DE1923230C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Längensortierung von Fasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Längensortierung von FasernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahrep zur Längensortierung
von Fasern gemäß Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Fasern der verschiedensten Arten einschließlich Whiskers sind zur Verstärkung von Metallen und
Kunststoffen verwendbar, um deren mechanische Eigenschaften zu verbessern. Dazu müssen die Fasern
genügend lang sein, damit sie die auftretenden Beanspruchungen zwischen dem zu verstärkenden Material
und sich selbst übertragen können. Für Verstärkungszwecke werden deshalb im allgemeinen langstapelige
Fasern bevorzugt, insbesondere wenn es sich bei den zu verstärkenden Materialien um verhältnismäßig schlecht
an den Fasern haftende Stoffe handelt. Bei durch Strangpressen geformten Materialien ist die Verwendung
kurzstapeliger Fasern vorzuziehen, da langstapelige Fasern zur Verstopfung der Pressendüsen neigen.
Auch als Füllstoffe eignen sich kurzstapelige Fasern gut.
Ein Verfahren der eingangs dargelegten Art ist bereits aus der FR-PS 1 522 262 bekannt. Bei dem bekannten
Verfahren wird eine Aufschwemmung der zu sortierenden Fasern auf die Innenseite des Untertrums
ieJner sich tun eine horizontale Achse drehenden Siebipommei aufgebracht, wobei die Faseraufschwemmungs-Aufgabcgesdiwindigkeü und die Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel so aufeinander abgestimmt sind, daß sich auf dem Sieb jeweils nur eine S
dünne Faserschicht ausbildet Am Obtrtrura der Siebtrommel wird eine Spülflüssigkeit von außen auf das
Sieb aufgesprüht, mittels welcher die beim Aussieben zurückgehaltenen, an der Innenfläche des Siebes haftenden, längerstapeügen Fasern abgespült werden.
Obwohl das bekannte Verfahren im allgemeinen gut funktioniert und mit zufriedenstellendem Sortierergebnis arbeitet, ist nur ein verhältnismäßig kleiner Faserdurchsatz pro Zeiteinheit erzielbar, da die durchzulassenden Fasern und die Aufschwemmungsflüssigkeit nur
infolge der Schwerkraft durch das Sieb hindurchtreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der eingangs dargelegten Art im Sinne einer wesentlichen Steigerung des Faserdurchsatzes pro
Zeiteinheit zu verbessern.
: Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
im Kennzeichen des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung bringt den technischen Fortschritt daß durch eine beträchtliche Erhöhung des Durchsatzes
eine größere Wirtschaftlichkeit erzielbar ist Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Durchsatz
des Siebes nicht nur durch die Wirkung der Fliehkräfte wesentlich gesteigert welche die Faseraufschwemmung
mit verhältnismäßig großer Kraft durch das Sieb hindurchdrücken, sondern es tritt darüber hinaus noch
die sehr vorteilhafte und den Durchsatz noch um ein mehrfaches vergrößernde Wirkung auf, daß wegen der
hohen Bahngeschwindigkeit des Siebes der Aussiebungsvorgang nicht nur an einem verhältnismäßig eng
begrenzten Siebabschnitt hinter der Faseraufschwemmungs-Aufgabestelle,
sondern auf einer um das mehrfache vergrößerten Siebfläche stattfindet, da die Aufschwemmung
vom schnell rotierenden Sieb viel weiter mitgerissen wird. Die Verwendung eines schnell strömenden
Gasstrahls als Spülmedium stellt eine ausreichende Säuberung des Siebes von zurückgehaltenen
Fasern sicher, was bei Verwendung eines Flüssigkeitsstrahls, wie es bei dem oben beschriebenen bekannten
Verfahren der Fall ist, nicht mehr gewährleistet ist, da der Flüssigkeitsstrahl bei Berührung mit dem schnell
bewegten Sieb in einen feinen Nebel zerstäubt oder abgelenkt würde und keine ausreichende Kraft zum
Wegspülen der Fasern vom Sieb mehr auf die Fasern ausüben könnte.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens bilden Gegenstand der vorstehenden
Ansprüche 2 bis 9. Die dort angegebene erforderliche Siebtrommeldrehzahl hängt im einzelnen von mehreren
Faktoren ab, beispielsweise von der Konzentration der Faseraufschwemmung und dem Radius der
Siebtrommel.
Der auf das Sieb gerichtete Gasstrahl muli auf die vom Sieb zurückgehaltenen Fasern eine Kraftkomponente
ausüben, die etwa rechtwinklig zur Momentanbewegungsrichtung des betreffenden Siebabschnittes gerichtet
und so stark ist, daß die Fasern vom Sieb weggeblasen werden. Die im Anspruch 5 angegebene bevorzugte
Flugrichtung der vom Sieb weggeblasenen Fasern stellt sicher, daß diese weggeblasenen Fasern <
>5 nicht wieder mit dem Sißb in Berührung kommen.
Durch Aufbringen der Aufschwemmung in derart dosierter Menge, daß die Dicke der Faserschicht auf dem
Sieb nicht größer als das l,5fache einer Einfaserschicht
ist, kann sichergestellt werden, daß sich die Pasern ge·
genseitjg nicht behindern und eine Verstopfung der Sieböffnungen vermieden wird.
Oa ein Sieb mit einer bestimmten Maschenweite, wie
sich gezeigt hat, über einen großen Winkelgesr-bwindigkeitsbereich im wesentlichen eine konstante Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit hindurchlassen kanu, sollte
die auf das Sieb je Zeiteinheit aufgebrachte Flüssigkeitsmenge nicht kleiner als zehnoial so groß wie die
eben genannte Flüssigkeitsmenge sein, damit eine ausreichend großflächige Verteilung der Aufschwemmung
auf der Siebfläche einsetzt
Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen
Vorrichtung sind in den vorstehenden Ansprüchen 10 bis 16 unter Schutz gestellt
Zwei bevorzugie Äusiührungsformen der Erfindung
werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellt
dar
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor richtung nach der Erfindung zur Längensortierung von
Fasern,
F i g. 2 einen schematischen Axialschnitt entlang der
Ebene H-II in F i g. 1, wobei auch die entlang der Ebenen A-A, B-B und C-C verlaufenden Einzelteilschnitte
in der Ebene H-II liegend dargestellt sind, und
F i g. 3 einen schematischen Axialschnitt ähnlich der Darstellung in F i g. 2 einer abgewandelten Vorrichtung
nach der Erfindung mit zwei Sortierstufen.
Die in den F i g. I und 2 dargestellte Vorrichtung weist eine zylindrische Siebtrommel 1 mit einer Welle 3
und ein die Siebtrommel konzentrisch umgebendes Gehäuse 2 auf. Das Sieb der Siebtrommel t besteht beispielsweise
aus Metallgaze. Innerhalb der Siebtrommel 1 ist eine wehrartige Faseraufschwemmungs-Aufgabevorrichtung
4 angeordnet, welche einen Faseraufschwemmungsstrom durch eine Schlitzöffnung 5 auf
der ganzen Siebbreite etwa tangential zur Siebtrommel auf das Sieb aufgibt. Das Gehäuse 3 besitzt unten einen
Auslaß 6 für die ausgesiebten Faseraufschwemmungsbestandteile. Eine Gasstrahlvorrichtung in Form einer
Düse 7 befindet sich über einem Teil des Obectrums des Siebes 1. Die Siebtrommel 1 wird mittels eines nicht
dargestellten Motors angetrieben.
Die zu sortierenden Fasern werden in einer Flüssigkeit dispergiert und die so gebildete Faseraufschwemmung
wird der Aufgabevorrichtung 4 zugeführt. Von der Aufgabevorrichtung 4 strömt die Aufschwemmung
in dosierter Menge als ruhige gleichmäßige Strömung durch die Schlitzöffnung 5 auf das in Richtung des in
F i g. 1 eingezeichneten Pfeils angetriebene Sieb. Die je Zeiteinheit zugeführte Aufschwemmungsmenge ist derart
bemessen, daß die sich auf dem Sieb ausbildende Faserschichtstärke nie größer als etva die Stärke einer
Einfaserschicht ist. Das aus Fasern kurzer Stapellänge und Aufschwemmungsflüssigkeit bestehende Filtrat der
Siebtrommel 1 wird durch das Sieb hindurch zum Gehäuse 2 hiii ausgeschleudert, während die meisten längerstapeligen
Fasern vom Sieb zurückgehalten werden. Diese am Sieb haftenden längerstapeligen Fasern werden,
wenn das Sieb unter die Gasdüse 7 gelangt, in eine Sammelkammer 8 geblasen und über eine Leitung 9
abgesaugt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel zur Längensortierung von Asbestfasern mit einer Stapellänge
von.etwa 1 mm bis etwa 10 mm weist die Siebtrommel eine Breite von etwa 23 cm und einen Durchmesser
von etwa 61 cm auf. Die lichte Weite der Siebdurchtrittsöffnungen
beträgt etwa 0,57 mm. Eine Menge von 9 kg Asbestfasern pro Stunde wird in Form einer 0,1 gewichtsprozentigen
Dispersion in Wasser auf das Sieb aufgegeben, welches mit 300 U/min gedreht wird. Die
vom Sieb zurückgehaltenen Fasern werden mittels eines Luftstrahls mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 61 m/s vom Sieb weggeblasen. Hierbei teilen sich die Asbestfasern in zwei Faseranteile auf, wobei
die vom Sieb zurückgehaltenen Fasern eine Stapellänge von etwa 1 mm bis 10 mm und die vom Sieb durchgelassenen
Fasern eine Stapellänge bis zu etwa 1 mm haben.
F i g. 3 zeigt eine weitere, zweistufige Ausführungsform einer Sortiervorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist die Siebtrommel mittels einer in Umfangsrich
tung verlaufenden Trennwand 17 axial in zwei Abschnitte unterteilt. Über eine wehrartige Aufgabevorrichtung
13 wird eine Faseraufschwemmung zunächst auf den einen Abschnitt des Siebes aufgegeben und
dann das Filtrat dieses einen Siebabschnittes über eine Leitung 15 und eine weitere Aufgabevorrichtung 14 auf
den anderen Siebabschnitt aufgegeben. Die vom Sieb zurückgehaltenen längeren Fasern beider Siebabschnitte
werden wiederum mittels eines Gasstrahles aus einer schlitzartigen Gasdüse 7 vom Sieb weg in eine Sammelkammer
8 geblasen, welche mittels einer Wand 12 ebenso wie das Sieb geteilt sein kann. Durch Leitungen
10 und 11 werden die heraussortierten längerstapeligen
Fasern aus den beiden Kammerabschnitten abgesaugt. Im allgemeinen haben die aus dem nochmals auf das
Sieb aufgegebenen Material gewonnenen langstapeligen Fasern eine etwas geringere Stapellänge als die
beim ersten Sortieren gewonnenen Fasern. Ah der Innenseite des Gehäuses 2 ist eine mit der Trennwand 17
ίο des Siebes zusammenwirkende, ebenfalls in Umfangsrichtung
verlaufende Trennwand 18 gebildet, welche die Filtrate der beiden Siebabschnitte voneinander getrennt
hält. Da der Anteil an längerstapeligen Fasern in dem, dem zweiten Sortiervorgang unterworfenen Mais
terial kleiner ist als derjenige in der ursprünglichen Faseraufschwemmung, kann der für den zweiten Sortiervorgang
benutzte Siebabschnitt schmaler als der für den ersten Sortiervorgang benützte Siebabschnitt sein.
Zur Verbesserung der Längensortierung kann die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform derart abgewandelt
sein, daß die durch die Leitung 10 abgezogenen, beim ersten Sortiervorgang zurückgehaltenen Fasern
der weiteren Aufgabevorrichtung 14 zugeführt werden, so daß dadurch gegebenenfalls noch vorhandene kürzerstapelige
Fasern ausgeschieden werden.
Selbstverständlich können an Stelle eines axial geteilten Siebes mehrere voneinander getrennte Siebe
Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren zur Langensortierung von Fasern, vobei eise AefschweraHiasg der ai sortierenden S
Fasern auf die Innenseite einer sich tun eise horizontale
Achse drehenden Siebtrommel, deren Maschenweite der kürzesten durch das Sieb zurückzuhaltenden
Faserlänge angepaßt ist, in dosierter Menge ah dünne Schicht aufgebracht wird, und wobei
nach dem Aussieben die vom Sieb zurückgehaltenen Fasern mittels eines von außen durch das
Sieb hindurchgeleiteten Spühnediums abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebtrommel mit hoher Drehzahl gedreht und die Faseraiifschwemmung mit Hilfe der sich einstellenden
Fliehkräfte ausgesiebt wird und daß als Spülmedium naa Abführen der vom Sieb zurückgehaltenen
Fasern ein schnellströmender Gasstrahl dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Siebtrommel so gewählt wird, daß die sich an der Siebfläche einstellende
Zentrifugalbeschleunigung etwa die zehn- bis hunde, tfache Erdbeschleunigung ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebtrommel mit einer Drehzahl im Bereich zwischen etwa 300 U/min und
1000 U/min angetrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die gesamte
Siebbreite erstreckende Gasstrahl radial auf die Siebtrommel gerichtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrahl hinsichtlich
seiner Stärke so bemessen wird, daß die Flugrichtung der vom Sieb weggeblasenen Fasern
mit der Tangente d^r Siebtrommel an der Auftrefflinie
des Gasstrahls einen Winkel von mindestens 25°, vorzugsweise 30 bis 35° einschließt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gasstrahl
abgeführten fasern in einer Sammelkammer aufgefangen werden, durch welche zum Zwecke einer ruhigen,
wirbelfreien Aufnahme der Fasern ein stetiger Luftstrom geleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit
des Gasstrahls mindestens 45 m/s beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseraufschwemmung
in derart dosierter Menge auf das Sieb aufgebracht wird, daß die Dicke der Faserschicht nicht
größer als das 1,5-fache einer Einfaserschicht ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pro Zeiteinheit auf
das Sieb aufgebrachte Flüssigkeitsmeiige etwa
- : imal so groß wie die Flüssigkeitsmenge ist, die
das Sieb pro Zeiteinheit hindurchströmen lassen kann.
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer horizontalen
Siebtrommel, deren Maschenweite der kleinsten zurückzuhaltenden Faserlänge angepaßt
ist, einem Siebtrommelantrieb, einer Einrichtung (»5
zum Auftragen der Faseraufschwemmung auf die Innenseite der Siebtrommel, einer Einrichtung zum
Entfernen der im Sieb zurückgehaltenen langen Fasern aritteis eines Sfrülaattels, einer Saearaer
mm Aa^agem4erwaa Sieb entfernten langen Fasaro
and einer Snrieföang am» AeSaogen der
dureb das Sieb hhidarchgetretenen kurzes Fasern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Efaricfatong {7,8)
zum Entfernen der im Sieb (i\ zurückgebateaien
langen Fasern eine Gasstrablvorriehtueg mit einer
sich über die gesamte Breite der Siebtrommel erstreckenden schlitzartigen Strahldüse ist.
11. Vorrichtung sach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse der Gasstrahlvorrichtung
(7) etwa 63 mm breit ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet daß die Einrichtung (4) zum Auftragen der Faseraufschwemmung eine sich über
die ganze Siebbreite erstreckende schlitzförmige Austrittsdüse (5) aufweist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
IZ dadurch gekennzeichnet daß die Siebtrommel (1) durch eine in Umfangsrichtung verlaufende
Trennwand (17) in zwei TrommeJabschnitte unterteilt ist (F i g. 3).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
daß den beiden Trommelabschnitten jeweils eine besondere Einrichtung (13 bzw. 14) zum
Auftragen der Faseraufschwemmung zugeordnet ist und daß für die von den beiden Trommelabschnitten
jeweils zurückgehaltenen Fasern getrennte Faserauffangvorrichtungen vorgesehen sind
(F i g. 3).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (15), welche die vom ersten Trommelabschnitt hindurchgelassenen Fasern
der Faseraufschwemmungs-Auftrageeinrichtung (14) des zweiten Trommelabschnittes zuführt
(F i g. 3).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die vom ersten
Trommelabschnitt zurückgehaltenen Fasern der Faseraufschwemmungs- Auftrageeinrichtung des
zweiten Trommelabschnittes zuführt.
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