DE1660513C3 - Spinnkopf zur Herstellung kräuselbarer synthetischer Verbundfaden - Google Patents
Spinnkopf zur Herstellung kräuselbarer synthetischer VerbundfadenInfo
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Description
eine Lochplatte 10 auf, in der sich die getrennt angeordneten SpinndüsenöfFnungen 18 und 19 befinden
und die z. B. mittels einer Gewindehülse 12, mit einem Zuführungskörper 11 verbunden ist, in dem
verschiedene Zuführungskanäle vorhanden sind. Der mittlere Zuführungskanal 13 dient der Zuführung des
Polymeren B für die Hülle und der ringförmige Zuführungskanal 14 dient der Zuführung der Kerrkomponenteyl.
In der dargestellen Ausführung ist die Spinndüse beispielsweise zur Herstellung von
Fäden nach F i g. 1 geeignet. Der Zuführungskanal
13 steht über Verbindungskanäle 15 mit einem Zwischenraum 16 zwischen der Lochplatte 10 und
dem Körper Ϊ1 in Verbindung. Der ringförmige Zufiihrungskanal
14 speist eine der Anzahl der auszupressenden Fäden entsprechende Anzahl Kanälen 17.
die jeweils in eine Spinndüsenöffnung 18 münden.
Wie F i g. 4 zeigt, besitzt der Spinnkopf eine kreisförmige Form, und die Anzahl der Spinndüsenpaare
18,19 entspricht der Anzahl der auszupressenden Fäden. Neben jeder Öffnung 18 ist eine Öffnung 19
angeordnet, die aus dem Zwischenraum 16 gespeist wird.
Beim Betrieb der mit dem erfindungsgemäßen Spinnkopf ausgerüsteten Einrichtung werden die
Polymeren A und B in geschmolzenem Zustand unter dem gewünschten Auspreßdruck mit Hilfe bekannter
Einrichtungen den beiden Zuführungskanälen 13 und
14 zugeleitet.
Zur Herstellung der Fäden nach F i g. 1 besitzen die an der Ausirittsöffnung kapillar verengten Spinndüsenöffnungen
18 und 19 einen kreisförmigen Querschnitt.
Zur Bildung von Fäden der in F i g. 2 dargestellten Art wird die kapillar verengte Düsenöffnung in an
sich bekannter Weise mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die kleinere Basisfläche des Trapezes
der benachbarten kapillar verengten Düsenöffnung zugewandt ist.
Der erfindungsgemäße Spinnkopf findet zum Verspinnen von Polymeren der verschiedensten Art zu
endlosen Verbundfäden Anwendung. Insbesondere eignet er sich zum Verspinnen von P'olyamiden,
Polyestern und Polyolefinen im Schmelzspinnverfahren. Bevorzagt als Ausgangsmaterial sind unter den
Polyamiden das Polymere des Hex.amethylendiammoniumadipais,
das Polymere der Aminocapronsäure und des Caprolactams, die Mischpolymeren der Terephthal- und Adipinsäure mit
Hexamethylendiamin oder der Sebacin- und Adipinsäure mit Hexamethylendiamin, die Mischpolymeren
der Adipinsäure und des Hexamethylendiamine und des Caprolactams sowie das Polymere des Methaxylylendiammoniumadipats.
Von den Polyestern sind besonders das Äthylenpolyterephthalat und die Polyterephthalate anderer,
beispielsweise aromatischer Glykole zu erwähnen. Von den Polyolefinen sind das Polyäthylen und das
Polypropylen sowie andere Mischpolymeren bevorzugt.
Unter den trocken- oder naßverspinnbaren Stoffen verdienen insbesondere die Polymeren und Mischpolymeren
des Acrylnitril und das Polyvinylchlorid der Erwähnung.
ίο Die verschiedenen Polymeren können miteinander
kombiniert werden, indem das eine zur Bildung des Kernes und das andere zur Bildung der Hülle verwendet
wird oder indem ihr Strukturverhältnis umgekehrt wird. Die Fäden können auch stabilisierenden
Wärmebehandlungen unterworfen werden, um die gewünschten Unterscheidungseigenschaften zu
erhalten.
Die Polymeren können im übrigen durch Einführung von sauren oder basischen Gruppen modifiziert
a» sein.
Anschließend seien einige Beispiele für die Herstellung besonderer Fäden mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Spinnkopfes beschrieben.
a5 Beispiel!
Mittels eines Spinnkopfes nach den F i g. 3 bis 5, bei dem die Düsenlöcher kreisförmig sind, werden
Fäden mit einem Querschnitt gemäß F i g. 1 und mit den folgenden Merkmalen gesponnen: Der Kern A
besteht aus Äthylenpolyterephthalat mit einer Grundviskosiiät von 0,6 in einer Phenol-Tetrachloräthanmischung
(60:40). Die Hülle und der homogene Fadenteil B bestehen aus Polycaprolactam mit einer
Grundviskosität von 0,98 in Methacresol. Die Fäden besitzen einen Gesamttiter von 4 den., und der Polyamidbestandteil
nimmt 60°/o des Gesamtquerschnittes des Fadens ein. Nach dem Abkühlen und dem
Aufwickeln der Fäden auf Spulen werden sie in einem Streckverhältnis von 3,5 kalt verstreckt. Der
erhaltene Verbundfaden besitzt eine ausgezeichnete Kräuselfähigkeit, wenn er einer Wärmebehandlung,
beispielsweise in Form von Strähnen, d. h. spannungslos, in kochendem Wasser unterworfen wird.
Gemäß Beispiel 1 wird ein Verbundfaden hergestellt, in dem jedoch an Stelle des Polycaprolactams
ein Hexamethylendiammoniumpolyadipat mit einer Grundviskosität von 1,03 verwendet wird. Nach dem
Verstrecken des Fadens im Verhältnis 3,5 wird er aufgespult und bei einer Temperatur von 120° C in
inertem Gas 30 Minuten lang im Ofen behandelt. Die so erhaltenen Fäden besitzen eine potentielle Kräuselung,
die durch Wärmebehandlung entsprechend Beispiel 1 entwickelt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- unerreichbar, beim Extrudieren derartiger Verbund-Patentanspruch: fäden durch eine einzige Spinndüsenöffnung vonbeliebiger Form Querschnitte zu erhalten, die sehrSpinnkopf zur Herstellung kräuselbarer f-nthe- vom Kreisquerschnitt abweichen und eine Verteitischer Verbundfäden aus zwei Einzelfäden 5 lung zu erzielen, die stärker unsymmetrisch ist als unterschiedlichen Schrumpfverhaltens, mit min- diejenige, die man durch eine axiale Verschiebung destens zwei Spinndüsenkanälen, die mit Zuführ- der verschiedenen Bestandteile im Querschnitt des einrichtungen der einen Komponente in Verbin- zusammengesetzten Fadens erhält. Hierdurch wird dung stehen, und mit einem Durchlaß, der axial die Kräuselfähigkeit des Fadens eingeschränkt, denn in einem Spinndüsenkanal mündet sowie mit einer io diese Fähigkeit hängt vom Grad der asymmetrischen Zuführeinrichtung einer zweiten Komponenten in Verteilung der verschieden schrumpf- und quell-Verbindung steht, dadurch gekennzeich- fähigen Bestandteile über den Fadenquerschnitt ab. net, daß die beiden Spinndüsenkanäle in ge- Es wurde auch schon der Vorschlag gemacht, die trennt nebeneinander vorgesehenen Spinndüsen- beiden Bestandteile eines zusammengesetzten Fadens öffnungen (18,19) einmünden. 15 derart zu verteilen, daß nicht einer innerhalb desanderen, sondern daß einer neben dem anderen zu liegen kommt; diese Lösung bringt aber die Gefahrmit sich, daß sich die beiden Bestandteile voneinander lösen, d. h. daß die Einzelfäden einen schlechten xo Zusammenhalt aufweisen und der Faden sich spaltet.Die Erfindung betrifft einen Spinnkopf zur Her- Man hat deshalb auch schon versucht, die Einzelstellung kräuselbarer synthetischer Verbundfaden komponenten durch eine gemeinsame Hüllenaus zwei Einzelfäden unterschiedlichen Schrumpf- komponente zusammenzuhalten (USA.-Patentschrift Verhaltens, mit mindestens zwei Spinndüsenkanäleii. 2 932 079). Bei den hierfür verwendeten Spinnköpfen die mit Zuführeinrichtungen der einen Komponente 25 sind mehrere Spinnkanäle »teleskopartig« ineinander in Verbindung stehen, und mit einem Durchlaß, der angeordnet und enden in einer gemeinsamen Ausaxial in einem Spinndüsenkanal mündet sowie mit stoßöffnung. Hierbei ist zwar die Gefahr des Aufeiner Zuführeinrichtung einer zweiten Komponente spaltens der Verbundfäden weitgehend vermieden. in Verbindung steht. andererseits wird aber auch die Möglichkeit einge-Nach synthetischen Kräuselfaden besteht bekannt- 30 schränkt, Fäden mit wirklich asymmetrischem bzw. Hch im Handel eine starke Nachfrage, denn diese exzentrischem Querschnitt herzustellen, d. h. die so sind in wichtigen Eigenschaften (elastische Schrumpf- erhältlichen Verbundfaden zeigen nur eine befähigkeit, Deckvermögen, Voluminosität, Wärme- schränkte Kräuselneigung.isolation. Griff, optische Effekte usw.) den glatten Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines zurFäden überlegen. 35 Herstellung von synthetischen Verbundfäden mitEs ist auch bekannt, daß unter den Kräuselfäden maximaler Kräuselneigung geeigneten Spinnkopfes diejenigen von besonderem Interesse sind, die eine mit mindestens zwei Spinndüsenkanälen, bei dem die bleibende Kräuselneigung und -fähigkeit besitzen, Kanäle zueinander und zur Austrittsöffnung derart d. h. die im Querschnitt Asymmetrien, z. B. solche angeordnet sind, daß ein Spinnfaden mit unrundem geometrischer Natur oder was ihre Beschaffenheit 40 Querschnitt erzeugt wird, in dem die Komponenten anbelangt, aufweisen, so daß ihre Kräuselneigung ohne Gefahr einer Aufspaltung asymmetrisch angevon der unsymmetrischen Verteilung der inneren ordnet sind.Kräfte über den Fadenquerschnitt herrührt. Wenn Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurchman eine möglichst starke Kräuselneigung erhalten gelöst, daß die beiden Spinndüsenkanäle in getrennt will, muß man versuchen. Verbundfäden von mög- 45 nebeneinander vorgesehenen Spinndüsenöffnungen liehst exzentrischem Querschnitt herzustellen. 18,19 einmünden. Der Spinnkopf weist den VorteilBei einem bekannten Verfahren benutzt man zum auf, daß die Asymmetrie des Querschnitts und damit Schmelzspinnen zweier oder mehrerer Polymeren nur die Kräuselfähigkeit der Verbundfaden bis zu einem ein einziges Spinndüsenloch und erhält damit einen noch vertretbaren Maximum gesteuert werden kann. Verbundfaden, worin einer der Polymerbestandteile 50 ohne daß hierzu komplizierte Zusatzeinrichtungen von dem oder den anderen umhüllt ist. Durch benötigt werden.geeignete Wahl von Bestandteilen verschiedener Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen SpinnkopfesBeschaffenheit und /oder mit verschiedenem hergestellten Fäden bestehen aus einem Kern, der Polymerisationsgrad, die jedenfalls verschiedene eine einzige oder mehrere Komponenten umfassen Schrumpf- und Quelleigenschaften besitzen, sowie 55 kann und einer Hülle von einheitlicher Beschaffendurch unsymmetrische Verteilung der Bestandteile heit. In der Zeichnung sind solche Verbundfaden über den Querschnitt des ausgepreßten Fadens dargestellt.während des Spinnens wird die gewünschte Kräusel- F i g. 1 zeigt den Querschnitt eines Verbundfadensneigung entwickelt. aus einem asymmetrisch angeordneten Kern A undZieht man in Betracht, daß die aus einem einzigen 60 einer Hülle B; gemäßLoch einer Spinndüse austretenden Fäden zufolge F i g. 2 ist die Asymmetrie des Querschnitts gegender Oberflächenspannung bestrebt sind, einen Kreis- über Fig. 1 durch die Ausgestaltung der Düsenquerschnitt anzunehmen, dann ist ersichtlich, daß öffnung sowie durch die Beschaffenheit der verwendie mit Hilfe solcher Spinnköpfe erzeugten Fäden deten Polymeren, die das Schrumpfverhalten der stark abgerundete, im wesentlichen bohnenförmige 65 Komponenten A und B bestimmt, noch gesteigert. oder ovale Querschnitte aufweisen, in denen die Der erfindungsgemäße Spinnkopf ist in deninneren Bestandteile mehr oder weniger unsymme- Fig. 3 bis 5 dargestellt, wobei Fig. 5 einen vertrisch verteilt sind. Es erscheint jedoch praktisch größerten Ausschnitt aus F i g. 3 darstellt. Er weist
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