DE2117076A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Segmenten bestehenden Fäden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Segmenten bestehenden Fäden

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DE2117076A1 DE19712117076 DE2117076A DE2117076A1 DE 2117076 A1 DE2117076 A1 DE 2117076A1 DE 19712117076 DE19712117076 DE 19712117076 DE 2117076 A DE2117076 A DE 2117076A DE 2117076 A1 DE2117076 A1 DE 2117076A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor

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Description

Kanegafuehi Boseki Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Verfe-hren und Vorrichtung ,„zur. Herst ellung von aus mehreren Segme:nten bestehenden Fäden«
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von aus mehreren Segmenten bestehenden Fäden, bei welchen eine erste Komponente A durch eine zweite Komponente B in mehrere Segmente unterteilt ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen neuen Spinnkopf, der für die Herstellung dieser Faden geeignet ist.
Aus mehreren Segmenten bestehende Fäden, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten werden, besitzen einen Querschnitt, wie er in den Figuren 1 bis 6, 13 und 23 der beigefügten Zeichnungen zu sehen ist. Es ist bekannt, daß durch die Entfernung der zweiten Komponente B aus einem aus mehreren Segmenten bestehenden Faden, der einen ähnlichen Querschnitt wie der oben beschriebene Faden aufweist, mittels chemischer Zersetzung oder Herauslosung, der aus mehreren Segmenten bestehende Faden in eine große Anzahl von Segmenten mit einer besonderen Form unterteilt werden kann (siehe veröffentlichte
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japanische Patentanmeldung 29 636/64O. Wenn die erste Komponente A und die zweite Komponente B eines aus mehreren Segmenten bestehenden Fadens eine schlechte Hpftung aneinander haben, dann können die beiden Komponenten unter Bildung von f !brillierten Faden getrennt werden, wenn man den Faden einer starken mechanischen Seanspruch/ung unterwirft, beispielsweise durch Falschzwimen des Fadens oder durch Krumpeln von gestrickten oder gewebten Stoffen, die aus diesen Fäden hergestellt sind. Solche fibrÜHerte F"den besitzen einen angenehmen Griff, ein gutes Aussehen, einen guten Glanz sowie eine vorzügliche Bauschigkeit und Flexibilität. Es ist jedoch schwierig, die oben ' beschriebenen aus mehreren Segmenten bestehenden Fäden mit Hilfe eines üblichen Spinnkopfs, der sum Spiimen herkömmlicher Kompositfäden konstruiert ist, herzustellen. Es bestand deshalb ein Bedarf für die Entwicklung eines Spinnkopfs mit einem einfachen Aufbau, mit dem wirksam und leicht gleichförmige aus mehreren Segmenten bestehende Fades hergestellt werden können»
Wenn die erste Komponente A eines oben beschriebenen Mehrsegmentfadens durek Herauslösen oder Zerset&es. der zweiten Komponente B in eisäselne Segmente unterteilt werden soll, dann ist es erwünscht, daß die erste Komponente A durch eine möglichst dünne Schicht d©r zweiten Komponente B unterteilt ist, um den Gewichtsverlust &©s ladens beim Herauslösen oder bei der Z©r~ setzung der zweitea Komponente B klein zu halten. Mit einem herkömmlichen Kompositspinnverfahren ist jedoch die Herstellung derartiger Fäden schwierig.
Aufgabe der E^findiaag ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Hehrsegmentfäden zu schaffen, bei denen eine erste Komponente A durch, dünne Schichten einer zweitem Komponente B getrennt ist and bei denen die getrennten Segmente aus der ersten Komponente A verschiedene Qiierschnittsforman aufweisen können.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spinnkopf mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau zu schaffen, mit dem gleich· förmige Mehrsegmentfäden in einfacher Weise hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Mehrsegmentfäden, welches dadurch ausgeführt wird, daß man einen Fluß aus einem flüssigen Spinnmaterial, der aus mindestens swei dünnen Schichten mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besteht, wobei die Schichten sich radial vom Mittelpunkt des Querschnitts einer zu einer Austrittsöffnung führenden Leitung bis zur Wand der Leitung erstrecken, von einer in Achsrichtung über der Leitung liegenden Zuführdüse in die Leitung einführt, und daß man gleichzeitig einen Fluß eines anderen Spinnmaterials in jeden Abschnitt einpreßt, der durch die obigen radial verlaufenden dünnen Schichten und die Wandung der Leitung gebildet wird, um die obige dünne Schicht zwischen die Ströme des letzteren Spinnmaterials einzubetten, und daß man schließlich den vereinigten Fluß durch die Austrittsöffnung extrudiert, ohne daß eine Störung der Strömungslinie der dünnen Schicht auftritt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Spinnkopf zur Herstellung von Mehrsegnentfäden, welcher folgende Teile aufweist: eine Spinndüsenplatte die mit mindestens einer Leitung ausgerüstet ist, wobei eine jede derartige Leitung mit einer Austrittsöffnung in Verbindung steht, und einen Verteilerblock der auf der Rückseite der Spinndüsenplatte angeordnet ist und auf seiner unteren Oberfläche Zuführdüsen jeweils entsprechend einer Leitung aufweist, wobei die Zuführdüse mindestens zwei Äste besitzt, die sich radial vom Mittelpunkt zum Rand der Leitung erstreelien. wobei weiterhin Kanäle in der επί Verteilerblock anliegenden. Oberfläche der Spinndüsenplatte vorgesehen sind, die in Abschnitte führen, welche durch die obigen Zuführdüsen und die Winduug der Leitung an der oberen öffnung der Leitujag
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begrenzt sind, und wobei die ZuführdüsQi und die Kanäle. mit verschiedenen Kammern verbunden sind, durch welche zwei verschiedene Spinnmaterialien zugeführt werden.
Eine Abwandlung des Spinnkopfs zur Herstellung der erfindungsgemaßen Mehrsegmentfäden weist folgende Teile auf: eine Spinndüsenplatte, welche mindestens eine zu einer Austrittsoffnung führende Leitung aufweist, und einen Verteilerblock, der auf der Rückseite der Spinndüsenplatte angeordnet ist und auf seiner unteren Oberfläche Zuführdüsen und radiale Kanäle, die der Leitung entsprechen, besitzt, wobei die radialen Kanäle mindestens zwei Iste aufweisen, die sich radial vom Mittelpunkt zur Wand der Leitung erstrecken, wobei weiterhin die Zuführdüsen aus mehreren kleinen Löchern bestehen, von denen Jedes an einem kleinen Abschnitt mündet, der durch den radialen Kanal und die Wand der Leitung an der öffnung der Leitung begrenzt wird, und wobei die Zuführdüse und der radiale Kanal mit verschiedenen Kammern verbunden ist, aus denen zwei verschiedene Spinnmaterialien zugeführt werden»
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 6 und 13 Querschnitte von Kehrsegmentfäden, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt worden
Figur 7 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Spinnkopfs;
Fig. 8 einen Querschnitt des Spinnkopfs von Fig. ? an der Linie X-X1 in Pfei!richtung j
Fig. 9 bis 12, 14 und 15 verschiedene Anordnungen einer Zufüiusiüse, fciüea '£&&&'--s und. einer Leitung i.u einem ^rf-lad
^iS· 16 einen Vert"· kt-J schnitt iurcfc. aijia:i ?e\'l. e fifidungsgemaSea ürr'·iTnkrq)''b^ welcher die ^r-ox-dnimg einer
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führdiise, eines Kanals und einer Leitung zeigt; Pig. 17 eine Aufsicht auf den Spinnkopf von Fig. 16 an der Linie Y-Y' in Pfeilrichtung;
Mg«. 18 eine Aufsicht, welche die Anordnung einer Zuführdüse, eines Kanals und einer Austrittsöffnung eines erfindungseemäßen Spinnkopfε darstellt, "bei dem die Austrittsöffnung einen nichc-kreisförmigen Querschnitt aufweist; Fig. 19 und 20 Querschnitte von Mehrsegmentfäden mit einem nicht-krei3förniigen Querschnitt, die durch das erfiniingsgemäße Verfahren hergestellt worden sind;
Fig., 21 einen Tertikaischnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spinnkppfs;
Fig. 22 einen Querschnitt des Spinnkopfs von Fig. 21 an der Linie Z-Z1 in Pfeilrichtung, so daß also die obere Oberfläche der Spinndüsenplatte zu sehen ist;
Fig.. 23 einen Querschnitt durch einen Faden, der durch das erfindungsgemä3e Verfahren hergestellt worden ist; Fig. 24 einen Tertikaischnitt einer anderen Ausführungsform «ines erfindungsgemäßen Spinnkopfs;
Fig. 25 einen Querschnitt durch den Spinnkopf von Fig. 24 an der Linie Χ-Σ1 in Pfeilrichtung;
Fig ζ 26 einen Yertikal schnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spinnkopfs;
Fig. 27 einen Tertikaischnitt durch den Spinnkopf von Fig. an dec Linie Y-Y1 in Pfeilrichtung, der also die Unterseite der Zuführdüse darstellt;
Fig. 28 bis 31 verschiedene Anordnungen einer Zuführdüse, eines Kana?.s, eines Reservoirs und einer Leitung in einem anderen erfindungsgemäßen Spinnkopf ;
Fig. 52 eine Aufsicht, welche auch eine Ausführungsform der Anordnung einer Zuführdüse, eines Kanals und einer Austrittsöffnuag eines erfindungsgemäßen Spinnkopfs darstellt, wobei die Austrittsöffnung einen nicht-kreisförmigen Querschnitt sLst: und
53 und 34 Mikrophotographien von Mehraegmentfäden, die clutch das erfiudungsgemäße Verfahren hergestellt worden sind.
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Fig. 7 zeigt also einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spinnkopf. Gemäß dieser Fig. ? wird eine erste Komponente A teilweise durch einen Durchtritt 5 und ein Reservoir 4· in einen Kanal 11 und teilweise durch einen Durchtritt 6 und ein Reservoir 7 in einen anderen Kanal 11 gleitet. Eine zweite Komponente B wird aus einem Durchtritt 9 über eine Zuführdüse 10 in eine Leitung 21 eingeführt, wobei sie in mindestens zwei dünne Schichten mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dieke geformt ist, die sich j?adial vom Hittelpunkt des Querschnitts der Leitung 21 zu den Rändern der Wandung der Leitung ψ 21 erstrecken. Die erste Komponente A, die aus dem Kanal 11 herauskommt, wird durch die in einer dünnen Schicht angeordneten zweiten Komponente B, welche aus der Suführdüse 11 austritt, getrennt gehalten und in die Leitung 21 eingeführt, wobei die zweite Kompos,@ate 3 zwischen den Streuten der Komponente A zu liegea kommt« Bi@ beiden Eospoaeatea A und B werden durch eine Austrittsoffssag 22 ausgepreßt, wobei sie die obige Anordnung "beibehaltene kw£ der oberes Oberfläche der Spinndüsenplatte 20 sind Aiasspäuaagös vorgesehen, weleh© als B*sse3?voirs 4 und 7 dienea,, 24 Tssseieibaet eiaen Halter.
Mg. 8 stallt ©iasa Querseiffiitt des Spinnkopf s von-!Figur 7 ^ an der Lini© X-X" la Pfeilrichtusg da?. Die gestrichelten Linien zeigern dio Form der Zufühsdüse 10 (nach unten projeziert)» Die 2-a£tli3?düsen bestehen aus Y-fSrmigen Schlitzen 10 mit drei Is ten 9 und die Kanäle 11 sind so angeordnet, daß sie awischea den listen des T-förmigeü Schlitzes 10 münden. Dia Kanäle 11 sind mit den Reservoirs 4^ oder 7 verbunden«
Mit dsm in tig« 7 gezeigten Spinnkopf können Fäden mit einem Querschnitt erhalten werden, wie er in Figur 1 gezeigt ist·
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Iu der Folge sollen kurz die Zuführdüse 10, die Leitung 21 und der Kanal 11 des erfindungsgemäßen Spinnkopfe erläutert werden.
Die Zuführdiise 10 besteht aus mindestens zwei Schlitzen oder mindestens zwei Gruppen von dicht aneinander gereihten Löchern, die 8 ich radial vom Hittelpunkt in Richtung auf die Wandung der Leitung 21 erstrecken. Ein Schlitz oder eine Gruppe von Löchern wird als Ast der Zuführdüse 10 bezeichnet. Die Anzahl und die Querschnittsform der Segmente des damit hergestellten Mehrsegmentfadens hängt von der Anzahl und der Form der Äste der Zuführdüse X) ab. Es ist erforderlich, daß die Länge des Schlitzes oder einer Lochgruppe, d.h. die Länge eines Astes, der Zuführdüse 10 ausreicht, daß die mit der Zuführdüse 10 zugeführte zweite Komponente B die erste Komponente A, die durch den Kanal 11 zugeführt wird, vollständig trennt. Es ist notig, daß, wenn die Leitung 21 und die zugehörige Zuführdüse 10 aufeinander in Achsrichtung projeziert werden, die Enden von mindestens zwei isten der Zuführdüse 10 die Wandung der Leitung 21 erreichen oder noch darüber hinausgehen. Wenn das Ende des Astes der Zufuhrdüse 10 nicht die Wand der Leitung 21 erreicht und wenn ein Zwischenraum zwischen dem Ende des Astes der Zuführdüse 10 und der Wand der Leitung 21 besteht, dann ergibt sich die Gefahr, daß die erste Komponente A nicht vollständig durch die aus der Zufuhrdüse 10 zugeführten zweiten Komponente B getrennt wird. Wenn jedoch dieser Zwischenraum klein ist, wie er z.B. durch einen fehlerhaften Zusammenbau des Spinnkopfs auftreten kann, und wenn er beispielsweise nur 0,1 bis 0,2 mm beträgt, dann kann das erfindungsgemäße Verfahren trotzdem ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Anordnung einer Leitung 21, einer Zuführdüse 10 und einos Kanals im erfir.äungsgemäßen Spjnakopf, wo'^ei die Leitung 21 und die Zuführc.üse 10 in Richtung ihrer Achsen zu sehen sind« In den Fig. 9, 10 -uad 12 ist ein Kanal 11 zu sehen,
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und in Fig. 11 sind Kanäle 11, 12 und 13 zu sehen. Der Kanal 13 in Fig. 11 wird als Hilfskanal verwendet und dient dazu, die erste Komponente A aus den Reservoirs 4 und 7 in den Kanal 12 zu führen. Die zweite Komponente B, die aus der Zuführdüse 11 zugeführt wird, und die erste Komponente A, die aus dem Kanal 11 ( Fig. 9, 10 und 12) oder aus den Kanälen 11, 12 und 13 (Fig. 11) zugeführt wird, werden in der Leitung 21 miteinander verbunden. In Fig. 9 beträgt die Anzahl der Äste der Zuführdüse 10 vier; in Fig. 10 beträgt diese Anzahl drei; und in Fig. 11 beträgt diese Anzahl sechs. Außerdem beträgt in Fig. 12 die Anzahl der Äste der Zuführdüse 10 vier, wobei jedoch ein Ast kurz ist und das Ende nicht die Wand der Leitung 21 erreicht. Durch die Verwendung eines Spinnkopfs mit der Anordnung von Leitung, Zuführdüse und Kanal von Fig. 9 kann ein Faden mit dem Querschnitt von Fig» 2 hergestellt werden. In ähnlicher Weise können Fäden mit Querschnitten von Fig. 4 oder 3 durch die Verwendung eines Spinnkopfs hergestellt werden, bei dem die Leitung, die Zuführdüse und der Kanal die in den Fig. 10 bzw. 11 gezeigten Anordnungen besitzen. Gemäß der Erfindung kann auch eine Anordnung verwendet werden, wobei das Ende eines Astes eines Schlitzes oder einer Gruppe von Löchern nicht die Wandung der Leitung erreicht. Beispielsweise können Mehrsegmentfäden mit dem in Fig. 13 gezeigten Querschnitt erhalten werden, wenn man einen Spinnkopf verwendet, bei dem die Anordnung von Leitung, Zuführdüse und Kanal so ist, wie es in Fig. 12 zu sehen ist.
Die Breite eines Schlitzes oder der Durchmesser der Löcher in einer Gruppe von Löchern, welche die Zuführdüse 10 darstellen, kann nach Belieben ausgewählt werden. Jedoch werden vorzugsweise kleinere Schlitzbreiten oder kleinere Lochdurchmesser verwendet, um die zweite Komponente B, welche die erste Komponente A trennt, dünn zu machen. Beispielsweise wird eine Schlitzbreite bzw. ein Lochdurchmesser mit 0,05 bis 2 mm, insbesondere 0,1 bis 1 mm, bevorzugt.
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Die Spinnköpfe der Fig. 7 und 21 besitzen zwei Reservoirs 4 bzw. 7, aber es können auch Spinnköpfe mit einem Reservoir, wie sie in den Fig. 14 und 15 zu sehen sind, gemäß der Erfindung verwendet werden.
Die an der Spinndüsenplatte 20 angrenzende Oberfläche des Verteilerblocks 11, welche dazu dient, die Reservoirs 4 und 7 von der Leitung 21 (mit Ausnahme der Stellen, wo die Kanäle 11, 12 und 13 vorliegen) zu trennen, kann durch Kreise ( wie in Fig. 14) oder durch Vielecke (wie in Fig. 15) gebildet sein, die um jede Leitung 21 herum und isoliert voneinander vorliegen, oder sie kann durch ein Band gebildet werden, wie es in den Fig. S und 22 zu sehen ist. Natürlich wird eine bandartige Anlagefläche bevorzugt, da sie leicht hergestellt und gewartet werden kann. Die vieleckige Anlagefläche und die kreisförmige Anlagefläche können jedoch ebenfalls in . bestimmten Fällen bevorzugt werden. -
Beim erfindungsgemäßen Spinnkopf können die Kanäle 11, 12 usw. auf der oberen Oberfläche der Spinndüsenplatte 20 oder auf der unteren Oberfläche des Verteilerblocks 1 oder auf beiden vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Spinnkopf ist der Kanal 11 auf der oberen Oberfläche der Spinndüsenplatte ausgebildet, jedoch kann der Kanal 11 auch auf der unteren Oberfläche des Verteiierblocks 11 ausgebildet sein, wie dies beim Spinnkopf von Fig. 16 zu sehen ist. Fig. 17 zeigt einen Querschnitt des Spinnkopfs von Fig. 16 an der Linie Y-Y* in Pfeilrichtung. 21* bezeichnet eine Hilfsleitung, welche die Leitung 21 mit der Zuführdüse 10 und dem Kanal 11 verbindet. Diese Hilfsleitung 21 kann auch als feil der Leitung 21 angesehen werden* Das Ende der Zweige der Zuführdüse 10 erreicht die Wandung der Hilfsleitung 21·, und der Kanal 11 öffnet sich in die Hilfsleitung 21'. Der in Fig. 16 gezeigte Spinnkopf kann leicht hergestellt und mit Vorteil verwendet werden. Bei dem in Fig. 16 gezeigten Spinnkopf kann die Leitung 11 auf sowohl der unteren Oberfläche des Verteilerblocks 1 als auch auf der oberen Oberfläche der Spinndüsenplatte 20 ausgebildet sein· 109845/1827
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Beim erflndungsgemäßen Spinnkopf kann die Querschittsform der Kanäle 11, 12 usw. beliebig sein. Beispielsweise können halbkreisförmige, rechteckige, quadratische oder dreieckige Querschnitte verwendet werden· Wenn bei den Kanälen, 11, 12 usw. , die sich zu einer Leitung 21 öffnen, die Querschnittsabmessungen und Längen verschieden sind, dann können zwei oder mehr verschiedene Segmentformen aus der ersten Komponente A in einem Faden erhalten werden.
Beim erfindungsgemäßen Spinnkopf ist es nötig, daß der Ver-. teilerblock 1 in dichtem Kontakt mit der Spinndüsenplatte 20 " steht, so daß die erste Komponente A ausschließlich durch die , Kanäle in die Leitung 21 fließen kann·
' Die Querschnittsform der öffnung 22 kann kreisförmig oder nichtkreisförmig sein* Wenn beispielsweise ein Faden mit einem dreilappigen Querschnitt, bei dem &i® Segmente der ersten Komponente A im ©irstB f1©deB, läppest, sag©ordnet sind (siehe Fig. 19) mit Hilfe eiaso ,.: Arad&axi Schlitzes als Austrittsöffnung 22 hergestellt mrumn soll, dann kanu man einen solchen Faden dadurch erhalte», dä£ »an die Eä&äle 11 gegenüberliegend den Enden der SchlitzÖffnuag 22 mOnden läßt, wie es in Fig. 18 zu sehen ist« Ventt dagegen ein dreilappiger Faden, bei. dem die } zweite Komponente B in der Mitte eines jeden Lappens in. Form einer dünnen Schicht (Fig. 20) angeordnet ist, mit Hilfe einer Y-förmigen öffnung 22 hergestellt werden soll, dann kam ein solcher Faden dadurch erhalten werden, daß man den T-förmigen Schlitz der ZufOkrdüse 10 so anordnet, daß er mit dem T-förmigen Schlitz der Austritrtsöffnung 22 übereinstimmt.
Fig. 21 1st ein Vertikaleefcaitt ätvceh. ®ine andere- Ausführungsform des erflndungegemäßexi Spinnkopfs« Gemäß Fig. 21 wird eine erste Komponente A teilweise durch einen ringförmigen Durchtritt 5 und ein Reservoir 7 Uk einen Kanal 11 eingeführt und teilweise durch einen zentralen sjlindrischen Durchtritt 2 und ein Beservoir 4 in einen K&ml 11 eingeführt. Gleichzeitig wird eine zwei» Komponente B in der ringförmigen
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Leitung 9 aus einer Zuführdüse 10 in eine Leitung 21 in Form einer dünnen Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke und mit mindestens zwei radialen Ästen ausgepreßt, wobei mindestens zwei dieser late die Wandung der Leitung 21 erreichen. Ale Folge davon wird der Fluß der ersten Komponente A (im Querschnitt gesehen) durch die zweite Komponente B in mindestens zwei Segmente getrennt und in die Leitung 21 eingeführt, wobei die zweite Komponente B zwischen den Strömen der ersten Komponente A gehalten wird. Die beiden Komponenten A und B werden durch eine Öffnung 22 ausgepreßt, wobei sie diese Anordnung beibehalten. Beim obigen Verfahren können die Komponenten A und B mit Hilfe jeder herkömmlichen Einrichtung in die Reservoirs 4- und 7 bzw. die Zuführdüsen 10 eingeführt werden.
Fig. 22 ist ein Querschnitt des Spinnkopfs von Fig. 21 an der Linie Z-Z' in Pfeilrichtung; sie zeigt die obere Oberflache der Spinndüsenplatte 20. Vie in Fig. 22 zu sehen ist, besteht eine Zuführdüse aus einem kreuzförmigen Schlitz 10, welche mit einer Leitung 21 und einer Austrittsöffnung 22 fluchtet. Die gestrichelten Linien zeigen eine Zuführdüae 10, die an der unteren Oberfläche des Verteilerblocke 1 vorgesehen ist und dieoit der Leitung 21 in Verbindung steht. Die Kanäle 11 sind zwischen den Ästen eines kreuzförmigen Schlitzes 10 angeordnet. Ein Stift 30 dient dazu, die Lage der Leitung 21 und der Zuführdüse 10 zu justieren. 24 ist ein Halter.
Fig. δ zeigt eine Ausführungsform eines Spinnkopfs, wobei mehrere Öffnungen 22 und entsprechende Zuführdüsen 10 in einer geraden Linie angeordnet sind. Fig. 22 dagegen zeigt eine Ausführungsform eines Spinnkopfs, wobei diese Offnungen 22 und Zuführdüsen 10 auf einem Kreis angeordnet sind. Besonders der Spinnkopf von Fig. 21 besitzt einen Verhältnis-' mäßig einfachen Aufbau und kann leicht hergestellt und gewartet werden.
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Fig. 24 zeigt einen Vertikalschnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spinnkopfs. Gemäß fig. 24 wird eine erste Komponente A in einem Durchtritt 9 aus einer Zuführdüse tO in eine Leitung 21 eingepreßt. Gleichzeitig wird eine zweite Komponente B durch einen Durchtritt 3 und ein Reservoir 4 in ein Ende eines Kanals 11 und teilweise durch einen Durchtritt 6 und ein Reservoir 7 i» das andere Ende des Kanals 11 eingeführt. Die zweite Komponente B tritt aus dem Kanal 11 aus und wird in die Leitung 21 eingeführt, wobei die aus der Zuführdüse 10 austretende Komponente A getrennt wird. Hierauf werden die beiden Komponenten A und W B in der Leitung 21 durch eine Austrittsöffnung 22 ausgepreßt. Auf der unteren Seite des Verteilerblocks 11 sind Aussparungen vorgesehen, welche als Reservoirs 4 und 7 dienen» Bei dem in Fig. 24 gezeigten Spinnkopf wird eine Dichtung 23 zwischen dem Verteilerblock 1 und der Spinndüsenplatte 20 verwendet; diese Dichtung 23 kann natürlich auch weggelassen werden. 24 bezeichnet einen Halter.
Fig. 25 ist ein Querschnitt des Spinnkopfs von Fig. 24 an der Linie X-X1 in Pfeilrichtung und zeigt die untere Oberfläche des Verteilerblocks 1. Die Zuführdüse besteht aus zwei kleinen Löchern 10. Ein Kanal 11 ist so angeordnet, ^ daß er diese beiden kleinen Löcher voneinander trennt und daß er die Reservoirs 4 und 7 verbindet.
Fig. 26 ist ein Vertikal schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgeriäßen Spinnkopfs. Gemäß Fig. wird eine erste Komponente A in eine ringförmige Zuführung und eine zweite Komponente B teilweise in eine ringförmige Zuführung 5 und teilweise in eine zentrale zylindrische Zuführung 2 eingeleitet. Die erste Komponente A in der Zuführung 8 wird durch einen Durchtritt 9 geführt und aus einer Zuführdüse 10 in eine Leitung 21 eingepreßt. Die zweite Komponente B in der Zuführung 2 wird durch ein Reservoir 4 und durch Kanäle 11 und 12 geführt und dann in die Leitung 21
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eingespeist. Die zweite Komponente B in der Zuführung 5 wird durch ein Heservoir 7 und durch Kanäle 11 und 12 gefuhrt und in die Leitung 21 eingespeist. Beim obigen Verfahren können die Komponenten A und B mit Hilfe ^eder herkömmlichen Fördereinrichtung von den Zuführungen in die Zuführdüse 10 bzw. in die Reservoirs 4 und 7 geleitet werden.
Fig. 27 zeigt einen Querschnitt des Spinnkopfs von Pig· 26 an der Linie Y-Y1 in Pfeilrichtung; sie stellt die untere Oberfläche des Verteilerblocks 1 dar. Eine Zuführdüse "besteht aus vier kleinen Löchern 10 und entspricht einer Leitung 21 und einr Austrittsöffnung 22. Die Kanäle 11 und 12 trennen, die oben beschriebenen vier kleinen Löcher voneinander. Kin äsi&nal 13 in Fig· 27 dient dazu, die zweite Komponente B in den Reservoirs 4 und 7 in den Kanal 12 zu führen. Einer der Kanäle 11 und 12 kann weggelassen werden. In diesem Falle ist der in Fig. 26 gezeigte Spinnkopf weitgehend identisch mit dem-* Wenigen von Fig. 24, wobei FSden mit dem in Fig. 23 gezeigten Querschnitt erhalten werden. Wenn ein Spinnkopf verwendet wird, der die Kanäle 11 und 12 aufweist, dann werden Fäden mit einem Querschnitt erhalten, wie er in Fig. 2 zu sehen ist.
Die Fig» 24 und 25 zeigen eine Ausführungsform eines Spinnkopfs, bei dem eine Reihe von Austrittsöffnungen 22 und entsprechender Zuführdüsen 10 auf einer geraden Linie angeordnet sind. Dagegen zeigen die Fig. 26 und 27 einen Spinnkopf, bei dem eine Reihe von Austrittsöffnungen 22 und zugehörigen Zuführdüsen 10 auf einem Kreis angeordnet sind. Beide diese Spinnköpfe besitzen einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und können leicht hergestellt und gewartet werden.
Wenn eine Zuführdüse aus drei kleinen Löchern besteht. und ein Y-förmiger Kanal so angeordnet ist, daß er diese Löcher trennt, dann werden Fäden mit einem Querschnitt erhalten, wie er in Fig. 1 zu sehen ist; jedoch ist die Herstellung eines Y-förmigan Kanals etwas schwierig. Eine große Anzahl
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von Segmenten aus der ersten Komponente A in einem einzigen Faden 1st im allgemeinen sehr erwünscht.Aus diesen Grunde sind Fäden, wie sie in Fig. 1 oder 2 zu sehen sind, günstiger als Fäden mit dem Querschnitt von Fig. 23. Jedoch ist es etwas schwierig, Fäden mit dem Querschrifct von Fig. 1 herzustellen wie dies oben beschrieben wurde· Weiterhin ist es ziemlich schwierig, Fäden mit 5 oder mehr Segmenten aus der ersten Komponente A herzustellen.. Jedoch können Fäden mit 6 Segmenten verhältnismäßig leicht hergestellt werden. Aus diesem Grunde wird ein Spinnkopf, wie er in Fig. 26 gezeigt ist, bevorzugt verwendet.
Die Fig. 26 bis y\ zeigen Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen und Anordnungen der Zuführdüse 10, des Kanals 11, der Reservoirs 4- und 7 für die Zuführung der zweiten Komponente B und dar Leitung 21, weldbe den Kanal 11 entspricht. In den Fig. 28 bis 31 seig®i& -31m gestrichelten Linien die Lag® da« Leiftmß 21 dev SpliäMüeenplatte 20 entsprechend ä®w Sifü!u?düs® 10. DIs Spinnkopfe der Fig. bis 27 besifts« «w@i R®B®xtvo±ra 4 und 7» aber es können auch Spinnkopfe gemäß der Erfindung verwendet werden, die nur ein Reservoir 4· oder 7 aufweisen, wie dies in den Fig. 28 und 29 zu sehen ist· Fig. 28 zeigt eine Ausführungsform von kreuz- * formigen Kanälen 11 ,Fig. 29 zeigt eine Ausführungsform mit T-formigen Kanälen 11, Fig. 30 zeigt eine Ausführungsform mit X-förmigen Kanälen 11 und Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform mit Kanälen 11, welche aus drei Diagonalen 11 und 12 bestehen, die die gegenüberliegenden Scheitel eines Sechsecks verbinden*
Hit Spinnköpfen, welche die in den Fig. 28 und 30 gezeigte Anordnung von Zuführdüse 10, Kanal 11, Reservoirs 4 und 7 und Leitung 21 besitzen, können Fäden hergestellt werden, bei äenen die erste Komponente A durch die zweite Komponente B
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in vier Segmente geteilt wird, und zwar annlich wie beim Spinnkopf in Fig. 26. Ein Spinnkopf mit der in Fig. 29 gezeigten Anordnung kann Fäden erzeugen, bei denen die erste Komponente A durch die zweite Komponente B in drei Segmente geteilt wird. Ein Spinnkopf mit der in Fig. y\ gezeigten Anordnung kann Fäden erzeugen, bei denen die erste Komponente A durch die zweite Komponente B in sechs Segmente geteilt ist.
Bei einem anderen erfindimgsgemäßen Spinnkopf kann die Oberfläche des Verteilungsblocks 1, die an der Spinndüsenplatte anliegt, welche Oberfläche dazu dient, die Reservoirs 4 und von der Leitung 21 (mit Ausnahme der Kanäle 11, 12 und 13) zu trennen j durch Kreise (wie in Fig. 28) oder durch Vielecke (wie in Fig. "9 gezeigt) gebildet werden., die in der Gegend einer jeden Lsitung 21 vorliegen und voneinander getrennt sind, oder sie kann durch ein Band gebildet werden, wie dies in den Fig. 2Mr bis 2?, 50 und 31 zu sehen ist. Natürlich ist die bandförmige Anlag«oberfläche sehr vorteilhaft, da sie leicht hergestellt und gewartet werden kann. Anlageflächen mit vierseitige:?·· Form oder mit Kreisform können ebenfalls verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäfien Spinnkopfs kam die Querschnittsform der Kanäle 11 und 12 beliebig sein« Beispielsweise können halbkreisförmige, rechteckige, quadratische und dreieckige Querschnittsformen verwendet werden. Um jedoch eine dünnschichtige zweite Komponente B zu erzielen, wie sie in den Fig. 1 bis und 23 gezeigt ist, wird vorzugsweise ein Kanal mit einer gewissen Tiefe und einer gewissen Breite verwendet. Vorzugsweise beträgt die Tiefe und Breite des Kanals 0,2 bis 3 am, insbesondere 0,5 bis 2 mm. Bei dem in Fig. 27 gezeigten Spinnkopf kann die Breite und Tiefe des Kanals 11 die gleiche sein wie beim Kanal 12; sie kann aber auch unter-
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schiedlich sein. Der Kanal 13 wird als Hilfskanal verwendet und kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen. Jedoch kann die Breite und (Tiefe des Kanals entsprechend verändert werden, um das Verhältnis des Zuflusses in den Kanal 11 zum Zufluß in den Kanal 12 der Komponente B zu regeln.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Spinnkopf ist es nötig, daß der TTerteilungsblock 1 in dichtem Kontakt mit der Spinndüsenplatte 20 liegt, damit die zweite Komponente B nicht aus anderen Bereichen als den Kanälen 11, 12 und 13 in die Leitung 21 fließt.
Die Querschnittsformen der Zuführdüse 10 und der Austrittsöffnung 22 können kreisförmig oder nicht-kreisförmig sein. Venn beispielsweise als Austrittsöffnung 22 ein T-förmiger Schlitz oder ein kreuzförmiger Schlitz verwendet wird, dann kann ein dreilappiger oder ein vierlappiger Faden erhalten werden. Hehrlappige Faden mit den verschiedensten Querschnitts-Armen können dadurch erhalten werden, daß man die Anordnung der Zuführdüse 10, des Kanals 11 und der Austrittsöffnung verändert.
Fig. 32 ist eine Aufsicht, welche eine erfindungsgemäße An-Ordnung der Zuführdüse 10, des Kanals 11 und der Austrittsöffnung 22 zeigt, wobei die Austrittsöffnung 22 aus einem T-förmigen Schlitz besteht, die Zuführdüse 10 aus drei kleinen Löchern besteht § der Kanal 11 Y-förmig ausgebildet ist, so daß er diese drei kleinen Löcher der Zufuhrdüse 10 trennt, und jedes kleine Loch so angeordnet ist, daß es im wesentlichen mit einem Spaltteil der Öffnung 22 zusammenfällt. In einer solchen Anordnung können Fäden mit einem Querschnitt erhalten werden, wie er in Fig. 19 gezeigt ist, wobei die erste Komponente A im Lappen angeordnet ist. Wenn dagegen die Richtung eines jeden Kanals der Y-förmigen Kanalanordnung mit der Richtung des Schlitzteiles der Öffnung 22 in der obigen Anordnung zusammenfällt, dann können Fäden mit einem Querschnitt
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erhalten werden, wie er in fig. 20 zu sehen ist»
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Spinnkopfanordnung kann die Querschnittsform eines kleinen Lochs in einer Gruppe von kleinen Löchern, welche eine Zuführdüse darstellt, kreisfSrmig oder nicht-kreisförmig sein, jedoch werden in allgemeinen Locher mit kreisförmigem Querschnitt verwendet. Wenn eine Zuführdüse aus einer Kombination aus zwei oder mehr kleinen Löchern mit verschiedenen Durchmessern zusammengesetzt ist, dann kann ein laden hergestellt werden, der aus zwei oder mehr Segmenten mit unterschiedlichen Dimensionen besteht. Venn eine Seihe von kleinen Löchern, die eine Zuführdüse bilden, .durch den Kanal ungleichförmig getrennt wird, d.h., wenn die Trennung derart erfolgt, <a£ die Anzahl der kleinen Löcher, die einem jeden Segment entspricht, zwei oder größer ist (wenn beispielsweise die !Trennung derart erfolgt, so daS Segmente entstehen, die eines kleinen Loch entsprechen, und daß Segmente entstehen, die zwei kleinen Löchern entsprechen) dann kann ein Faden aus zwei oder mehr Segmenten erhalten werden, wobei die Segmente unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Fäden, die aus solchen ungleichförmigen Segmenten bestehen, besitzen einen besonders guten Glanz und einen besonders guten Griff und werden oftmals bevorzugt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Spinnmaterialien sind die üblichen bekannten fadenbildenden Polymere, wie z.B. Polyamide, beispielsweise Hylon-4, Nylon-6, Syloa-11, Nylon-12, liylon-66, Nylon-610, Folyaetaxylylenadipamid und Poly-bis-(paramethylcyclohexylmethan)azealinsäureajiidj Polyester, beispielsweise Polyäthylenterephthalat, Polytetramethylenterephthalat, Polyäthylenoxybenzoat, Pol^nrivalolacton, Polydimethylcyclohexanterephthalat; Polyether, beispielsweise Polyäthylenoxid, Polypropylenoxid; Polyvinyl verbindungen» beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polyacrylamid, Polyvinylchlorid; und Polyolefine, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen; sowie Modifikationen,
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Mischpolymere und Polymergemlsohe daraus.
ι- ■
<Je«äß der Erfindung werden Polymere alt einem -vorzüglichen FaserbildungsvermSgen und ait der balligkeit zur Bildung von Fäden alt guter Festigkeit und plastizität als segmeatbildende Komponente (die erste komponente A) feeires'zugt, und Polymere, die unter soleaen Bedingungen leicht? aufgelöst oder versetzt werden, /bei denen die erste komponente A nicht auf gelöst oder z@metst wird, werden bevorzugt als die sieh radial erstreckend® islsusie&fcige üos^nente (die zweit« Komponente B) h ^orsxL0?f Bevorzugt© Polymere für dia Komponente B sind wasserlösliche Polym®i?e (in heiBcm Vasaar oder in kaltem Wasser)ξ Beispiele Meiilir siad
säure, i&nkzecmvFZ Alkalimetallssli® derselben; Bolyäther, beispielswaii® B^ljitl^rle&oxid; Pi#ljallgrl.eniffiiai; und Polymere mit einer gä&Sere» Äit*ic: .1 Tm, lliterbinduageii öder primären, iml tertiärem a- , -fogi^pp^i, im^esonder» werden
schmelzsplssbs^e und waeaerlfe^li^« Polymere, wie ζ·Β. PoIyäthylenoxid, als %^eit@ Eomposestc B t«c«j?tiend©t¥ da das Polymer als we.ßßar-lösli.iihes ?oljr^"* in Kc-:."X?-ition mit nichtwassorlösliofeea Polymeren der ersten Zcs^o.Ti*ate A, wie z.B. Polyamid, Polyether und Polyolefin, verwendet werden kann.
Andere bevorzugte Polymere für die swsite Komponente sind solche, die leietit in organiseiioa L3@usjgsmitteln löslich sind, wie SsB. lthyl@n@hlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Alkohole, Ketone und Koti^enwasserstoff®, Ie allgemeinen besitzen Mischpolymers eime hShere LSslichkeit als Homopoiymere.
Wenn als zweite Komponente B ein Polyamid, verwendet wird, dann kann das Polyamid durch Auf ISr-aa in einem Phenol oder in einer Siur@ beseitigt werden. Wenn ein Polyester als zweite Koapcment® B verwendet wird, dann' kann der Pcl^ster durch Ssrsetzöjs. mit wässriger Alkalllöau&g beseitigt' «erden.
Demgemäß kann bei einer Kombination aus Polyamid und Polyester eine dieser Komponenten (Komponente B) entfernt werden, und die andere Komponente (Komponente A) kann erhalten bleiben.
Beim erfindungsgemäBen Verfahren kann das Konjugationsverhältnis der ersten Komponente A zur zweiten Komponente B nach Belieben ausgewählt werden. Venn jedoch die zweite Komponente B später entfernt werden soll, dann wird eine kleinere Menge zweite Komponente B bevorzugt. Beispielsweise beträgt die Menge der zweiten Komponente B in einem Kompositfaden vorzugsweise weniger als 50 Gew.-56, insbesondere 10 bis 4o Gew.-56 und ganz besonders 10 bis 30 Gew.-#. Eine Menge von weniger als 10 Gew. der zweiten Komponente B ist schwierig zu verarbeiten.
Die Anzahl der Äste der zweiten Komponente B, d.h. die Anzahl der Segmente der ersten Komponente A in einem Faden, ist mindestens 2, wie dies oben beschrieben wird, aber vorzugsweise liegt diese Anzahl zwischen 3 rad 6. Wegen der Spinntechnik wird eine Anzahl von 2 bis 6 bevorzugt und eine Anzahl von 4· besonders bevorzugt. ,Die Anzahl 5 let außergewöhnlich und erfordert einen Spinnkopf mit einem komplizierten Aufbau· Im Hinblick auf die Verwendung der Kompositfäden betragt die Anzahl der Segmente in einem Faden vorzugsweise 3 bis 61 vom Standpunkt der Leichtigkeit des Spinnens beträgt diese Anzahl am günstigsten 4-,
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1
Es wurde ein Spinnkopf verwendet, wie er in Fig. 26 gezeigt ist und der 22 Auetritteöffnungen 22, 22 Zuführdüsen 10, von denen eine jede einer Austrittsöffnung 22 entsprach, und Kanäle 11 aufwies. Polyethylenterephthalat ( in der Folge als PET' abgekürzt) mit einer Viskositätszahl von 0,70 in o-Chlorophenol bei 300C wurde als erste Komponente A verwendet. Als zweite Komponente B wurde Polycapronamid mit einer Yiskositätszahl von 1,10 in m-0resol bei 30°0 verwendet« Die beiden Polymere wurden gesondert aufgeschmolzen, und das PET wurde in die Zuführung δ eingeleitet, und das Polycapronamid wurde in die Zuführungen 5 und 2 eingeleitet, und zwar mit Hilfe von Messpunkt en, so daß das Konjugationsverhältnis PET/Polycapronamid 1*1 (Gewicht) betrug. Nachdem die beiden Polymere im Spinnkopf miteinander verbunden worden waren, wurden die verbundenen Polymere durch die öffnungen 22 in der Spinndüsenplatte 20, die auf 29o°C gehalten worden war, extrudiert, in Luft abgekühlt und mit einer Geschwindigkeit von 7 m/min nach einer Ölung aufgespult, wobei ein unverstreckter Faden Y1 von 330 d/22 f erhalten wurde. Ein unverstreckter Faden Y2 mit 330 d/22 f wurde in der gleichen Weise wie oben hergestellt, mit dem Unterschied, daß das Konjugationsverhältnis von PET/Polycapronamid 4:1 (Gewicht) betrug.
Diese unverstreckten Fäden Y1 und Y2 wurden auf das 315-fache ihrer ursprünglichen Länge auf einem Verstreckstift mit 100°0 verstreckt, wobei verstreckte Fäden Y11 bzw. Y21 erhalten wurden. Die verstreckten Fäden Y11 und Y21 wurden mit einem sauren Farbstoff gefärbt. Die Fig. 33 und 34- sind» Mikrophotographien der Querschnitte der gefärbten Fäden Y11 bzw. Y21*
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Bisher war es nicht möglich, Mehrsegmentfäden, bei denen mehrere Segmente durch eine dünne Polymerschicht wie in fig· 34 getrennt sind, mit einem Spinnkopf, der den einfachen Aufbau von Fig· aufweist, herzustellen.
Beispiel 2
Es wurde ein Spinnkopf verwendet, wie er in Fig. 21 zu sehen ist, und welcher 28 Austrittsöffnungen 22 und 28 Zuführdüsen 10, wobei eine jede einer Austrittsöffnung 22 entsprach, und Kanäle 11 aufwies. Das in Beispiel 1 verwendete FEf wurde auch hier als erste Komponente A verwendet, und Polyäthylenoxid mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500.000 wurde als zweite Komponente B verwendet« Nachdem die beiden Polymere gesondert mit Hilfe von Schneckenextrudern aufgeschmolzen worden waren, wurde das PET in die Durchtritte 5 und 2 eingeleitet, und das Polyäthylenoxid wurde in den Durchtritt 9 eingeleitet, und zwar mittels Hesspunkten, derart, daß das Konjugationsverhältnis von PET/Polyäthylenoxid 3:1 (Gewicht) betrug. Kachdem die beiden Polymere im Spinnkopf miteinander verbunden worden waren, wurden die gebundenen Polymere durch auf 285°C gehaltene Austrittsöffnungen 22 extrudiert, in Luft abgekühlt und mit einer Geschwindigkeit von 800 n/sin nach einer Ölung aufgewickelt, wobei unverstreckte Fäden X* mit 220 d/28 f und mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie in Fig. 2 erhalten wurden. Der resultierende unverstreckte Faden Y^ wurde auf einem Verstreckstift mit 110°0 auf das 3 »9-fache seiner ursprünglichen Länge verstreckt, wobei ein verstreckter Faden Y^ erhalten wurde. Während des obigen Verstreckverfahrens traten praktisch keinerlei Garnbrüche auf. Der resultierende verstreckte Faden Y^ hatte eine Festigkeit von 3,52 g/d.
Die verstreckten Fäden Y™ wurden in einem, Köper gewogen«
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und der K8per wurde alt einem Dispersions färbst off gefärbt und dann appretiert. Der erhaltene Twill bestand aus PET-F "den feinen fiter und hatte einen seidenartigen Glans und
' einen vorzüglichen flexiblen Griff. Wenn ein (Cell des Köpers aufgetrennt wurde und wenn die Festigkeit der aufgetrennten Fäden gemessen wurde, dann wurde die Festigkeit au 4,21 g/d gefunden.
Vena es erwünscht 1st, sehr feine Fäden (fiter eines Fadens ungefähr 0,5 & genügt) mit Hilfe eines herkömmlichen Spinn« verfahrene zu verspinnen, dann treten beim Spinnen, Aufnehmen und Verstrecken sehr oft Garnbrüche auf, weshalb die übliche Herat ellung von solch feixten Fäden praktisch unmöglich ist.
Beispiel 3
Es wurde der in Fig. 26 gezeigt© Spinnkopf verwendet, bei dem die untere Oberfläche des Verteilusfsbloefes 1 die In ?ig. 29 gezeigte Fora aufwies. Bs «oxd» das gldiöhe PES? wie in Beispiel 1 als erste Komponente A verwendet«, Als Komponente B wurde ein Kiechpolyatsid aus Bolycapronaaid und Polynexamethylenisophthalamid verwendet, wobei das Sewichtsverhältnis 85:15 betrug. Sie beiden Polymere wurden so elngemessen, daß das Konjugatioasyerhältsis PET/rüechpol.yamld 4:1 (Gewicht) betrug. Die beiden Polymere wurden in der gleichen Weise versponnen u&d veratreckt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, wobei ein wrstreckter Faden X^1 vom 70 d/18 f mit dem in Fig. 4 gesaigte]ι Querschnitt erhalten, wurde.
Der veretrecktö [Faden T^1 wurde in einen !Erikostoff gewirkt. Der erhaltea« Trikoßtoff hatte einen harten griff· ■-■■■■ τ
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Hierauf wurde der Trikostoff 10 min lang in eine 90$ige wässrige Atieisensäurelosung mit Raumtemperatur eingetaucht, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der resultierende gewirkte Stoff hatte einen ^fälligen Glanz und eine mäßige Elastizität und Flexibilität. Der Grund, warum ein vorzüglicher gewirkter Stoff erhalten, wurde, liegt vermutlich in der Tatsache, daß das Mischpolyaaid durch die Ameisensäure entfernt worden ist, wobei ein Faden in drei feine Segmente mit unterschiedlichen Abmessungen und Formen unterteilt wurde.
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Claims (34)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Mehrsegmentfäden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Fluß aus einem flüssigen Spinnmaterial, der aus mindestens zwei dünnen Schichten mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besteht, wobei die Schichten sich radial vom Mittelpunkt des Querschnitts einer zu einer Austrittsöffnung führenden Leitung bis zur Wand der Leitung erstrecken, von einer in Achsrichtung über der Leitung liegenden Zuführdüse in die Leitung einführt, und daß man gleichzeitig einen Fluß eines anderen Spinnmaterials in jeden Abschnitt einpreßt, der durch die obigen radial verlaufenden dünnen Schichten und die Wandung der Leitung gebildet wird, um die obige dünne Schicht zwischen die Ströme des letzteren Spinnmaterials einzubetten, und daß man schließlich den vereinigten Fluß durch die Austrittsöffnung extrudiert, ohne daß eine Störung der Strömungslinie der dünnen Schicht auftritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Menge dee echichtbildenden flüssigen Spinnmaterials weniger eis 50 Gew.-# beträgt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schichtbildea&e flüssige Spinnmaterial aus einem der folgenden wasserlöslichen Polymere besteht: Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Alkalimetallsalze und Polyacrylsäure, PoIyäther, Polyalkylenimin und Polymere mit einer großen Anzahl , von Ätherbindungen oder primären, sekundären und tertiären Aminogruppen.
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    INSPECTED
  4. 4« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schichtbildende flüssige Spinnmaterial ein in einem organischen Lösungsmittel lösliches Polymer ist.
  5. 5« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flüssigen Spinnmaterialien aus einem Polyamid und einem Polyester bestehen.
  6. 6. Spinnkopf zur Herstellung von Mehrsegmentfäden, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Teile aufweist: eine Spinndüsenplatte (20) die mit mindestens einer Leitung (21) ausgerüstet ist, wobei eine jede derartige Leitung mit einer.Austrittsöffnung (22) in Verbindung steht, und einen Verteilerblock (1) der auf der Rückseite der Spinndüsenplatte (20) angeordnet ist und auf seiner unteren Oberfläche Zuführdüsen (10) jeweils entsprechend einer Leitung(21) aufweist, wobei die Zuführdüse (10) mindestens zwei Äste besitzt, die sich radial νοώ Mittelpunkt zum Hand der Leitung (21) erstrecken^wobei weiterhin Xanäle(ii)in der am Verteilerblock anliegenden Oberfläche der Spinndüsenplatte (20) vorgesehen sind, die in Abschnitte führen, welche durch die obigen Zuführdüsen (11) und die Wandung der Leitung (21) an der oberen öffnung der Leitung (21) begrenzt sind, und wobei die Zuführdüsen (10) .und die Kanäle OΌ mit verschiedenen Kammern (4 und 7 bzw. 9) verbunden sind, durch welche zwei verschiedene Spinnmäterialien zugeführt werden.
  7. 7· Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Äste der Zuführdüse aus einem Schlitz bestehen.
  8. δ. Spinnkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes 0,05 bis 2 mm beträgt.
  9. 9· Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Äste der Zuführdüse aus mehreren kleinen ausgerichteten Löchern bestehen.
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  10. 10. Spinnkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kleinen Löcher 0,05 bis 2 Bm beträgt.
  11. 11. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Aste 2 beträgt.
  12. 12. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der late 3 beträgt.
  13. 13· Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der late 4 beträgt·
  14. 14·. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Aste 6 beträgt.
  15. 15. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Äste nicht die Wand der Leitung (21) erreichen.
  16. 16. Spinnkopf nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, daß . eine Hilfeleitung vorgesehen ist, welche die Leitung mit der Zuführdüse und den K°nal verbindet.
  17. 17. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ^ der Kanal in der oberen Oberfläche der Spinndüsenplatte vorgesehen ist.
  18. 18. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kanal in der unteren Oberfläche des Verteilerblocke vorgesehen ist.
  19. 19* Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal sowohl auf der oberen Oberfläche der Spinndüsenplatte als auch auf der unteren Oberfläche des Verteilerblocks ausgebildet ist.
  20. 20. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kanälen vorgesehen sind, die sich zu einer
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    Leitung öffnen und die verschiedene Querschnitteabaeseungen und verschiedene Längen aufweisen.
  21. 21. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  22. 22. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritteöffnung einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  23. 23· Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal so angeordnet ist, daß er gegenüberliegend des Endes des Y-förmigen Schlitzes der Austrittsöffnung endet.
  24. 24. Spinnkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der γ.-förmige Zweig der Zuführdüse so angeordnet ist, daß er mit dem γ-förmigen Schlitz der Austrittsöffnung zusammenfällt.
  25. 25. Spinnkopf zur Herstellung von Mehrsegmentfäden, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Teile aufweist: eine Spinndüsenplatte (20), welche Bindestens eine zu einer Auetrittsöffnung (22) führende Leitung (21) aufweist, und einen Verteilerblock (1), der'auf der Bückseite der Spinndüaenplatte (20) angeordnet ist und auf seiner unteren Oberfläche Zuführdüsen (10) und radiale Kanäle (11), die der Leitung (21 Entsprechen, besitzt, wobei die radialen Kanäle (11) mindestens zwei Äste aufweisen, die sich radial von Mittelpunkt zur Wand der Leitung (21) erstrecken, wobei weiterhin die Zuführdüsen (10) aus mehreren kleinen Löchern bestehen, von denen jedes an einem kleinen Abschnitt mündet, der durch den radialen Kanal (11) und die Wand der Leitung (21) an der Öffnung der Leitung (21) begrenzt wird, und wobei die Zuführdüse und der radiale Kanal mit verschiedenen Kammern (4· und ΐ bzw. 9) verbunden ist, aus denen zwei verschiedene Spinnmaterialien zugeführt we*-i?n.
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    ORIGINAL INSPECTED
  26. 26. Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennze lehnet, daß die Breite und Tiefe des Kanäle 0,2 bis 3 mm beträgt.
  27. 27· Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansah! der JLste des Kanals 2 beträgt.
  28. 28. Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansahl der Aste des Kanäle 5 beträgt.
  29. 29.Q Spinnkopf nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansahl der late deö Kanals 4 beträgt,
  30. 30. Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansahl der äste des Kanals 6 beträgt.
  31. 31. Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleine Löcher, die eine Zuführdüee bilden, ungleichaifiig durch den Kanal getrennt sind·
  32. J 32. Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß '■ die Auatrittsoffnung einen kreieföreigen Querschnitt aufweist.
  33. 33· Spinnkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß p. , die Auetrittaßffnung einen nicht-kreisförmigen Querschnitt auf-
  34. 34. Spinnkopf caoh Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Awstritt «Öffnung aus einta T-f öraigen Schlitz besteht, wobei dl» Zuführdüe· aus drei kleinen Löchern susaomenfesetst lit, wobei weiterhin des» Kanal aus eine» T-förmigen Kanal besteht4 der so angeordnet ist, daß er diese drei kleinen Löcher trennt, U2id wob»! j ede a kleine Loch soangeordnet ist« daß et Im wesentlichen «it de« Schiit «teil der Öffnung über* βinstlent.
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    35- Spinnkopf nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung aus einest Y-förmigen Schiit« besteht, wobei die Zuführdüse aus drei kleinen !löchern zusammengesetzt ist, wobei weiterhin der Kanal Y-fÖnnig ist und so angeordnet ist, daß er die drei kleinen Löcher trennt, und wobei schließlich, der Kanal in einer solchen Richtung angeordnet ist, daß die Richtung eines jeden Kanals des Y-föraigen Kanals alt der Richtung des Schlitzteils der Austrittsöffnung übereinstimmt.
    ■■*-*;, J ^^AL INSPECTED
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