DE3341065C2 - Filternder Abscheider - Google Patents

Filternder Abscheider

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    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
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Abstract

Der filternde Abscheider ist durch eine Trennwand in einen Filterschläuche aufnehmenden Staubgasraum und einen Reingasraum mit mindestens zwei Kammern unterteilt, wobei die Filterschläuche in einer Richtung vom Roh- oder Rauchgas und zur Abreinigung entgegengesetzt zum Spülgas durchströmt werden. Die Kammern sind mit einem Reingaskanal und einem Spülgaskanal verbindbar. Bei Abschaltung je einer Kammer vom Reingaskanal und Anschluß an den Spülgaskanal wird dem Spülgaskanal und damit den Filtern Druckgas kurzzeitig zugeführt. Vor der Zufuhr zum Druckgas kann dem Spülgaskanal Druckgas kurzzeitig im Gegenstrom zum Spülgas zugeführt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen filternden Abscheider, dessen Gehäuse durch eine mit Durchbrechungen versehene Trennwand in einen die Filterschläuche aufnehmenden Staubgasraum und einen Reingasraum mit mindestens zwei voneinander getrennten Kammern unterteilt ist, die nacheinander durch Betätigung von Sperrorganen von einem Reingaskanal abschaltbar sind und an einen Spülgaskanal zur Durchströmung der mit inneren Abstandselementen versehenen Filterschläuche im Gegenstrom zum Rohgasstrom anschlieQbar sind, wobei sich im Spülgaskanal mindestens eine Druckluftzuführung befindet, die bei Abschalten der Reingaskammer vom Reingaskanal kurzzeitig im Bruchteil einer Sekunde über den Spülgaskanal an das Innere der einen Kammer zugeordneten Filterschläuche anschließbar ist. Filternde Abscheider der vorerwähnten Art arbeiten so, daß Filterschläuche oder Filtertaschen mit Staub- oder Rauchgas zur Abreinigung von außen nach innen beaufschlagt werden, wodurch sich die filternden Flächen der Schläuche oder Taschen fest gegen die inneren Abstützelemente legen. Folgt dann eine Gegenstromspülung zur Abreinigung der Filterflächen durch Druckluftimpulse, ζ. B. nach der DE-AS 17 57 515 so lösen sich die Filterflächen beim Umschalten von den Abstützelementen und besitzen dadurch einen Abstand von diesen Abstützelementen. Erfolgt nun eine Druckluftgegenstromspülung, so wird jeder Schlauch oder jede Tasche nach außen ausgebeult, wobei der Ausbeulweg gegenüber dem möglichen vollen Ausbeulweg um den Abstand der Filterflächen vom Abstandselement verringert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der Abreinigung der Fiiterfiachen durch Gegenstromspülung mittels Druckluftimpulsen den vollen Ausbeulweg mit maximaler Ausbeulbeschleunigung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem filternden Abscheider der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß im Spülkanal eine zusätzliche Druckluftzuführung mündet, die der Spülgasströmung entgegengesetzt gerichtet ist und kurzzeitig im Bruchteil einer Sekunde vor der Druckluft'Gegenstromspülung an den Spülgaskanal anschließbar ist.
Durch diese Lösung werden alle einer Kammer zugeordneten Filterschläuche nach Umschaltung der Filterkammer von Entstauben auf Gegenstromspülung in kurzer Zeit in ihre, der Filtrierpositi'on entsprechende Lage gebracht, so daß dann anschließend der vol!e Ausbeulweg der Filterflächen der filternden Elemente zur Verfügung steht und die maximal mögliche Beschleunigung durch die anschließende Gegenstromspülung mittels der durch den Druckluftstoß kurzzeitig vervielfachten Spülluft erreicht wird. Damit wird der Abreinigungseffekt der Filterflächen entscheidend verbessert da für das plötzliche Ausbeulen der Filterflächen nach außen ein längerer Weg zur vollen Entwicklung der Ausbeulbeschleunigung zur Verfügung steht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der in
F i g. 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel eines Mehrkammerschlauchfilters im senkrechten Längsschnitt und in
F i g. 2 ein Querschnitt nach Linie II bis II der F i g. 1 dargestellt ist.
Der filternde Abscheider nach dem Beispiel besteht in üblicher Weise aus einem Gehäuse 1, welches durch eine durchbrochene Trennwand 2 in Staubgasraum 3 und Reingasraum 4 unterteilt ist. Im Staubgasraum sind Filterschläuche 5 bekannter Art in senkrechten parallelen Reihen untergebracht, deren offene Enden mit den
Durchbrechungen der Trennwand 2 in Überdeckung liegen. Der Reingasraum 4 ist bei der dargestellten Ausführungsart des filternden Abscheiders durch senkrechte Wände 6 in Kammern, z. B. in vier Kammern 4a, 4b, 4c, 4d unterteilt, so daß jeder Kammer im Staubgasraum 3 eine größere Anzahl Filterschläuche 5 zugeordnet ist.
Die Kammern 4a bis 4d sind über durch Klappen 6a bis 6d absperrbare Rohrstutzen oder dergleichen mit einem Spülgaskanal 7 verbunden, der z. B. durch einen Lüfter mit Spülluft oder Reingas beschickbar ist Weiter sind die Kammern 4a bis 4d über durch Klappen 8a bis Sd absperrbare Rohrstutzen mit einem Reingaskanal 9 verbunden, an den ein Sauglüfter 10 angeschlossen ist, durch den Roh- oder Rauchgas dem Entstaubungsraum 3 über einen Verteilerkanal 11 zugeführt wird, welches durch die Filterschläuche 5 abgereinigt wird.
Zur periodischen Abreinigung der Filterschläuche 5 werden die Kammern 4a bis 4d nacheinander gegen den Reingaskanal 9 abgeschlossen und zum Spülgaskanal 7 geöffnet. Sind die der Kammer 4a zugeordneten Filterschläuche abzureinigen, so wird die Klappe 8a geschlossen und die Klappe 6a geöffnet Damit werden die der Kammern 4a im Staubgasraum zugeordneten Filterschläuche 5 nicht mehr mit Staubgas beaufschlagt. Alle sonstigen Klappen 6b bis 6d bleiben geschlossen und die Klappen Zb bis 8i/bleiben geöffnet.
Es wird dann der Kammer 4a Spülluft oder Spülgas über den Spülgaskanal 7 zugeführt. Anschließend wird Druckluft aus einem Vorrat 12 über einen Injektor 13 durch kurzzeitiges öffnen, etwa 0,1 see, eines Ventiles 14 oder dergleichen in den Spülgaskanal 7 geleitet, durch die die Spüiiuft bzw. das Spülgas kurzzeiiig (0,1 see) aufgrund der Injektorwirkung des Blasstrahles vervielfacht wird, durch die die Filterschläuche 5, die der Kammer 4a zugeordnet sind, durch schnelles Ausbeulen und plötzliches Straffen und Abbremsen abgereinigt werden, wie einleitend beschrieben ist.
Es ist vorteilhaft nach Anschluß der Kammer 4a an den Spülgaskanal 7 eine kurzzeitige Zwischenfilterung
der zugehörigen Schläuche 5 durchzuführen. Dies geschieht dadurch, daß dem Spülgaskana! Druckluft bzw. Druckgas aus einem Vorrat 15 über einen Injektor 16 entgegengesetzt zur Spülgasströmung kurzzeitig in etwa 0,1 see durch Öffnen eines Ventiles 17 zugeführt wird, womit sich die Spülgasströmung umkehrt
Nach dieser 0,1 see dauernden Zwischenfilterung wird das Ventil 17 geschlossen und nach einer Zeit von etwa 0,4 see das Ventil 14 etwa 0,1 see geöffnet, um die Abreinigung der Filterschläuche mit schnellem Ausbeulen auf maximalem Ausbeulweg sowie anschließendem Straffen und plötzlichem Abbremsen der Filterschläuche zu erreichen, womit der Staub von den Filterflächen gelöst wird.
Es ist möglich, die Vorgänge zu wiederholen und es ist is auch möglich, anschließend eine zusätzliche Rüttelung der Filterschläuche durchzuführen. Schließlich kann auch der Staubgasraum 3 entsprechend dem Reingasraum 4 durch Wände in Kammern unterteilt sein.
Nach Abreinigung der der Kammer Aa zugeordneten Filterschläuche wiederholen sich die Vorgänge nacheinander für die den Kammern Ab, 4c und Ad zugeordneten Filterschläuche.
Die Verwendung einer kurzzeitigen Druckluftzufuhr zur Spülgaszufuhr und auch die kurzzeitige entgegenge- 2s setzt gerichtete Druckluftzufuhr ist auch auf filternde Abscheider mit bekannten hängenden Schläuchen anwendbar, die von innen nach außen mit Rauchgas und von außen nach innen mit Spülgas beaufschlagt werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Filternder Abscheider, dessen Gehäuse durch eine mit Durchbrechungen versehene Trennwand in einen die Filterschläuche aufnehmenden Staubgasraum und einen Reingasraum mit mindestens zwei voneinander getrennten Kammern unterteil ist, die nacheinander durch Betätigung von Sperrorganen von einem Reingaskanal abschaltbar sind und an einen Spülkanal zur Durchströmung der mit inneren Abstandselementen versehenen Filterschläuche im Gegenstrom zum Rohgasstrom anschließbar sind, wobei sich im Spülgaskanal mindestens eine Druckluftzuführung befindet, die bei Abschalten der Reingaskammer vom Reingaskanal kurzzeitig im Bruchteil einer Sekunde über den Spülgaskanal an das Innere der einer Kammer zugeordneten Filterschläuche anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülkanal (7) eine zusätzliche Druckluftzuführung (15, 16, 17) mündet, die der Spülgasströmung entgegengesetzt gerichtet ist und kurzzeitig im Bruchteil einer Sekunde vor der Druckluft-Gegenstromspülung an den Spülgaskanal anschließbar ist
DE3341065A 1983-11-12 1983-11-12 Filternder Abscheider Expired DE3341065C2 (de)

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