 DE 1435417A1 DE 19641435417 DE19641435417 DE 19641435417 DE 1435417 A DE1435417 A DE 1435417A DE 1435417 A1 DE1435417 A1 DE 1435417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
openings
strand
curved
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19641435417
Other languages
English (en)
Inventor
Watson George Allen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Corp
Original Assignee
Celanese Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Celanese Corp filed Critical Celanese Corp
Publication of DE1435417A1 publication Critical patent/DE1435417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/083Honing tools with different sets of honing stones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D11/00Other features of manufacture
    • D01D11/02Opening bundles to space the threads or filaments from one another
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/18Separating or spreading
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWAlI DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL-PHYS. ORAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9 den 4.9**4
C»lanes· Corporation of America«
522 FIf ta Avenue. Hew York 36« lew York (y.St.Jfrfc
Vorrichtung und Verfahren »ur Behandlung τοη Faseraaterlal
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung war Behandlung baw. Zuführung ron Faeeraaterial, insbesondere eur Behandlung τοη Strängen oder Kabeln aus endlosen Tiden» Stränge aus endlosen Fäden» deren Menge «ehrer· Hundert bis eu eine Million betragen kann, können zur Herstellung der verschiedensten Textilprodukte und Produkte außerhalb des 'ücxtilsektors, z.B. von Zigarettenfilternt Kleiderund Möbelstoffen, Kissen und Polsterfüllung«^ Oma* und Flüsaigkeitafiltern und Überzügen tür Danenbindenfiverwendet worden. Die Fäden v/erden gev/öhnlich beim Spinnen «u Bündeln geeigneter Größe, d.h. zu Strängen oder Kabeln euBamnengefaßt, die dann gekräuselt werden, beispielsweise mit eine* Kräuselzahl von 160-800 pro Meter. Die Kräuselung hat u.a* zur Folge, daß die Fäden aneinander haften* per gekräuselt« Strang wird dann zur lagerung oder zum Versand in Ballen ■ verpackt.
Wenn dieser Strang zur Herstellung von Produkten, beispielsweise der oben genannten Produkte verwendet werden soll» ist es zunächst erforderlich, den Strang zu öffnen bsw. auf aul°ckern und den Gleichlauf der Kräuselungen in den Sinsel-
BAD ORIGINAL
809806/0284
1+3541.7
fäden unter Umwandlung dea Strange In ein verhältnismäßig breites Band bzw, eine Bahn τοη Fäden su beseitigen. Zur . öffnung von gekräuselten Strängen ist ee gewöhnlieh üblioh, den rom Ballen kommenden Strang durch ein· als "Strangöffner" bezeichnete Torrichtung zu führen, die den Strang in ein verhältnismäßig schmales Band bzw. eine Bahn gleich·*. mäßiger Breite umwandelt, die in die eigentliche Lockerung·- rorrichtung eingeführt werden kann, wo der Gleichlauf der Kräuselungen beseitigt werden soll» Nach dem Austritt au· der Auflockerungsvorrichtung wird der Strang häufig durch einen weiteren Strangöffner geführt„ in dem er als Vorbereitung für die weitere B kandlunu auf die endgültige ge«» wünschte Breite ausgebreitet wird. Die Strangöffner haben im allgemeinen die Form von zwei mit Abstand zueinander angeordneten parallelen Platten, zwischen denen «in flacher, geradliniger Durchgang gebildet wird, durch den der Strang gesogen wird. Eine oder Widen Platten sind mit einer Anjsahl von länglichen Schlitzen oder anderen öffnungen veraschen, durch die Druckluft in den Durchgang geblasen wird· IHLe in tsnd durch den Durchgang strafende Luft dient somit sur Ausbreitung des Strangs zu dem gewünschten verhältnismäßig schmalen flachen Band*
Die Erfindung ist auf eine neue Apparatur gerichtet, die dazu dientj laufendes Fasermaterial der Einwirkung eines fließfähigen Mediums zu unterwerfen. Bei der folgenden Beschreibung der Apparatur wird diese als Strangöffner bezeichnet, da sie insbesondere zur Ausbreitung eines gekräuselten Strange von endlosen Fäden zu einem schmalen Band bzw» zu einer schmalen Bahn gleichmäßiger Breit· der vorstehend beschriebenen Art dient. Wie jedoch später erläutert werden wird, ist die Anwendungsmöglichkeit der Apparatur nicht auf diesen Zweck beschränkt·
Die erfinduhgsgemäße Apparatur, die dazu dient, laufendes Fasermaterial der Einwirkung eines fließfähigen Mediums
809806/0284
1^35417
tinter Druck, beispielsweise in einem Strangöffner, zu unterwerfen, während das Material seine Laufrichtung ändert, enthält nebeneinanderliegende gekrümmte ände, die zusammen mit schmaleren Wänden an ihren gegenüberliegenden Seiten einen Durchgang von rechteokigem Querschnitt bilden, der im Verhältnis zu seiner Breite flach und an gegenüberliegenden Enden offen ist und von einem Ende zum anderen eine Krümmung beschreibt, und Einrichtungen ssur Zuführung des Mediums unter Druck in den Durchgang durch öffnungen in wenigstens einer der nebeneinanderliegenden gekrümmten Wände.
Bei bekannten Strangöffnungssystemen, die z.Zt· in Gebrauch sind und mit üblichen flachen Strangöffnern arbeiten, müssen St&be, Schienen, Ringe oder andere Führungen entweder am Eintritt oder am Austritt und in vielen Fällen an diesen beiden Stellen des Durchgangs des Strangöffners vorgesehen werden, um das Fadenmaterial in die richtige Richtung zum Ausbreiten und für die folgenden Behandlungen zu lenken· Bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Strangöffnern erfolgt auf Grund der Krümmung des Durchgangs zwangsläufig eine Änderung der Bewegungsrichtung des Kabels, so daß diese Strangöffner sowohl die Aufgabe des Ausbreitens als auch der erforderlichen Führung erfüllen. Hierdurch werden die bisher unvermeidlichen gesonderten Teile zur Durchführung dieser Aufgaben überflüssig. Als Folge hiervon sind weniger Teile durch Verschleiß und Abnutzung auszuwechseln, und die Zahl der Stellen, an denen Fehler in den Fäden entstehen können, ist erheblich geringer.
Gemäß der Erfindung ausgebildete Strangöffner arbeiten besser als flache Strangöffner. Beispielsweise wurde eine größere Gleichmäßigkeit in der Ausbreitung erzielt, während falscher Drall und Längsfalten sehr wirksam aus dem Strang entfernt werden, während dieser vom Ballen abgezogen wird.
BAD ORIGINAL
809806/0284
Entweder eine oder beide nebeneinander angeordnete gekrümmte Wände können gleichzeitig die Wand eines Hohlkörpers sein. In diesem Fall können die oben genannten Öffnungen in dieser Wand so vorgesehen werden, daß der Hohlkörper als Speicher dient, der gleichmäßige Verteilung des Mediums, das dem Speicher unter Druck zugeführt wird, auf die Öffnungen sicherstellt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die gekrümmte Wand, die eine konvexe Oberfläche des Durchgangs darstellt, gleichzeitig die Wand eines solchen Hohlkörpers und steht von innen mit einer Quelle des Mediums, z.B. Luftdruck, in Verbindung. Diese mit den genannten Öffnungen versehene gekrümmte Wand besteht vorzugsweise aus Metall oder einem anderen Werkstoff mit hoher Festigkeit gegen Reibungsverschleiß durch das durchlaufende FaBermaterial. Die andere gekrümmte Wand kann aus dem gleichen Werkstoff, gegebenenfalls jedoch aueh aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, der eine Überwachung der Ausbreitwirkung der Vorrichtung ermöglicht· Die Höhe des Durchgangs, d.h. der senkrechte Abstand zwisohem den Oberflächen der gekrümmten Wände, kann im allgemeinen zwischen 0,8 und 6,4 mm liegen.
Die konkave Begrenzungsfläche des Durchgangs wird vorzugsweise durch die Außenseite eines geraden Rundzylinders gebixüet, während die konkave Begrenzungefläche des Durchgangs aus der Innenseite einer gekrümmten Platte besteht, die die Form eines Segments eines geraden Rundzylinders hrt und sich beispielsweise über 10-180° erstreckt. Diese beiden Teile können so angeordnet sein, daß die Höhe des Durchgangs vom Strangeintritt bis zum Strangaustritt gleichmäßig bleibt, jedoch muß die Höhe des Durchgangs nicht Über seine ganze Länge gleich bleiben. Über seine Breite, d.h.» längs einer gegebenen Mantellinie der konvexen Begrenzungsfläche, ist jedoch seine Höhe gleichmäßig. Die gewünschte Bemessung des Durchgangs kann durch Verwendung konkaver und konvexer Oberflächen von unterschiedlicher Krümmung
809806/0 284 SAD OB1@1NAL
erreicht werden« Torsugsweise Terwendet «mn jedoch flächen Ton gleicher Irtirnmrag, die Toneinaitder durch geeignet besessene sohsalere Wände getrennt sind, die swise&en die beiden gekrümmten Wände an den gegenüberliegenden Seiten de» Durchgänge eingesetzt werden.
Die öffnungen xur Zuführung dee Mediums zum Durchgang können eohsale Bchlitse «ein» die im allgemeinen quer xur Laufrichtung des Strange duroh den Durchgang ausgerichtet eind. Wenn die Schiit»· eohräg xur Bewegungsrichtung des
Strange auegeriohtet eind, können ei· sämtlich parallel
sein» oder eie können in xwei Gruppen τοη im wesentlichen parallelen Schlltscn so angeordnet eein» daß die Sohlitse jeder Gruppe quer zu den Schiit«en der anderen Gruppe unter Auebildimg einee fischgrätausters verlaufen. Die Sohlitxe können im rechten Winkel xur Wandoberflaeh* oder im spitzen Winkel eu dieser Oberfläche duroh die Wand geführt sein. Zm letxteren fall können die Sohlitse natürlich entweder in Richtung sum Strangeintritt oder in Richtung sub Strange austritt des Durchgangs schräg gestellt sein· Auf den Zweok und die Torteile einer solchen Anordnung wird nachstehend näher eingegangen· Die Breite dieser Schiitse beträgt roreugswelse 0,1-0,5 mm. Anstatt der form τοη TerhaltnisaäÄg langen und durchgehenden Schlitsen können die Öffnungen auoh aus einer Anzahl Terhältniemäßig kurser Sohlitse oder Löcher, die mit dichtem Abstand zueinander in einer Linie auegerichtet sind, bestehen, wobei praktisch die gleiche Wirkung wie twr mit einem langen Schlitz ersielt wird* Ohne Rücksicht auf die Art der öffnungen können deren Wände paralle oder aneinander geneigt sein, so daß die öffnungen im falle τοη Schlitzen an einem Ende breiter sind als am anderen·
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiel in den Abbildungen dargestellt·
Plg.1 zeigt schematisch einen Strangöffner, dessen Ausbreitdurchgang gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL
'809806/0284
1*35417
Fig* 2 selgt «in· aneindtrgeeogene isometrische Aasioht des in Fig· t dargestellten Strangöffners.
Fig* 3 ist ein Schnitt länge der Uni· 3-3- Ton flg. 2. Fig. 4 i«t «in Sohnitt längs der Linie 4-4 Ton Wg* 2.
Fig·5 ist «in Querschnitt «in·· anderen StrangÖfffcer», «ei de» die Sehlltse für dl· Zuführung des aufle*teer»Ien Mediums eo angeordnet sind, daß das Medium auf ein Suit dee Durchgangs gerichtet iat·
Fig.6 let ein· isometrisch· Ansieht «Im·· röhrenXÄrasigstt Teile eine» StrangSff&era· der alt parallelea SeklitMn reraehen i*t, die Is epiteen Winkel «ur Lauf7ioa1huig Äee Strange angeordnet elnd.
7 ist ©Ine ähnliehe Aneicht eines röhrenförmigen fells dee Strangöffner«j bei dem sw·! Gruppen paralleler Sohlitst fise^grätariig angeordnet sind·
FIg* 8 und 5 seigen Stt*mneichten auf Strang« JTfiwr, bei denen die Höhe des !Durchgänge sich von eine« En£* bum anderen ändert» .......
FIg* 10 und 11 sind Querschnitt· ähnlioh Fig.5 und se igen weitere Aueführungsformen von Strangöffnern gemäß der findung*
in FIg· 1-4 dargestellte Vorrichtung sum Ausbreiten ein·· gekrgsuelten Strangs T, der von eines Ballen oder einem anderen Behälter 0 kommt, zu einen flachen Band B enthält eine Auebreitdtieβ 11, die aus einem geraden Bundsylinder und einer gekrttaaten Platte 13 besteht, die im wesentlichen ein 130° umfassendes Segment eines solchen Zylinders ist· Der Zylinder 12 ist hohl. Seine gegenüberliegenden Snden sind duroh luftdichte Stirnwände 14 verschlossen· In einer dieser Wände ist eine Öffnung 15 vorgesehen. Geeignete
809806/0284»
1436*17.
(nioht dargestellte) Vorrichtungen, z.B. ein Bügel, der Mit einer der Stirnwände H verbunden ist, können vorgeeehen werden, un den Zylinder starr an einer beliebigen unterlage eu befestigen«
Di· Platte 13 ist mit Hilfe von zwei gekrümmten Dletanzstüoken 16, die auf der Zylinderoberflache aufliegen, am Xylinder 12 befestigt. Die Platte 13 ist mit Bolzen 17 oder anderen Befestigungsaitteln, e.B· Schrauben, Magneten ©der Federn, nit dem Zylinder 12 verbunden· Zwischen der konkmYen Oberfläche der Platte 13 und der konvexen Oberfläche des Zylinders 12 wird auf diese Weise ein gekrümmter Durchgang gebildet, der sich sum Teil um den Umfang des Sylinders erstreckt,und dessen Höhe τοπ den Abmessungen der Distansstücke 16 abhängt. Bei der in Fig· 1-4 darge stellten Ausftihrungsform der Erfindung sind diese Distanz- stüQke Ton gleichmäßiger radialer Dicke, so daß die Höhe des Durchgangs von Eintritt, bei dem der Strang 37 in den Durohgang gelangt, bis zum Austritt, bei dem der Strang den Durchgang in Form des flachen Bandes B verläßt, gleich mäßig ist.
Sie Distanzstticke 16 können die Form von gekrümmten Keilen haben* deren Dicke von einem Ende zum anderen allmählich jcuniisnt« Wenn die Platte 13 auf solchen Distanzstücken angeordnet ist, ist ihre Kante am Eintrittsende des Durch gangs Je nach der Ausrichtung der Distanzteile entweder weniger weit oder weiter von der Zylinderoberfläche entfernt als die Kante an Austritteende, so daß ein Durchgang gebildet wird, dessen Höhe sich vom Eintritt zum Austritt verändert. .Dies ist schematisch in Fig. 8 und 9 darge stellt, aus denen ersichtlich ist, daß die Eintrittshöhe a des Durchgangs kleiner ist als r*ie Austrittshohe b, wenn die dünneren Enden der Distanzteile zur Herkunft des Kabels hinzeigen (Fig,φ, während die Eintrittshöhe af des Durchgangs größer ist als die Austrittshöhe b», wenn die dünneren
Enden der Distanakeile nicht zur Herkunft des Strangs
zeigen (Fig.9)· Auf den Zweck und die Aufgabe einer solchen 809806/0284 BAD ORIGINAL
Anordnung wird nachstehend näher eingegangen«
Wie in Pig.2 und 4 dargestellt, ist der Zylinder 12 in dem durch die Platte 13 bedeckten Bereich mit schmalen länglichen Schlitzen 18 versehen, die parallel zueinander engeordnet/taid im rechten Winkel zur Laufrichtung des Stranges T durch den Durchgang verlaufen. Wie bereits erwähnt* können an Stelle der Schlitze 18 Gruppen Ton kleinen runden öffnungen vorgesehen werden, die praktisch diametral zueinander ausgerichtet sind. Die Schlitze 18 bilden die Verbindung zwischen dem Inneren des Zylinders 12 und dem Durchgang.
Ein unter Druck stehendes Medium, z.B. Luft unter einem Druck von 0f14 atti, wird von der Quelle 19» z.B. einem Kompressor o.dgl., durch Leitung 20, die mit der öffnung in der Stirnwand des Zylinders verbunden und mit einem Regelventil 21 versehen ist, in das Innere des Zylinders eingeführt. Der Innenraum des Zylinders stellt somit einen Speicher dar, von dem aus die Luft durch die Schlitze 18 in den Durchgang gelangt.
Im Betrieb wird der Strang in allgemeine! durch(nicht dargestellte) zwangsgetriebene Walzen durch die Ausbreitdüse gezogen* Während der Strang den Durchgang durchläuft, tritt die Luft im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des Durchgangs in diesen ein. Durch die gleiehmässigen Abmessungei des Durchgangs verteilt sich die Luft von jedem Schlitz aus nach beiden Richtungen, d.h. sowohl zum Eintrittsende als auch zum Austrittsende des Durchgangs. Diese Wirkung, die den relativ turbulenten Luftströmungsbedingungen an den Stellen der verschiedenen Schlitze oder Öffnungen effektiv überlagert wird, stellt sicher, daß der Paserstrang zu^inem flachen Band ausgebreitet wird, das praktisch die gleiche Breite hat wie der Durchgang.
Die Schlitze 18 im Zylinder 12 v/erden in allgemeinen radial zum Zylinder eingearbeitet, so daß die Luft radial in den
809806/0 284 BAD ORIWNAL
Durchgang eintritt und im wesentlichen gleichmäßig in Bewegungsrichtung des Stranges durch den Durchgang und in entgegengesetzter Richtung verteilt wird. Zur Verzögerung odor Beschleunigung der Bewegung des Stranges kann es zuweilen jedoch erwünscht sein, daß die' in den Durchgang eintretende Luft entweder bevorzugt in Bewegungsrichtung des Stranges oder bevorzugt entgegengesetzt zu dieser Bewegungsrichtung strömt. Bei der in Pig.1-4 dargestellten Ausbreitdtise kann dieses Ziel dadurch erreicht werden, da!3 man die Öffnungen entweder in der IJähe des Austrittsendes oder in der llähe des Eintrittsendes des Durchganges konzentriert. Wenn also die Öffnungen hauptsächlich im ersten Drittel des Durchgangs liegen, ist festzustellen, dan eine Bremswirkung auf die Bewegung des Stranges ausgeübt wird. Umgekehrt wird eine beschleunigende Wirkung auf die Strangbewegung ausgeübt, wenn die Öffnungen hauptsächlich im letzten Drittel des Durchgangs liegen.
Ähnliche Ergebnisse können erzielt werden, wenn eine etwas modifizierte Konstruktion verwendet wird, wie sie in Pig.5 dargestellt ist. Bei einer Ausbreitdüse dieses Typs sind die Öffnungen 18a in Zylinder 12a nicht radial zum Zylinder eingearbeitet. Demgemäß strömt die in den Durchgang eintretende Luft hauptsächlich im Uhrzeigersinn, bezogen auf den Zylinder (auf die Darstellung in Pig.5 bezogen). Dieser Luftstrom bevegt sich somit in der Laufrichtung des Stranges, \'ienn dieser in Richtung des Pfeiles X durch den Durchgang läuft, und entgegengesetzt zur Laufrichtung des Stranges* wenn dieser in Richtung des Pfeiles Y durch den Durchgang geführt v/ird. Im ersten Pail hat daher der Luftstrom die Neigung, die Bewegung des Stranges durch den Durchgang zu beschleunigen, während er im zweiten Pail das Bestreben hat, die Strangbewegung zu bremsen.
Aub Pig.8 und 9 ist ersichtlich, daß eine Beschleunigung oder eine Bremsung der Strangbewegung durch den Durchgang
BAD
309806/028/,
- ίο -
auch bei Verwendung von radialen Schlitzen, z.B. der I Schlitze 18, erreicht werden kann, wenn ein Durchgang * vorgesehen wird, dessen Höhe sich vom Strangeintritt m bis zum Strangaustritt verändert. Bei der Anordnung von :\ Pig.8, wo die Eintrittshöhe a geringer ist als die Austrittshöhe b, hat die in den Durchgang eintretende Luft das Bestreben, ungehinderter in Richtung zum Austritt zu strömen, wodurch die Strangbewegung beschleunigt wird» Bei der Anordnung von Pig.9» wo die Eintrittshöhe a* größer ist als die Austrittshöhe bf, hat die in den Durchgang eintretende luft das Bestreben, ungehinderter in Richtung z~ m Eintritt zu strömen, wodurch die Strangbewegung gebremst wird.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen der Ausbreitdüse sind dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Zylinder im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Strangs durch den Durchgang verlaufen. Diese öffnungen ** können jedoch in anderer Weise ausgerichtet sein, insbesondere schräg zur Bewegungsrichtung des Stranges. Wie in Fig.6 dargestellt, kann der Zylinder 12b mit einer einzelnen Gruppe von Schlitzen 18b versehen sein, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und schräg zur Zylinderachse verlaufen, während bei der in Pig.7 dargestellten Anordnung der Zylinder 12c mit zwei Gruppen von im wesentlichen parallelen schrägen Schlitzen 18c und 18d versehen ist, wobei die Schlitze 18c quer zu den Schlitzen 18d verlaufen. Diese beiden Gruppen von Schlitzen verlaufen somit schräg zur Bewegungsrichtung des Kabels in entgegengesetzten Richtungen und sind nach Art eines Fischgrätmusters angeordnet.
Ein besonderer Vorteil, der sich aus der Verwendung einer Ausbxeitdüse der in Pig.6 und 7 dargestellten Typen ergibt» besteht darin, daß die in den Durchgang eintretende Luft differentiell auf die verschiedenen Fäden des Stranges
809806/0284 -ADORI81NAL
und auf seitlich benachbarte Gruppen von Fäden einwirkt« Es 1st leicht verständlich, daß zwar jeder gegebene Abschnitt des Kabels, der in den Durchgang eintritt und sich durch diesen hinduroh bewegt, vor dem Verlassen des ι 5 Durchgänge unmittelbar über seine ganze Breite von der Luft getroffen wird, daß aber diese Wirkung bei allen Fäden weder gleichzeitig beginnt noch zur gleichen Zeit aufhört-, da es an keiner Stelle der Düse eine öffnung oder Eeihe Ton öffnungen gibt, die sich über die gesamte Breite dee Weges des Stranges erstrecken« Es liegt somit ein endliches Intervall vor zwischen dem Zeitpunkt» zu dem ein· Gruppe von Fäden unmittelbar von der Luft getroffen wird, und dem Zeitpunkt, zu dem die Luft direkt auf eine benachbarte Gruppe von Fäden auftrifft. Dieses Intervall trägt weitgehend zur Erzielung einer wirksamen Ausbreitung des Faserstranges bei»
Wie bereits erwähnt, brauchen die öffnungen nicht aus» * schließlich in der konvexen Begrenzungsfläche des Durchgangs angeordnet zu sein* Wie in Fig·10 dargestellt, kann die Ausbreitdüse 22 beispielsweise einen nicht durchbohlten Zylinder 23 aufweisen, um den sieh teilweise ein hohler Schirm 24 erstreckt, zu dessen Innenkammer 25 ein Medium unter Druck durch eine Eintrittsöffnung 26 eingeführt werden kann. Der Schirm 24 ist mit Distanzstücken 16 (wie bei den Strangöffnern gemäß Fig.1 - 9) auf den Zylinder mit Abstand zu diesem aufgesetzt. Die Wand 27 des Schirms ist sttt öffnungen 28 versehen, durch die das Medium aus der Speicherkammer 25 in den Durchgang eintritt» Bei der in Fig.11 dargestellten Ausführungeform der Erfindung besteht der Strangöffner 29 aus einem Hohlzylinder 30 und einem hohlen Schild 31, das den Zylinder teilweise umgibt und mit Hilfe von Distanzstücken 16 mit Abstand zum Zylinder angeordnet ist. Sowohl der Zylinder als auch der Schild sind im Bereich des zwischen ihnen gebildeten Durchgangs mit
Gruppen von öffnungen 32 und 33 versehen, durcli die "TtSS
SAD 0R13JNAL 809806/0284
das Medium, das durch die Öffnungen 36 "bzw· 37 in die jeweiligen Speichericammern 34 und 35 eingeführt wird, in den Durchgang eintreten kann. Die öffnungen 32 und 33 sind versetzt gegeneinander angeordnet. Es ist 3gicht erkennbar, daß die öffnungen 28, 32 und 33 hinsichtlich der Bemessung, Form und/oder Ausrichtung identisoh mit den in Fig»2 und 4 bis 7 dargestellten Schlitzen 18 - 18d sein können, und daß die Durchgänge zwischen den Zylindern und 30 und ihren jeweiligen Schirmen 24 und 31 gleichbleibende oder veränderliche Höhe haben können, wie schematisch in Fig«8 und 9 dargestellt.
Beispiel
Ein Strangöffner wurde aus einem hohlen Aluminiumzylinder ■ von 15 cm Außendurchqiesser und einem zylindrisch gekrümmten Schirm hergestellt, der konzentrisch zum Zylinder angeordnet war und sich über 120° erstreckte» Der Abstand zwischen der konkaven Innenseite des Schirms und der konvexen Außenseite des Zylinders, d.h. die Höhe des Durchgangs, betrug 2»5 mm und die Breite des Durchgangs 20 -m. Der Zylinder war mit 0,2 mm breiten parallelen Schlitzen versehen, die von außen mit Hilfe eines Winkelfräsers mit doppelter Schrä. e, dessen Schneidachse senkrecht zur Zylinderoberfläclie ausgerichtet war, in den Zylinder eingearbeitet wurden. Der Schirm war so zum zylinder angeordnet, daß die Schlitze vom Eintritt des Durchgangs aus zwischen 90° und 105° lagen» Der Strangöffner war 2,5 m oberhalb eines Ballens
ΘΛΖ8
eines/50000 endlosen Celluloseacetatfäden mit einem Einzeltiter von 3,2 den, bestehenden Kabels in einer solchen Stellung fest montiert, daß der Eintritt des Durchgangs parallel sum Fußboden ver ief. luft unter einem Druck von Ot16 atü wurde verwendet und von einer Pumpe einer Leistung von 2 et5/Minute zugeführt« Die erforderliche Spannung, um den Strang mit einer ausreichenden gleichmäßigen Geschwindig-
809806/0284
kalt durch den Durchgang zu ziehen» betrug etwa 2 mg pro laden oder insgesamt etwa 30 g. Während des eine Stunde dauernden Versuchs durchliefen keine falten oder falschen Drehungen den Durchgang, und die Einhaltung der Breite des sum Band ausgebreiteten Strangs war wesentlich besser als bei einem üblichen Strangöffner.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Torrichtung eignet sich besonders gut sum Ausbreiten von aus einer Vielzahl Ton Fäden bestehenden Strängen zu flachen Bändern sowohl Tor als auch nach dem öffnen von Strängen im Zusammenhang mit der Herstellung von Zigarettenfiltern und ungewebten Textilprodukten und Nichttextilprodukten. Sie eignet sich jedoch auch gut sum Ausbreiten von Fadenbündeln, z.B. Kabeln oder Garnen, im Zusammenhang mit Arbeitsgängen, wie dem Aufbringen von Weichmaohern, Gleitmitteln oder anderen Stoffen auf die Stränge* Da es ferner möglich ist, die Vorrichtung so su konstruieren, daß das in den Durchgang eingeführte Medium einen positiven Transportdruck auf das durchlaufende Fasermaterial ausübt, eignet sie sich sum transport von leichten Stoffen oder anderen bahnfuraigen Materialien, die geringe Maßhaltigkeit haben und durch übliche Zuführungswalzen leicht verzogen oder beschädigt werden, z.B. Marquisette und Trikotstoffe, dünn· Kunststoffe oder Papier. Bei Verwendung zur Zuführung von Stoffen oder anderen bahnförmigen Materialien werden bei Sinsats Ton Luft unter einem Druck von etwa 0,07 »tu, dl· durch eine Pumpe einer Leistung Ton 0,7 βγ/Minute zugeführt wird, sehr gute Ergebnisse erhalten·
Zwar wurde die erfindungsgemäSe Vorrichtung und ihre Terwendung vorstehend in erster Linie im Zusammenhang mit dem Einsatz von verdichtbaren Medien, s.B« Luft oder anderen Gasen, beschrieben, jedoch ist es auch möglich, nicht komprimierbare Medien, d.h* Flüssigkeiten, su verwenden·
»AD 809806/0284
1*35417
-H-
Die Flüssigkeit, die in der Vorriohtimg auf daa iasermaterial aufgebracht wird, kann inert gegenüber dem behandelten Material sein und beispieleweiee dessen Iransport bewirken, oder sie kann physikalisch und/oder chemisch reaktionsfähig mit diesem Material sein· Im allgemeinen sind die hierbei gebrauchten öffnungen etwas größer als die im Zusammenhang mit Luft oder anderen Gasen, gebrauchten.
809806/0284

Claims (10)

  1. Patentanspruch«
    'Vorrichtung zur Behandlung von laufende« Fasermaterial «it eine» unter Druck xugeführten Medium, beispielsweise In eine« Strengöffner« wthrend das Material seine Laufrichtung ändert, gekennzeichnet durch gegenüberliegende gekrümmte Winde, die zusammen mit schmaleren Winden an
    ihren gegenüberliegenden Selten einen Durchgang von rechteckig·* Querschnitt bilden, der im Verhältnis zu seiner Breite flach 1st» an gegenüberliegenden Enden offen 1st und von einem Ende sum anderen eine Krümmung beschreibt« 1· und Einrichtungen zur Zuführung des Mediums unter Druck in den Durchgang durch Offnungen in wenigstens einer der sieh gegenüber liegenden gekrümmten Winde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß wenigstens eine der gekrümmten Winde gleichzeitig die Wand «Ines Hohlkörpers 1st,
  3. J. Torrichtung nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet» daS der Hohlkörper (12) von den Öffnungen durchbohrt und mit einem Eintritt (15) für die Zuführung des Mediums unter Druck versehen ist.
  4. 4· Vorrichtung nach Ansprüchen 1» 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet» dal die gekrümmten Winde so angeordnet sind» dal der Durchgang Über seine Breite einen gleichmäßigen Querschnitt hat.
  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 1» 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet» dafl die gekrümmten Winde so angeordnet sind» daß die Höhe des Durchgangs von einem Ende zum anderen zunimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet« dat die Krümmung der gekrümmten Wände zylindrisch 1st.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6» gekennzeichnet durch
    5· eine gekrümmte Wand mit Offnungen» die so ausgebildet sind» daJ die Blchtung» mit der das Medium in den Durchgang eintritt» zu einem Ende des Durchgangs geneigt ist«
    BAD ORIGINAL
    809806/0284
    1*35417
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7* dadurch g«k»nns·lehnet» daß die Offnungen die Form von Schlitzen haben« die sich im Winkel zur Laufrichtung dea Paaermaterials durch den Durchgang erstrecken.
  9. 9. Verfahren zur Umwandlung eines konpakten Strangs endloser Fäden in ein aufgelockertes flaches Band unter Xnderung . der Laufrichtung des Fadenetrangs, dadurch gekennzeichnet, dafi nan den Strang durch die Vorrichtung gerate Anspruch 1 bis 8 führt, während Luft unter Druck durch die öffnungen dem Durchgang zugeführt wird.
  10. 10. Verfahren zur kontinuierlichen Zuführung von endlosen Bahnen aus Material von begrenzter Maßhaltigkeit unter Veränderung der Laufrichtung der Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material durch die Wirkung von Strömen eines Mediums, das unter Druck durch die Offnungen in den Durchgang eingeführt wird, in und durch den Durchgang in der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8 sieht.
    809806/0284
DE19641435417 1963-09-09 1964-09-08 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial Withdrawn DE1435417A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US307389A US3286307A (en) 1963-09-09 1963-09-09 Cylindrical banding jets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1435417A1 true DE1435417A1 (de) 1968-10-31

Family

ID=23189548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641435417 Withdrawn DE1435417A1 (de) 1963-09-09 1964-09-08 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3286307A (de)
BE (1) BE652857A (de)
CH (1) CH449481A (de)
DE (1) DE1435417A1 (de)
DK (1) DK118937B (de)
GB (1) GB1074549A (de)
NL (1) NL6410453A (de)
NO (1) NO123901B (de)
SE (1) SE302422B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5171235A (en) * 1990-04-03 1992-12-15 Hoechst Aktiengesellschaft Tampon and manufacture thereof

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3345697A (en) * 1964-07-27 1967-10-10 Eastman Kodak Co Apparatus for banding filamentary tow
US3431602A (en) * 1967-06-01 1969-03-11 Kimberly Clark Co Tow spreading device
US3873389A (en) * 1971-12-08 1975-03-25 Philco Ford Corp Pneumatic spreading of filaments
US3795944A (en) * 1971-12-08 1974-03-12 Philco Ford Corp Pneumatic spreading of filaments
US3785062A (en) * 1972-05-26 1974-01-15 Eastman Kodak Co Method and apparatus for controlling the manufacture of synthetic fibers
US3910320A (en) * 1972-05-26 1975-10-07 Eastman Kodak Co Tow dewatering jet device
US3786574A (en) * 1972-05-26 1974-01-22 Eastman Kodak Co Method for removing water from tow
US4035878A (en) * 1974-11-06 1977-07-19 Sw (Delaware), Inc. Apparatus for smoothing the surfaces of moving webs
DK141376B (da) * 1976-06-21 1980-03-03 Weston Taeppefabrik As Fremgangsmåde til kontinuerlig fremstilling af en fibermaterialebane, samt et apparat til udøvelse af fremgangsmåden.
FR2826672B1 (fr) 2001-06-29 2003-09-26 Snecma Moteurs Procede et dispositif pour realiser une nappe fibreuse par etalement de cables
US20080182099A1 (en) * 2006-11-17 2008-07-31 Jennifer Hoyt Lalli Robust electrodes for shape memory films
US20080261044A1 (en) * 2003-02-10 2008-10-23 Jennifer Hoyt Lalli Rapidly self-assembled thin films and functional decals
US20090087348A1 (en) * 2007-02-16 2009-04-02 Richard Otto Claus Sensor applications
US20080213570A1 (en) * 2007-02-16 2008-09-04 Jennifer Hoyt Lalli Self-assembled conductive deformable films
DE10354924B4 (de) 2003-11-25 2024-01-18 Körber Technologies Gmbh Vorrichtung zum Aufbereiten von Filtertowmaterial sowie Vorrichtung zur Herstellung von Filtern
FR2900052B1 (fr) * 2006-04-19 2011-02-18 Galderma Sa Composition comprenant au moins une phase aqueuse et au moins une phase grasse comprenant de l'ivermectine
US20080206550A1 (en) * 2007-02-26 2008-08-28 Michael Jeremiah Borlner Hydrophobic surface
US20090035513A1 (en) * 2007-03-28 2009-02-05 Michael Jeremiah Bortner Tethered nanorods
US20080245413A1 (en) * 2007-04-04 2008-10-09 Hang Ruan Self assembled photovoltaic devices
US20090104434A1 (en) * 2007-10-17 2009-04-23 Jennifer Hoyt Lalli Conformal multifunctional coatings
US20090104438A1 (en) * 2007-10-17 2009-04-23 Jennifer Hoyt Lalli Abrasion resistant coatings
US20210010168A1 (en) 2018-03-06 2021-01-14 Aerlyte, Inc. Methods of separating carbon fiber tows

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737688A (en) * 1953-05-25 1956-03-13 Eastman Kodak Co Tow opening device
US2908045A (en) * 1955-10-20 1959-10-13 Eastman Kodak Co Method for removing false twist and longitudinal folds from continuous filament crimped tow
US3017309A (en) * 1957-02-21 1962-01-16 Eastman Kodak Co Method for the manufacture of filters composed of cellulose acetate
US3065551A (en) * 1957-07-22 1962-11-27 Samcoe Holding Corp Reel dryer
US2968982A (en) * 1957-11-08 1961-01-24 Walter F Cousino Feeding apparatus
US3144025A (en) * 1960-04-25 1964-08-11 Reeves Bros Inc Tobacco smoke filters
US3167408A (en) * 1961-11-16 1965-01-26 Beloit Corp Dryer hood construction for web material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5171235A (en) * 1990-04-03 1992-12-15 Hoechst Aktiengesellschaft Tampon and manufacture thereof

Also Published As

Publication number Publication date
SE302422B (de) 1968-07-15
NL6410453A (de) 1965-03-10
NO123901B (de) 1972-01-31
BE652857A (de) 1965-03-09
DK118937B (da) 1970-10-19
GB1074549A (en) 1967-07-05
CH449481A (fr) 1967-12-31
US3286307A (en) 1966-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1435417A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial
DE2657695C3 (de) Folienschlauch zur Bewässerung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1652402A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Baendern
DE2013013C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen
WO1999033623A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur faserimprägnierung
DE2346119A1 (de) Stoffauflauf einer papiermaschine
CH627056A5 (de)
DE2059177A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassspinnen
DE1610929A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf Fadengut
DE2000307A1 (de) Extrudierkopf zur Herstellung eines Widerstands-Elementes,eines Bandes,Antriebsriemens od.dgl.
DE2726709C2 (de) Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine
DE3403964A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE2446233C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum unregelmäßigen Färben eines Fadens oder Fadenbündels
DD233870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von fluessigkeiten aus laufenden endlosen faeden
DE102012012467A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf einen laufenden Multifilamentfaden
DE1432622A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Filtern
DE1965129A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten eines Faserschlauchs
DE3617252A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faserstranges der tabakverarbeitenden industrie
CH630786A5 (en) Cigarette filter and use thereof, method for its production and machine for carrying out the method
DE2022323A1 (de) Verfahren zur Herstellung bauschiger Garne
DE1435417C (de) Vorrichtung zum öffnen und Ausbreiten eines aus zahlreichen Einzelfäden bestehenden Stranges
DE689900C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen Kunstfaserbaendern im fortlaufenden Arbeitsgang
DE1932706C3 (de) Texturiervorrichtung
CH531316A (de) Einrichtung zum Eingliedern von in parallelen Bahnen angelieferten Zigarettenfilterabschnitten in mindestens eine Bahn
DE3008622C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee