DE1965129A1 - Vorrichtung zum Beschichten eines Faserschlauchs - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten eines Faserschlauchs

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DE1965129A1
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passage
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hose passage
hose
viscose
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Erwin Dr Kindl
Ernst Riegler
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

1965129 KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen Tag Blatt
K 1931 FP-Di».P.-is 10. Dezember 1969
Beschreibung
zur Anmeldung der
KALLE^ AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent
betreffend
Vorrichtung zum Beschichten eines Faser3chlauchs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Ringdüse für das Beschichten eines FaserSchlauches mit Viscose.
Man kennt Vorrichtungen, die aus einer Ringdüse und einem Gegenkörper gebildet sind und beim Herstellen von faserverstärkten Celluloseschläuchen dazu dienen, Faserschläuche, die man aus langfasrigen Papierbahnen
durch gegenseitiges Verkleben ihrer beiden Ränder hergestellt hat, außen oder innen mit Viscose zu beschichten. Die Ringdü3e und der Gegenkörper sind an einem Montage-Gestell befestigt und werden zueinander so ausgerichtet, daß sie zwischen sich einen cylindrischen Schlauchdurchgang bilden, durch den der zu beschichtende Faserschlauch
1 ü Hi 2 9 / 0 7 fc Π
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT j9bb129 Unser· Zeichen Tag Blatt
K 1931 PP-Dr.P.-is 10.12.1969 --er, während auf ihn die Schicht von Viscose aufgetragen wird. Die Viscose wird dem Schlauch mittels Pumpen durch die Ringdüse zugeführt, deren Ringspalt quer auf den Schlauchdurchgang gerichtet ist. Wenn der Ringspalt senkrecht auf den Schlauchdurchgang gerichtet ist, stellt er einen Schlitz von der Form einer Ringscheibe dar, ist er unter einem Winkel auf den Schlauchdurchgang gerichtet, stellt er einen Schlitz von konischer Form dar. Bei Innenbeschichtung erfolgt der Antrag der Viscose durch einen Ringdüsenspalt, der von dem Gegenkörper umgeben ist, bei Außenbeschichtung durch einen Ringdüsenspalt, der den Gegenkörper umgibt. Im letzteren Fall hat man bisher den Ringdüsenspalt in den Schlauchdurchgang direkt am oder sehr nahe am Eingangsquerschnitt desselben eintreten lassen. Die Zufuhr des Schlauches zu dem Eingangsquerschnitt des cylindrischen Schlauchdurchgangs erfolgt bei einigen bekannten Beschichtungs-Vorrichtungen durch einen ebenfalls cylindrischen Ringkanal, der jedoch infolge seiner sehr viel größeren lichten Weite von dem cylindrischen Schlauchdurchgang deutlich verschieden ist.
Beim Herstellen von faserverstärkten Celluloseschläuchen wird es oft für erforderlich gehalten, daß die Viscose
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in den Faserschlauch ganz eingedrungen sein muß, ehe er in das Fällbad kommt, in dem die Viscose koaguliert und teilweise zu Cellulose regeneriert wird. Erfolgt die Koagulation, ehe er ganz von der Viscose durchdrungen ist, dann erhält man am Ende einen Faserschlauch aus regenerierter Cellulose von geringerer Festigkeit und geringerer Transparenz als bei Koagulation und Regenerierung nach erfolgter völliger Durchdringung ™ des Faserschlauches mit Viscose. Gewünscht wird ein Schlauch» bei dem sich auf einem Faservlies, das völlig mit regenerierter Cellulose ausgefüllt ist, auf der Beschichtungsseite, also außen oder innen eine Schicht aus regenerierter Cellulose befindet.
Das Eindringen der Viscose in den Faserschlauch braucht eine gewisse Zeit, ebenso auch das Koagulieren der Viscose. Da man bei der kontinuierlichen Herstellung von j faserverstärkten Schläuchen aus regenerierter Cellulose nach dem vorstehend geschilderten Verfahren das Beschichten des Faserschlauches mit Viscose und das Koagulieren der Schicht aus Viscose vornehmen muß, während der Schlauch, ohne daß man ihn zwischendurch'flachlegen darf3 von oben nach unten läuft, erfordert sie eine umso größere Höhe der Produktionsanlage, je größer die Herstellungs-
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geschwindigkeit sein soll und je längere Zeiten man für das Eindringen der Viscose in den Fasersehlauch und für das Koagulieren der Viscose benötigt. Es besteht daher ein großes Interesse daran, das Eindringen der Viscose in den Paserschlauch zu beschleunigen. Man hat vorgeschlagen, dieses Ziel dadurch zu erreichen, daß man den Faserschlauch mit Viscose beschichtet hat, deren Temperatur höher als Zxmmertemperatur ist. Dieser Vorschlag hat aber neben anderem den Nachteil, daß die Viscose durch das Erwärmen sehr leicht koaguliert und die Apparatur verstopft.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu finden, das beim Beschichten eines Faserschlauches mit Viscose das Eindringen der Viscose in den Faserschlauch beschleunigt. Ein solches Mittel wurde in einer von einer Ringdüse und einem Gegenkörper gebildeten Vorrichtung zum Beschichten des Faserschlauches mit Viscose gefunden, die bestimmte eigenartige Merkmale aufweist. Sie ist der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Sie hat mit den eingangs geschilderten BeSchichtungs-Vorrichtungen gemeinsam, daß in ihr zwischen der Ringdüse und dem Gegenkörper ein cylindrischer Schlauchdurchgang besteht, daß der Ringdüsenspalt quer auf diesen gerichtet
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ist und daß der Eintritt des Ringdüsenspaltes in den Schlauchdurchgang an einer von dessen Austrittsquerschnitt abgelegenen Stelle erfolgt. Sie ist aber den bekannten Vorrichtungen gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchdurchgang eine lichte Weite von 0,3 bis 1,0 mm hat und daß der Eintritt des Ringdüsenspaltes in den Schlauehdurehgang auch von dessen Eingangsquerschnitt abgelegen ist, wobei der Abstand von dem Eingangsquerschnitt mindestens 2 mm und von dem Austrittsquerschnitt mindestens 2 mm, jedoch auch mindestens jjmal und zweckmäßigerweise nicht mehr als 50mal soviel wie die lichte Weite des Schlauchdurchgangs beträgt.
In der nachfolgenden näheren Beschreibung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vielfach auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen. In dieser ist Fig. 1 eine schematische Darstellung des Querschnitts einer Vorrichtung, die für die Außenbeschichtung eines Faserschlauches bestimmt ist, Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer für die Innenbeschichtung eines Faserschlauches bestimmten Vorrichtung. Die Darstellungen sind nicht maßstabgetreu.
Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß der Spalt 3 ihrer Viscose-Antragsdüse auf den Schlauch
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durchgang 7 an einer Stelle trifft, die zwischen dem Eingangsquerschnitt 8 und dem Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs gelegen ist. Ein anderes wesentliches Merkmal besteht darin, daß diese Stelle sowohl vom Eingangs- als auch vom Austrittsquerschnitt mindestens 2 mm Abstand hat. Diese Abstände sind dabei einerseits vom Eingangsquerschnitt 8 des Schlauchdurchgangs 7 bis zu der dem Eingangsquerschnitt nächstgelegenen Wand des Antragsdüsenspaltes 3 und andererseits vom Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs 7 bis zu der dem Austrittsquerschnitt nächstgelegenen Wand des Antragsdüsenspaltes 3 zu messen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß ihr Antragsdüsenspalt 3 auf den Schlauchdurchgang 7 an einer Stelle trifft, die von dem Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs einen Abstand hat, der einen gewissen Mindestwert nicht unterschreitet und zweckmäßigerweise einen gewiesen Höchstwert nicht überschreitet, wobei der Mindestwert und der Höchstwert in einer gewissen Beziehung zur lichten Weite des Schlauchdurchgangs 7 stehen. Allgemein ausgedrückt soll der Abstand des Antragsdüsenspaltes 3 vom Austrittsquerachnitt 9 des Schlauchdurchgangs 7 3- bis 50mal so groß
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sein wie die lichte Weite des Schlauchdurchgangs 7» wobei Abstände, die kleiner als die oben als Mindestmaß angegebenen 2 mm sind, außer Betracht zu bleiben haben. Die Abstände sind, wie schon oben angegeben, vom Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs 7 bis zu der dem Austrittsquerschnitt 9 nächstgelegenen Wand des Antragsdüsenspaltes 3 zu messen. ä
Je größer die lichte Weite des Schlauchdurchgangs 7 ist, umso größer muß der Abstand des Antragsdüsenspaltes 3 vom Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs 7 sein. Als brauchbare Abstände a sind in Abhängigkeit von der lichten Weite w des Schlauchdurchganges 7, beide in mm ausgedrückt, die folgenden gefunden worden:
w 0,3 0,4 0,6 0,8 1,0
a 2 bis 5 2 bis 10 2 bis 15 3 bis 30 5 bis 50. '
Diese Abhängigkeit gilt für das Beschichten von Faserschläuchen, die aus etwa 0,06 bis 0,12 mm dicken Paservliesen hergestellt sind. Dabei ist für die Paserschläuche mit dickerer Schlauchwand die engere lichte Weite w zu wählen und für Paserschläuche mit dünnerer Schlauchwand die weitere lichte Weite w.
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Vorzugsweise beträgt der Abstand des Antragsdüsenspaltes 3 zum Austrittsquerschnitt 9 nicht weniger als 3 mm und nicht mehr als 15 mm und die lichte Weite des Schlauchdurchgangs nicht weniger als 0,4 mm und nicht mehr als 0,8 mm.
Für andere lichte Weiten als die in der obigen Tabelle angegebenen sind entsprechende Zwischenwerte gültig. Für den Mindestwert des Abstandes a in Abhängigkeit von der lichten Weite w, beide in mm ausgedrückt, scheint mit guter Annäherung an die praktisch gefundenen Werte die folgende Beziehung zu gelten:
= 5 . w2,
wobei jedoch der Mindestwert von 2 mm einzusetzen ist, falls nach obiger Beziehung sich ein kleinerer Abstand ergibt. Für den Höchstwert des Abstandes scheint mit guter Annäherung an die praktisch gefundenen Werte die folgende Beziehung zu gelten:
amax = 50 w2.
Der vom Eingangsquerschnitt 8 bis zum Eintritt des Antragsdüsenspaltes reichende Teil des Schlauchdurch-
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gangs 7 ist meistens ebenso lang oder ungefähr ebenso lang wie sein vom Eintritt des Antragsdüsenspaltes 3 bis zum Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs 7 reichender Teil. Vorzugsweise beträgt der Unterschied in der Länge der beiden Teile des Schlauchdurchgangs 7 nicht mehr als 2 mm, wobei die Längen der beiden Teile, wie oben angegeben, zu messen sind, das heißt für den ä oberen Teil vom Eingangsquerschnitt 8 des Schlauchdurchgangs 7 bi3 zur nächstgelegenen, also der oberen Wand, die den Antragsdüsen-Ringspalt 3 begrenzt, und für den unteren Teil von der unteren Wand, die den Antragsdüsen-Ringspalt 3 begrenzt, bis zum Austrittsquerschnitt 9 des Schlauchdurchgangs. Diese beiden Teile des Schlauchdurchgangs 7 werden einerseits von der Oberlippe 4 beziehungsweise von der Unterlippe 5 der ringförmigen Spinndüse und andererseits von einem Gegenkörper 6 begrenzt. Dessen Höhe ist vielfach etwas größer als die Summe aus der Länge der Oberlippe 4, der lichten Weite des Ringdüsenspaltes 3 und der Länge der Unterlippe 5, wobei der Gegenkörper 6 vorzugsweise am Eingangsquerschnitt 8 übersteht.
Zu den beiden genannten Teilen des Schlauchdurch-
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gangs 7 werden nur solche Abschnitte der Ringdüsen-Vorrichtung gezählt, in denen der Schlauch durch einen Spalt läuft, der durch die Begrenzung durch die Oberlippe 4 einerseits und den Gegenkörper 6 andererseits, beziehungsweise durch die Unterlippe 5 einerseits und den Gegenkörper 6 andererseits nicht enger und nicht weiter ist, als vorstehend angegeben ist. Die lichten Weiten beider Teile des Schlauchdurchganges sind untereinander meistens gleich oder im wesentlichen gleich, so daß sie sich voneinander höchstens um 0,2 mm unterscheiden; doch ist die Gleichheit der lichten Weiten der beiden Teile des Schlauchdurchgangs keine notwendige Voraussetzung zur Erzielung der erfindungsgemäß erzielbaren Wirkung.
Der zwischen den beiden ringförmigen Lippen 4 und 5 liegende Antragsdüsen-Ringspalt 3 hat in der Regel eine lichte Weite von weniger als 1 mm und seine Länge, in radialer Richtung, beträgt meist nur einige mm, etwa 2 bis 3 mm. Doch scheinen weder die lichte Weite noch die Länge des Antragsdüsen-Ringspaltes 3 einen merkliehen Einfluß auf die maximale Geschwindigkeit zu haben, mit der das Beschichten des Faserschlauches mit Viscose vorgenommen werden kann, ohne daß eine vollkommene Durch-
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dringung des Faserschlauches mit Viscose ausbleibt oder andere unerwünschte Ereignisse während der Herstellung eines faserverstärkten Cellulose-Schlauches auftreten. Die Menge der je Flächeneinheit auf den Faserschlauch aufgebrachten Viscose hängt bei unveränderter Laufgeschwindigkeit des FaserSchlauches durch die Vorrichtung von der Viacosemenge ab, die je Zeiteinheit durch den Antragsdüsen-Spalt 3 durchgepreßt wird»
Der Antragsdüsen-Spalt 3 ist vorzugsweise senkrecht auf den Schlauchdurchgang 7 gerichtet, kann jedoch auch nach unten geneigt auf diesen gerichtet sein.
Die Länge des vom Austrittsquerschnitt 9 bis zum Antragsdüsenspalt 3 reichenden unteren Teils des Schlauchdurchgangs 7 beeinflußt die Geschwindigkeit, mit der die Viscose in den Faserschlauch eindringt. Ist er kürzer als erfindungsgemäß vorgesehen, dringt die Viscose zu langsam in den Faserschlauch ein, so daß der erfindungsgemäß erzielbare Vorteil nicht erlangt wird. Andererseits soll der untere Teil des Schlauchdurchgangs 7 die oben angegebene maximale Länge vorzugsweise nicht überschreiten, weil unnötigerweise Material und Raum gebraucht werden. Die Beschleunigung des Eindringens der Viscose in den
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Paserdarm durch die erfindungsgemäße Gestaltung des unteren Teils des Schlauchdurchgangs 7 kann jedoch nur dann durch Erhöhung der Verfahrensgeschwindigkeit ausgenutzt werden, wenn der erfindungsgemäß vorgesehene obere Teil des Schlauchdurchgangs 7 vorhanden ist, weil anderenfalls die Viscose aus dem Eingangsquerschnitt 8 des Schlauchdurchgangs herausquillt. Ist der Schlauchdurchgang 7 im oberen Teil zu weit, fällt die Viscose-Schicht leicht ungleichmäßig aus.
Der vom Eingangsquerschnitt 8 bis zum Antragsdüsenspalt reichende obere Teil des Schlauchdurchgangs 7 hat. wie gesagt, die Aufgabe, zu verhindern, daß beim Benutzen der Ringdüsen-Vorrichtung Viscose durch den Durchlaufspalt so weit nach oben gedrückt wird, daß Viscose am Eingangsquerschnitt 8 heraustritt. Um dies zu verhindern, kann der obere Teil des Durchlaufspaltes 7, statt ihn lang genug zu machen, daß er seine Aufgabe erfüllen kann, gegenüber dem unteren Teil des Durchlaufspaltes 7 enger gemacht werden; doch darf der obere Teil des Durchlaufspaltes weder kürzer als 2 mm noch darf seine lichte Weite enger als 0,3 mm sein.
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Die Vorrichtung gemäß der Anmeldung ist für das Beschichten von Paserschläuchen geeignet, die aus Paservliesen von etwa 0,06 bis 0,12 mm Dicke hergestellt sind. Paservliese dieser Dicken werden beim Herstellen von faserverstärkten künstlichen Wurstdärmen aus regenerierter Cellulose in den meisten Fällen verwendet. Mit der Vorrichtung lassen sich Faserschläuche von 30 mm oder mehr Durchmesser beschichten. Nach oben scheint keine Grenze der Anwendbarkeit zu bestehen, da auch Faserschläuche von relativ großem Durchmesser, bis zu l60 mm, mit dem gleichen Erfolg mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beschichtet werden konnten.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte, für die Außenbeschichtung eines Paserschlauches geeignete Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem ,
Düsenoberteil la und einem Düsenunterteil Ib und einem Gegenkörper 6. In der Ringdüse 1 befindet sich eine Ringkammer 2, von der aus der oben schon mehrfach erwähnte Antrag3dÜ3en-Spalt 3 zwischen dem Düsenoberteil la und dem Düsenunterteil Ib zentral nach innen geht und zu einer cylindrischen Bohrung führt, die sich mitten in den Düsenteilen la und Ib befindet. Die Wände der cylindriachen Bohrungen bilden im Düsenoberteil la die
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Oberlippe 4 und im Düsenunterteil Ib die Unterlippe 5 der Antragsdüse. Zentral in den Bohrungen der Düsenteile la und Ib ist der schon genannte runde Gegenkörper 6 untergebracht. Er ist an einem Rohr 10 befestigt, um das der Faserschlauch P herumgelegt ist, dessen Längsnaht mit N bezeichnet ist. Um den Faserschlauch F zu führen, sind um das Rohr 10 mehrere Führungsringe angebracht, von denen in Fig. 1 einer dargestellt ist. Die Viscose wird durch eine Zuleitungsöffnung 12 in die Ringkamner 2 gepumpt.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte, für die Innenbeschichtung geeignete Vorrichtung unterscheidet sich von der in Fig* I dargestellten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß der aus der Ringkammer 2 gehende Antragsdüsen-Spalt 3 nach außen gerichtet ist und der Gegenkörper 6 den Antragsdüsen-Spalt 3 umgibt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt, daß die an den Faserdarm angetragene Viscose schneller in ihn eindringt als bei den bisher bekannten Vorrichtungen« Man kann daher bei vorgeschriebener Bauhöhe einer Beachiohtungeanlage das Beschichten schneller als bisher durchführen, da man infolg· der kürzeren Strecke, die
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der Schlauch bis zur völligen Imprägnierung nach dem Verlassen der Vorrichtung in der Luft durchlaufen muß, das Spinnbad, in dem man die Viscose koagulieren
muß, entsprechend höher machen und folglich
schneller durchfahren kann. Umgekehrt macht es die Vorrichtung möglich, eine vorgeschriebene Verfahrensgeschwindigkeit mit einer Beschichtungsanlage zu erreichen, deren Bauhöhe kleiner ist, als es bisher möglich war.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines faserverstärkten Cellulosedarmes wurde bei der Außenbeschichtung des Faserschlauches eine Vorrichtung von folgenden Maßen verwendet:
Außendurchmesser des Schlauchdurchgangs
an den Düsenlippen gemessen 97,20 mm
Außendurchmesser des Gegenkörpers 96,00 mm
lichte Weite des Schlauchdurchgangs 0,60 mm
Höhe der oberen Düsenlippe 5,0 mm
Höhe der unteren Düsenlippe 4,0 mm
lichte Weite des Antragsdüsenspalts 0,50 mm
Länge des Antragsdüsenspalts 2,0 mm
Höhe des Qegenkörpers 20,0 mm.
Zur Herstellung des Faserschlauches wurde ein Langfaser-
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papier mit einem Quadr atmet ergevri cht von 21,2 g und einer Vliesdicke von 0,09 mm, verwendet.
Der fertiggestellte Paserdarm hatte im flachgelegten Zustand eine Breite von 140 mm und ein Quadratmetergewicht von 100 g. Er enthielt 22,5 % Glycerin und 8,3-% Wasser. Der Platzdruck des gewässerten Darms wurde zu 0,72 atü ermittelt. Er wurde an einem Abschnitt von 50 cm Länge nach einer Wässerungszeit von 15 Minuten durch Aufblasen mit Druckluft bis zum Platzen als der Druck im Moment des Platzens gemessen.
Bei einem Luftgang zwischen Ringdüse und Spinnbadoberfläche von 14 Sekunden Dauer war die Viskose, welche eine Viskosität von 9650 cP besaß, vollständig in das Langfaservlies eingedrungen, so daß der fertige Cellulose-Paserdarm das gewünschte durchscheinende und pergamentartige Aussehen besaß.
Bei Verwendung von Vorrichtungen herkömmlicher Bauart werden Laufzeiten durch die Luft von etwa 40 Sekunden Dauer benötigt.
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Beispiel 2
Zur Herstellung eines faserverstärkten Cellulosedarmes mit einer Plachbreite von 76 mm und einem Quadratmetergewicht von 85 g wurde bei der Außenbeschichtung des Paserschlauches mit Viscose von 11300 cP Viskosität eine Vorrichtung von folgenden Maßen verwendet:
Innendurchmesser des Schlauchdurchgangs,
an den Spinnlippen gemessen 53,50 mm
Außendurchmesser des Gegenkörpers 52,00 mm
lichte Weite des Schlauchdurchgangs 0,75 mm
Höhe der oberen Düsenlippe 10,0 mm
Höhe der unteren Düsenlippe 9,0 mm
lichte Weite des Antragsdüsenspalts 0,40 mm
Länge des Antragsdüsenspaltes 1,5 mm
Höhe des Gegenkörpers 25,0 mm.
Das Quadratmetergewicht des verwendeten Faserpapieres betrug 17 g. Die Dicke des Papiers war 0,07 mm.
Der fertige Kunstdarm enthielt 21,7 % Glycerin und 10,2 % Wasser. Der Platzdruck des gewässerten Faserdarms
wurde in schon geschilderter Weise zu 0,85 atü ermittelt.
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Unsere Zelditn Tag Blatt
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Bei einem Luftgang von 12 Sekunden Dauer war die Viscose vollständig in das Langfaservlies eingedrungen, so daß die Pasern vollständig von Hydratcellulose umgeben waren und keine Grenzflächen zwischen Fasern und Luft mehr bestanden.
Beispiel 3
Zur Herstellung eines faserverstärkten Cellulosedarmes mit einer Plachbreite von 92 inn und einem Quadratmetergewicht von 90 g wurde bei der Innenbeschichtung des Faserschlauches eine Vorrichtung von folgenden Maßen verwendet:
Innendurchmesser des Schlauchdurchgangs,
an den Düsenlippen gemessen 61,70 mm
Innendurchmesser des Gegenkörpers 63»00 mm
lichte Weite des Schlauchdurchgangs 0,65 mm
Höhe der oberen Düsenlippe 10,0 mm
Höhe der unteren Düsenlippe 9,0 mm
lichte Weite des Antragsdüsenspaltes 0,60 mm
Länge des Antragsdüsenspaltes 3,0 mm
Höhe des Gegenkörpers 25,0 mm.
Die Viacose hatte eine Viecosifcät von 12460 cP.
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Untere Zeichen Tag Blatt
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Das Quadratmetergewicht des verwendeten Langfaservlieses betrug 21,2 g, entsprechend 0,09 mm Dicke.
Der fertige Kunstdarm enthielt 24,2 % Glycerin und
8,3 % Wasser. Der Platzdruck des gewässerten Paserdarms wurde zu 0,92 atü ermittelt.
Bei einem Luftgang von 18 Sekunden Dauer war die Viscose vollständig in das Faservlies eingedrungen.
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Claims (1)

  1. Unsere Zeichen Tag Blatt
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    Patentansprüche
    3 Für das Beschichten eines Paserschlauchs mit Viscose dienende Vorrichtung aus einer Ringdüse und einem Gegenkörper, in der zwischen der Ringdüse und dem Gegenkörper ein cylindrischer Schlauchdurchgang besteht, der Ringdüsenspalt quer auf diesen gerichtet ist und der Eintritt des Ringdüsenspaltes in den Schlauchdurchgang an einer von dessen Austrittsquerschnitt abgelegenen Stelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchdurchgang (7) eine lichte Weite von 0,3 bis 1,0 mm hat und daß der Eintritt des Ringdüsenspaltes (3) in den Schlauchdurchgang (7) auch von dessen Eingangsquerschnitt abgelegen ist, wobei der Abstand von dem Eingangsquerschnitt (8) mindestens 2 mm und von dem Austrittsquerschnitt (9) mindestens 2 mm, jedoch auch mindestens 3mal soviel wie die lichte Weite des Schlauchdurchgangs (7) beträgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringdüsenspalt (3) in den Schlauchdurchgang (7) in einem Abstand von dessen Austrittsquerschnitt ""(9) von nicht mehr als dem 50fachen der lichten Weite des Schlauchdurchgangs (7) eintritt.
    109829/0760
    BAD ORIGINAL
    i? 129
    Unsere Zeldien Tag Blatt
    K 1931 PP-Dr.P.-is 10.12.1969 -
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Eintritts des Ringdüsenspaltes (3) in den Schlauchdurchgang (7) von dessen Austrittsquerschnitt (9) mindestens 2 mm, jedoch nicht
    2 2
    weniger als 5 w und nicht mehr als 5Ow mm beträgt, wobei für w der numerische Wert der lichten Weite des Schlauchdurchgangs (7) in mm einzusetzen isti "
    h. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände des Eintritts des Ringdüsenspaltes (3) in den Schlauchdurchgang (7) von dessen Eingangs- und Austrittsquerschnitt (8, 9) untereinander um nicht mehr als 2 mm verschieden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Eintritts des Ringdüsenspaltes (3) in den Schlauchdurchgang (7) von dessen Austritt3querschnitt (9) 3 bis 15 mm und die lichte Weite des öchlauchdurchgangs (7) 0,4 bis 0,8 mm beträgt.
    109829/0760 .»
    Leerseite
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