DE3631512A1 - Verfahren und vorrichtung zur ausbildung eines abgerundeten schnittrandes beim schneiden von glasscheiben mit einem fliessfaehigen schneidstrahl - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ausbildung eines abgerundeten schnittrandes beim schneiden von glasscheiben mit einem fliessfaehigen schneidstrahlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Ausbildung eines abgerundeten
Schnittrandes beim Schneiden von Glasscheiben
mit einem fließfähigen Schneidstrahl, bei dem ein
gerichteter mit Schleifpartikeln beladener Strahl
in engem Abstand gegen die Glasscheibe gerichtet
wird.
Flachglas wird üblicherweise geschnitten oder zertrennt
durch Kerbritzen einer Oberfläche der Glasscheibe
und anschließendes Brechen der Scheibe
längs der Kerbritze. Eine derartige Methode führt
zu einer rohen Schnittfläche mit scharfen eckenförmigen
Rändern, die nicht nur ein ungutes Aussehen
bieten, sondern auch vielfach sich nachteilig
auswirken bei den folgenden Bearbeitungsschritten.
Es ist daher notwendig, die rohe Schnittfläche
einer zusätzlichen Randbearbeitung zu unterziehen,
bei der die scharfkantigen Glasränder
durch Schleifscheiben gebrochen und gerundet
werden. Eine derartige zusätzliche Behandlung
erhöht natürlich die Herstellungskosten der
endgültigen Glasscheibe nicht unerheblich.
Neuderdings ist man dazu übergegangen, Glasscheiben
in an sich vorteilhafter Weise zu
schneiden durch Verwendung eines unter hohem
Druck stehenden fließfähigen Schleifstrahles.
Diese Methode hat sich insbesondere als vorteilhaft
erwiesen für das Zerschneiden stärkeren
Scheibenglases zur Erzielung von Scheiben
komplizierter Umrißform aus einem Scheibenrohling.
Hierbei werden randförmige Schnittflächen
erzielt, die eine wesentlich bessere Qualität
besitzen, als sie durch das Kerbritzen und
anschließende Brechen der Glasscheibe erreichbar
sind. Die sich ergebenden Schnittflächen sind
eben, bilden eine bestimmte Linie längs des
Schnittrandes, und die Schnittfläche ist eben
und eckig und liegt in der Regel senkrecht zu
den Hauptoberflächen der Glasscheibe. Die Ausbildung
eines derartigen Schnittes ist nicht
immer geeignet bei der Weiterverarbeitung der
Glasscheiben, insbesondere von Scheiben, wie sie
für den Kraftwagenbau verwendet werden. Auch
hier ist es notwendig, die scharfkantigen Ränder
der Schnittfläche einer zusätzlichen Bearbeitung
zu unterziehen durch Besäumung mit einer Schleifscheibe,
um die Ränder abzurunden auf einer oder
auf beiden Kanten der Schnittfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei
denen die bisher erforderliche zusätzliche Behandlung
der scharfkantigen Schnittfläche überflüssig
wird, und bei denen eine Schnittfläche
mit ein oder beiderseitig radial abgerundeten
Kanten erzielt werden, ohne daß ein zusätzlicher
Arbeitsaufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch
die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen
Maßnahmen. Die anschließenden auf das Verfahren
gerichteten Unteransprüche stellen vorteilhafte
Weiterbildungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch
dar.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 8
trägt der Aufgabe Rechnung durch die in seinem
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die anschließenden Unteransprüche stellen vorteilhafte
Weiterbildungen der Vorrichtung dar.
Bei der Erfindung wird ein Schnittsystem verwendet
mit einem unter hohem Druck stehenden fließfähigen
Schleifstrahl, bei dem während des
Schneidvorganges ein radial oder kurvenförmig
ausgebildeter Rand der Schnittfläche entsteht.
Beim Schneiden von Glas mittels eines fließfähigen
Schleifstrahles werden Schleifpartikeln
in sorgfältig kontrollierter Menge in einen
Fluidstrom eingebracht, der unter hohem Druck
gegen die Oberfläche gerichtet ist. Das Fluid
wird durch ein Düsenrohr ausgerichtet, das einen
längsgerichteten Kanal geringen Durchmessers
besitzt, der eng benachbart zur Oberfläche der
Glasscheibe angeordnet ist und einen hochversammelten
gerichteten Schleifpartikeln
enthaltenden Strom bildet. Der Kanal vergrößert
sich allmählich im Durchmesser nach außen
zum Austrittsende des Düsenrohres hin. Der
mit Schleifpartikeln beladene gerichtete Strahl
neigt dazu, unmittelbar vor dem Auftreffen
auf die Oberfläche der Glasscheibe zu divergieren.
Durch den auf diese Weise konisch nach außen
verbreiteten Strahl trifft die höchste Konzentration
der eingetragenen Schleifpartikel
auf das Glas auf längs eines Weges, der der
Achse des Düsenrohres folgt, während die Konzentration
der Schleifpartikeln nach den Seiten
des Stromes hin sich vermindert. Auf diese Weise
erzielt der Schleifstrahl einen schmalen Schnitt
durch das Glas hindurch längs des vorbeschriebenen
Schneidweges, wobei das Glas an jeder Seite dieses
Schneidweges progressiv verringert abgetragen
wird. Auf diese Weise wird eine Schnittfläche
erzielt, die einen kurvenförmig verlaufenden
in die Oberfläche des Glases übergehenden
Rand bildet an der von dem Schleifstrahl beaufschlagten
Glasfläche. Wenn der Schleifstrahl
in entgegengesetzter Richtung auf die Glasoberfläche
aufgegeben wird, wird eine beiderseitig
abgerundete Schnittfläche erzielt, wie sie beispielsweise
bei Glasscheiben für den Kraftfahrzeugbau
benötigt wird, und wie sie bisher durch
zusätzliche Bearbeitung der beiderseitigen
Ränder der Schnittfläche mit Schleifscheiben
erzielt werden mußte.
Durch diese erfindungsgemäß nach außen divergierende
Form des Schleifstrahles unmittelbar
vor dem Auftreffen auf die Oberfläche der Glasscheibe
wird eine einwandfrei abgerundete in die Glasoberfläche
übergehende Schneidkante erreicht,
ohne daß ein unerwünschtes Übersprühen über
die Randfläche hinaus erfolgen kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
Ausführungsform der Vorrichtung, und es
bedeuten:
Fig. 1 schematische perspektivische
Darstellung des Schneidsystems;
Fig. 2 vergrößerte Schnittdarstellung
der Düsenanordnung zum Schneiden
der Glasscheibe mit dem fließfähigen
Schneidstrahl;
Fig. 3 vergrößerte Darstellung des Austrittsendes
des Düsenrohres und der geschnittenen
Glasscheibe gemäß Fig. 2;
Fig. 4 Darstellung gemäß Fig. 3 mit einer
auf beiden Seiten der Schnittfläche
angeordneten Abrundungen.
Die Fig. 1 zeigt ein System 10, das der Durchführung
des erfindungsgemäßen Schneidens der Glasscheibe
dient. Insbesondere ist das System geeignet zum
Schneiden von Glasscheiben oder Rohlingen längs
vorbestimmter Linien beliebiger Formgebung,
bei denen an der Eintrittsseite ein radial gebogener
Schnittrand erzielt wird. Es ist ein
optischer Spurzeichner 11 und eine Schneidvorrichtung
12 vorgesehen. Die Schneidvorrichtung 12
besitzt einen Aufnahmetisch 13 zur festen Abstützung
einer Glasscheibe S, wie sie später im einzelnen
beschrieben wird. Das dargestellte System zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung
des Verfahrens; die Erfindung ist jedoch
nicht beschränkt auf die gezeigte Einrichtung,
so daß auch anders ausgebildete Einrichtungen
verwendbar sind.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Schneidvorrichtung
12 eine Düsenanordnung 14, die später beschrieben
wird, und mechanisch mit einem optischen
Spurgeber 11 mittels einer Stange 15 verbunden
ist. Der Spurzeichner dient zur Führung der
Bewegung der Düsenanordnung 14 in Abhängigkeit
von einer auf einer Platte 17 aufgenommenen
Musterscheibe 16 auf einem Tisch 18. Der Spurzeichner
11 ist an einem Wagen 19 befestigt,
der gleitend auf einer längsgerichteten Querschiene
20 aufgenommen ist, die an ihren beiden
Enden ein Paar von Wagen 21 und 22 trägt.
Die Wagen 21 und 22 sind gleitend auf parallelen
Bahnen 23, 24 aufgenommen, die durch auf einem
Boden 15 angeordnete Stützglieder 25 befestigt
sind. Die Düsenanordnung 14 ist durch eine
Platte 27 an einem Wagen 28 befestigt, der
ebenfalls gleitend auf der Querschiene 20
aufgenommen ist. Der Wagen 28 ist im Abstand
zum Wagen 19 durch die Schiene 15 fest verbunden,
derart, daß die Wagen 19 und 28 mit dem Spurzeichner
11 und der Düsenanordnung 14 oberhalb
der Platte 17 und des Aufnahmetisches 13 sich
befinden.
Mit dem vorbeschriebenen Wagensystem kann der
Spurzeichner 11 in jeder Längsrichtung, Querrichtung
oder diagonalen Richtung bewegt werden
mit dem Wagen 28 und der Düsenanordnung 14,
die der gleichen Bewegung folgen zusammen mit
den Wagen 19, 28, der Stange 15 und der Schiene
20. Beim Betrieb folgt der Spurzeichner 11
der Außenlinie der Musterscheibe 16, und die
mit dem Schleifstrahl gespeiste Düse 14
bewegt sich über den Wagen 20 entsprechend
über dem Tisch 13 mit der Glasscheibe S.
Die Steuerung der Funktionen des Spurgebers,
wie Aus- und Einschalten, Geschwindigkeitsregelung,
automatische und manuelle Betätigungen
und dergleichen kann von einem üblichen Steuerpult
29 aus erfolgen.
Die Schneidvorrichtung selbst besitzt gemäß Fig. 1
einen Elektromotor 30 zum Antrieb einer Hydraulikpumpe
31, die das Arbeitsfluid durch eine
Leitung 32 zur einem Druckverstärker 33 führt.
Der Druckverstärker 33 zieht das Fluid, beispielsweise
deionisiertes Wasser, aus einer geeigneten
Quelle, wie einem Behälter 34, ein und setzt
es unter einen sehr hohen Druck, der gesteuert
unterschiedlich einstellbar ist, beispielsweise
auf 10 000 bis 30 000 psi, und über eine Leitung
35 ausgestoßen wird. Am Ende der Leitung 35
ist die Düsenanordnung 14 befestigt, um einen
fließfähigen Strahl sehr hoher Geschwindigkeit
und geringen Durchmessers auf die auf dem Tisch
13 befindliche Glasscheibe S zu richten.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Düsenanordnung 14 ein
rechteckiges Gehäuse 36 mit einer an ihrem oberen
Ende liegenden Gewindebohrung 37, die axial
in einen sich durch das Gehäuse erstreckenden
Kanal 38 übergeht. Ein mit Außengewinde versehener,
einen Durchtrittskanal 40 besitzender Bolzen 39
ist an dem Austrittsende der Leitung 35 befestigt.
In einer an dem Außengewinde des Bolzens 39
angeordneten vorspringenden Nabe 42 befindet
sich eine Ausnehmung 41, in der eine Öffnung
43 angeordnet ist mit einer Austrittsöffnung
44 sehr kleinen Durchmessers, beispielsweise
von 0,35 mm. Wenn der Bolzen 39 fest in die
Bohrung 37 eingeschraubt ist, sitzt die Öffnung
43 in dem oberen Teil 45 des reduzierten Durchmessers
des Kanales 38. Das untere Ende des
Kanales 38 besitzt einen Teil 46 größeren Durchmessers
zur Aufnahme eines Düsenrohres 47,
daß einen längsgerichteten Kanal 48 relativ
geringen Durchmessers, beispielsweise von
1,57 mm, besitzt, der eine nach außen konisch
sich vergrößernde Eintrittsbohrung 49 aufweist
zur Aufnahme des Strahles aus der Öffnung 43.
In dem rechteckigen Gehäuse 36 ist eine schräggerichtete
Bohrung 50 angeordnet zur Zuführung
von Schleifmaterial in den Kanal 38. Das Schleifmittel
wird einem sorgfältig geregelten Anteil
aus einem Vorratsbehälter 51 und einem Regler 52
der Bohrung 50 zugeführt durch eine flexible
Rohrleitung 53. Das Schleifmaterial wird in
den Fluidstrahl eingesaugt, wenn dieser durch
den Kanal 38 fließt, wo er gemischt und beschleunigt
wird zu einem Hochdruckstrahl am Eintritt des
Kanales 48 in das Düsenrohr 47.
Um einen Schneidrand annehmbarer Qualität bei
hoher Geschwindigkeit mittels eines Schleifstrahles
zu erzielen, ist eine Reihe von Parametern erforderlich,
die genau aufeinander abgestimmt
und gesteuert werden müssen. Zu diesen Faktoren
gehören die Art und Partikelgröße des Schleifmittels,
die Art und der Druck des Fluids, die
Geschwindigkeit des Schleifmittels, der Durchmesser
der Austrittsöffnung 44, die Länge und
der Durchmesser des Kanales 48 des Düsenrohres
47, der Abstand des Düsenaustrittes von der
Glasoberfläche, die Stärke des Glases und die
Geschwindigkeit der Führung des Schnittes längs
des Glases; alle diese Faktoren wirken miteinander
gemeinsam und müssen in genauer Beziehung
zueinander gehalten werden, um einen
einwandfreien Schnitt bei einer geeigneten
Schnittgeschwindigkeit zu erzielen. Derartige
Parameter und Faktoren sind angegeben in einer
früheren Anmeldung der Anmelderin (DE 35 33 342),
an die die vorliegende Erfindung anschließt.
Das Austrittsende des Düsenrohres 47 ist im
allgemeinen sehr eng zur Oberfläche des zu
schneidenden Glases angeordnet, um die Dispersion
und das Übersprühen des Schleifmaterials auf
die benachbarte Fläche der Glasscheibe zu
steuern und einen Schnitt minimaler Breite
zu erreichen. Ein radialer Randübergang des
Schnittes auf der Oberfläche des Glases wird
erzielt, wenn der Abstand zwischen dem unteren
Ende des Düsenrohres und der Glasoberfläche
größer ist. Während der Schnitt mit einem
eintrittsseitigen gekrümmten Randbereich ausgebildet
ist, dispergiert das Schleifmedium
in unkontrollierter Weise beim Austreten aus
dem Düsenrohr, was zu einem an sich schädlichen
Übersprühen auf der benachbarten Glasoberfläche
führt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist
das Austrittsende des Düsenrohres derart eng
benachbart zur Glasoberfläche angeordnet, daß
der Schleifstrom einen Schnitt mit einem eingangsseitig
gekrümmten Randübergang erzielt, und ein
unerwünschtes Übersprühen der anschließenden
Glasoberfläche verhindert.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, besitzt
der Kanal 48 des Düsenrohres 47 an seinem Austrittsende
54 einen konisch sich erweiternden Teil 55
ähnlich der Öffnung 49 am Eintrittsende des
Kanales 48. Der konische Teil 55 besitzt Seitenwandungen
56, die mit Segmenten 58 in die Bodenwand
57 des Düsenrohres 47 übergehen. Beispielsweise
besitzt das Düsenrohr 47 eine Gesamtlänge
von 76,2 mm und einen Durchmesser von 9,52 mm,
und der Kanal 48 besitzt einen Durchmesser von
1,14 mm bis 1,98 mm, vorzugsweise ca. 1,57 mm.
Die Wandungen 58 divergieren mit einem Winkel
von 5 bis 15°, vorzugsweise von ca. 7°, von der
Längsachse, und der konische Teil 55 erstreckt
sich 12,7 mm nach innen vom Ende des Düsenrohres
47. Der Durchmesser am Austrittsende
des Kanales ist auf diese Weise dreimal so groß
wie der mittlere Teil des Kanales 48. Die Wände
der Eingangsöffnung 49 divergieren mit einem
größeren Winkel zur Längsachse des Kanales 48,
vorzugsweise von 15°, so daß die Tiefe der Öffnung
49 die Hälfte der Tiefe des konischen Teiles 55
beträgt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der unter Hochdruck
stehende schleifmittelhaltige Fluidstrahl in
den Kanal 48 gerichtet von der Öffnung 43 durch
die konische Öffnung 49. Beim Passieren des längsgerichteten
Kanales wird der Fluidstrahl zu
einem hochversammelten Strahl ausgebildet,
und wenn dieser durch den auswärtigen konischen
Teil 43 hindurchtritt, neigt er dazu, etwas zu
divergieren, wobei er durch die konischen Seitenwandungen
beschränkt gehalten wird, bis er
aus dem Düsenrohr 47 austritt, dessen Bodenwandung
eng benachbart, beispielsweise um
1,27 mm, zur Oberfläche der Glasscheibe S
angeordnet ist. Der Schneidstrahl dispergiert
konisch, so daß die Düse über die Scheibe S
längs des gewünschten Schneidweges geführt
wird, wobei die größte Konzentration der
Schleifpartikeln gegen die Scheibe in Richtung
der Längsachse der Düse 47 verläuft, während
die Zahl der Schleifmittelteilchen, die mit
dem Glas in Kontakt treten, zu den Seiten des
Konus hin abnimmt. Wenn daher die Düsenanordnung
14 in geeigneter Weise längs des Glases durch
den Wagen 28 bewegt wird, wird das Glas längs
einer einen geringen Spalt bildenden Linie 59
durchtrennt, während das Glas an jeder Seite
der Schnittlinie durch die progressiv fallenden
Anteile an Schleifmittel zu den Seiten des
konischen Teiles abgetragen wird, so daß die
Schnittränder leicht gekrümmt oder gerundet
sind, wie bei 60 in Fig. 3 gezeigt ist. Da die
Bodenwand 57 des Düsenrohres 47 eng benachbart
zur Glasoberfläche sich befindet, ist der
Schleifstrahl beschränkt auf den Bereich unterhalb
der Düse, so daß ein Übersprühen über
jede Seite der Düse hinaus vermieden wird.
Der geschnittene Rand des Glases ist gleichmäßig
gerundet und besitzt ein gefälliges
Aussehen.
Für bestimmte Verwendungszwecke der Glasscheibe S
kann ein kurvenförmig gerundeter Rand an der
Eintrittsoberfläche vorhanden sein, während
der übrige Randteil zur gegenüberliegenden
Oberfläche des Glases hin geradlinig verläuft, wie
Fig. 3 zeigt. Wenn jedoch beide Begrenzungsränder
des Schnittes kurvenförmig verlaufen
sollen, wie es beispielsweise gefordert wird
für einen Rand bei Verglasungen für Kraftwagen,
muß die Glasscheibe S von beiden Oberflächen
her mit der konischen Düse 47 beaufschlagt
werden. In diesem Falle kann die Scheibe teilweise
getrennt werden von einer Richtung während
eines ersten Schrittes und dann umgedreht werden
zur Vervollständigung des Schnittes von der
entgegengesetzten Richtung während eines
zweiten Arbeitsschrittes. Hierbei werden die
beiden Randbereiche des Schnittes kurvenförmig
verlaufen und bilden einen vollständig gerundeten
Schnittbereich. Wie Fig. 4 zeigt, kann alternativ
auch die Scheibe vollständig getrennt werden,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Scheibe
dann umgedreht wird und der Schnittrand von
entgegengesetzter Richtung her einer zweiten
Rundung 61 unterworfen wird.
Um eine größere Rundung der Schnittfläche zu
erhalten, d. h. um den Radius der kurvenförmigen
Schnittfläche zu erhöhen, kann das Düsenrohr 47
in einem Winkel quer zum Schnittweg eingestellt
werden. Auf diese Weise kann eine Trennung
durchgeführt werden mit einer Düse unter einem
Winkel von 30° oder mehr gegenüber der Senkrechten
zur Glasoberfläche, wenn auch ein vorzugsweiser
Winkel in der Größenordnung von 15° gegenüber
der Senkrechten liegen kann. Bei einem Versuch
wurde eine Glasscheibe mit einer Stärke von
3,96 mm gemäß der Erfindung geschnitten mit
einem Schleifstrahl, der unter einem Winkel von
15° zur Senkrechten gerichtet war, und dann
umgekehrt und unter dem gleichen Winkel von der
entgegengesetzten Seite her geschnitten. Hierbei
entstanden ansprechende Rundungen mit einer
leichten Scheitelerhöhung im Bereich der Mitte
des Schnittrandes gegenüber einem Glas, das in
ähnlicher Weise behandelt wurde mit einem senkrecht
zur Glasoberfläche gerichteten Schleifstrahl.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht beschränkt
auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern
kann Abwandlungen unterliegen, sofern sie im
Bereiche der Erfindung sich bewegen.
Claims (17)
1. Verfahren zur Ausbildung eines abgerundeten
Schnittrandes beim Schneiden von Glasscheiben
mit einem fließfähigen Schneidstrahl, bei dem
ein gerichteter mit Schleifpartikeln beladener
Strahl mit engem Abstand gegen die Glasscheibe
gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahl unmittelbar
vor seinem Auftreffen auf die Glasscheibe in
beschränkten Grenzen divergieren gelassen wird,
und daß der Schleifstrahl und die Glasscheibe
relativ zueinander längs einer bestimmten Schnittlinie
bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifstrahl in den beschränkten Grenzen
konisch divergieren gelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifstrahl mit einem Winkel zwischen
ungefähr 5 bis 15° gegenüber seiner Längsachse
divergieren gelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Schleifstrahles
mit einem Durchmesser auf die
Glasscheibe auftreffen gelassen wird,
der dreimal größer ist als der Durchmesser
des gerichteten nicht divergierten Strahles.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerichtete Schleifstrahl
einen Durchmesser zwischen 1,14 und 1,98 mm
besitzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstrahl
mit einem Abstand nicht oberhalb 1,27 mm
auftreffen gelassen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstrahl
mit einem Winkel von ca. 7° gegenüber seiner
Längsachse divergieren gelassen wird und vor
dem Divergieren einen Durchmesser von 1,57 mm
und beim Auftreffen auf die Glasscheibe
einen Durchmesser von 4,69 mm besitzt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 bis 7 mit einer die zu
schneidende Glasscheibe aufnehmenden Stützvorrichtung,
einer Düsenanordnung zur Richtung
eines Flüssigkeitsstrahles auf die Glasscheibe,
mit Vorrichtungen (30 bis 35) zur Speisung
der Düsenanordnung mit unter Druck stehender
Flüssigkeit, mit Vorrichtungen (50 bis 53)
zur Eintragung von Schleifpartikeln in den
Flüssigkeitsstrahl und Vorrichtungen (11 bis 29)
zur relativen Bewegung der Düsenanordnung
und der Glasscheibe zueinander längs einer
gewünschten Schnittlinie, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Düsenanordnung (14) ein mit einem
Eintritts- und einem Austrittsende (49, 54)
versehenes Düsenrohr (47) besitzt mit
einem diese verbindenden der Ausrichtung
des Schleifstrahles dienenden Kanal (48),
und daß die Wandungen (55) des Austrittsendes
(54) zueinander divergieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Austrittsende (54) konisch
nach außen erweitert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (48) einen Durchmesser
zwischen 1,14 und 1,98 mm besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (48) mit einem Winkel
zwischen 5 und 15° zur seiner Längsachse
konisch nach außen erweitert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Austrittsende (54) des
Düsenrohres (47) nicht mehr als 1,25 mm von
der Oberfläche der Glasscheibe (S) entfernt
ist zur Verhinderung der Übersprühung der
anschließenden Glasoberfläche.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (48) einen Durchmesser
von 1,57 mm, die Wandungen (56) des konischen
Teiles (55) mit einem Winkel von ungefähr 7°
zur Längsachse des Kanales (48) aufweisen,
und daß das Austrittsende (55) einen
Durchmesser von ungefähr 4,69 mm besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die konisch divergierenden
Wandungen (55) des Kanales (48) kurvenförmig
in die ebene Bodenfläche (57) des Düsenrohres
(47) übergehen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Schneiden der Glasscheibe dienende
Düsenrohr (47) aus einem zylindrischen
mit einem axialen Kanal (48) ausgestatteten
Teil besteht zur Führung und Ausrichtung
des Schleifstrahles, daß das Austrittsende
des Kanales (48) konisch divergierend
ausgebildet ist zum Divergieren des Schleifstrahles
vor seinem Auftreffen auf die
Glasscheibe.
16. Düsenrohr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (48) an seinem
Eintrittsende einen divergierenden konischen
Abschnitt (49) bildet.
17. Düsenrohr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (48) einen Durchmesser
von 1,57 mm besitzt, und daß der
Kanal (48) mit einem Winkel von 7° gegenüber
seiner Mittelachse divergiert zur Bildung
eines konischen Abschnittes (54), und daß
der konische Abschnitt einen Austrittsdurchmesser
von 4,69 mm aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US77637785A | 1985-09-16 | 1985-09-16 |
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---|---|
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