DE1660429A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Zweikomponentenfaeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von ZweikomponentenfaedenInfo
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Description
Eanegafuchi Boseki Kabushiki Kaisha in !Eokyo/Japan
"Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Z^eikomponentenfäden"
•Die vorliegende Erfindung "bezieht sieh auf ein Verfahren und ein©
Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen von zwei verschiedenen
thermoplastischen synthetischen Polymeren durch 'eine gemeinsame
Spinndüse, um einen Zweifcomponenienfaden herzustellen, in welchem
diese Polymeren entlang der Längsachse des !Fadens in einem exzentrischen
Kern—und—Hülle-Verhältnis miteinander verbunden sind»
Bs ist allgemein bekannt, daß ein 2weikomponentenfadens bei welchem
ziiei verschiedene Polymere entlang der Längsachse des Fadens ex- ·
zentriseh miteinander verbunden sind? eine latente Kräuselung besitzt.
Weiterhin ist in der US-Patentschrift 2 987 797 ein Paden
beschrieben, in welchem verschiedene Polymere mit einer schlechten
gegenseitigen Bindung in einem Kern—und-—Eull©-Yerh.ältnis miteinander
verbunden sind j wobei der Kern in hohem Masse exzentrisch angeordnet
ist. Hierdurch wird eine trennung der beiden Polymeren .
bei nachfolgenden Behandlungen verhindert und aueserdem v/ird ein
höher Grad latenter Kräuselung erzielt» Solehe stark exzentrischen
Kern—«und— Hülle-Zweikomponentenf äden, d.h. Fäden.» bei denen die
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Hälfte des Umfangs eines Hüllenteils extrem dünn ist und ein halbmondförmiger
Kernteil im Inneren angeordnet ist, sind vorteilhaft, da es möglich ist, als Kernteil einen Faden au.verwenden der selbst
nur schwierig in eine Paser verformt werden kann, wodurch die latente
Kräuselung extrem gesteigert wird. In der genannten US-Patentschrift
ist ein besonderer Spinnkopf für die Herstellung solcher
Fäden gezeigt, der so ausgeführt ist, daß die Form oder die Anordnung des Kernteils durch den asymmetrischen Fluß von Rohspinnflüssigkeiten
abgewandelt wird. Jedoch ist eine zuverlässige und ständige Kontrolle der Asymmetrie oder Abweichung des Flusses der Bofrsjinnflüssigkeiten
schwierig und die Asymmetrie oder Abweichung wird · bereits durch die leichtesten Änderungen der Bedingungen verändert P
so daß der Querschnitt, insbesondere der dünne Teil des mit einer
solchen Vorrichtung erhaltenen Fadens leicht ungleichmässig ausfällt»
Deshalb muß der Kontrolle der verschiedenen Bedingungen beträchtliche Aufmerksamkeit geschenkt werden£ Die Querschnittsform
des Kern- und des Hüllenteils des erhaltenen Fadens ist nicht unbedingt
zufriedenstellend*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Spinnverfahren und eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, mit welchen leicht ein Zwei komponentenfaden des Kern—und—Hülle-Typs
mit einem hohen Grad von Exzentriezität hergestellt werden
kann·
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe ztigrunde, einen Zweikomponentenfaden
zu schaffen, bei welchem aioh der exzentrische Kern-
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•und-—Hülle querschnitt aber die Länge des Fadens und auch die dünne
Schicht des Hüllenteils weitgehend gleichmässig ist =
man
Die Aufgaben können dadurch gelöst werden,, da ß/erfindungs gemäß nacheinander
eine erste Verfahrensstufe, bei welcher man zwei verschiedene
getrennt geschmolzene oder gelöste thermoplastische Polymere in ein Seite-an-Seite-Verhältnis zusamcaenf lie ssen läßt, und eine
zweite Verfahrens stufe ausführt, "bei welcher ein Spinnen in der leise
ausgeführt wird, daß die zusammengeflossenen Polymeren als Kern und eines der genannten verschiedenen thermoplastischen Polymeren
als Hülle dient 0 Bei der ersten Verfahr ens stuf e werden zwei getrennt
geschmolzene oder gelöste thermoplastische Polymere durch zwei Lei-
die
tungen oder zwei Kammern,/ durch eine' Trennwand voneinander getrennt sindo in der Weise zu einer gemeinsamen Bohrung geführt,. daß sicM zwei Polymerflüsse mit einer klaren Grenze ausbilden und in einem Seite-an-Seite-Verhältnis in der Bohrung, f lie ssen,, Die Uei der ersten Verfahrensstufe sich bildenden Ströme werden im Anschluß daran der zweiten Verfahrensstufe zugeführt, solange sie sich noch in einem geschmolzenen Zustand befinden,, Die Ströme werden gemeinsam mit einem der bei der ersten Verfahrensstufe verwendeten Polymeren in einem Kern— und—Hülle-Verhältnis durch eine gemeinsame Öffnung unter Bildung eines einheitlichen Fadens aus gepreßt«, Wenn die Polymeren in dieser Weise ausgepreßt werden, dann bildet im fertigen Faden eines der Polymeren den Kernteilj, der stark exzentrisch im anderen Polymer, welches den Kern vollständig umgibt, angeordnet isto
tungen oder zwei Kammern,/ durch eine' Trennwand voneinander getrennt sindo in der Weise zu einer gemeinsamen Bohrung geführt,. daß sicM zwei Polymerflüsse mit einer klaren Grenze ausbilden und in einem Seite-an-Seite-Verhältnis in der Bohrung, f lie ssen,, Die Uei der ersten Verfahrensstufe sich bildenden Ströme werden im Anschluß daran der zweiten Verfahrensstufe zugeführt, solange sie sich noch in einem geschmolzenen Zustand befinden,, Die Ströme werden gemeinsam mit einem der bei der ersten Verfahrensstufe verwendeten Polymeren in einem Kern— und—Hülle-Verhältnis durch eine gemeinsame Öffnung unter Bildung eines einheitlichen Fadens aus gepreßt«, Wenn die Polymeren in dieser Weise ausgepreßt werden, dann bildet im fertigen Faden eines der Polymeren den Kernteilj, der stark exzentrisch im anderen Polymer, welches den Kern vollständig umgibt, angeordnet isto
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Die Vorrichtung für eine gate durchführung des vorliegenden Verfahrens
"besteht aus einem Spinnkopf, in welche κ eine aus sere Spinn
düsenplatte mit ein oder mehreren Spinnöffnungen, mid eine innere
Spinndiisenplatte mit den Spinnöffnungen entsprechenden Spinnführuagsbohrungen
in der V/eise gegenüberliegend angeordnet sind, daß
die Mittelachse'n der entsprechenden Spinnöffnungen und der Spinnführungsbohrungen
zusammenfallen.{ wobei zwischen den beiden Spinndüsenplatten
ein Reservoir vorgesehen ist und weiterhin eitie Ein- richtung
für'die getrennte Zuführung von zwei verschiedenen, geschmolzenen
oder .gelOsten Rohspinnflüssigkeiten zu den Spinnführungsbohrungen
und eine Einrichtung für die Zuführung einer der Eoh-spinnflÜBsigkeiten zvjh Reservoir vorgesehen sind«
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird .nun auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen =,
Es zeigen; .
™ Fig.- 1 einen ver gross er ten Querschnitt "eines durch das Verfahren
und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung erhaltenen Zweikomponentenfadens
ι
2 einen Längsschnitt durch den Ema.ptteil der erfindungsge
massen Vorrichtung;
Fig„ 3 und 4 Querschnitte an. den Linien a-a( "biawo b-b' von Pigo
Fig.- 5 einen Längsschnitt einer beispielhaften erfindungsgemäs-
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sen Vorrichtung? lind
Figo 6 und 7 Querschnitte an den Linien L-L1 bzw0 B-B' von
In Mg. 1 bezeichnet 1 einen Kernteil und 2 eine HuIIe0 Es ist erwünscht,
daß 1 und 2 annähernd gleiche Plächen beanspruchen und so exzentrisch wie möglich angeordnet sind. Deshalb ist es erwünscht,
daß der Kern teil 1 eine Halbmondförmige Gestalt besitzt und die Dicke
der dünnen Schicht 2? in der Hülle 2 so klein und gleichförmig wie
möglich ist» Der halbmondförmige feil ist natürlich nicht unbedingt
ein geometrischer Halbkreis, aber er sollte dieser l?orm möglichst
nahekommen.
In fig* 2 ist hinter der inneren Spinndüsenplatte eine Trennwand 4
angeordnet, deren unteres spitzes Ende in der Wähe des Einlaßmittelpunktes
einer sich in der inneren Spinndüsenplatte befindlichen
Spinnführungsbohrung 5 angeordnet istβ Der Austritt der Spinnführungsbohrung
5 öffnet sich in ein SpinnfXüssigksitsreservoir 6, welches
zwischen der inneren und der aussehen SpinneLüsenplatte angeordnet
ist. Die äussere Spinndüsenplatte ist mit einer Spinnöffnung
7ι welche der Spinnführungsbohrung 5 entspricht, und einer damit in
Verbindung stehenden Führungsbohrung 8 versehen, wobei die Mittelachse
der Spinnführungsbohrung 5 und der Spinnöffnung 7 zusammenfallen. Weiterhin ist ein Spinnfliissigkeitszuführungsrohr 3 für die
Zuführung der Rohspinnflüssigkeit 2 zum Spinnflüssigkeitsreservoir
vorgesehen.
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— 5 -
Obwohl in einer solchen Torrichtung die beiden verschiedenen Rohspinnflüssigkeiten
1 und 2 durch die Trennwand 4 getrennt sind, fliessen sie gemeinsam vom spitzen Ende der Trennwand aus in die
Spinnführungsbohrung 5 und fliessen dort nach unten, wo sich, wie
in Pig a 3 gezeigt, über den Querschnitt ein laminarer Fluß der
benachbarten Flüssigkeiten ausbildet, worauf sie dann in das Spinnflüssigkeitsreservoir
6 fliessen, das mit der durch eine gesonderte Spinnflüssigkeitzuf ührleitung 3 zugeführten Rohspinnflüssigkeit 2
gefüllt ist. Dieser Strom fließt dann in die Führungsbohrung 8 und wird dann durch die Spinnöffnung ausgepreßt, wobei sich ein Faden
9 mit einem Hülle- und -Kernquerschnitt bildet. Dabei wird die
Aussenfläche des Stroms durch die Rohspinnflüssigkeit 2 umgebenj
wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. Da die Rohspinnflüssigkeiten 2
und 21 in Fig. 4 genau aus dem gleichen Material bestehen, wird ein
Faösn erhalten, dessen Querschnitt dem in Figo 1 gezeigten entspricht«,
=
Es ist erwünscht, daß das Spinnflüssigkeitsreservoir eine grosse
Kapazität besitzt, da die Symmetrie und Gleichmässigkeit der hüllen«
bildenden Kompoaente 2' umso besser ist, Je grosser die Kapazität
ist. Andererseits muß jedoch auf die Tatsache geachtet werden^ daß,
wenn der Abstand zwischen der inneren und der äusseren Spinndüsenplatte
zu groß ist, die Form der Grenzfläche sioh manchmal vor dem Auspressen ändert, was auch von der Fließfähigkeit, der Viskosität
und Oberflächenspannung der beiden verschiedenen Rohspinnflüssigkeiten
abhängt. Um eine Änderung der beiden verbundenen 3?olymerkompo-
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nenten in der Führungsbohrung 8 für die Spinnöffnung 7 zu verhindern, ist erwünscht, den Durchmesser und die Lage der Spinnführungsbohrung
5 so zu wähler daß die Anordnung der beiden Komponenten
über den Querschnitt gleich ist und die Hülle 2* des hergestellten
Fadens nicht zu dick wird»
Beim Spinnen mit mehreren Spinnöffnungen9 wobei eine Anzahl laden
gleichzeitig durch eine Anzahl von Spinn öffnungen gesponnen werden, ti
wird daa Spinnen mit in linie oder mit auf einer Kurve angeordneten
Spinnöffnungen durchgeführt.
In Pig« 5 sind die beiden miteinander zu verbindenden Komponenten
durch T und 2 bezeichnet* Die beiden Komponenten 1 und 29 welche
getrennt geschmolzen .oder gelöst und eingeführt würden sind, werden
in einen Filterblock 10 eingespeiste Der Filterblook 10 besteht aus zwei Kammern 11 und 12* Die Komponente 1 tritt in die innere Kammer
11 und die Komponente 2 in die äussere Kammer 12 eine Die Kompo- a
nente 1 v/ird durch ein Filter 13 und die Komponente 2 durch ein
Filter 14 filtriert» Die beiden Komponenten werden dann am spitzen Ende der Trennwand 4 zusammengeführt und durch die Spinnführungsbohrung
gepreßt, welche sich von der innere.a Spinndüse'nplatte 15 in das Spinnflüssigkeitsreservoir 6 erstreckt3 Das Spinnflüssigkeitsreservoir
6 ist mit der Komponente 2 gefüllt? die dorthin durch
die· Spinnflüssigkeitszuführleitung 3 tmd dann durch ein Filter 17
durch eine Zahnradpumpe 16 eingemessea wird?- so daß das durch die
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Spinnführungsbohrung 5 hindurchgepreßte Polymer durch die Komponente
2 umgeben und dann durch die Pührungsbohrung 8 hindurangeführt und
schließlich durch die Spinnöffnung 7 in der äusseren Spinndüsenplatte
18 unter Bildung eines Fadens 9 ausgepreßt wird»___19 bezeichnet
die SpinnplattenhaltehiD.se und 20 die Antriebswelle der Zahnrad«
pumpe 16. Die Spinnflüssigkeitszuführleitung 3 muß nicht unbedingt
so angeordnet sein* "wie dies in Pig«, 5 gezeigt wird? sie kann so
angeordnet sein, daß sie das Polymer 2 weiter oberhalb oder aber unterhalb des Filters 14 abzweigt (in welchem Falle das Filter 17
unnötig ist). Auch wenn die Zahnradpumpe 15 weggelassen wird, ist
es möglich, jede gewünschte Dicke der Eomponente 2'§ welche den
Aus senf lach ent eil des Fadens bildet, zu erzielen«, vorausgesetzt,
daß die Spinnf las si gke it szuf uhr leitung und das Filter richtig ausgeführt
sind ο Jedoch ist die "Verwendung einer derartigen Zahnradpumpe
von Vorteil? da hierdurch eine genaue und nach Belieben einstellbare
Eontrolle der Dicke ermöglicht wird„ Die Trennwand 4 ist
zylindrisch und die Sp iiinf ührungsb ohrungen 5 sind entlang des Umfangs
derselben angeordnet« Fig. 6 ist ein Querschnitt an der Linie
A-A' von Fig» 5 und erläutert die Anordnung der beiden Polymerkomponenten
in den Spinnführungsbohrungeiie FIg0 7 ist ein Querschnitt
an der Linie B-B' von Figo 5 und erläutert die Anordnung
der beiden Komponenten in der Führungsbohrung 8«, Zur Aufrechterhaltung
der richtigen Form des durch die Spinnf ührungsbohrungen 5 hindurchgedrückten Polymers können die Teile mit den Spinnführungsbohrungsöffnungen
verlängert sein und gegebenenfalls so lang gemacht werden,, daß sie in die Führungsb ohrung en 8 hineinragen«
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Yerfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind nicht nur
zum Schmelz spinnen geeignet? sie können auch zum Trockenspinnen und
Haßspinnen verwendet werden» wobei sich der Querschnitt der Fäden
nach dem Auspressen ändert. Die hei der obigen Ausführungsfona beschriebenen
Bohrungen und Fäden weisen einen kr ei sf or inigen Querschnitt
auf; es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung
auch auf Bohrungen und Fäden mit anderen Querschnitten anwendbar ist0
Als thermoplastische synthetische Polymere 9 die erfindungsgemäß verwendet
werden können, sollen genannt werden* Polyamid, Polyester, Polyesteräther, Polyurethan,, Polyharnstoff, Polysulfonamid, Polyäthylen,
Polyacrylnitril 9 Polypropylen.* Polyvinyl chloride Polyvinylidenchlorid
und Polyoxymethylene ihre Mischpolymeren 9 Pfropf polymer en
und Gemische,
Mit dem Yerfahren und der Torrichtung der vorliegenden Erfindung
können leicht Fäden hergestellt werden, die einen Kern- und -Hülle-Querschnitt
mit einer hohen Exzentrizität und eine'«n extrem gleichmassigen
dünnen Schichtteil9 der sich fortlaufend entlang der Längsachse des Fadens erstreckt, . besitzen. "<: Weiterhin können
jswei Polymere, die in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften
unterschiedlich sind und sich miteinander nicht zu verbinden
vermögen, durch das genannte exzentrische gemeinsame Spinnen in einen einheitlichen Faden verarbeitet werden, so daß der erhaltene
Faden eine ausgezeichnete latente Kräuselung besitzt. Weiterhin kann
ein vorzüglicher selbstkräuaelnder Faden hergestellt werden, wenn
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ein Polymer, das selbst nur ein schwaches Faserbildungsvermögen besitzt
oder welches bei der Verarbeitung in einen Faden klebt oder andere Schwierigkeiten zeigt, in den Kern eingebracht und ein zweites
Polymer, welcheE gut. als Faser verwendet werden kann, für die Hülle verwendet wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung} sie sind nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen«
Die folgenden Polymeren wurden unter Verwendung der in Fig» 5 gezeigten
Vorrichtung gemeinsam versponnen. Polymer 1: 1 Mol Caprolactam, 0,1 Mol Hexamethylendiammoniumisophthalat
und 0,003 Mol Essigsäure wurden gemischt und in einer Stickstoffatmosphäre 6 Stunden bei 2500O polymerisiert
j die Viskositätsaahl betrug 0,86 (gemessen in m-Cresol
bei 3O0Cj diese Definition gilt auch im folgenden)
Das Polymer war ein Mischpolyamid.
Polymer 2i 1 Mol ^-Caprolaetam, 0,1 Mol Aminocapronsäure und 0,003
Mol Essigsäure wurden gemischt und in einer Stickstoffatmosphäre 6 Stunden bei 250°0 polymerisiert} die Viskositätszahl
betrug 0,98. Dieses Polymer war Nylon-6.
Die-Polymeren 1 und 2 wurden unter Druck der inneren Kammer 11 und
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der äusseren Kammer 12 mit einem Flüssigkeitszufülirverhältnis von
4:5 durch eine Zahnradpumpe zugeführt» Weiterhin wurde das Polymer
unter Druck von der Zuführleitung 3 durch die Zahnradpumpe in das Sohmelzflüssigkeitsreservoir 6 eingeführto DieAnzahl der Umdrehungen
der Zahnradpumpe -wurde so eingestellt, daß das Verhältnis zwischen
der der Kammer 11 zugeführten Polymermenge 1 und der dem
Spinnflüssigkeitsreservoir 6 zugeführten Polymermenge 2 4:1 waro
Der auf diese Weise gesponnene und auf eine Spule aufgewickelte M
Faden hatte den in 3?ig0 1 gezeigten Querschnitt, ?«>bei das Polymer
als Kern und das Polymer 2 als Hülle diente. Der Faden besaß einen
Titer von 80 Denier. Die Dicke des dünnen Schichtteils machte ungefähr
2,5 $> des Durehmessers aus« Der Faden auf der Spule wurde in
einer Yerstreckvorrichtung behandelt» Die Verstreckung verlief glatt*
wobei das Phänomen des Zusammenkleben^ der einzelnen "Fäden nicht
auftrat«, ^
Hierauf wurde das Polymer 1 nach dem gewöhnlichen Verfahren in einen
Einkomponentenfaden schmelzgespönnen und auf eine Spule aufgewickelt«
Er wurde dann in der Verstreckvorrichtung verarbeitet;, wobei häufige
Verstreckunregelmässigkeiten und Garnrisse als Folge des Phänomens
des Zusammenklebens der Fäden auftraten, so daß eine zufriedenstellende
Bearbeitung unmöglich war,,
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Ein gemeinsames Spinnen wurde unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 1 durchgeführt, mit dem Unterschied, daß als Polymer 1
Polyäthylenoxybenzoat mit einer Viskositätszähl von 0,53 (gemessen
in Orthochlorphenol) verwendet wurde« 33er erhaltene zusammengesetzte
Faden hatte, einen Titer von 75 Denier, Der Querschnitt des Fadens
entsprach demjenigen von Fig. 1, wobei das Polyäthylenoxybenzoat als Kern und das ITyIon-6 als Hülle diente. Der Faden besaß einen
extrem gleichmässigen dünnen Schichtteil 2% und es konnte keine Trennung der beiden Komponenten, auch nicht nach den nachfolgenden
Behandlungen, beobachtet werdeno
PATMTAg SPRÜCHE ι
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Claims (11)
1)
1, Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Feden mit
einem exzentrisch in einer HüHe angeordneten Kern, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei getrennt geschmolzene oder gelöste thermoplastische synthetische polymere Materialien in einem Seite-an-Seite-Verh*ltnis
durch eine Spinnöffnung unter Bildung eines aus den "beiden polymeren Materialien "bestehenden Kerns gepreßt werden
und der Kern dann in einen Hülle—und—Kern-Verhältnis mit einem
der beiden polymeren Materialien umgeben
2. Verfahren nach t\nspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mengen der "beiden in einen Seite-an-Seite-Verhältnis zu verbindenden
thermoplastischen synthetischen polymeren Materialien im wesentlichen
gleich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden thermoplastischen synthetischen polymeren Materialien ein Polykondensat 1st, das aus der aus Polyamiden,
Polyestern, PolyesterSthem, Polyurethanen, Polyharnstoffen,
Polyeulfonamiden, Mischpolymeren und gemischten Polymeren derselben
bestehenden Gruppe ausgen'r'hlt wird,
4. Verfahren nach einen &9T Ansprüche 1 "bis 3, dadurch ge kenn-
zeichnet, daß die beiden thermoplastischen synthetischen polymeren
•fattrlallen Polycaproamid und Mieohpolyamide, bestehend aus PoIy-
ecproaaid und Polyhexamethylenisophthalamld, sind.
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5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 ils 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden thermoplastischen synthetischen polymeren Materialien ein Additionspolymer ist, das aus
der aus Polyäthylenen, Polypropylenen, Pqlyacrylnitrilen, Polyvinylchloriden,
Polyvinylidenchloriden, .Mischpolymeren und gemischten
Polymeren derselben bestehenden Gruppe ausgewählt wird»
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden A-nsprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden thermoplastischen synthetischen polymeren
Materialien sol die Polymere sind, die aneinander nicht haften.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial der beiden thermoplastischen
synthetischen polymeren Materialien ein Polymer ist, das ein ausreichendes
Fas erb ildungsver mögen besitzt, und daß das andere Material
ein Polymer ist, das ein schlechtes Faserbildungsvernögen
besitzt.
8. Spinnkopf zur Herstellung eines zusammengesetzten Fadenβ
mit einem exzentrisch in einer HtJlIe angeordneten Kern, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spinnkopf eine Kussere SpinndUsenplatte
(18) mit ein oder mehreren Spinnöffnungen (7), eine innere Spinndtleenplatte
(15) mit den Spinnöffnungen (7) entsprechenden SpinnfHhrun^sbohrungen
(5) und ein Spinnfltissigkeitereserroir (6) zwischen
den beiden Spinndüsenplatten (15, 18), wobei die aussere
Spinndtieenplatte (18) und die innere SpinndUsenplatte (15) auf
beiden Seiten des SpinnflüssiGkeitsreservoirs (6) so angeordnet
sind, daß die Mittelachsen der entsprechenden Spinnöffnungen (7)
und der Spinnführimcsbahrun^n '($)■ zusammenfallen, und v/eiterhin
eine Einrichtung für die getrennte Zuführung von zwei geschmolzenen
oder Gelösten Spinnflüssigkeiten zur gemeinsamen Spinnführungsbohrung
(5) und eine Einrichtung für die Zuführung einer der beiden Spinnflüseigkeiten zum SpinnfliiBßigkeitereservoir (6) aufweisen.
9. Spinnkopf nach A.nspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung fttr die getrennte Zuführung der beiden Spinnflüssigkeiten
zu den Spirmfy.hrungsbohrungen (5) aus einem Filterblock (1Ö)
besteht, der eine Trennwand (A) für die Trennung dee ..rückwärtigen
Saume der inneren Spinndüsenplatte (15) in zwei Bäume, wobei sich
das Ende der Trennwand (4) in die Nachbarschaft eines Zentrums eines
Einlasses der Spinnfiihrungebohrung (5) in der inneren Spinndüsenplatte
(15) erstreckt, uad weiterhin zwei Kamern (11, 12) mit yiltern (13» H) und Leitungen für die getrennte Zuführung der beiden
Spinnflüssigkeiten von den Kammern (11, 12) in die beiden durch die Trennwand getrennten Bäume aufweist.
10.. Spinnkopf nach «Lnspruoh 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung für die Zuführung einer Spinnflüssigkeit zum
Reservoir aus einer Spinnflüssigkeitzufiihrleitung (3) besteht, welohe
einen der beiden durch die Trennwand (4) getrennten Bäume mit
dem Spinnflügelgkeitsreservoir (6) verbindet.
•j ■_;
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11. Spinnkopf naoh einem der Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zuführung einer der Spinnflüssigkeit
tn zur Spinnflliasigkeitsreservoir (6) eine Spinnflüseigkeitszuftthrleitung
(3), die vor dem Filter (14) abzweigt, eine
Measpusipe (16), ein weiteres Filter (17) und ein Verbindun^srohr
«um Spinnflüssigkeitsreservoir (6) aufweist.
φ 12« Spinnkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge kenn-E·lohnet,
dag der Öffnungsteil der Spinnführungobohrung (5) in der
inneren Spinndüsenplatte (15) auf der Seite des Spj.nn.flUssigfceitereeerroira
(6) sieh in dse Spinoflüssigkeitereeervoir (6) hinein
erstreckt»
15· Spinnkopf naoh Anspruch 12i dadurch gekennaeichnett daß der
rerlängerte Öffnungeteil der Spinnführungebohrung sich in eine
Führungebohrung (8) in der äueseren Spinndüsenplatte (18) erstreckt ι
P 14. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt mindestens einer der Spinnführungsbehrungen
(5) und der Spinnöffnungen (7) nicht-kreisförmig ist.
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L e e r s e i t e
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