DE2812263A1 - Verfahren zum strecken eines thermoplastischen materials - Google Patents

Verfahren zum strecken eines thermoplastischen materials

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DE2812263A1
DE2812263A1 DE19782812263 DE2812263A DE2812263A1 DE 2812263 A1 DE2812263 A1 DE 2812263A1 DE 19782812263 DE19782812263 DE 19782812263 DE 2812263 A DE2812263 A DE 2812263A DE 2812263 A1 DE2812263 A1 DE 2812263A1
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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

_ Zj. _
18.600 Wkr 15. März 1978
Biax-Fiberfilm Corporation
1066 American Drive
Neenha, Wisconsin / USA
Verfahren zum Strecken eines thermoplastischen Materials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strecken eines beschichteten Films aus synthetischem, thermoplastischem Polymer oder -gemisch hieraus und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung imprägnierter, mikroporöser Filme aus synthetischem, thermoplastischem Polymer durch Kaltziehen eines solchen beschichteten Films.
Ein mikroporöser Streifen oder Film ist als Druckunterlage, z.B. als Kunstpapier, Lederersatzmaterial, hochfaseriger in kleine Teilchen leicht zerreißbarer Streifen als Ersatz für Papier-Herstellungsbreie oder als Filtermaterial, wie z.B. für Batterieseparatoren, verwendbar.
Poröses, mit Nikotinsäure imprägniertes Papier mit einer ausreichenden Naßfestigkeit, wie es beispielsweise aus der TJS-PS 2 491 64-6 bekannt ist, wird als Zwischenpapier für Fleischwaren verwendet. Bei der gewärtigen Anwendung wird ein solches Zwischenpapier zwischen die frisch geschnittenen Steaks gelegt, um
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die frische rote Farbe des Fleisches während der Lagerung zu bewahren und zu verhindern, daß sich das Fleisch dunkelbraun färbt. Aufgrund der Porosität des Papiers stehen dem Fleischpigment Myoglobin kleine Sauerstoffraengen zur Verfügung. Sauerstoff ist notwendig, um den roten Zustand des Myoglobins zu erhalten. Der chemische Zusatz, nämlich Nikotinsäure, verlängert die Zeit, während der die rote Farbe durch einen noch nicht völlig verstandenen akatalytischen Mechanismus beibehalten wird. Es sind auch andere Chemikalien aus der Patentliteratur bekannt, die ähnliche Effekte zur Folge haben. Es wird hier auf die US-PSen 3 86? 558 (Gamma-Pyron), 3 615 691 (Tetrazol), 3 266 909 (glutaninsaure Salze) und 3 863 777 (Pyridin/Askorbinsäure) verwiesen.
Viele Polymere oder besonders ihre Gemische erhalten, wie bereits bekannt, durch Strecken oder Ziehen eine Faser- und/oder eine Porenstruktur. Eine Anzahl solcher Gemische ist in den US-PSen 3 697 367 und 3 511 742 beschrieben. Solch eine Porenbildung kann aus verschiedenen Gründen entstehen, wie z.B. aus einer Separation der Phasen unverträglicher Polymergemische oder einer Separation der anorganischen Polymer-Füllstoffe, wie z.B. Ton oder Titan-Dioxyd, aus einer Polymer-Matrix infolge einer Belastungskonzentration. In solchen Systemen ist es üblich, daß die stärkste Porenbildung bei einer für die besonderen Polymersysteme verhältnismäßig niedrigen Zugtemperatur stattfindet. Wenn das gleiche Polymer oder dessen Gemisch bei höheren Temperaturen gestreckt wird, verringert sich die Porenbildung und es entsteht ein dichterer Film.
Bei Temperaturen, bei welchen die Porenbildung von einem Abfall der Dichte begleitet wird, steigt auch die Ziehspannung. Diese, oder auch die Streckdehnung wächst auch mit der ansteigenden Ziehgeschwindigkeit oder Behandlungsgeschwindigkeit, und erreicht die Reißdehnung des Grundfilms bei Geschwindigkeiten, die für her-
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kömmliche, zum Strecken oder Ziehen von Filmen verwendete Systeme niedrig und unwirtschaftlich sind. Die Verwendung bekannter Strecksysteme, wie z.B. das Längsstrecken durch Goudet-Rollen und das Querstrecken durch Spannrahmen, verursacht bei Spannungen, die sich der Reißdehnung des Grundfilms nähern, oft Risse und häufige Arbeitsunterbrechungen. Die Extrusionsgeschwindigkeiten sind so niedrig, daß sie unwirtschaftlich sind. Als Beispiel: Eine annehmbare Ziehgeschwindigkeit von 200 cm/min in einem einstufigen Längsziehschritt durch die Goudet-Rollen für ein Gemisch von 90 Gew.% eines isotaktischen Polypropylens mit 10 Gew.% eines Polystyren (siehe'Beispiel 1) würde die Extrusionsgeschwindigkeit auf 10,33 kp/k beschränken (bei Verwendung einer Linearform von 76,2 mm Größe und bei einem Ziehverhältnis von 2,0 und einer Filmstärke von 100/*,).
In der anhängigen Patentanmeldung P 26 4-1 533.8 ist ein Verfahren zur Ausbildung einer Faserstruktur bei Polymergemischen aus unverträglichen Polymeren oder gefüllten Polymeren beschrieben, wobei die faserige oder mikroporöse Struktur durch unter hoher Spannung erfolgendem Kaltziehen solcher Gemische oder Polymere erzeugt wird. Es ist sehr schwierig, solche mikroporösen Strukturen mit chemischen Lösungsmitteln oder Lösungen zu imprägnieren, und zwar aufgrund der kleinen Größe der Poren. Die Oberflächenspannung und die Kapillarwirkung verhindern den Eintritt der Lösungen. Daher ist ein nach dem Verfahren der oben genannten Anmeldung hergestellter mikroporöser Film zwar gewöhnlich für Dämpfe durchlässig, jedoch nicht für Flüssigkeiten. Eine Durchlässigkeit dieser Art hat gewissermaßen ein Verschließen der offenen Zellen der Porenstruktur der faserigen Filme zur Folge.
Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren zum Beschichten bzw. Imprägnieren eines Films aus einer Mischung aus einem thermoplastischen, orientierbaren Polymer mit einer nicht-verträglichen zwei-
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ten Phase geschaffen , in der ein nicht-verträgliches Polymer und ein anorganisches Material vorliegt, auf das das selektive Strecken in einer Station erfolgt, die einen Satz mit Rillen versehene Walzen aufweist, um einen opaken und porösen Film mit geringer Dichte herzustellen. Die Rillen der Walzen verlaufen im allgemeinen sinusförmig, wobei der beschichtete oder imprägnierte Film derart gestreckt wird, daß man ein einheitliches Ziehen zwischen den Berührungsstellen des Materials und ein Material von größerer Länge in der Streckungsrichtung erhält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Verfahren zum Beschichten bzw. Imprägnieren einer Mischung aus einem thermoplastischen, orientierbaren Polymer mit einer nicht-verträglichen zweiten Phase geschaffen, in der ein nicht-verträgliches Polymer und ein anorganisches Material vorliegt, wobei auf das Verfahren das Strecken eines derart beschichteten oder imprägnierten Films in einer ersten und in einer zweiten Station folgt, die mit Gruppen von Walzen ausgerüstet sind, an denen sich parallel bzw. rechtwinklig zur Achse der betreffenden Walzengruppe verlaufende Rillen befinden. Der.Film aus Kunststoff wird so gestreckt, daß der Film eine Faserstruktur erhält, um auf diese Weise einen opaken, porösen Streifen geringer Dichte bzw. einen imprägnierten, mikroporösen Streifen oder Film aus thermoplastischem Material herzustellen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Stationen in einer im voraus gewählten Anordnung entsprechend den Produktionsbedürfnissen vorgesehen, z.B. eine Mehrzahl von Gruppen von Walzen mit parallelen Rillen, senkrechten Rillen, abwechselnd parallelen und senkrechten Rillen usw.
Die durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellten imprägnierten mikroporösen Filme zeigen als Spe-
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zialprodukte in Abhängigkeit von den Imprägnierungschemikalien nützliche Eigenschaften, auf die in der folgenden Beschreibung näher eingegangen wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Seitenansicht des restlichen Teils der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht des zwischen die Walzen einlaufenden Films,
Figur 4- eine Abbildung einer Sinuswellenkurve und
Figur 5 eine Draufsicht auf die zweite Station, auf die eine andere erste Station folgt.
Antriebs- und Führungsbaugruppen, Steuer- und Sicherheitsanlagen und dergl., die an sich bekannt sind und von Sachkundigen gebraucht werden, sind der Deutlichkeit wegen ausgelassen worden.
Aus Figur 1, die das vordere Ende der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, ist eine Vorratsrolle 10 ersichtlich, auf der ein Film 12 aus einer Mischung aus thermoplastischem orientierbarem Polymer mit einer nicht-ver-
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träglichen zweiten Phase, in der ein nicht-verträgliches Polymer oder ein anorganisches Material vorliegt, aufgewickelt. Der Film 12 wird über Rollen 13 durch ein Bad S in einein Behälter 15 geführt, das eine Flüssigkeit bzw. Lösung zum Beschichten oder Imprägnieren enthält. Der beschichtete bzw. imprägnierte Film 12
läuft dann zur Eingriffsstelle 14 eines Walzenpaars 16, das eine Vielzahl von zur Walzenachse parallel verlaufende Rillen 20 bildenden Rillenspitzen 18 aufweist, wie aus Figur 1 hervorgeht.
Der Film 12 ist gegen die untere Rillenwalze 16 durch ein Preßrollenpaar 22 gehalten, um sicherzustellen, daß die Geschwindigkeit V1 des Films 12 im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit V1. der Rillenwalzen 16 ist. Die Rillen 20 der Walzen 16 stehen in gegenseitigem Eingriff ähnlich wie bei Zahnrädern. Sobald der Film 12 an der Eingriffsstelle 14 zwischen dem Walzenpaar 16 einläuft, nimmt er die Form der Rillen 20 an und wird gestreckt (siehe Figur 3) um den Wert, der aus der Länge 1 der Sinuswelle (siehe Figur 4·) der Rille dividiert durch den Abstand
w zwischen zwei nebeneinander liegenden Rillentiefstpunkten ermittelt werden kann, weil die Preßrollen 22 ein Nachrutschen des Films verhindern, wodurch das Einlaufen von mehr Material,- wie es bei gewellten Oberflächen üblich ist - verhindert wird,,
Das Ziehverhältnis (l/w) wird aus der folgenden Gleichung errechnet:
/2 2
1 + a cos χ dx
worin a =T"d/w und d - Rillentiefe., So betragen für die Werte
des d/w-Verhältnisses 1,0; 0,75 und 0,5 die entsprechenden Ziehverhältniswerte 2,35» 2,0 und 1,6„ Die Ziehgeschwindigkeit in
Längsrichtung ist durch folgende Gleichung bestimmt:
Ziehgeschwindigkeit = V^ - V.
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- ίο -
worin V,, = Geschwindigkeit des zwischen die Walzen einlaufenden' Films und
Vp «= Geschwindigkeit des aus den Walzen auslaufenden Films.
Die effektive Ziehgeschwindigkeit (Ze) für eine Längs- oder eine Quererstreckung wird aus der folgenden Gleichung errechnet:
Ze =
4 d/w VR/d -1/4
worin: d = Rillentiefe,
w = Abstand der Rillenspitzen,
1 = Länge der Sinuswelle,
1/w β Ziehverhältnis,
V «■ Geschwindigkeit des an der Eingriffsstelle zwischen die Walzen einlaufenden Films,
R = Radius der Walzen.
Die Walzengeschwindigkeit kann folgendermaßen errechnet werden:
Ze . 4d/a γ/n/d -
1/w - 1
Wenn also der Grenzwert der effektiven Ziehgeschwindigkeit Ze
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für eine Masse, die mit 80% der Zerreißdehnung arbeitet, 100 cm/min ist und wenn d/w = 1, 1/w = 2, 25; R = 10 cm und d « 0,3 cm, dann ist Vx, = Ze» 18,41 = 1841 cm/min, was einer 18,41 -mal größeren Geschwindigkeit, als bei Goudet-Valzen zulässig, entspricht. Bei einer Form zur Herstellung eines 152,4 mm breiten und 0,1 mm dicken Films kann eine Extrusionsgeschwindigkeit von 255»5^ kp/h gegenüber 13,8 kp/h erreicht werden.
Der Film 24 wird nach dem Durchlaufen der Eingriffsstelle 14 der Walzen 16 durch ein Dehnungsrollenpaar 26 abgezogen, wobei die Dehnungsrollen 26 eine höhere Umlaufgeschwindigkeit "^ als die Walzen 16 aufweisen, jedoch nicht eine größere als den Ziehverhältniswert an der Eingriffsstelle 14 der Walzen 16 als Faktor entspricht. Gemäß der Erfindung wird die Länge des Films entsprechend diesem Faktor erhöht.
Es hat sich erwiesen, daß der Film keiner Verringerung der Breite während der Längsdehnung ausgesetzt ist so wie es bei herkömmlichen Walzensystemen üblich ist. Es liegt für ein©n Fachmann nahe, daß der Film 24 nacheinander eine Vielzahl von Rillenwalzenpaaren 16 durchlaufen kann, um vor der QuerStreckung weitere LängsStreckungen zu erhalten, wie im folgenden näher beschrieben wird.
Gemäß Figur 2 wird, der in Längsrichtung auf der ersten Station gestreckte Film 24 in die Eingriffsstelle 28 des Walzenpaars 30 einer zweiten Station geführt, wobei die Walzen eine Vielzahl von Spitzen 32 aufweisen, die von zum Umfang der Walzen parallel verlaufenden Rillen 34 gebildet sind. Der Film 24 wird in die Eingriffsstelle 28 durch ein den Film 24 gegen die unter© Walze 30 haltendes Preßrollenpaar 36 geführt, wodurch ©ina Schmälerung des Filmstreifens 24 vor dem Einlauf verhindert wird» Wenn der Film 24 einmal in die Eingriffsstelle gelangt, nimmt er die Form
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der Rillenausführung an (siehe Figur 3) und wird in der Breite · (d.h. in Querrichtung) gedehnt um einen den Dehnungsverhältnis entsprechenden Faktor, der auf ähnliche Weise wie das Ziehverhältnis gemäß Figur 1 ermittelt wird.
Das eingedrückte Rillenmuster wird durch das Strecken des Streifens bzw. der Bahn 36 in Querrichtung mittels einer Spannvorrichtung oder gewölbter Mount-Hope-Ro11en, allgemein mit 38"bezeichnet, ausgeglättet, so wie es dem Fachmann hinlänglich bekannt ist.
In der zweiten Station, d.h. nach dem Strecken in Querrichtung, wird die Bahn 39 mit einer Geschwindigkeit, die der Zuführungsgeschwindigkeit in etwa gleich ist, auf eine Rolle 40 aufgewikkelt. Um die besten Ergebnisse zu erhalten, erfolgt die Längsund Querstreckung abwechselnd im Zuge einer Reihe von Durchgängen (Arbeitsstufen) mit ,jeweils niedrigem Dehnungsverhältnis, bis das insgesamt zulässige Ziehverhältnis erreicht ist. Die Zahl der Längsstreckungs- und Querstreckungsstufen sowie das Ausmaß der stufenweise angewandten Ziehverhältnisse kann wahlweise bestimmt werden, so daß abschließend ein Film mit den erwünschten Eigenschaften erhalten wird. Figur 5 veranschaulicht den Fall, daß der Film 37 einer weiteren, mit parallel zur Walzenachse verlaufenden Rillen versehenen Walzengruppe 42 zu diesem Zwecke einer weiteren Längsstreckung zugeführt wird, auf die eine weitere Querstreckung folgen kann.
Wie oben angesprochen, können mikroporöse Filter in vielfältiger Weise gewärtig verwendet werden, z.B. als Bakterien- oder Enzymfilter, als Batterieseparatoren usw. Außerdem kann ein solcher mikroporöser Film mit Netzmitteln, Insektiziden, Fungiziden, Geruchsmitteln, Desinfektionsmitteln, Arzneimitteln, feuerhemmenden Mitteln usw..für eine spätere Freigabe während des Gebrauchs imprägniert werden.
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Beispiel I
Ein 1 mm dicker Film (10 cm χ 10 cm) mit 85 G-ew.% Polypropylen und 15 Gew.% Ton, welcher mit einer Lösung eines Netzmittels (10 Gew.% Polyäthylenoxyd in Methanol) "bestrichen war, vrarde bei Zimmertemperatur durch ein Paar Rillenwalzen (wie in Figur 1 gezeigt) geführt. Die Rillen hatten in etwa einen sinusförmigen Verlauf und waren 3 mm tief sowie 3 mm voneinander auf Abstand gehalten und erzeugten ein Ziehverhältnis von etwa 2. Beim Strekken des Films, wobei er sich der Form der Rillen anpaßte, griffen acht Rillenspitzen gleichzeitig in den Film. Der Film wurde zur Eingriffsstelle der miteinander kämmenden Rillenwalzen geführt, die sich mit 60 U/min drehten, wodurch für eine Zufüh— rungsgeschwindigkeit V,. von 1914· cm/min gesorgt wurde und der Film mit 3828 cm/min aufgewickelt wurde. Die effektiv® Filmziehgeschwindigkeit betrug 120 cm/min,, Der Film wurde zxieimal in jeder Richtung durchgeführt und soweit gedehnt, daß er schließlich eine Fläche von 16,5 cm χ 16,5' cm- bedeckte und eine Dicke von 0,6 mm aufwies,, Das Lösungsmittel wurde verdampft und die sich ergebende Filmprobe auf Wasserdurchlässigkeit getestete Die Filmprobe wurde kreisförmig zugeschnitten, um in einen 7?6 cm-Buchner-Trichter eingesetzt werden zu können» Ein Unterdrück von 20 mm wurde an den Trichter angelegt, wobei 10 ml Wasser dem Trichter · zugegeben wurden. Das Wasser itfurde innerhalb von 12 aindurch den porösen Film abgefilterto
Beispiel II
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde ohne Imprägnierung wiederholt, wobei eine Probe erzeugt wurde, die auf eine Fläche von
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16,5 cm χ 16,5 cm bei einer Dicke von 1 mm gedehnt worden war. Die :Berechnung der Porösität ergab 39%. Der Film wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel I auf Wasserdurchlässigkeit geprüft, jedoch konnte das Wasser innerhalb einer Zeitdauer von 24 Stunden den Film nicht durchdringen, obwohl der Film luftdurchlässige Eigenschaften zeigte.
Beispiel III
Eine Probe gemäß dem Beispiel II wurde in einer Netzmittellösung eine Stunde lang gekocht, um für eine Beschichtung der Poren durch das Netzmittel zu sorgen und zu bewirken, daß das Wasser durch den porösen Film hindurchdringt. Nachdem sich das Lösungsmittel verflüchtigt hatte, wurde der Film im Hinblick auf die Filterfähigkeit bezüglich Wasser, wie oben beschrieben, geprüft. Das Wasser gelangte nicht durch den Film, was anzeigt, daß die Netzmittellösung lediglich die Poren nahe der Oberfläche des Films überzieht, jedoch nicht tief in den Film eindringt, wenn das Netzmittel nach dem Streckprozeß angewendet wird.
Beispiel IV
Drei gestreckte Streifen eines porösen Films gemäß dem Beispiel I wurden gedehnt, um zu prüfen, inwieweit die rote Farbe von frisch geschnittenen Fleischwaren beibehalten werden kann. Ein Streifen A war nicht überzogen. Ein zweiter Streifen B war mit einer 2%-igen Lösung von Nikotinsäure in Wasser überzogen, wobei die überschüssige Lösung von der Oberfläche abgewischt wurde, um das Vorhandensein von nicht-absorbierten Chemikalien aus-
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zuschließen. Ein dritter Streifen C wurde bei Zimmertemperatur vor dem Strecken mit einer Nikotinsäurelösung überzogen bzw. imprägniert. Frisch geschnittenes Rindfleisch wurde unter Zwischenlegung der Filmstreifen übereinander gelagert. Die Fleischoberflächen, die in Berührung mit dem Film A und B kamen, wurden innerhalb einer Lagerzeit von zwei Stunden "bei einer Kühltemperatur von - 1°C dunkel. Die Fleischoberfläche, die in Berührung mit dem Film C stand, behielt ihre frische rote Farbe 24- Stunden lang bei und nahm erst nach 4-8 Stunden eine leicht bräunlich© Farbe an.
Beispiel V
Die Filme B und C des Beispiels IV wurden mit 50% Wasser/50% Aceton extrahiert, um die extrahierte Menge an Nikotinsäure zu er= mitteln (InfrarotSpektroskopie des Extrakts in Bezug auf das Filmgewicht):
Beispiel B - 0,05% Nikotinsäure
Beispiel C - 1,02% Nikotinsäure
In der obigen Beschreibung wurde angegeben, daß der Film zuerst durch eine erste Station für eine Dehnung in Längsrichtung und dann durch eine Station für eine Dehnung in Querrichtung hindurchläuft, jedoch kann offensichtlich die Anordnung derart abgeändert werden, daß der Film zuerst in eine Station für ©ine Dehnung in Querrichtung einläuft«, Ferner kann der Film einer Vielzahl von in Längsrichtung orientierten Streckwalzen unterworfen werden. Außerdem versteht es sich, daß die Rillen nicht genau parallel oder senkrecht verlaufen müssen, so lange die
Rillen miteinander kämmen.
Das Rillenwalzen-Streckziehen gestattet eine Vielzahl gleichzeitiger Zug-Verengungen bzw. Einschnürungen, was eine weitere effektive Geschwindigkeit mit sich bringt, wenn eine hohe Ziehspannung in Betracht kommt. Bei hoher Ziehspannung (niedrige Temperatur) kommt es zur Faserungserscheinung, die für poröse Filme höchst erwünscht ist. Zusätzlich gestattet das Rillenwalzen-Ziehen auch ein Teilziehen (ein Strecken unterhalb des natürlichen Ziehverhältnisses) in mehrfachen Stufen, wodurch noch weiter die effektive Ziehgeschwindigkeit verringert und die Herstellungsgeschwindigkeit erhöht wird. Weiter werden Fehler im Grundfilm, wie Gele, Löcher usw., beim Rillenwalzen-Ziehen ohne Unterbrechung des Vorganges mitgenommen; beim Ziehen nach der üblichen Goudet-Methode und im Spannrahmen dagegen führen solche Mängel gewöhnlich zu Brüchen und notgedrungen zu nachfolgenden Betriebsunterbrechungen.
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Claims (11)

P.« ;■=.■->; ■ . yL ΤΈ 18.600 4-0/kr £ΐ'5Γ- '"'.'"■' V1 15. März 1978 V't>-i>;i..:'\.-'.- . ■ : .."■; esoo nc ι ■ > '."" ρ'.: Biax-Piberfilm Corporation American Drive Neenha, Wisconsin / USA Patentansprüche — ü- ·— —· ^ ·— s; -— ^ fc- ^ ^ aa 5^ ϊ^
1. ^Verfahren zum fortlaufenden Längsstrecken eines Films, der aus — einer Mischung aus einem thermoplastischen orientierbaren Polymer mit einer nicht-verträglichen zweiten Phase besteht, in der ein nicht-verträgliches Polymer oder ein anorganisches Material oder eine Polymer-Matrix mit einem anorganischen Füllstoff vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Film durch eine Lösung einer imprägnierenden Substanz läuft,
b) der Film der Stufe (a) in einen Spalt ineinandergreifender Walzen läuft, die im wesentlichen parallel zur Achse der Walzen verlaufende Nuten aufweisen,
c) die Einführungsgeschwindigkeit des Films in den Spalz bzw. die Eingriffsstelle so gesteuert wird, daß sie im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen erhalten wird, wodurch der Film in Längsrichtung
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fortlaufend gestreckt wird, und
d) die so gebildete Bahn aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsgeschwindigkeit der Stufe (c) nicht großer als ein Ziehverhältnis-Faktor an der Eingriffsstelle ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel eine Mkotinsäure-Lösung ist.
4·. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der sich ergebende Film in Streifen geschnitten wird.
5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Verfahrensschritten (a)bis(c)
d) der Film aus den Walzen mit einer Geschwindigkeit großer als die Drehgeschwindigkeit der Walzen gezogen wird,
e) der Film in die Eingriffsstelle ineinandergreifender Walzen eingeführt wird, die mit im wesentlichen senkrecht zu den Walzenachsen verlaufenden Rillen versehen sind,
f) die Einführungsgeschwindigkeit des Films in die Eingriffsstelle so gesteuert wird, daß sie im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen gehalten wird, wodurch der Film in Querrichtung fortlaufend gestreckt wird,
g) der Film von den Walzen mit einer Geschwindigkeit abgezogen wird, die im wesentlichen der Einführungsgeschwindigkeit entspricht, und
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h) die auf diese Weise gestreckte Bahn aufgewickelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstufen (b) "bis (g) vor der Arbeitsstufe (h) wiederholt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschritte (e) bis (g) vor den Arbeitssehritten (b) bis (d) ausgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ergebende PiIm in Streifen geschnitten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel eine Nikotin-Säurelösung ist.
10. Zwischenblatt für Fleischwaren, das aus einem gestreckten Film besteht, der eine Mischung aus einem thermoplastischen orientierbaren Polymer mit einer nicht-verträglichen zweiten Phase aufweist, in der ein nicht-verträgliches Polymer oder ein anorganisches Material oder eine Polymer-Matrix mit einem anorganischen Füllstoff vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Material vor dem Strecken mit einer der Bräunung entgegenwirkenden Nikotinsäure imprägniert ist.
11. Zwischenblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in zwei Achsrichtungen gestreckt ist.
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DE19782812263 1977-03-22 1978-03-21 Verfahren zum strecken eines thermoplastischen materials Withdrawn DE2812263A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/780,034 US4153751A (en) 1975-03-31 1977-03-22 Process for stretching an impregnated film of material and the microporous product produced thereby

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2812263A1 true DE2812263A1 (de) 1978-09-28

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ID=25118358

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782812263 Withdrawn DE2812263A1 (de) 1977-03-22 1978-03-21 Verfahren zum strecken eines thermoplastischen materials

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JP (1) JPS53137270A (de)
CA (1) CA1099882A (de)
DE (1) DE2812263A1 (de)
GB (1) GB1579718A (de)

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