DE1757515C3 - Filter mit Spülluft-Stoßabreinigung - Google Patents
Filter mit Spülluft-StoßabreinigungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D—SEPARATION
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- B01D—SEPARATION
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- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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Description
kammer verbunden und bei geöffneter Ringlei- nigung einer Abteilung wird der Luftstrom dadurch
tung (11) die betreffende Reinluftkammer abge- umgedreht, daß eine entsprechend starke ln]ektor-
sperrt ist 45 düse in den Staublufteintrittsstutzen der betreffenden
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, Kammer einbläst; die sonst zufließende Staubluft
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschluß- wird auf diese Weise zurückgedruckt und in die anglied
(12) für die Ringlcitung (11) auch noch ein deren Kammern geleitet, wobei dann in dem Staub-Verschlußglied
(13) gekuppelt ist, das bei abge- ausfallrumpf ein Vakuum entsteht, welches die Umsperrtem
Spülluftstrom den sich hinter dem Ver- 50 kehrung der Strömungsrichtung und damit einen Einschlußglied
(12) fortsetzenden Teil der Ringlei- fall von Spulluft aus der Atmosphäre bewirkt.
tung (11) mit der Außenluft verbindet. Diese Einrichtungen erfordern einen hohen techni-
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch sehen Aufwand, insbesondere Kompressoren sowie
gekennzeichnet, daß an Stelle der Klappe (8) die hochwertige Schaltventile und elektronische Hilfsmit-Trennung
zwischen dem Reinluftstutzen (7) und 55 tel.
der anschließenden Reinluftkammer (8) durch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, m.t
entsprechende Bemessung der Verbindungsöff- herkömmlichen Mitteln, d. h. unter Verwendung von
nung zwischen Reinluftstutzen und Reinluftkam- Niedcrdruckventilatoren und einfachen Umschalt-
mer bewirkt wird. klappen eine wirkungsvolle Abreinigung der Filter-
60 fläche allein durch kürzen Druckstoß ohne Rütlelung
der Filtermedien zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die für die Abreinigung durch einen Luftstoß erforderliche hohe Pressung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum der Spülluft nach dem Widder-Prinzip durch plötz-
Abreinigen von Filterorganen wie Filterschläuche, 6s liehe Stauung einer mit hoher Geschwindigkeit be-
FHtertaschen oder Filterzellen von Staubabscheidern wcgten Luftmasse erzeugt. Hierbei bedient man sich
durch Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluft und zweckmäßig einer Über den Filterkammern angeord-
auch eine Druckgas-Spülvorrichtung. Bei Staubab- neten Ringleitung, in welcher die Spulluft durch
einen Ventilator mit hoher Geschwindigkeit, z.B. 30m/sec, bewegt wird. Wird diese Ringleitung an
einer Stelle durch eins Klappe plötzlich geschlossen, so staut sich Wer die in Bewegung befindliche Luftmasse
nach der Formel ^ . Dieser kurzzeitig auftretende Luftstoß wird dann als Spülluftstoß in die
abzureinigende FJlterkammer geleitet, wobei in einfacher
Weise die die Ringleitung sperrende Klappe die öffnung in die Filterkammer gleichzeitig freigibt.
Nach mathematischer Ableitung unttr Anwendung der obengenannten Formel ergibt sich folgende Beziehung
Stoßdruck ρ = 0,06 Lv- in mm Wassersäule. Hierbei ist L die Länge der Ringleitung. Wenn
beispielsweise die Ringleitung eine Länge von 10 m aufweist und die darin kreisende Luftgeschwindigkeit
von 40 m/sec hat, beträgt der Druckanstieg bei plötzlicher
Bremsung 950 mm Wassersäule. Hierbei sind die während des Stauvorganges entstehenden unwesentlichen
Rohrreibungsvorgänge unberücksichtigt geblieben.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es also möglich,
mit den herkömmlichen MiU-1In der Niederdrucktechnik,
d. h. einem einfachen Ventilator und einfachen Umschaltorganen eine wirkungsvolle Luftstoß-Abreinigung
bei Entstaubungsfiltern zu erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eip2 Filteranlage
mit mehreren Filterkammern und die dazugehörigen Luftschalteinrichtungen;
Fig. 2 zeigt schematisch die Filteranlage mit der zur Erzeugung des SpülluftstoOes erforderlichen
Ringleitung.
In einer Anzahl nebeneinanderliegender Kammern 1 sind Filterschläuche 2 an der Filterdecke 3 befestigt.
Die Filterschläuche werden von außen durch die ru filternde Staubluft beaufschlagt. Sie sind, um
ihnen die nötige Steifheit zu geben, in bekannter Weise durch innen angebrachte Drahtspiralen oder
ähnliche Versteifungseinrichtungen abgestützt. Die Staubluft tritt durch einen Stutzen 4, der sich über
sämtliche Filterkammern in dem Kanal 5 fortsetzt, in die Filterkammern 1 ein, durchdringt die Schläuche
von außen nach innen und sammelt sich in der Reinluftkammer 6 über den Filterdecken 3. Von hier aus
strömt sie in einen zu jeder Kammer gehörenden Stutzen 7 und entweicht über ein Klappenventil 8 in
den über den Filterkammern befindlichen Reinluftkanil
9, dessen Reinluftstutzen 10 normalerweise zu einem Saugventilator führt. Die Stutzen 7 münden
mit ihrem anderen Ende in den Spülluftringkanal 11. Sie sind wahrend des Filteivorganges durch Klappenventile
12 verschlossen. Diese Klappcnveniile 12 sind mit den Klappenventilen 8 in der Weise gekuppelt,
daß bei geschlossenem Klappenventil 8 das Klappenventil 12 geöffnet ist, und umgekehrt. Dabei ist der
Versteiiwinkel der Ventilklappe 12 so bemessen, daß das geöffnete Klappenventil 12 gleichzeitig die Spülluftringleitung
absperrt.
Nach der Darstellung in der F i g. I befinden sich die beiden rechten Filterkammern in Arbeitsstellung,
während die linke Kammer zwecks Abrelnigung den
SpUlluftstoß erholt. Um ein Nachfließen der Spulluftmenge
aus der Atmosphäre zu ermöglichen, sind mit den Klappenventilen 12 wehere Klappenventile 13
gekoppelt, die eine Verbindung zur Außenluft herstellen
und damit einen Ersatz der in die abzureinigende Kammer einströmenden Spülluft ermöglichen.
Von den in der Zeichnung dargestellten Pfeilen kennzeichnen die völlig offenen Pfeile die Reinluft
ίο bzw. Spülluft, während die halb abgedeckten Pfeile
den Fluß der Staubluft veranschaulichen. Der von den Filterschläuchen abfallende Staub wird bekannterweise
in Staubsammelrürnpfen 14 aufgefangen.
In der F i g. 2 ist die gesamte Anlage schematisch
In der F i g. 2 ist die gesamte Anlage schematisch
in Verbindung mit der Ringleitung 11 dargestellt. Der
Strom der Spülluft wird durch den Ventilator 15 erzeugt.
Der Filter- bzw. Abreinigungsvorgang vollzieht sich folgendermaßen:
ao Die in den Stutzen 4 eintretende Staubluft verteilt
sich über den Kanal 5 ?.uf sämtliche Filterkammern und durchdringt die Filte. schläuche von außen nach
innen; dabei bleiben die Staubteilchen auf der Oberfläche der Filterschläuche haften. Die von Staub be-
a5 freite Luft entweicht über die Reinluftkammer 6 und
den sich daran anschließenden Stutzen 7 durch das Klappenventil 8 in den Reinluftkanal, aus dem sie
am Reiniuftstutzen 10 abgesaugt wird. Sobald eine Filterkammer durch das Schließen des Klappenventils
8 abgeschaltet wird, öffnet sich das Klappenventil 12, welches in dieser Lage zugleich den Spülluftringkanal
11 absperrt. Infolge dieser plötzlichen Unterbrechung des Spülluftstromes entsteht ein starker
Luftstoß, der durch den Stutzen 7 in die Reinluftkammer 6 und von hier in das Innere der Schläuche
geleitet wird. Der nur für einen Bruchteil einer Sekunde auftretende Luftstoß durchdringt schlagartig
die Fiiterflächen der abzureinigenden Kammer in umgekehrter Strömungsrichtung, wodurch anhaf-
tende und in den Poren befindliche Staubteilchen abgeblasen werden. Außerdem erzeugt dieser Luftstoß
auch eine mechanische Erschütterung des Filtermediums und eine elastische Dehnung, welche das Loslösen
der Staubteilchen begünstigt. Damit der Luftstoß biw. die schlagartig einströmende Spülluft im
anschließenden Teil der Ringleitung 11 nicht durch ein hinter ihr entstehendes Vakuum gebremst wird,
wird gleichzeitig beim öffnen der Klappenventile 12 ein Klappenventil 13 zur Außenluft geöffnet, das ein
Nachströmen von Luft aus der Außenatmosphäre ermöglicht. Sofern die Querschnitte der von den Klappenvcntilen
8 verschlossenen Öffnungen der Reinluftkammcrn entsprechend gering bemessen werden,
so daß sie bei Inkaufnahme eines gewissen Durchflußwiderstandcs für den Durchfluß der normalen
Reingasmenge ausreichen, kann auf das Klappenventil 8 auch verzichtet werden, weil der Spülluflstoß so
kurz und die Spülluftmenge so groß ist, daß während des SpülvorgangCä eine wesentliche Spülluftmenge
durch diese öffnung nicht entweichen kann.
Die Filterfläche lcann bei dem beschriebenen Abreinigungsverfahren
statt der gezeichneten Schlauchform au;h die bekannte Taschenform aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1757 615 V
scheidern mit Filtern besteht die Notwendigkeit, in
' D ^5U bestimmten Zeitabstinden die Filterorgane zu reini-
, Patentansprüche: STSnSiS,Zweck werden die in Gehäusen un-
X. Verfahren zum Abreinigen hohler von tergebracbten
außen nach innen beaufschlagter Filterorgane, S wird inι der
wie Filterschläuche, Futertaschen oder FOterzel- durch die . „..-—-- - Richtung durch das Pillen
von Staubabscheidern durch Druckstoßrück- SpuUuft m entgeW^.^"JJ S Poren zu
spülung mittels Spülluft, dadurch gekenn- ^^„TJ^fSSSi SSnm Staubteilz
e i c h η e t, daß die für die Abreinigung erfor- entfernen und «β dar» g»"1"/^ befindlichen
derliche Pressung der Spulluft durch plötzliche » chen in den unte^ffr" ^"g^S^cb Filter be
Stauung der mit Sober G^chwindigkeit bewegten gJJ-J»^ JSÄÄiSdSrRlSSLedta»
SpuUuftraasse erzeugt wird, "^00^ * u · · » „«.„» «pivichtet wird und bei
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zwecks Abreinigungjanz J?™™1* Χ1™1™
kennzeichnet, daß die Stauung der SpüUuftmasse welchen die
durch kurzzeitiges Versperren ihres Ströinungs- »5
durch kurzzeitiges Versperren ihres Ströinungs- »5
TABA den Ansprüchen 1 und 2, SÄ-~
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft in einer oder der Spulluftstrom muß %^%
mit dem Filter bzw. dessen Abteilen verbundenen druck auf die Füterflacheiwirken,daß^e Umkeh-Ringleitung (11) ständig umläuft und bei kurzzei- ao rung der Luftsiromungsnchtung tw^n dem u tigern Schinen dieser Leitung (11) unter gleich- sprünglichen Staublufts rom erfolgen kann Eh ^vorzeitigem ötinen einer zu den Filterorganen füh- liegende Erfindung; betrifft ein ölenevJ1™^"1-renden Leitung an die Innenflächen der Filteror- Ein bekannter Staubabscheider der nach diesem cane eeführt wird Verfahren gereinigt wird, weist mehrere auf einem 8TCSiSS' zur Durchführung des Verfah- a5 Drehgestell angeordnete Filterschlauche auf d.e rens nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch ge- nacheinander unter einem^f^^^^n kennzeichnet, daß der an die einzelnen Filterab- den, aus dem ein unter Federdruck ste«r ^en teilungen angeschlossene Ringkanal (11) in dem im Gegenstrom äpulluft durch di ^ Filte^chlauche Bereich einer jeden der Filterabteilungen mit drückt. Es sind auch Staubabscheider bekannJgeeinem Verschlußglied (12) ausgerüstet ist, das in 30 worden, bei welchen zwecks Reinigen der Forcier einen J age den Abschluß der betreffenden schläuche schlagartig ein Stoßimpuls hochgespannter Filterabteilung gegen die Ringleitung (11) be- Luft auf die Filterflächen ausgeübt wird. Dieses Verwirkt und in der anderen ',age die Ringleitung fahren wird teilwe.se ohne vorhergehendes Unterbre-(11) versperrt und zugbich d~.n Luftstrom an die chen des Filterstromes ausgeübt, wobei infolge der in Innenflächen der Filterorganc des betreffenden 35 besonderer Weise ausgebildeten und angeordneten Filterabteiles ableitet. Spülluftdüsen die Strömungsnchtung in den Filter-
mit dem Filter bzw. dessen Abteilen verbundenen druck auf die Füterflacheiwirken,daß^e Umkeh-Ringleitung (11) ständig umläuft und bei kurzzei- ao rung der Luftsiromungsnchtung tw^n dem u tigern Schinen dieser Leitung (11) unter gleich- sprünglichen Staublufts rom erfolgen kann Eh ^vorzeitigem ötinen einer zu den Filterorganen füh- liegende Erfindung; betrifft ein ölenevJ1™^"1-renden Leitung an die Innenflächen der Filteror- Ein bekannter Staubabscheider der nach diesem cane eeführt wird Verfahren gereinigt wird, weist mehrere auf einem 8TCSiSS' zur Durchführung des Verfah- a5 Drehgestell angeordnete Filterschlauche auf d.e rens nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch ge- nacheinander unter einem^f^^^^n kennzeichnet, daß der an die einzelnen Filterab- den, aus dem ein unter Federdruck ste«r ^en teilungen angeschlossene Ringkanal (11) in dem im Gegenstrom äpulluft durch di ^ Filte^chlauche Bereich einer jeden der Filterabteilungen mit drückt. Es sind auch Staubabscheider bekannJgeeinem Verschlußglied (12) ausgerüstet ist, das in 30 worden, bei welchen zwecks Reinigen der Forcier einen J age den Abschluß der betreffenden schläuche schlagartig ein Stoßimpuls hochgespannter Filterabteilung gegen die Ringleitung (11) be- Luft auf die Filterflächen ausgeübt wird. Dieses Verwirkt und in der anderen ',age die Ringleitung fahren wird teilwe.se ohne vorhergehendes Unterbre-(11) versperrt und zugbich d~.n Luftstrom an die chen des Filterstromes ausgeübt, wobei infolge der in Innenflächen der Filterorganc des betreffenden 35 besonderer Weise ausgebildeten und angeordneten Filterabteiles ableitet. Spülluftdüsen die Strömungsnchtung in den Filter-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- medien umgekehrt wird.
kennzeichnet, daß das Verschlußglied (12) mit Bei einer anderen bekannten Filtereinlage ist e.ne
einem Klappenventil (8) für die zugehörige Rein- Mehrzahl von Schläuchen zu finer Gruppe zusam-
luftkammer gekuppelt ist in der Weise, daß wech- *o mengefaßt, bei der die schlauche von innen nach
seiweise bei verschlossener Ringleitung (11) ge- außen durch die Reinigungsluft beaufschlagt werden,
cenüber der FilU rkammer diese mit der Reinluft- Dieses Filter arbeitet als Druckfilter. Bei der Abre.-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1757515A DE1757515C3 (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Filter mit Spülluft-Stoßabreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1757515A DE1757515C3 (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Filter mit Spülluft-Stoßabreinigung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757515A1 DE1757515A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1757515B2 DE1757515B2 (de) | 1974-04-11 |
DE1757515C3 true DE1757515C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5694566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1757515A Expired DE1757515C3 (de) | 1968-05-17 | 1968-05-17 | Filter mit Spülluft-Stoßabreinigung |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8220037A (nl) * | 1981-04-01 | 1983-02-01 | Adl Innovation | Filter uit textielmateriaal voor het reinigen van met stof geladen gassen door filtrering over filtercassettes. |
DE3147636A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-09 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zum abreinigen von filterschlaeuchen |
DE3341065C2 (de) * | 1983-11-12 | 1986-12-18 | Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf | Filternder Abscheider |
AT410403B (de) | 2001-07-12 | 2003-04-25 | Scheuch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur abreinigung von filtern für staubbelastete abgase |
US9271620B2 (en) | 2012-03-27 | 2016-03-01 | Daryl S. Meredith | Vacuum |
DE102012105936A1 (de) | 2012-07-03 | 2014-01-09 | Turbofilter Gmbh | Verfahren zur Reinigung von Rauchgas und Filteranlage hierzu |
-
1968
- 1968-05-17 DE DE1757515A patent/DE1757515C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1757515A1 (de) | 1971-06-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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