DE1660567A1 - Spinnduesenplatte - Google Patents
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Description
Spinndüsenplat te
Die Erfindung betrifft eine SpinndUsenplatte mit mindestens
einer konvergierenden Düse, welche sich durch die Platte zu einer Öffnung in Form symmetrisch angeordneter zusammenhängender
Schlitze in der Austrittsfläche erstreckt.
Splnndlisan werden zimn Auspressen von Kunststoffen oder Polymeren,
z. B. Polyamid oder Polyester, in Päden verwendet. Das Polymer© vjird durch AnspressdUsen in der Spinndüsenplatte gefördert,
wobei sein Durchsatz oder seine Geschwindigkeit
wesentlich sonlrnmt. Bel den bekannten Spinndüsen, besonders
faß! denjerdgün, die zur Herstellung von Päden von unregel-
itäiSGitriiia odor unrunciem Querschnitt verwendet werden, gibt
ea fcofce äfeslXea uad/oder Abschnitte mit ausserordentlioh hoher
&<ftC}rwifkuaK in ,jeder Düse, was einen nachteiligen Einfluss
mr rlLo Ciübtt urin Glcictimäsalgkelt der gesponnenen WU.aen hat·
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Beim Auspressen runder Fäden ist es verhältnismässig leicht,
einen glatten Fluß durch die Spinndtisenplatte mittels Bearbeitungsstufen zu erzielen, bei welchen eine allmähliche
Verringerung des Düsendurchmessers von der Eintritts* zur Austrittsöffnung erhalten wird ο Ein Beispiel einer solchen
Ausbildungsform mit einem zwischenliegenden Düsenabschnitt in Form eines Kegelstümpfes 1st in dem USA-Patent 2,31H 555
beschrieben. Ausser den Schwierigkeiten, die bei der Herstellung
einer unregelmässig geformten bzw„ unrunden Kapillare
in einem Kegelstumpf auftreten, verändern sich die erhaltenen senkrechten Wände in der Tiefe, was bedeutet» daß mehr
Polymeres durch die Mitte der Austrittsöffnung und weniger an den äuesersten Enden fließt. Dies ergibt fehlerhafte
Fadenquerschnitte„
Unregelmässig geformte bzw unrunde Kapillaren wurden bisher
durch eine Aussenkung mit flachem Grund bearbeitet, wie in den USA~Patentschriften 2.9*5-739 und 3~οΐ7~7β9 beschrieben
Hierbei bleiben jedoch tote Stellen, weiche eine Güteminderung der zeitempfindlichen Polymere ermöglichen. Ferner
entstehen abweichende FlieÄformen, wenn das Polymere bei
seiner Förderung eine plötzliche Richtungsänderung erführt.
Beides hat öiae nachteilige Wirkung auf das fadenförmige
Endprodukt„
Der- Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen glatten Fluss
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eines viskosen Materials zu den und durch die Kapillaren zu ermöglichen, aus denen Fäden mit unrunden Querschnitten
ausgepresst werden.
Dabei soll durch die Erfindung eine DUsenausbildung geschaffen
werden, welche nicht nur elt&e beträchtliche Zunahme
in der Geschwindigkeit des durch die Düse fliessenden Materials mit einem Minimum an toten Stellen und
einem Minimum von Abschnitten mit ausserordentlich grosser Scherwirkung sicherstellt, sondern auch das Material
vor einer unregelmässig geformten bzw. unrunden Endkapillare vorformt.
Die erfindungsgemässe Düse ist dadurch gekennzeichnet«
dass die Düse mit einem Kapillarabschnitt endet» welcher durch Wände begrenzt wird, die zur Austrittsfläche im
wesentlichen senkrecht stehen, und sich vom Kapillarabschnitt aus In mindestens zwei« einander Überschneidenden
divergierenden Abschnitten erstreckt, deren erster einen kleineren Divergenzwinkel als der zweite Abschnitt
hat.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus • der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung und zwar zeigens
Pign 1 eine Teilansicht in Draufsicht einer Spinndüsenplatte, welche eine der erfindungsgemässen Düsen zeigt;
Pig, 2 eine Ansicht im Schnitt nach der unregelmässigen Linie
II-II in Figo 1;
Pig 3 eine Ansicht im Schnitt nach der unregelmässigen
Linie III-III in Figo 1;
Pig. 4 eine Teilansicht von unten der Spinndüsenplatte, welche die Ausbildung der Austrittsöffnung zeigt und
Fig. 5 bis Io weitere Ausführungsformen der Austrittsöffnung
In Pig, 1 - ή ist eine Ausführungsform der Düse bei Io in
einer Spinndüsenplatte 12 gezeigt, die eine Preßseite 14
und eine Austrittsseite 16 aufweist«. In der Platte 12 ist eine bzw. sind mehrere Düsen Io vorgesehen und die Platte
selbst ist so bemessen, daf? .<if- h:.!---» Auspreßdrücken Widerstand
leisten kann,. Da es ' .: : !μ in würde, feine Kapillaren
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zu formen, die sich von der Fläche 14 zur Fläche 16 erstrecken, und da der Druckabfall durch eine solche Kapillare zu hoch
sein würde, ist eine Eintrittsöffnung 18 vorgesehene Die Düse Io erstreckt sich durch die Platte 12 zu einer Austrittsöffnung 2o in Form von drei miteinander verbundenen symmetrisch
angeordneten Schlitzen 22 (Fig. 4), welche die Kontinuität der Fläche 16 unterbrechenο Bel drei Schlitzen 22 sind sechs
Seitenwände 23 und drei Endwände 21 im End- oder Kapillarabschnitt
der Düse Io (Fig„ 2 und 3) vorhanden., Die SeitenundEndWände
23» 24 sind zur Austrittsfläche 16 senkrecht
und haben eine gleiche und konstante Höhe über den Umfang der öffnung 2o, d,h sie sind unterbrechungsfrei«. Hierdurch
wird ein gleicher \xnä gleiehmässlger Fluß des Polymeren
durch jeden Schlitz 22 gewährleistet» Wenn sieh ü±® Höhe
verändern würde oder wenn Unterbrechungen in den Seiten- oder Endwänden vorgesehen wären, würde der Fluß des Polymeren
so gestört werden, daß die Qleichmässigkeit der geformten Fäden beeinträchtigt werden würde
Vom Kapillarabschnitt nach oben erstreckt sich ein erster
divergierender Abschnitt 26, welcher sechs Seitenwände 28 und drei Endwände 3o aufweist» d..h„ die gleiche Zahl von
fxachen ebenen Wänden wie der Kapillarabschnitt ο Sowohl die
Sei'fcf?nwände 28 als auch die Endwände 3o divergier©« von den
voi tSkalen Ebenen der benachbarten Seiten- und Endwänie 23» ?*»
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ausc Der Winkel χ in Fig« 3 ist der Divergenzwinkel zwischen
jeder Endwand 24 und der benachbarten Endwand 3o des ersten
divergierenden Abschnitts 26. Der Winkel y in Fig«, 2 ist der Divergenzwinkel zwischen Jeder Seltenwand 23 und der
benachbarten Seitenwand 28 des ersten divergierenden Abschnitts 26c Wie ersichtlich, hat in jeder Ebene parallel zur Austrittsfläche l6 und den Abschnitt 1δ schneidend die Düse Io
eine Begrenzung, weifte derjenigen der Austrittsöffnung 2o entspricht, wenn der Winkel χ gleich dem Winkel y 1st η Wenn
der Winkel χ vom Winkel y verschieden 1st, ist der erste divergierende Abschnitt 26 nicht geometrisch identisch, jedoch ausreichend ähnlich zum Vorformen des Polymeren, so daß
sich dieses leicht beschleunigen läßt und gleichmassig durch die Schlitze 22 der öffnung 2o fließtο
Unmittelbar oberhalb des ersten divergierenden Abschnitts 26 und diesen schneidend ist ein zweiter divergierender Abschnitt
32 vorgesehen, welcher ein Teil eines Kegelstumpfes 1st»
Der Winkel ζ ist der Div^rgenzwinkel zwischen der konischen
Seitenwand des Abschnitts 32 und einer zur Austrittsfläche senkrechten Linie» Xn allen Fällen ist der Winkel ζ grosser
ale die Winkel χ und y* Der zweite divergierende Abschnitt
ist mit der Eir*ti*ittsöffnung durch einen dritten Abschnitt
verbunden, dessen Divergenzwinkel mit w bezeichnet 1st und der ebenfalls ein Teil eines Kegelstumpfes ist.. Die Eintritte-»
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öffnung 18 ist kreisfÖrmig„
Wenn die Düse Io hier als "konvergierend" bezeichnet wird,
so soll durch diesen Ausdruck der konstante oder abnehmende Durchmesser in der Fließrichtung und das Fehlen von Flachgrund-Aussenkungen beschrieben werden, welche den in den
vorgenannten Patenten offenbarten entsprechen«, Wie ersichtlich, 1st die Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung 18
wesentlich grosser als die Querschnittsfläche der Austritte-Öffnung 2oo Die Eintrittsöffnung 18 verursacht daher einen
verhältnlsmässlg geringen Druckabfälle Ein gewisser Druckabfall findet in den Abschnitten 26, 32, 3*1 statt, jedoch besteht der Hauptfließwiderstand im kaplllarförmigen .Endabschnitt, der durch die vertikalen Wände 23, 24 begrenzt wird.
Bei der Herstellung der Düse Io wird mit dem Bohren der
Eintrittsöffnung 18 auf die gewünschte Tiefe in einem Rohling aus korrosionsbeständigem Stahl oder aus einem anderen geeigneten Material begonnene Wie erwähnt, können in jeder
Spinndüsenplatte 12 eine oder mehrere Düsen vorgesehen werden. Normalerweise hat der Bohrer, der zum Entfernen des meisten
Materials aus der Eintrittsöffnung 18 verwendet wird, nicht den zur Bildung des dritten divergierenden Abschnitts 31»
richtigen Spitzenwinkel, Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß eine geringe Menge Material mit einem Profilbohrer weg-
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genommen wird ο Gegebenenfalls kann der dritte divergierende
Abschnitt 3** mit einem Stanzwerkzeug geformt werden«, Sodann
wird ein weiterer Bohr- oder Stanzvorgang zur Bildung des zweiten divergierenden Abschnitts 32 durchgeführt« Hierauf
folgt ein Stanzvorgang unter Verwendung eines Profilstanz-Werkzeugs, das den ersten divergierenden Abschnitt 26 formt.
Hierdurch wird ausreichend Metall unter Bildung eines Vorsprungs an der Austrittsfläche 16 verformt, der durch Schleifen mit Schmirgelpapier oder irgendein anderes geeignetes
Verfahren weggenommen wird«, Der nächste Vorgang ist die Bildung des Kapillarabschnitts der Düse Io mit einem Profilstanzwerkzeugο Durch diesen Stanzvorgang wird ein weiterer
Vorsprung gebildet« Dieser Vorsprung wird ebenfalls durch
Schleifen oder ein ähnliches Verfahren weggenommen» Durch das Schleifen können Grate an der Auetrittsöffnung 2o entstehen, welche durch ein wiederholtes Reinigen des Kapillarabschnitts mit dem Profilstanzwerkzeug, das zu seiner Bildung
verwendet wurde, und dann durch erneutes Schleifen weggenommen werden, Wenn dies ausreichend oft geschieht, wird der Grat
entfernt., Der Fläche der Spinndüse wird dann ein Hochglanz mitgeteilt, um die Korrosionsgefahr beim Spinnen zu verringern ,.
Ein anderes Verfahren zum Wegnehm»" *■?.*>
Grate von der öffnung 2o besteht darin, die Austrittyfuune I6 auf eine Läppscheibe
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zu bringen, die ein "I»angflorll»Tuch trägt- Der lange Flor
reicht offenbar bis in die Kapillaren und zieht die Grate heraus- Je nach der für das Läppen aufgewendeten Zeit kann
eine abgerundete Kante zwischen den Wänden 23» 24 und der
Austrittsfläche 16 gebildet werden Pur eine gute Vereplnnbarkeit
ist es wesentlich, daß an dieser Stelle eine scharfe Kante vorhanden ist, so daß eine leichte Endläppbehandlung
erforderlich ist.. Das zum Nachschärfen der Kante verwendete
Schleifmittel ergibt eine Oberflächenbeschaffenheit, die nicht Hochglanz istο Es ist daher eine Glanzschleifendstufe
erforderlich.
Im Gebrauch bildet die Spinndüsenplatte 12 einen Teil einer
Packung, welche mit einer Quelle eines Polymeren verbunden ist und durch welche Polymeres unter Druck der Fläche 14
zugeführt wird. Da die Eintrittsöffnung 18 eine viel gröseere
Querschnittsfläche als die durch die Wände 23» 24 begrenzte
Kapillare hat, bewegt sich das Polymere mit einer verhältnismässig
geringen Geschwindigkeit hindurch. Beim Austritt aus der Austrittsöffnung 2o hat das Polymere Jedoch die Form
eines Strahls von verhältnismässlg hoher Geschwindigkeitο
Durch die Verwendung einer Reihe von Abschnitten» welche von der Kapillare zur Eintritt3Öffnung divergieren, fließt das
Polymere durch die konvergierende Düse zur Öffnung2©, ohne
daß es eine grössere Richtungs- oder Geschwindigkeitsänderung
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erfährtο Hierdurch werden örtliche Stellen hoher Scherbeanspruchung sowie deren nachteilige Wirkungen auf das gesponnene Produkt vermieden«, Ausserdem sind keine toten Stellen
vorhanden, an welchen das zeitempfindliche Polymere aufgehalten werden kann und sich seine Qualitib verändertο Da der
erste divergierende Abschnitt 26 einen umriß hat, der demjenigen der Austrittsöffnung 2o entspricht, wird das Polymere
vorgeformt und hat es die Neigung zu einer gleichmässigen Beschleunigung beim Erreichen der Kapillare«
Obwohl ein dritter divergierender Abschnitt 3* in Verbindung
mit der gezeigten drelarmlgen Austrittsöffnung dargestellt ist, ist dieser nicht immer wesentlich» Beispielsweise wird
in Fällen, in welchen ein imaginärer Kreis, der die Austrittsöffnung umschreibt, nahezu die gleiche Gröase wie die Eintritts Öffnung hat, die dritte Divergenz nicht vorgesehen»
Sie wird immer dann vorgesehen, wenn der angebende Kreis einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Eintrittsöffnung
hat» Zn manchen Fallen kennen zusätzliche divergierende Abschnitte erforderlich fs
Vorzugsweise liegen die Divergenzwinkel χ und y Im Bereich
von loc bie 6o°, sie brauchen jedoch nicht gleich zu sein«
D«r Winkel ζ kann im Bereich von 3o° bis 6o° liegen und der
Winkel w im Bereich von 4o° bis 7o° Der Winkel w kann entweder
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kleiner oder grosser als der Winkel ζ seine Hierbei ist zu
erwähnen, daß diese Winkel alle von Linien parallel zur Düßenachse gemessen werden«
Obwohl die vorangehende Beschreibung in erster Linie auf die dargestellte Ausführungsform gerichtet 14, lassen sich
die Ziele uüu Vorteile der Erfindung auch mit anderen symmetrischen
Ausbildungsformen des Austritts erzielen, von denen eine Anzahl in FIg, 5 - Xo dargestellt ist. In ähnlicher Weise
können die divergierenden Abschnitte durch andere geometrische
Flächen als Kegeistümpfe und flache Ebenen gebildet werden,
so lange keine toten Stellen entstehen und das Polymere ?.yv Kndausfcrittsöffnung ebne plötzliche Richtungsänderung
~- ordert wird,, Wenn die Spinndüsenplatte ssur Yerwensähmg in
einer Niederdruckpackung bestimmt ist, kann sie so weit dünner geir.k?hfc werden* daß die Düse entweder eint kurze Eintrittsöffviung
oder überhaupt keine hat
«11. -
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Claims (1)
- S.I. du Pont de Nemours 25. Harz 1970and Company RD-1116/P 38Neue Patentansprüche1. SpinndUsenplatte mit mindestens einer konvergierenden Düse, welche sieh duroh die Platte zu einer Öffnung in Fora symmetrisch angeordneter zusammenhängender Sehlitze in der Austrittsfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) mit einem Kapillarabschnitt endet, welcher duroh Wände (23, 24) begrenzt wird, die zur Austrittsfläche (l6) im wesentlichen senkrecht stehen, und sich vom Kapillarabsohnltt aus in mindestens zwei, einander Überschneidenden divergierenden Abschnitten erstreckt deren erster einen kleineren Divergenzwinkel als der zweite Abschnitt hat.2. spinndUsenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (23, 24) des Kapillarabschnitts über dessen Umfang von gleicher Höhe sind und der erste divergierende Abschnitt (26) durch ebene Flächen (28, 30) begrenzt wird, von denen jede von einer der Wände (23, 24) divergierte3ο SpinndUsenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite divergierende Abschnitt109820/1989Untwiac T ' r», ν 4 > tv.RD-1116J»der Düse (10) ein Teil eines Kegelstumpfes (j$2) ist.(4) SplnndUsenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) eine zylindrische Eintrittsöffnung (l8) aufweist»5. Spinndüsenplatt© nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekenn·» zeichnet durch einen dritten divergierenden Abschnitt (34) der Düse (10), der einen Teil eines Kegelstumpfes , bildet«- S -109820/1989L e er s e i t e
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