DE425542C - Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Fremdbestandteilen aus Luft, Gas o. dgl. mit einer vom Staubtraeger in Bewegung gesetzten Filterflaeche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Fremdbestandteilen aus Luft, Gas o. dgl. mit einer vom Staubtraeger in Bewegung gesetzten Filterflaeche

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DE425542C
DE425542C DEH96559D DEH0096559D DE425542C DE 425542 C DE425542 C DE 425542C DE H96559 D DEH96559 D DE H96559D DE H0096559 D DEH0096559 D DE H0096559D DE 425542 C DE425542 C DE 425542C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Fremdbestandteilen aus Luft, Gas o. dgl. mit einer vom Staubträger in Bewegung gesetzten Filterfläche.
  • Die bereits bekannten Filter, die zur Reinigung von Luft, Gas o. dgl. dienen, weisen noch verschiedene Nachteile auf. Vor allen Dringen bietet bisher die Filterfläche dem durchgehenden Staubträger noch einen zu großen WNTiderstand, der mit der Durchgangs-@ geschwindigkeit sich erhöht. Aus diesem S C ; runde war man gezwungen, die Filterflächen groß zu wählen, um kleine Durchgangsgeschwindigkeiten und geringe Widerstände zu erhalten. Das bedingt aber ande-@ rerseits große Filterkammern und erhebliche Anschaffungskosten. Auch die bekannten Filter, bei deneii bereits die Filterflächen eine in der Fließrichtung des Staubträgers vcrlaufende Bewegung erhält, nehmen nocb nicht darauf Bedacht, die verschiedenen @Druckstufen des Staubträgers vor und hinter der Filterfläche auszugleichen. Eine Art der vorgenannten Filter arbeitet außerdem mit Schleuderkraftabscheidung, und dieser trägt nicht zur Äerminderuiig des Widerstandes bei, den die Filterfläche dem Staubträger bietet. Bei einer anderen Art der vorgenannten Filter wird der Filterfläche eine unregelmäßige Bewegung zu dem Zwecke erteilt, eine Rüttelbewegung der Filterflächen zur Staubabschüttelung hervorzurufen. Es gibt andererseits auch noch Filter, bei denen zwischen festen Siebflächen durch den Gasstrom selbst bewegliche. Siebflächen vorgesehen sind. Bei diesen beliatmten Filtern trifft der durchgehende Gasstrom senkrecht auf die 'Siebfläche. Damit stellt aber die Siebfläche dem Staubträger den größten Widerstand entgegen, da der Fall, bei dem die Siebfläche senlirecht zur Fließrichtung des Staubträgers steht, bezüglich des Widerstandes der unginstigste ist.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen wird gemäß vorliegender Erfindung der Filterfläche von dem Staubträger aus eine seiner Geschwindigkeit angepaßte, durchaus gleichmäßige Bewegung erteilt, um die Durchgangsreibung zwischen dem zu reinigenden Staubträger und der Filterfläche zu verhindern und aufzuheben und den Staubträger mit ausgeglichener Geschwindigkeit durch die Filterfläche gleiten zu lassen. Unter Ausnutzung der Energie des Staubträgers wird eine Verringerung und ein Ausgleich der Geschwindigkeit des Staubträgers und der Filterfläche geschaffen, somit ein geringerer Durchgangswiderstand erzielt. Mit einer Filterfläche, die in der Fließrichtung des Staubträgers und etwa mit derselben Geschwindigkeit wie der Staubträger sich beregt, wird allen Bedingungen am besten Rechnung getragen. Es wird damit erreicht, daß ein bestimmtes Luftpartikelchen sich vor der ihm bestimmten Durchgangsöffnung des Filters aufhält, d. h. schweben kann, und durch die Adhäsion der Filterfläche auf dem ganzen Weg mitgenornmen wird, so daß es damit theoretisch init dem geringsten Geschwindigkeitsverlust und unter möglichst geringem Reibungsaufwand die Durchtrittsöffnung bequem passieren kann, weil die ganze Umdrehungszeit der Filterdurchgangsöffnung zur Verfügung steht. Durch die gleichmäßige Bewegung zwischen Filter und Staubträger wird ein Schwebezustand hervorgerufen, der die Luft mit geringster Reibung durch die Filteröffnungen führt und keinen besonderen Überdruck vor und hinter dem Filter erzeugt. Man kann daher das Filter in die Saug oder Druckleitung einbauen. Während bei den bekannten Filtern ein erheblicher Druckunterschied zwischen der äußeren und der inneren Fläche des Filters vorhanden ist, wird beim Erfindungsgegenstand ein Ausgleich dieses Druckes soweit wie möglich erreicht. Der Staul)träger braucht also vor oder hinter dem Filter nicht eine Geschwindigkeits-oder Druckstufe zu überwinden. Die in dem Staubträger vorhandenen Staubpartikelchen oder sonstigen Fremdbestandteile können sich in aller Ruhe uf der Filtertläche ablagern, soferii sie wucht vorher abgeschieden werden durch die Ze;itrifugalkraft und den Richtungswechsel des Staulitrigers. Die freie Filterfläche, die den freien lichten Durchgangsporen entspricht, braucht theoretisch nicht größer zu sein als der querschnitt der Druckrohrleitung.
  • Zur Erzielung einer besseren Wirkung wird man jedoch die Filterfläclie etwas größer wäh len und auch die Geschwindigleit des Staubträgers im Filterraum etwas vermindern.
  • Als Filterfläche kann ein über eine Trommel oder über drehbar gelagerte Rollen o. dgl. gespanntes fuch, Maschendraht, gelochtes Eisenblech o. dgl. mehr Anwendung finden. Um der Filterfläche eine in der Fließrichtung des Staubträgers verlaufende Bewegung zu erteilen, wird an dem Filter beim Vorfilter ein Treib-oder Windrad angeordnet. Das Windrad kann beispielsweise aus schwachem Bandeisen hergestellt und in die Form eines Löffelturbinenrades gebracht werden, wodurch das Rad eine genügende Festigkeit erhält.
  • Für die durch die Filterflächen gleitende gereinigte Luft werden im Innern des Filters Ablenkflächen, beispielsweise Ablenkrollen, entsprechend konstruierte Leitschaufeln o. dgl. mehr vorgesehen, die die richtige Verteilung und Abführung des gereinigten Staubträgers sowie die volle Ausnutzung des Austrittsquerschnittes ermöglichen. Die Leitschaufeln haben weiter den Zweck, eine künstliche Hemmung des Luftkegels hervorzurufen, der sich im Innern der Trommel auf der Reinseite bildet. Dieser Luftkegel, der durch Adhäsion der Filterfläche mitkreist und nach außen gedrückt wird, bewegt sich langsamer als die Filterfläche und wirkt infolgedessen saugend und widerstandsvermindernd auf die Staubträger bei seinem Durchgang durch das Filter.
  • Wird der Luftkegel künstlich gehemmt, so wird die Saugwirkung erhöht.
  • Zur dauernden Reinigung der Filterflächen dienen im Bedarfsfalle an diesen in bekannter Weise angeordnete Bürsten oder sonstige Reinigungselemente. Diese können dann weg fallen, wenn der Staubträger Fasermaterial trägt. In diesem Falle bleibt die Trommel selbsttätig vollständig rein. Die Partikelchen in dem Staubträger schlagen sich durch den Schwebezustand an der Scheidewand nieder, die die Zuführung von der Staubkammer trennt, Es bildet sich an dieser Scheidewand durch die drehende Bewegung ein Luftpuffer, der eine Abscheidung von der Trommelfläche hervorruft.
  • Wird eine Feinreini gung beabsichtigt, dann ist an dem vorfilter ein feststehendes Nach. filter angeordnet, das durch eine rotierende Reinigungsvorrichtung (Vakuumreinigung) dauernd rein gehalten wird. Bei stehendem Filter wie beim Nachfilter wird durch die von der Energie des Staubträgers angetriebenen Reinigungselemente die Filterfläche gereinigt.
  • An Stelle von Bürsten kann in iiblicher Weise auch eine vakuumabsaugung gesetzt werden.
  • Diese wird zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Filterschlauches mit der Saugleitung des Ventilators in Verbindung gebracht, der die ungereinigte Luft dem Filter zuführt. Dies ist möglich, weil das Valiuum am Filter geringer ist als in der Saugleitung.
  • Der Erfindungsgegenstand kann zur Reinigung der aus Arbeitsräumen kommenden ungereinigten Luft dienen. Infolge der geringen Filterabmessungen und der vereinfachten Ausführung kann er auch für Einzelabsaugung von Niaschinen und Apparaten Anwendung finden, wodurch die bisherigen Unkosten für die notwendigen Luftleitungen und den Kraftaufwand erspart und die durch starke -Rohrleitungen auftretenden Raumverdunkelungen vermieden werden.
  • In der Zeichllung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch einen eingebauten Gleitfilter, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. 1.
  • Der Staubträger wird von einem Ventilator aus durch eine Druckleitung I zu dem Filter gedrückt «nd verläßt diesen an den Austrittskanälen 2 und 3. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht das Filter aus einem Trommelfilter 4, dessen Filterstoft j über die auf der Trommelwelle 6 drehbar gelagerten Speichenräder 7 und 8 gespannt ist und nach der Mitte zu konisch bis zu einem in der bitte des Filters angeordneten Windrad 9 verläuft. Die Speichenräder 7 und 8 sind in entsprechender Weise gegen das Gehäuse Io abgedichtet. Im Innern der Trommel sind auf der Trommel welle 6 Ablenkrollen 11 und 12 angeordnet.
  • Der Vorgang ist folgender: Der in der Druckleitung I ankommende Staubträger trifft auf das Windrad g auf und versetzt hierdurch das Trommelfilter 4 in eine in der Fließrichtung des Staubträgers verlaufende Umdrehung. Hierdurch wird der Filterfläche 5 eine etwa der Geschwindigkeit des Staubträgers entsprechende Geschwindig keit erteilt. Der Staubträger kann, ohne größeren Widerstand zu überwinden, durch das Filter gleiten. Für eine gute Führung des gereinigten Staubträgers sind im Innern der Trommel 4 Ablenkrollen In und I2 oder Leitschaufeln vorgesehen, durch die die gerei nigte Luft in die Ausführungskanäle 2 und 3 gleichmäßig übergeleitet wird.
  • Die in dem Staubfilter enthaltenen Fremdstoffe setzen sich allmählich auf der Filterfläche ab und fallen mit dem an die Wandung des Gehäuses 10 abgeschleuderten größeren Partikelchen in den Abfallkasten I3. Die an den Filterflächen 5 anhaftenden kleineren Partilielchen werden, soweit erforderlich, durch an den Filterflächen angeordnete Reinigungselemente 14 abgestreift, die fest angeordnet oder von dem Filter 4 angetrieben werden können. An Stelle der Bürsten 14 kann auch eine Vakuumabsaugung o. dgl. mehr gesetzt werden, die unter Zwischenschaltung eines Filterschlauches an die Saugleitung des Ventilators angeschlossen wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ausscheidung von Fremdbestandteilen aus Luft, Gas o. dgl. mit einer vom Staubträger in Bewegung gesetzten Filterfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubträger der Filterfläche eine seiner Geschwindigkeit angepaßte, durchaus gleichmäßige Bewegung erteilt, um die Durchgangsreibung zwischen dem zu reinigenden Staubträger und der Filterfläche zu vermindern und aufzuheben und den Staubträger mit ausgeglichener Geschwindigkeit durch die Filterfläche gleiten zu lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Filtertrommel (4), die von einem in Form eines Löffelturbinenrades gehaltenen Windrad (g) angetrieben wird, Ablenkflächen oder Leitschaufeln, z. - B. Ablenkrollen (11 und I2), für die durch das Filter gleitende Luft o. dgl. angeordnet sind, die gleichzeitig durch die Hemmung des sich bildenden und kreisenden Luftkegels widerstandsvermindernd wirken.
DEH96559D 1924-03-21 1924-03-21 Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Fremdbestandteilen aus Luft, Gas o. dgl. mit einer vom Staubtraeger in Bewegung gesetzten Filterflaeche Expired DE425542C (de)

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DE (1) DE425542C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4108778A (en) * 1976-02-25 1978-08-22 Lambert Steven J Self-cleaning filter and vortexer
FR2430518A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Deere & Co Filtre a air de refroidissement pour moteur a combustion interne, en particulier pour machines agricoles automotrices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4108778A (en) * 1976-02-25 1978-08-22 Lambert Steven J Self-cleaning filter and vortexer
FR2430518A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Deere & Co Filtre a air de refroidissement pour moteur a combustion interne, en particulier pour machines agricoles automotrices

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