DE3304135A1 - Schlauchfilter - Google Patents

Schlauchfilter

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DE3304135A1
DE3304135A1 DE19833304135 DE3304135A DE3304135A1 DE 3304135 A1 DE3304135 A1 DE 3304135A1 DE 19833304135 DE19833304135 DE 19833304135 DE 3304135 A DE3304135 A DE 3304135A DE 3304135 A1 DE3304135 A1 DE 3304135A1
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Germany
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filter
wall
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bag filter
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DE19833304135
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English (en)
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Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schlauchfilter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchfilter mit mindestens einer Filterkammer, deren Gehäuse mittels einer mit Durchbrechungen versehenen Trennwand in einen Reingasraum und einen Staubgasraum unterteilt ist, wobei der Staubgasraum senkrechte und parallele Reihen von waagerechten, im Querschnitt flach ovalen, von außen nach innen mit Staubgas beschickten, je mit einem inneren starren Distanzelement versehenen Filterschläuch# aufnimmt, die am geschlossenen Ende im Staubgasraum abgestützt und mit dem offenen Ende in Uberdeckung mit den Durchbrechungen der Trennwand durch einen Rahmen an der Trennwand abgedichtet lösbar befestigt sind.
  • Bei bekannten Schlauchfiltern der vorerwähnten Art sind die inneren Distanzelemente an der mit Durchbrechungen versehenen Trennwand und am freien geschlossenen Ende an der Gehäuserückwand fest eingespannt, so daß eine Rüttelung zur Abreinigung der Filterschlauchflächen nur schwierig anwendbar war, abgesehen davon, daß die feste Einspannung der Enden der Schläuche und der Distanzelemente durch eine Rüttelung bzw. Vibration zu einem Bruch der Distanzelemente an den beiden eingespannten Enden führen konnte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Verwendung eines Schlauchfilters der eingangs erwähnten Art neben oder ohne eine Gegenstromspülung eine Abreinigung der Flächen der Filterschläuche durch mechanische Einwirkung mit geringem Energiebedarf und geringen Kosten zu ermöglichen, sowie eine lange Lebensdauer der Filterschläuche ohne Verschleiß zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Schlauchfilter das Distanzelement jedes Filterschlauches vor der Trennwand endet und hier durch Teile des Abdichtungsrahmens lose abgestützt ist und daß alle Filterschläuche am freien Ende mit mindestens einer parallel vor der Gehäuserückwand frei liegenden, senkrecht abgefederten Hilfswand verbindbar sind, die mit einem periodisch in Betrieb setzbaren Schwingungserzeuger gekoppelt ist.
  • Durch dieseT,ösuna können c'ie flach ovalen Filterschläuche einem Abreinigungseffekt # niqungseffektdurch mechanische Einwirkung unterworfen werden, denn nunmehr werden die Filterschläuche über ihre ganze Fläche in Schwingungen versetzt, da die Vibration oder die Schwingbewegung der Hilfswand auf die starren Abstandselemente in den Schläuchen übertragen werden und diese ebenfalls in schwingende Bewegung versetzen, die auf das Filterschlauchmaterial übertragen wird. Durch diese Schwingungen wird der sich beim Entstauben auf den Filterflächen absetzende Staub gelöst und fällt im Gehäuse nach unten in einen Staubsammelraum.
  • Die vorerwähnte Vibrationsausübung ist dadurch möglich geworden, daß die starren Abstandselemente der Filterschläuche vor der Trennwand enden und hier nur lose, zum Beispiel auf Teilen der Abdichtungsrahmen des jeweiligen Schlauchöffnungsrandes abgestützt sind und damit hier jede starre Verbindung mit der Trennwand vermieden ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigen: Figur 1 Einen Querschnitt durch ein Mehrkammer-Schlauchfilter, Figur 2 einen Teilschnitt nach Linie II - II der Fig. 1, Figur 3 den mit X umrandeten aber unterbrochen dargestellten Teil der Fig. 1, Figur 4 den mit Y umrandeten Teil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Figur 5 den in Fig. 2 umrandeten Teil Z in vergrößertem Maßstab.
  • Das Schlauchfilter besteht in bekannter Weise aus einem Gehäuse 1, dessen Kammer oder Kammern durch eine senkrechte, gelochte Trennwand 2 in die mit Staubgas beschickten Entstaubungskammern 3 mit unterem Staubsammeltrichter und Reingasräume 4 unterteilt sind. In der oder den Entstaubungskammern 3 sind die Filterschläuche 5 flach ovalen Querschnitts, in parallelen und senkrechten Reihen waagerecht so montiert, daß die offenen Schlauchenden mittels eines Klemmrahmens 6 in Uberdeckung mit den Trennwanddurchbrechungen gebracht sind. Die Filterschläuche 5 sind durch innere starre z.B. korbartige Abstandselemente 7 abgestützt, die in den Entstaubungskammern 3 vor der Trennwand 2 enden und hier durch Teile 6a des Klemmrahmens 6 lose abgestützt sind.
  • Die Filterschläuche 5 werden von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagt, so daß der Staub außen auf den Filterschläuchen zurückgehalten wird, und können zur Unterstützung der erfindungsgemäßen , noch zu beschreibenden mechanischen Abreinigung in gewünschten Fällen kammerweise periodisch von der Staubgasbeaufschlagung abgeschaltet und über einen Spülgaskanal und die Reingasräume im Gegenstrom mit Spülluft beaufschlagt werden.
  • Die Filterschläuche 5 sind zur Erzielung ihrer waagerechten Lage am der Trennwand 2 abgekehrten geschlossenen Ende abzustützen und sollen nach der Aufgabe der Erfindung mechanisch in Vibration oder Rüttelbewegung versetzt werden.
  • Zu diesem Zweck ist im Staubgasraum 3 mit geringem Abstand parallel vor der Gehäuserückwand 1a jeder Kammer eine Hilfswand 9 vorgesehen, mit der die zugekehrten Enden der Filterschläuche lösbar zu verbinden sind.Diese Verbindung erfolgt z.B. durch an der Hilfswand 9 befestigte gabelförmige Halter 10, die z.B. außen eine der beiden Einschnürungen 7a der Abstandselemente 7 fest einfassen, nachdem diese Einschnürungen mit dem Schlauch 5 in die zugehörige Gabel 10 eingeschoben sind. Es ist aber auch jede andere lösbare Verbindung der Abstandselemente 7 an den Enden der Filterschläuche mit der in Schwingung versetzbaren Hilfswand 9 möglich, und es kann auch die Hilfswand durch einen geeigneten Rahmen ersetzt werden.
  • Die Hilfswand 9 ist am Oberende mit einem die Gehäusedecke frei durchgreifenden Gestänge 11 versehen und ist durch eine obere Federung 12 federnd aufgehängt (Fig. 1) oder es kann eine federnde Abstützung 13 am Unterende der Hilfswdnd v<.#fq#sthen werden. Es kann aber die Hilfswand 9 auf der Decke 1a des Gehäuses 1 auch durch eine Druckfeder 12a abgestützt werden (Fig. 3).
  • Mit dem Gestänge 11 der Hilfswand 9 ist ein Vibrator 13 z.B. Magnetvibrator, ein Umwuchtmotor, ein Kurbelantrieb oder dergleichen verbunden, der während der periodischen Abreinigung der Filterschläuche 5 die Hilfswand 9 und die mit ihr verbundenen Abstandselemente 7 und damit auch die Filterschläuche 5 in Vibration versetzt, so daß ein schwingendes System erreicht wird, welches mit der Trennwand 2 keine starre Verbindung besitzt, da die Abstandselemente 7 hier lose abgestützt sind. Damit können die waagerechten , flach ovalen Filterschläuche durch ihr mehr oder weniger elastisches Material an der Trennwand keinem Verschleiß unterliegen, und erst durch diese lose Abstützung ist der Betrieb mit einer Vibration , Rüttelung oder dergleichen ohne Beschädigung der Filterschläuche gegebenenfalls auch in Verbindung mit einer Gegenstromspülung ermöglicht.
  • Wird zusätzlich eine Gegenstromabreinigung gewünscht, so ist neben der Abschaltung eine der Kammern von der Staubgasbeaufschlagung der zugehörige Reingasraum 3 von der Reingasabnahmeleitung abzusperren und an einen Spüllüfter 15 oder eine Druckluftquelle anzuschließen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Schlauchfilter mit mindestens einer Filterkammer, deren Gehäuse mittels einer mit Durchbrechungen versehenen Trennwand in einen Reingasraum und einen Staubgasraum unterteilt ist, wobei der Staubgasraum senkrechte und parallele Reihen von waagerechten, im Querschnitt flach ovalen, von außen nach innen mit Staubgas beschickten, je mit einem inneren starren Distanzelement versehenen Filterschläuchen aufnimmt, die am geschlossenen Ende abgestützt und mit dem offenen Ende in Uberdeckung mit den Durchbrechungen der Trennwand durch einen Rahmen an der Trennwand abgedichtet lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (7) jedes Filterschlauches (5) vor der Trennwand (2) endet und hier durch Teile (6a) des Abdichtunqsrahmens (6) lose abgestützt ist und daß alle Filterschläuche (5) am freien Ende mit mindestens einer parallel vor der Gehäuserückwand (la) frei liegenden, senkrecht abgefederten Hilfswand (9) verbindbar sind, die mit einem periodisch in Betrieb setzbaren Schwingungserzeuger (13) gekoppelt ist.
  2. 2. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfswände (9) vorgesehen sind, mit denen das geschlossene Ende je rindestans einer senkrechten Filterschlauchreihe verbindbar ist.
  3. 3. Schlauchfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswand (9) die geschlossenen Enden der Filterschläuche (5) im Bereich einer längs verlaufenden Einschnürung (7a) eines im Querschnitt flach-ovalen Distanzelementes (7) mittels eng anliegender Einfassungen (lo) beidseitig abstützt.
  4. 4. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer periodisch von der Staubgaszufuhr abschaltbar und im Gegenstrom zum Staubgas mit Spülluft beaufschlagbar ist, die die Filterschläuche von innen nach außen durchströmt.
DE19833304135 1982-03-11 1983-02-08 Schlauchfilter Withdrawn DE3304135A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529225A1 (de) * 1991-08-26 1993-03-03 Hosokawa Micron International Inc. Integrierter Gusskragen, Filtersack, Käfig und Sperringanordnung für Sachhäuser
DE4120467A1 (de) * 1991-06-21 1993-03-18 Guenter Doll Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom
DE19612578C2 (de) * 1996-03-29 1998-11-05 Buehler Ag Filter und Filterkorbbefestigung

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