DE4133501C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine FaserstoffbahnInfo
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- DE4133501C2 DE4133501C2 DE19914133501 DE4133501A DE4133501C2 DE 4133501 C2 DE4133501 C2 DE 4133501C2 DE 19914133501 DE19914133501 DE 19914133501 DE 4133501 A DE4133501 A DE 4133501A DE 4133501 C2 DE4133501 C2 DE 4133501C2
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- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
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- D21H23/32—Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
- D21H23/34—Knife or blade type coaters
- D21H23/36—Knife or blade forming part of the fluid reservoir, e.g. puddle-type trailing blade or short-dwell coaters
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- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Vorrichtungen dieser Art können innerhalb oder außerhalb ei
ner Papier-Herstellungsmaschine angeordnet sein. Bei der auf
zutragenden Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um eine
Leimsuspension handeln, mit der die Papierbahn imprägniert
wird; d. h. die Leimsuspension penetriert mehr oder weniger
vollkommen in das Innere der Papierbahn. Die Flüssigkeit kann
aber auch eine Streichmasse sein; gemeint sind damit Pig
ment-Aufschwemmungen verschiedenster Art, aus denen auf der
Papierbahn eine Deckschicht gebildet wird. In beiden Fällen
kann die Flüssigkeit auf nur eine Seite der Papierbahn aufge
tragen werden oder auf beide Seiten der Papierbahn.
1. DE-GM 91 11 669,
2. DE-GM 84 14 413,
3. US-PS 27 29 192,
4. US-PS 29 46 307,
5. US-PS 30 84 663,
6. Wochenblatt für Papierfabrikation 1973, Seiten 164 bis 169,
7. Wochenblatt für Papierfabrikation 1978, Seiten 773 bis 778.
2. DE-GM 84 14 413,
3. US-PS 27 29 192,
4. US-PS 29 46 307,
5. US-PS 30 84 663,
6. Wochenblatt für Papierfabrikation 1973, Seiten 164 bis 169,
7. Wochenblatt für Papierfabrikation 1978, Seiten 773 bis 778.
Bei Streicheinrichtungen jeglicher Art hängt die Strichqualität
ganz entscheidend von dem gesamten Geschehen ab, das sich auf
dem gesamten Wege der Streichmasse bis zum Auftragen auf der
Papierbahn abspielt. Eine dominierende Rolle spielt hierbei das
Verteilrohr, das dem gleichmäßigen Verteilen der Streichmasse
über die Breite der Papierbahn dient. Dieses Verteilrohr
befindet sich innerhalb der Streicheinrichtung in horizontaler
Lage. Es wird an seinen beiden stirnseitigen Enden mit
Streichmasse-Strömen beschickt. Diese Ströme haben somit eine
entgegengesetzte Richtung. Die Streichmasse tritt aus dem
Verteilrohr über Bohrungen aus, die über die Länge des
Verteilrohres angeordnet sind. Die Geschwindigkeit in den
genannten Streichmasse-Strömen wird somit auf dem Strömungswege
abgebaut, beginnend bei dem betreffenden stirnseitigen Ende,
und endend im mittleren Bereich der Länge des Verteilrohres.
Bei richtiger Auslegung sollten die beiden Teilströme daher im
mittleren Bereich zur Ruhe kommen.
Ein entscheidender Störfaktor ist immer wieder Luft, die sich
in der Streichmasse befindet. Diese Luft muß auf jeden Fall
beseitigt werden, bevor die Streichmasse die Papierbahn
erreicht. Zu diesem Zwecke werden alle möglichen
Entlüftungsmaßnahmen getroffen. So wird beispielsweise auf das
Verteilrohr ein Entlüftungsdom aufgesetzt, der sich über die
gesamte Länge des Verteilrohres erstreckt und durch weitere
Bohrungen mit dem Inneren des Verteilrohres verbunden ist.
Durch diese Bohrungen tritt ein kleiner Teilstrom, der in
stärkerem Maße mit Luftblasen beladen ist, aus dem Verteilrohr
in den genannten Kanal ein, um wieder in den Kreislauf
zurückgeführt zu werden.
Das geschilderte Prinzip des bekannten Verteilrohres ist
problematisch. So ist es schwierig, zu erreichen, daß die
beiden Teilströme der Streichmasse im mittleren Bereich
tatsächlich eine Geschwindigkeit von Null erreichen. Die Zufuhr
von beiden Seiten her erfordert einen gewissen apparativen
Aufwand. Da der Rezirkulationsstrom, der durch den
Entlüftungsdom strömt, nur von geringer Größe ist, ist auch die
Geschwindigkeit gering. Dies führt zu Ablagerungen, und zwar
bereits in den Bohrungen zwischen Verteilrohr und
Entlüftungsdom. Schließlich ist auch die Verteilung selbst
nicht optimal, und zwar aufgrund des Geschwindigkeitsabbaus der
Teilströme auf dem Wege zwischen dem Eintritt in das
Verteilrohr und dem mittleren Bereich der Länge des
Verteilrohres.
Die Erfindung geht aus von einer Streicheinrichtung gemäß
Druckschrift (1). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine solche Vorrichtung derart zu gestalten, daß die
Streichmasse möglichst gleichmäßig über die Länge des
Verteilrohres und damit über die Breite der Papierbahn verteilt
wird, daß das Entlüftungsproblem einwandfrei gelöst wird, daß
Ablagerungen vermieden werden, und daß der apparative Aufwand
verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird im einzelnen folgendes erreicht:
Die Streichmasse wird nunmehr durch die gesamte Länge des
Verteilrohres hindurchgeführt, vom einen zum anderen Ende, ohne
daß es zu einem Ruhezustand kommt. Die Streichmasse befindet
sich somit über die gesamte Rohrlänge hinweg stets in Bewegung.
Der luftreichere Teil befindet sich auf diesem Strömungswege -
im Querschnitt durch das Verteilrohr gesehen - in dessen oberem
Teil, und somit auf der den Bohrungen gegenüberliegenden Seite.
Deswegen besteht keine Gefahr, daß lufthaltige Streichmasse
durch die Bohrungen hindurchgelangt. Deshalb ist ein
Entlüftungsdom im allgemeinen gar nicht mehr notwendig.
Gleichwohl kann er vorgesehen werden.
Weiterhin wird der bauliche Aufwand gegenüber vorbekannten
Streicheinrichtungen stark vermindert, da nur noch eine einzige
Zuleitung zum einen Ende des Verteilrohres vorgesehen wird.
Schließlich lassen sich die Bohrungdurchmesser jederzeit
ändern, und damit auch die Teilmenge einstellen, die aus der
betreffenden Bohrung austritt. Man braucht nämlich nur die
Einsätze zu ändern. Dies hat den Vorteil, daß das Rohr
zylindrisch gestaltet werden kann, d. h. daß es konstanten
Querschnitt über die gesamte Länge oder wenigstens über einen
wesentlichen Teil seiner Länge hat. Dies erleichtert die
Herstellung und senkt damit die Herstellungskosten.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Streicheinrichtung in einer Schnittebene,
die in der Laufrichtung der Papierbahn liegt, jedoch
senkrecht zur Papierbahn.
Fig. 2 zeigt das Verteilrohr gemäß Fig. 1 in einer
Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der
Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte düsenartige Streicheinrichtung
weist einen Düsenraum 3 auf. Dieser ist in Bahnlaufrichtung
durch eine einlaufseitige Überlaufleiste 4 und eine Doserleiste
5 begrenzt. Streichmasse wird einem Verteilrohr 6 zugeführt.
Das Verteilrohr 6 hat eine Mehrzahl von hier nicht
dargestellten Austrittsöffnungen, die mit einem Zufuhrkanal 7
in leitender Verbindung stehen, so daß Streichmasse durch den
Kanal 7 zum Düsenraum 3 und damit an die Papierbahn 1 gelangt.
Auf halbem Wege des Zufuhrkanales befinden sich
Stolperschwellen 7.1, die eine Mikroturbulenz in der
Streichmasse erzeugen. Ein Ableitkanal 8 stellt eine leitende
Verbindung mit einer Überlaufrinne 9 her. Am Ende des
Arbeitskanales 8 befindet sich ein einstellbares Ventil 10 zum
Steuern der Oberlaufmenge. Eine Einrichtung 11 dient dem Regeln
des Durchbiegungsausgleiches. Dabei kommt es insbesondere auf
den Durchbiegungsausgleich der Dosierleiste 5 an. Es kann aber
auch Einfluß auf die Durchbiegung der gesamten
Streicheinrichtung genommen werden.
Die Ausgleichseinrichtung 11 ist im vorliegenden Falle gemäß
DE 39 25 517 A1 gestaltet. Sie weist ein ortsfestes Joch 12
auf, eine Hülse 13, die das Joch 12 umgibt sowie
Druckübertragungselemente 14, im vorliegenden Falle Luftbälge.
Bei Beschicken der Luftbälge 14 mit Druckluft wird die Position
der Hülse 13 und damit auch jene der Dosierleiste 5 verändert,
so daß ein Durchbiegungsausgleich hergestellt wird. Die
Ausgleichseinrichtung 11 kann derart gestaltet und angeordnet
sein, daß ein genügend großer "innerer Hub" geschaffen wird, um
auch die Weite des Spaltes zwischen der Kante der
Dosierleiste 5 und der Papierbahn 1 einzustellen. Hierzu bedarf
es somit keiner weiteren Einrichtung mehr. Im vorliegenden
Falle ist eine Laser-Meßeinrichtung 15 vorgesehen, mit der sich
die genaue Position der Kante der Dosierleiste 5 erfassen läßt.
Ein hieraus gewonnenes Signal wird dazu verwendet, die
Ausgleichseinrichtung 11 zu steuern.
Einzelheiten des Verteilrohres 6 sind genauer aus den Fig. 2
und 3 erkennbar. Das Verteilrohr 6 ist von zylindrischer
Gestalt, und zwar im vorliegenden Falle als Kreiszylinder. Das
Verteilrohr 6 hat ein Einströmende 20 und ein Ausströmende 21.
Im Ausströmende 21 befindet sich ein Drosselorgan 22. Über die
Länge des Verteilrohres 6 sind Einsätze 24 angeordnet - in
Fig. 2 nur schematisch angedeutet. Die Strömung verläuft in
Richtung des Pfeiles 25.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 läßt die Einsätze 24
genauer erkennen. Die Einsätze 24 weisen Bohrungen 26 auf, die
einen bestimmten Durchmesser d haben. Das Innere des
Verteilrohres 6 ist weitgehend ausgefüllt mit Streichmasse. Man
erkennt jedoch aus den Fig. 2 und 3 im oberen Bereich des
Innenraumes Luftblasen 28. Da die Strömung gemäß der Erfindung
vom Einströmende zum Ausströmende verläuft, herrscht auf der
gesamten Länge des Verteilrohres eine erhebliche
Geschwindigkeit. Es kommt nirgends zu einem
Strömungsstillstand. Aus diesem Grunde wandern auch die
Luftblasen 28 zuverlässig durch das gesamte Verteilrohr
hindurch. Dabei befinden sie sich - wie Fig. 3 zeigt - stets
den Bohrungen 26 gegenüberliegend, so daß sie jedenfalls nicht
durch die Bohrungen mit der Streichmasse austreten können, um
somit auch nicht zur Papierbahn gelangen.
Die Bohrungen 26 in den Einsätzen 24 sind von Einsatz zu
Einsatz unterschiedlich groß. Dabei nimmt das Maß d im
allgemeinen im Verlauf des Strömungsweges, ausgehend vom
Einströmende 20 bis zum Ausströmende 21, langsam zu. Durch
Berechnung läßt sich das Maß d der einzelnen Bohrung im voraus
recht genau ermitteln. Dabei ist das Ziel, das Maß d der
Einsätze derart zu gestalten, daß aus jeder Bohrung 26 dieselbe
Teilmenge der Streichmasse austritt, so daß die Streichmasse
möglichst gleichmäßig über die Länge des Verteilrohres 6 und
damit über die Breite der Papierbahn verteilt wird.
Die Einsätze 24 sind leicht austauschbar. Die Befestigung in
der Wandung des Verteilrohres 6 kann durch Einschrauben oder
Einklemmen mit einem Schnappeffekt vorgenommen werden. Dies hat
den folgenden Sinn: Das rheologische Verhalten von
Streichmassen ist sehr unterschiedlich. Es ist meist völlig
anders als das von Wasser. Häufig ist das Fließverhalten nicht
exakt berechenbar. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die
Einsätze leicht austauschbar zu machen. Dann kann man nämlich
leicht zu Bohrungen mit anderen Durchmessern übergehen, um
konstante Teilmengen an allen Bohrungen zu erzielen.
Im vorliegenden Falle ist das Verteilrohr 6 - wie aus Fig. 3
hervorgeht - von kreiszylindrischer Gestalt. Es kann jedoch
auch einen elliptischen Querschnitt haben. Dabei liegt die
Längsachse der Ellipse in einer senkrechten Ebene. Dies hat den
Vorteil, daß bei einer gegebenen Querschnittsfläche des
Innenraumes der Abstand zwischen den Bohrungen 26 einerseits
und der gegenüberliegenden Stelle, an welcher die Luftblasen
strömen, andererseits ein möglichst großer ist, so daß keine
Gefahr besteht, daß Luftblasen zu den Bohrungen gelangen.
Claims (3)
1. Düsenartige Streicheinrichtung zum Auftragen einer
Streichmasse auf eine laufende Papierbahn, mit den
folgenden Merkmalen:
- 1.1 Ein Düsenraum (3) erstreckt sich über die Bahnbreite hinweg sowie in Bahnlaufrichtung über eine gewisse Wegstrecke der Bahn 1.
- 1.2 Der Düsenraum (3) ist auf der Einlaufseite durch eine Überlaufleiste (4), und auf der Auslaufseite durch eine Dosierleiste (5) begrenzt;
- 1.3 es ist ein Verteilrohr (6) vorgesehen, das sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckt, stirnseitig mit Streichmasse beschickt wird, und über seine Länge verteilte Bohrungen (26) zum Abgeben von Streichmasse hat;
- 1.4 dem Verteilrohr (6) ist ein Zufuhrkanal nachgeschaltet, der die Streichmasse dem Düsenraum (3) zuführt;
- 1.5 es ist ein Ableitkanal vorgesehen, der Überschuß aus dem Düsenraum (3) ableitet;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.6 Das Verteilrohr (6) weist an einem seiner beiden Enden (Einströmende 20) einen Zulauf, und am anderen Ende (Ausströmende 21) einen Ablauf auf;
- 1.7 das Verteilrohr (6) ist über einen wesentlichen Teil seiner Länge als zylindrisches Rohr ausgebildet;
- 1.8 es sind Einsätze (24) vorgesehen, die in die Wandung des Verteilrohres (6) eingesetzt sind, und die die Bohrungen (26) aufweisen.
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausströmende (21) des
Verteilrohres (6) mit einem Drosselorgan (22) versehen
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133501 DE4133501C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn |
FI924248A FI924248A (fi) | 1991-10-10 | 1992-09-22 | Delningsroer |
DE59203096T DE59203096D1 (de) | 1991-10-10 | 1992-10-02 | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn. |
EP92116870A EP0536649B1 (de) | 1991-10-10 | 1992-10-02 | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn. |
AT92116870T ATE125895T1 (de) | 1991-10-10 | 1992-10-02 | Vorrichtung zum auftragen von streichfarbe auf eine faserstoffbahn. |
JP4272018A JPH05212338A (ja) | 1991-10-10 | 1992-10-09 | 塗装装置 |
CA002080397A CA2080397A1 (en) | 1991-10-10 | 1992-10-13 | Device for application of coating color on a fiber web |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133501 DE4133501C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133501A1 DE4133501A1 (de) | 1993-04-15 |
DE4133501C2 true DE4133501C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6442377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133501 Expired - Lifetime DE4133501C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133501C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205313C2 (de) * | 1992-02-21 | 1994-09-29 | Voith Gmbh J M | Düsenauftragswerk zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn |
DE19751098C2 (de) * | 1997-11-18 | 2003-02-20 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen eines langgestreckten, sich in Breitenrichtung einer laufenden Materialbahn erstreckenden Bauteils |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446757C2 (de) * | 1984-11-17 | 1995-05-24 | Voith Gmbh J M | Streicheinrichtung |
DE9111669U1 (de) * | 1991-09-19 | 1991-11-07 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De |
-
1991
- 1991-10-10 DE DE19914133501 patent/DE4133501C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4133501A1 (de) | 1993-04-15 |
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