DE1932021A1 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Flachgewebes - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Flachgewebes

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Description

21 South 1IVeIfth Street, Philadelphia, PA 19107,
betreffend Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Flachgewebes
Priorität vom 27. Juni 1968, Nr. 740 627, U.SoA.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Gewebes und betrifft insbesondere ein kontinuierliches Verfahren zum Überführen einer Bahn aus synthetischem Material in bandförmige Garne, die unmittelbar in einen Webestuhl zur Herstellung eines Flachgewebes eingeführt werden.
Für Flachgexirebe aus miteinander verwobenen Bändern aus synthetischen Kunststoffen, wie Polypropylen, existieren zahlreiche Verwendungszwecke. So dienen derartige Flachgewebe beispielsweise als unmittelbare Rückenschicht für Flortep-
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piche, die in die Rückenschiclit eingenähte Stapelfasern enthalten. Diese flächenförmigen Gewebe werden ausserdem weitgehend zur Herstellung von Kunststofftasehen und -beuteln verwendet. Wenn man sie auf eine dünne Folie aufkaschiert, erhält man ein leichtes, verstärktes Material mit ungewöhnlich hoher Zug- und Reissfestigkeit, das sich für Planen und viele andere Verwendungszwecke eignet.
Das übliche Verfahren zur Herstellung bandförmiger synthetischer Garne, die zu einem flachen Gewebe verarbeitet werden sollen, umfasst das Extrudieren des synthetischen Materials in eine Bahn, die orientiert und in einzelne Bänder zerschnitten wird. Diese Bänder v/erden dann auf einen Baum zur Verwendung als Kettgarne oder auf geeignete Spulen zur Verwendung als Füllgarne gewickelt. Beim Verweben werden die bandförmigen Garne danach wieder von dem Baum und den Spulen abgewickelt« Die bisher verwendete Verfahrenstechnik umfasst diskontinuierliche Verfahrensschritte des Aufwickeins und Abwickeins sowie Verfahrensschritte des Umspulens, die stark zu den Gesamtherstellungskosten beitragen.
Ein anderer. Nachteil der bekannten ,Verfahren besteht darin, . dass beim Zerschneiden eines, orientierten Bahn zur Herstellung von Bändern mit den Abmessungen des gewünschten Garns, durch die Schneidewirkung die Kanten des Bandes aufgerauht oder fibrilliert werden, und die Kanten infolgedessen nicht glatt sind, sondern feine Fibrillen aufweisen. Beim Weben
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neigen diese Fibrillen dazu, die exakte Arbeitsweise des Webstuhls zu stören, was au einem Zusammenbruch des VJebverfahrens führen kann, speziell bei Hochgeschwindigkeits-Webverfahren.
Ziel der Erfindung ist daher ein neues Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Flachgewebe, bei dem ein Gewebe aus synthetischem Material in Streifen überführt wird, die zu schmalen Bändern gefaltet werden. Diese Bänder werden dann direkt in ein Flachgewebe überführt.
Erfindungsgegenstsnd ist ein Verfahren zur Herstellung eines Flachgewebes aus bandförmigen Garnen aus thermoplastischen, molekular orientierbaren Kunststoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Folienbahn aus dem thermoplastischen, molekular orientierbaren Kunststoff in einzelne Streifen zerschneidet, vor oder nach dem Zerschneiden in Längsrichtung orientiert, die längsorientierten Streifen durch Einwärtsfalten der Schnittkanten in schmale Bänder mit gefalteten Kanten überführt und diese unmittelbar in einem Webstuhl zu einem Flachgewebe verwebt.
Gegenstand der Erfindung ist ausserdem das so erhaltene Flachgewebe, das aus flachen, längsorientierten, bandförmigen Garnen besteht, deren Schnittkanten nach innen umgebogen sind.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die
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üblichen Verfahrensschritte wie Aufspulen und Aufwickeln auf Bäume ausgeschaltet werden, wodurch eine bedeutend wirtschaftlichere Produktion ermöglicht wird.
Bei dem erfindungsgemässen, kontinuierlichen Verfahren werden durch das Einwärtsfalten die Schnittkanten der Streifen abgedeckt und dadurch das exakte Verweben erleichtert. Durch das. falten wird ausserdem die Reissfestigkeit der Kanten und dadurch die Reissfestigkeitswerte des erhaltenen Gewebes verbessert.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird in wirtschaftlicher Weise ein flächiges Gewebe erhalten, das hinsichtlich der Struktureigenschaften den bisher mit höheren Kosten hergestellten Geweben überlegen ist.
Im einzelnen wird erfindungsgemäss geschmolzenes, thermoplastisches Material, wie Polypropylen, kontinuierlich unter Bildung einer EOlienbs-hn extrudiert, die zur Erhöhung der Zugfestigkeit durch Verstrecken orientiert wird. Vor oder nach dem Orientieren wird.die Bahn in einzelne Streifen zerschnitten, die dann so gefaltet werden, dass die Schnittkanten nach einwärts gebogen werden, wobei relativ schmale Bänder mit glatten Faltkanten entstehen. Diese Bänder werden unmittelbar in einen Webstuhl eingeführt, wo sie zu einem Elachgewebe verwebt werden. Durch das erfindungsgemässe Verfahren kann geschmolzenes.Rohmaterj.a|rin einem rasch ablau-
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fenden, ununterbrochenen Verfahren in einer Folge von Verfahrensschritten in ein Gewebe überführt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie anderer Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung wird diese nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen bedeutet:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Vorrichtungssystems zur erfindungsgemässen, kontinuierlichen Herstellung eines flächigen Gewebes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der Faltvorrichtungen ;
Fig. 3 ist die Seitenansicht einer Faltvorrichtung und der dieser nachgeschalteten Kalanderwalzen;
Fig. 4 ist der Querschnitt eines erfindungsgemäss durch Falten eines Streifen hergestellten Bandes und
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das durch das Webverfahren ■·■; erhaltene flächige Gewelfe.
Das zur erfindungsgemässen Herstellung von Gewebe verwendete Rohmaterial kann irgend ein bekanntes molekular orientierbares, thermoplastisches polymeres Material, wie Polyäthylen,
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Polypropylen, Polyamid, Polyester sein. Polymere sind synthetische Stoffe, die aus grossen Molekülen bestehen, die durch Vereinigung mehrerer Einzelmoleküle entstanden sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, wird des gewählte Rohmaterial geschmolzen und durch einen geeigneten,Extruder 10 unter Bildung einer Folienbahn 11 extrudiert. Die überführung des Rohmaterials in die Folienbahn erfolgt nach konventionellem Verfahren und es kann zu diesem Zweck jede Standardvorrichtung verwendet werden.
Die Bahn 11 wird durch Förderwalzen 12 von dem Extruder IO abgezogen, wobei die Bahn vor Erreichen dieser Walzen unter ihren Erweichungspunkt abgekühlt wird. Dann wird durch irreversibles Verstrecken der Bahn Längsorientierung hervorgerufen und dadurch die Zugfestigkeit beträchtlich erhöht. Dies erfolgt durch gekühlte Zugwalzen 13, deren Umfangsgeschwindigkeit grosser als die der geheizten Förderwalzen 12 ist. Das Greschwindigkeitsverhältnis der beiden Walzen wird "Streck verhältnis" genannt. . . . ■■
Die aus den Zugwalzen 13 austretende, durch Verstrecken orien tierte Bahn 14 wird einem Schneidemechanismus 15 zugeführt, in dem sie durch rotierende Klingen oder ähnliche Einrichtungen in zahlreiche einzelne flache Streifen S^ bis S_ zerschnitten wird. Wahlweise k8nn das Zerschneiden vor dem Orien tieren durchgeführt werden. Da das Orientieren dem Materiel
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die -Kejfegiang verleiht, an den Kanten zu fibrillieren, \ίβηη es Beanspruchungen unterworfen wird, besitzen die aus dem Schneidemechsnismus austretenden Streifen Sn bis S etwss rauhe Kanten, die feine Fibrillen aufweisen.
Jeder Streifen wird durch eine Faltvorrichtung (F-, bis F) geführt, die, wie in Fig. 2 gezeigt wird, die Form einer konischen Hülse 16 mit einer sich verjüngenden Bohrung 17 von länglichem Querschnitt mit allmählich sich verringernden Abmessungen besitzen kann. Auf diese Weise legen sich die Kanten E und E^ der Streifen S-,, die auf der Eintrittsseite, auf der die Bohrung ihre grösste Weite besitzt, in die Faltvorrichtung einlaufen, an die Wand der Bohrung an und werden dadurch nach einwärts gefaltet, wenn sich der Durchmesser der Bohrung verringert, sodass die am Austrittsende der Bohrung austretenden Streifen übergefaltete Kanten E8 und Eb aufweisen, wie in Fig. 4 gezeigt wird.
Die übergefalteten Kanten werden durch Kalander-Walzen 18 nach unten gepresst, wie in Fig. 3 gezeigt wird, sodess flache und relativ schmale Bänder R-, und I^ entstehen, deren gefalzte Kanten die nach einwärts gefalteten Kanten der Streifen darstellen. Die gefalteten Kanten der Bänder zeigen daher eine glatte Oberfläche. Die Breite des Streifens wird so gewählt, dass nach dem erfindungsgemässen Falten das erhaltene Band ein Garn mit dem gewünschten Titer bildet.
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Die Bänder R, bis R werden dann in einen Standardwebstuhl 19 zum Weben von Kunstfasergarnen, wie einen Draper-Webstuhl eingeführt. Daran werden..die Bänder unter Bildung eines Gewebes mit flacher Oberfläche verwebt, wie 8us Fig. 5 hervorgeht. Wenn ein flaches Garn mit einer Dicke von beispielsweise 0,05 ™b gewünscht wird, werden Streifen mit einer Dicke von 0,025 nun hergestellt, sodass gefaltete Bänder oder Fischgarne mit einer Stärke von 0,05 mm entstehen.
Dss erfindungsgemässe Verfahren kann auch durchgeführt werden, wenn man als Ausgangsmaterial eine im Handel erhältliche aufgerollte Bahn eines orientierten oder nicht-orientierten synthetischen thermoplastischen Materials verwendet. Wenn die gerollte Bahn aus einer orientierten Folie besteht, führt man die Bahn unmittelbar nach dem Abwickeln von der Rolle in die Schneidevorrichtung, faltet die erhaltenen Streifen und führt sie dann unmittelbar in der beschriebenen Weise dem Webstuhl zu. Wenn die Bahn aus einer nicht-orientierten Folie besteht, kann die Orientierung beim Zuführen der gefalteten Bänder zu dem Webstuhl mit Hilfe von Zugrollen erfolgen. In jedem Fall werden die Streifen so gefaltet, dass sie glatte Kanten aufweisen, die das Weben erleichtern.
Bs ist zu berücksichtigen, dass das erfindungsgemässe Verfahren zahlreichen Änderungen und Modifikationen unterworfen werden kann, ohne dass der ISrfindungsgegenstand verlassen wird.
·;. Patent an spräche, - 8 -
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Claims (5)

Belegexemplar Darf nicht qeände^^/den Patente -nspr ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung eines Flachgewebes aus bandförmigen Garnen aus thermoplastischen, molekuler orientierbaren Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine i'olienbahn aus dem thermoplastischen, mole- ' kular orientierbaren Kunststoff in einzelne Streifen zerschneidet, vor oder nach dem Zerschneiden in Längsrichtung orientiert, die längsorientierten Streifen durch Einwärtsfalten der Schnittkanten in schmale Bänder mit gefalteten Kanten überführt und diese unmittelbar einem Webstuhl suführt, in dem sie zu einem Flachgewebe verwebt werden.
2. Verführen nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ eich-, net, dass als thermoplastischer Kunststoff Polypropylen verwendet wird.
5» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeic. hn β t, dass als thermoplastischer Kunststoff Polyäthylen verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, d3ßs die Bänder nach dem Palten mit Hilfe von Kalanderwalzen gepresst werden.
5. Flachgev/ebe, bestehend aus flachen, längsorientierten, bandförmigen Garnen, ieren Schnittkanten nach innen umgebogen sind.
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Leers eite
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