DE4100179A1 - Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft

Info

Publication number
DE4100179A1
DE4100179A1 DE4100179A DE4100179A DE4100179A1 DE 4100179 A1 DE4100179 A1 DE 4100179A1 DE 4100179 A DE4100179 A DE 4100179A DE 4100179 A DE4100179 A DE 4100179A DE 4100179 A1 DE4100179 A1 DE 4100179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
adsorbents
filter
impurities
suspended matter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4100179A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Joachim Kroeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KROEBER HEINZ JOACHIM
Original Assignee
KROEBER HEINZ JOACHIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KROEBER HEINZ JOACHIM filed Critical KROEBER HEINZ JOACHIM
Priority to DE4100179A priority Critical patent/DE4100179A1/de
Publication of DE4100179A1 publication Critical patent/DE4100179A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/44Auxiliary equipment or operation thereof controlling filtration
    • B01D46/442Auxiliary equipment or operation thereof controlling filtration by measuring the concentration of particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0013Modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/06Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds
    • B01D53/10Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds with dispersed adsorbents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft, in der die Verunreinigungen mit geringer Konzentration in Gas- und/oder Partikelform enthalten sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gehaltes an Verunreinigungen in in z. B. Straßenbereichen anfallender Abluft.
Zur Schadstoffreduzierung in Abgasen sind katalytische Verfahren und Gaswaschverfahren bekannt. Diese Verfahren eignen sich insbesondere zur Reduzierung des Schadstoffanteils, wenn die Schadstoffe in höherer Konzentration auftreten. Werden diese bekannten Verfahren zur Schadstoffreduzierung bei hohen Volumenströmen und geringen Schadstoffkonzentrationen in Luft eingesetzt, dann läßt sich die Schadstoffreduzierung nur mit großem Aufwand erreichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich günstiges Verfahren und eine wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft zu entwickeln, die die Verunreinigungen in geringer Konzentration in Gas- und/oder Partikelform enthält.
Die Aufgabe wird für das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luft mit den Verunreinigungen feinkörnige Adsorbentien beigemischt werden, die für eine von der Art der Verunreinigungen, der Konzentration der Adsorbentien in der Luft und den Adsorptionseigenschaften abhängige Zeit in der Luft verbleiben, und daß die Luft und darin enthaltene Adsorbentien mindestens einem abreinigbaren Schwebstoffilter zugeführt werden, aus dem die schadstoffreduzierte Luft austritt. Die gasförmigen Verunreinigungen in der Luft werden weitgehend von Adsorbentien gebunden. Das Ausmaß der Reduzierung der gasförmigen Verunreinigungen hängt von der Konzentration der Adsorbentien in der Luft, der möglichst gleichmäßigen Verteilung dieser Adsorbentien und deren Adsorptionseigenschaften in bezug auf die Verunreinigungen sowie von der Einwirkungsdauer von Adsorbentien und Luft bzw. Verunreinigungen ab. Die partikelförmigen Verunreinigungen und die Adsorbentien werden auf oder im Schwebstoffilter abgeschieden, der von Zeit zu Zeit abgereinigt wird. Nach der Abreinigung steht der Schwebstoffilter wieder für die Abscheidung der Verunreinigungen zur Verfügung.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Schwebstoffilter vor Durchströmen der Luft zumindest bereichsweise an der Ausströmseite mit Adsorbentien beaufschlagt ist. Durch diese besonders hervorzuhebende Maßnahme ist sichergestellt, daß während des Vermischens noch nicht adsorbierte Partikel an den Adsorbentien, die am Schwebstoffilter niedergeschlagen sind, adsorbiert werden.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren können große Volumina an Luft von den darin enthaltenen Verunreinigungen in Gas- und Partikelform, die geringe Konzentrationen aufweisen, mit relativ geringem Aufwand in einem Durchgang gereinigt werden. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens im Vergleich mit der bekannten Abgaswäsche oder der bekannten katalytischen Umwandlung besteht darin, daß eine kostenintensive Aufheizung des Gases nicht notwendig ist. Der Schwebstoffilter wird insofern doppelt ausgenutzt, als er einerseits die Abscheidung der Schadstoffpartikel und andererseits die Abscheidung der Adsorbentien mit den angelagerten Verunreinigungen bewirkt.
Vorzugsweise werden die Luft mit den Verunreinigungen und die Adsorbentien in mindestens eine Einrichtung wie Gaskanal oder z. B. Mischeinrichtung eingespeist, von der sie als Gemischstrom dem Schwebstoffilter zugeführt werden. Während der Strömung in der Einrichtung findet eine feine Verteilung des Adsorbentiums und eine gute Durchmischung von Luft, Verunreinigungen und Adsorbentium statt. Die gasförmigen Verunreinigungen können während der Verweilzeit in der Einrichtung an die Adsorbentien gebunden werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der Gemischstrom über einen Umlenkabscheider dem Schwebstoffilter zugeführt wird. Der Umlenkabscheider wirkt als Vorabscheider, der den größten Teil des staubförmigen Feststoffs dem Gemischstrom entzieht. Der am Umlenkabscheider auftretende Druckverlust ist relativ gering, d. h. der vom Umlenkabscheider verursachte Energieverbrauch ist gering. Die Partikel, die vom Umlenkabscheider nicht zurückgehalten werden, gelangen zum Schwebstoffilter, auf dessen der Einströmseite zugewandter Oberfläche eine Schicht aus Adsorbentien abgelagert wird, in die die Luft und die noch darin enthaltenen gasförmigen Verunreinigungen eintreten, bevor das Schwebstoffilterkörpermedium erreicht wird. In dieser Adsorptionsschicht werden restliche gasförmige Verunreinigungen, falls solche noch vorhanden sind, adsorbiert. Es findet also eine sehr wirksame Reduzierung der Verunreinigungen statt.
Bei einer günstigen Ausführungsform werden nach Beendigung der Abreinigung des Schwebstoffilters Adsorbentien als Überzug auf den Schwebstoffilterkörper aufgebracht. Die Adsorbentien lagern sich auf der Oberfläche des Schwebstoffilters ab, so daß die Adsorbtionsschicht am Schwebstoffilter nach der Aufnahme des Filterbetriebs sofort verfügbar ist.
Die im Umlenkabscheider und beim Reinigen des Schwebstoffilters anfallende Menge an Adsorptionsmaterial wird zweckmäßigerweise regeneriert. Die Adsorbentien stehen nach der Regenerierung wieder für die Beimischung zu der verunreinigten Luft zur Verfügung.
Als Adsorbentium wird vorzugsweise ein Gemisch aus staubförmiger Aktivkohle mit Zusätzen verwendet. Günstige Ergebnisse lassen sich aber auch mit Zeolithstaub erzielen, der mit oder ohne Zusätze verwendet wird. Eine Mischung aus Aktivkohle und Zeolithstaub ist ebenfalls möglich.
Eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft, die die Verunreinigungen in geringer Konzentration in Gas- und/oder Partikelform enthält, besteht erfindungsgemäß darin, daß an eine Ansaugeinrichtung für die die Verunreinigungen enthaltende Luft mindestens eine Einrichtung wie Gaskanal oder Mischeinrichtung angeschlossen ist, die an oder nahe an ihrem Eingang eine Einblasvorrichtung für staubförmige Adsorbentien enthält, daß dem Ende der Einrichtung ein Umlenkabscheider nachgeschaltet ist, der über einen Ausgang mit mindestens einem abreinigbaren Schwebstoffilter verbunden ist.
Diese Vorrichtung eignet sich für die Verarbeitung großer Luftvolumina. Die für die Schadstoffreduzierung bzw. Schadstoffbeseitigung erforderliche Energie ist relativ gering. Der apparative Aufwand für die Schadstoffreduzierung bzw. -reinigung ist ebenfalls relativ gering. Aufgrund der Vorabscheidung der Partikel ergeben sich günstige Filterstandzeiten, insbesondere auch in Verbindung mit dem Einsatz von abreinigbaren Schwebstoffiltern. Abreinigbare Schwebstoffilter sind an sich bekannt. Ein solches abreinigbares Schwebstoffilter ist z. B. in der DE-PS 22 62 084 beschrieben. Je nach der zu reinigenden Menge an Luft kann auch ein Mehrkammerfilter eingesetzt werden.
Ein Mehrkammerfilter ist noch aus einem anderen Grund vorteilhaft. Während ein Teil des Mehrkammerfilters als Abgasreiniger arbeitet, kann der oder die Schwebstoffilter in einer Kammer des Filters gereinigt werden. Deshalb läßt sich die Gesamtanlage kontinuierlich in Betrieb halten. Es ist aber auch möglich, die Anlage an unterschiedlich große Luftströme durch Zu- oder Abschaltung von Teilen des Mehrkammerfilters anzupassen.
Der Umlenkabscheider und die Kammern des Schwebstoffilters sind mit Abschnitten zur Aufnahme von abgeschiedenem Staub versehen, wobei den Abschnitten eine Transporteinrichtung zum Abtransport des Staubs nachgeschaltet ist. Für den Staubtransport können eine Förderschnecke oder pneumatische Fördermittel verwendet werden. Der abgeschiedene Staub wird zu einem Desorptionsreaktor transportiert. In diesem Desorptionsreaktor werden die Adsorbentien regeneriert. Dabei entsteht ein kleiner Gasstrom, in dem die flüchtigen Schadstoffe hoch angereichert sind. Diese Schadstoffe werden insbesondere in einer kleinen konventionellen Waschstufe abgeschieden. Die zurückgewonnenen Adsorbentien werden dem Gaskanal zugeführt.
Vorzugsweise werden die oben beschriebene Vorrichtung und das oben beschriebene Verfahren zur Beseitigung von Tunnelabgasen verwendet. Tunnelabgase, die z. B. von Kraftfahrzeugen hervorgerufen werden, enthalten im Vergleich zu Industrieabgasen partikel- und gasförmige Verunreinigungen in geringen Konzentrationen, die aber bedingt durch die konventionelle Entlüftungstechnik am Luftaustritt eine lokale Immissionssituation nachteilig beeinflussen. Die wesentlichen Schadstoffe in Tunnelluft sind:
  • a. mit Ruß, Blei, Asbest und Kohlenwasserstoffen belastete Stäube, einschließlich aller an der Oberfläche dieser Stäube adsorbierten oder kondensierten Substanzen wie Dioxine, Furane, PAH, Benzopyren oder Benzol,
  • b. gasförmige Kohlenwasserstoffe,
  • c. Schwefeldioxid,
  • d. Stickoxide,
  • e. Kohlenmonoxid.
Diese Schadstoffe können mit den oben beschriebenen Maßnahmen auf wirtschaftliche Weise so weit reduziert werden, daß keine gesundheitsschädigenden Konzentrationen mehr vorhanden sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft im Schema und
Fig. 2 ein Detail einer Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft.
Eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft, die insbesondere aus einem Tunnel gewonnen wird, enthält einen Ansaugabschnitt (10) für die mit Verunreinigungen belastete Luft. Verunreinigungen können in Gas- und/oder in Partikelform vorhanden sein. Die Konzentration der Verunreinigungen ist gering. Zur Schadstoffreduzierung in der Luft von Tunneln müssen große Luftvolumina bzw. große Luftdurchsätze pro Zeiteinheit in entsprechenden Apparaturen verarbeitet werden. Die gasförmigen Verunreinigungen haben im allgemeinen niedrige Partialdrücke. Die in Tunneln von Kraftfahrzeugen abgegebenen Schadstoffe bestehen zum größten Teil aus Ruß, Blei, kohlenwasserstoffbelasteten Stäuben, gasförmigen Kohlenwasserstoffen, Schwefeldioxid, Stickoxiden und Kohlenmonoxid.
Der Ansaugabschnitt (10) kann zur Druck- bzw. Unterdruckerzeugung ein Gebläse enthalten, das nicht dargestellt ist. Im Ansaugabschnitt (10) ist eine Einblasvorrichtung für staubförmige Adsorbentien vorgesehen. Die Einblasvorrichtung besteht z. B. aus Düsen in der Wand des Ansaugabschnitts (10). Die Einblasvorrichtung ist an eine Leitung (12) angeschlossen, über die die Adsorbentien zugeführt werden. Die Adsorbentien werden unter Druck in den Ansaugabschnitt (10) fein dispergiert eingeblasen und mit dem in den Ansaugabschnitt (10) eingespeisten Gasgemisch vermischt.
An den Ansaugabschnitt (10) schließt sich eine Kontaktstrecke, z. B. in Form eines Gaskanals (14) an.
Als Adsorbentien werden vorzugsweise staubförmige Aktivkohle mit verschiedenen Zusätzen und/oder Zeolithstaub verwendet. Es handelt sich um überwiegend regenerierbare Adsorbentien. Im Ausführungsbeispiel werden im Gaskanal (14) insbesondere die gasförmigen Verunreinigungen von den feinkörnigen Adsorbentien gebunden. Das Ausmaß der Aufnahme der Verunreinigungen durch die Adsorbentien hängt von der Art der Adsorbentien, der Durchmischung und der Einwirkungsdauer ab. Die Länge des Gaskanals (14) ist entsprechend ausgewählt. Bei Adsorbentien mit starker Bindungswirkung läßt sich ohne unerwünscht langen Gaskanal eine Mischkammer für das Gasgemisch und die Adsorbentien einsparen.
An den Gaskanal (14) schließt sich ein Umlenkabscheider (16) an, der zur Vorabscheidung des Staubs aus den Adsorbentien und den Schadstoffen verwendet wird. Mit dem Vorabscheider (16) wird bei geringem Druckverlust die Hauptmasse der in der Luft mitgeführten Feststoffe ausgeschieden und in einem trichterförmigen Abschnitt (18) des Umlenkabscheiders (16) gesammelt.
Der Umlenkabscheider (16) ist durch eine Leitung (20) mit einem abreinigbaren Schwebstoffilter (22) verbunden, das insbesondere als Mehrkammerfilter ausgebildet ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung besteht der Schwebstoffilter (20) aus drei Kammern (24), (26), (28). Es können aber auch mehr oder weniger Kammern vorgesehen sein. Die Kammern (24), (26), (28) weisen jeweils Eingänge (30), (32), (34) auf, die an die Leitung (20) angeschlossen sind. Die Eingänge (30), (32), (34) befinden sich unterhalb von Schwebstoffilterkörpern, die für alle Kammern (24), (26), (28) in Fig. 1 mit (36) bezeichnet sind. Abreinigbare Schwebstoffilter sind z. B. aus der DE-PS 22 62 084 bekannt. Die Schwebstoffilterkörper (36) bestehen aus mehreren Filterlagen. Unterhalb der Eingänge (30), (32), (34) sind jeweils trichterförmige Abschnitte (38), (40), (42) vorhanden, in denen die beim Reinigen der Filterkörper (36) anfallenden Staubpartikel gesammelt werden.
Die Schwebstoffilterkörper (36) sind anstromseitig precoatiert, also bereits mit Absorbienten behaftet.
An den oberen Seiten der Kammern (24), (26), (28) befinden sich Absaugleitungen, die für alle Kammern (24) bis (28) in Fig. 1 mit (44) bezeichnet sind und in einen gemeinsamen Kanal (46) münden, in dem z. B. eine Pumpe angeordnet ist, mit der der für das Ansaugen des schadstoffhaltigen Luftgemischs und dessen Transport durch die Vorrichtung erforderliche Druck sowie der Druck für die Zufuhr der gereinigten Luft zum Tunnel aufgebracht wird.
Der trichterförmige Abschnitt (18) des Umlenkabscheiders (16) und die Abschnitte (38) (40), (42) sind mittels Deckeln verschlossen, die beim Umlenkabscheider (16) und den Abschnitten (38), (40), (42) in Fig. 1 mit (48) bezeichnet sind. Unterhalb der Deckel (48) ist eine Transporteinrichtung (50) für das aus dem Abschnitt (18) und den Abschnitten (38), (40), (42) beim Öffnen des Deckels austretende staubförmige Material angeordnet. Als Transporteinrichtung kann eine Förderschnecke verwendet werden. Es ist auch möglich, pneumatische Fördermittel vorzusehen.
Die Transporteinrichtung (50) endet an einem Desorptionsreaktor (52), in dem die Adsorbentien regeneriert werden. Ein Ausgang des Desorptionsreaktors (52) ist mit der Leitung (12) verbunden. Verbrauchte Adsorbentien werden über eine Transporteinrichtung (54) abgegeben. Bei der Regeneration der Adsorbentien, z. B. durch Erhitzung, entsteht ein Gasstrom, in dem die Schadstoffe hoch angereichert sind. Dieser Gasstrom wird über eine Leitung (56) zu einer herkömmlichen Waschstufe geleitet, in der die Schadstoffe kostengünstig abgeschieden werden. Die Waschstufe ist nicht dargestellt.
Die Kammern (24), (26), (28) weisen jeweils Eingänge und Verteilanordnungen für frische, staubförmige Adsorbentien auf. Diese nicht näher bezeichneten Eingänge sind je an Leitungen (58) angeschlossen, über die die Adsorbentien pneumatisch zugeführt werden. Beim Ausströmen des bzw. der Schwebstoffilter (36) lagert sich das Adsorbentiengemisch an der Oberfläche des jeweiligen Schwebstoffilters an.
Das aus dem Umlenkabscheider (16) austretende Gemisch aus Gasen und Partikeln gelangt in den Schwebstoffilter (22). Die Partikel, die überwiegend aus Adsorbentien bestehen, in denen teilweise Schadstoffe gebunden sind, gelangen zu den Schwebstoffilterkörpern (36) und lagern sich auf deren Oberflächen, die der Einströmseite zugewandt sind, ab. Die in die Kammern (24), (26), (28) eingespeisten Gase durchströmen daher die auf den Schwebstoffilterkörpern (36) lagernden Schichten aus Adsorbentien, bevor sie in die Schwebstoffilterkörper (36) gelangen. In den Schichten aus Adsorbentien auf den Schwebstoffilterkörpern (36) findet eine weitere Bindung der Verunreinigungen statt.
Der Schwebstoffilter (22) ist so ausgebildet, daß wahlweise Kammern von der Zufuhr des Gas-, Partikelgemischs abgetrennt und abgereinigt werden können. Die Reinigung wird mit über eine Druckluftleitung (60) eingespeiste Druckluft durchgeführt. Die Druckluft wird über eine Düsenanordnung verteilt, die ein Durchblasen der Schwebstoffilterkörper (36) von oben nach unten ermöglicht.
Nach dem Abreinigen der Schwebstoffilterkörper (36) werden vor der Wiederaufnahme der Filterfunktion frische Adsorbentien über die jeweilige Leitung (58) zugeführt. Die Adsorbentien werden als Precoat-Schicht auf dem Schwebstoffilterkörper (36) abgeschieden. Damit ist sofort nach der Aufnahme der Filterarbeitsweise eine wirksame Gasadsorption in dem Schwebstoffilter (22) vorhanden. Die Ausbildung des Schwebstoffilters als Mehrkammerfilter ermöglicht einen kontinuierlichen Reinigungsbetrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Wenn von Zeit zu Zeit Reinigungen der Schwebstoffilterkörper (36) notwendig sind, werden einzelne Kammern gegen die Zufuhr des Luft-, Partikelgemischs gesperrt. Danach können die oben beschriebenen Reinigungsarbeiten durchgeführt werden, während die anderen Kammern kontinuierlich weiterarbeiten.
Ein wesentlicher Vorteil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß der Schwebstoffilter (22), der zur Partikelabscheidung der entsprechenden Verunreinigungen notwendig ist, zusätzlich zur Erhöhung der Adsorption ausgenutzt wird. Eine ansonsten nach Stand der Technik erforderliche kostenintensive Aufheizung der die Schadstoffe enthaltenden Luft zu Reinigungszwecken ist nicht notwendig. Es können große Luftvolumina bzw. große Luftdurchsätze, in denen die oben beschriebenen Verunreinigungen enthalten sind, auf wirtschaftliche Weise gereinigt werden. Beispielsweise lassen sich Volumenströme von etwa 500 000 Kubikmeter pro Stunde reinigen.
Die Fig. 2 zeigt ein Zweikammerschwebstoffilter (62) mit den eingangsseitigen und ausgangsseitigen Leitungsverbindungen. Die beiden Kammern (64), (66) weisen je einen Schwebstoffilterkörper (68) auf, der den größten Teil des Querschnitts des nicht näher bezeichneten Filtergehäuses einnimmt und sich im oberen Teil des Gehäuses befindet. Unterhalb der Schwebstoffilterkörper (68) befinden sich jeweils Einlässe (70) für das zu reinigende Gas-, Partikelgemisch. Die Einlässe (70) sind mit der Leitung (20) verbunden, die sich vor den Kammern (64), (66) verzweigt. In den Abzweigen sind nicht dargestellte Ventile oder Schieber zum Sperren der Einlässe (70) vorgesehen. Unterhalb des Einlasses (70) verjüngt sich die jeweilige Kammer (64), (66) zu einem trichterförmigen Abschnitt (72), an dessen unterem Ende eine durch ein Ventil oder einen Deckel (74) verschließbare Öffnung vorgesehen ist. Unterhalb dieser Öffnung befindet sich eine Transporteinrichtung (76), z. B. in Form von Auffangelementen mit Absaugeinrichtungen.
Der Schwebstoffilterkörper (68) erstreckt sich nicht bis zu der oberen Gehäusewand, in der die Ansaugöffnung zu einer Leitung (78) vorhanden ist, über die die gereinigte Luft abgeführt wird. In den Leitungen (78) der Kammern (64), (66) befinden sich jeweils Ventile (80), die beim Reinigen der Kammern geschlossen und während der Durchführung der Gasreinigung offen sind. Die Leitungen (78) gehen nach den Ventilen (80) in einen Sammelkanal (82) über, in dessen Leitungszug ein Volumenstromregler (84) und ein Förderaggregat wie Pumpe (86) angeordnet sein können. Die Kammern (64), (66) sind je über Leitungen (87) mit einem Umschaltventil (88) verbunden, dem ein Gasanalysegerät (90) nachgeschaltet ist.
Zur Abreinigung der Schwebstoffilterkörper (68) befinden sich in den Kammern (64), (66) zwischen den oberen Gehäusewänden und den Schwebstoffilterkörpern (68) Druckluftdüsenanordnungen (92), die an die Leitungen (58) angeschlossen sind.
Mit dem Volumenstromregler kann in abhängig von der z. B. an verschiedenen Stellen des Tunnels gemessenen Schadstoffkonzentration, die additiv gemessen werden kann, der Luftdurchsatz eingestellt werden, um eine optimale Einstellung und damit einen minimalen Energieverbrauch zu erzielen. Auch kann eine selektive Ansteuerung von Schwebstoffiltern in Abhängigkeit der anfallenden Schadstoffmengen erfolgen. So kann z. B. bei geringem Verkehrsaufkommen, also bei geringem Schadstoffanfall die Anzahl der zu durchströmenden Schwebstoffilter reduziert werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Reduzierung des Gehalts an Verunreinigungen in Luft, in der die Verunreinigungen mit geringer Konzentration in Gas- und/oder Partikelform enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft mit den Verunreinigungen feinkörnige Adsorbentien beigemischt werden, die für eine von der Art der Verunreinigungen, der Konzentration der Adsorbentien in der Luft und den Adsorptionseigenschaften abhängige Zeit in der Luft verbleiben, und daß die Luft und darin enthaltende Adsorbentien mindestens einem abreinigbaren Schwebstoffilter zugeführt werden, aus dem schadstoffreduzierte Luft austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebstoffilter vor Durchströmen der Luft zumindest bereichsweise an an der Abströmseite mit Adsorbentien beaufschlagt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit den Verunreinigungen und die Adsorbentien in mindestens einer Einrichtung wie Gaskanal oder Mischeinrichtung eingespeist werden, von der sie als Gemischstrom dem Schwebstoffilter zugeführt werden.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom über einen Umlenkabscheider dem Schwebstoffilter zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Abreinigung des Schwebstoffilters Adsorbentien als Überzug auf den Schwebstoffilterkörper des Schwebstoffilters (22) aufgebracht werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Umlenkabscheider und die beim Reinigen des Schwebstoffilters anfallende Menge an Adsorbentien regeneriert und bis auf verbrauchtes Adsorbentium der Luft, in der die Verunreinigungen enthalten sind, beigemischt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbentium ein Gemisch aus staubförmiger Aktivkohle mit Zusätzen verwendet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zeolithstaub als Adsorbentium mit oder ohne Zusätze verwendet wird.
9. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Ansaugeinrichtung (10) für die die Verunreinigungen enthaltende Luft mindestens einer Einrichtung wie Gaskanal (14) oder Mischeinrichtung angeschlossen ist, die an oder nahe an seinem Eingang eine Einblasvorrichtung für staubförmige Adsorbentien enthält, daß dem Ende der Einrichtung (14) ein Umlenkabscheider (16) nachgeschaltet ist, der über einen Ausgang mit mindestens einem abreinigbaren Schwebstoffilter (22) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffilter (22) ein Mehrkammerfilter ist, dessen Kammern (24,26, 28) unabhängig voneinander und gegen den Umlenkabscheider (16) abgesperrt reinigbar sind.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkabscheider (16) und die Kammern (24, 26, 28) des Schwebstoffilters (22) mit Abschnitten (18, 38, 40, 42) zur Aufnahme von abgeschiedenem Staub versehen sind, und daß den Abschnitten (18, 38, 40, 42) eine Transporteinrichtung (50) zum Abtransport des Staubes nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Transporteinrichtung (50) verbundener Desorptionsreaktor (52) vorgesehen ist, der einen mit der Einblasvorrichtung verbundenen Ausgang aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Ausgang des Desorptionsreaktors (52) mit einer Waschstufe für gasförmige Schadstoffe verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13 gekennzeichnet durch die Verwendung zur Abgasreinigung der Luft von Tunneln.
15. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffiltermedium zumindest anstromseite precoatiert ist.
DE4100179A 1991-01-05 1991-01-05 Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft Withdrawn DE4100179A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4100179A DE4100179A1 (de) 1991-01-05 1991-01-05 Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4100179A DE4100179A1 (de) 1991-01-05 1991-01-05 Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4100179A1 true DE4100179A1 (de) 1992-07-09

Family

ID=6422588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4100179A Withdrawn DE4100179A1 (de) 1991-01-05 1991-01-05 Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4100179A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400427A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-13 Abb Research Ltd Verfahren zur Abscheidung von Quecksilber aus einem Abgasstrom
WO1997043030A2 (en) * 1996-05-17 1997-11-20 Steinke Richard A Method and apparatus for remediation of toxic flue gases
DE19628741A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Sbw Sonderabfallentsorgung Bad Verfahren zur Feuerbestattung
DE19805444A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-19 Krupp Vdm Gmbh Tropfenabscheider

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919124A1 (de) * 1989-06-12 1990-01-18 Haji Javad Mehdi Dr Ing Verfahren zur abscheidung von polyzylkischen kohlenwasserstoffen und schwermetallen aus abgasen
DE3616310C2 (de) * 1986-05-14 1990-04-19 Walter 4350 Recklinghausen De Kaercher
DE3924143A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-24 Intensiv Filter Gmbh Verfahren zur reinigung der abluft von spaenetrocknern sowie vorrichtung dafuer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616310C2 (de) * 1986-05-14 1990-04-19 Walter 4350 Recklinghausen De Kaercher
DE3919124A1 (de) * 1989-06-12 1990-01-18 Haji Javad Mehdi Dr Ing Verfahren zur abscheidung von polyzylkischen kohlenwasserstoffen und schwermetallen aus abgasen
DE3924143A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-24 Intensiv Filter Gmbh Verfahren zur reinigung der abluft von spaenetrocknern sowie vorrichtung dafuer

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400427A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-13 Abb Research Ltd Verfahren zur Abscheidung von Quecksilber aus einem Abgasstrom
WO1997043030A2 (en) * 1996-05-17 1997-11-20 Steinke Richard A Method and apparatus for remediation of toxic flue gases
WO1997043030A3 (en) * 1996-05-17 1997-12-31 Richard A Steinke Method and apparatus for remediation of toxic flue gases
US5795549A (en) * 1996-05-17 1998-08-18 American Mobility Ltd. Appraratus for remediation of toxic flue gases
DE19628741A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Sbw Sonderabfallentsorgung Bad Verfahren zur Feuerbestattung
DE19628741C2 (de) * 1996-07-17 1999-11-04 Sbw Sonderabfallentsorgung Bad Verfahren zur Feuerbestattung
US6382110B1 (en) 1996-07-17 2002-05-07 Messr. Griesheim Gmbh Cremation method
DE19805444A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-19 Krupp Vdm Gmbh Tropfenabscheider

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69613690T2 (de) Mehrfachfiltereinheit
EP0087778B1 (de) Zyklon zur Reinigung von Gas mit innerhalb des Zyklons angeordnetem Filter
DD296217A5 (de) Verfahren zur reinigung von rauchgasen aus verbrennungsanlagen
DE3325807A1 (de) Nassfilter zum abscheiden von feststoffen und absorbieren von schadgasen und geruchsstoffen
DE3422093A1 (de) Entstaubungseinrichtung
EP0188853A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der aus eienem Kremationsofen herkunftigen Luft
DE3716243A1 (de) Filteranordnung zur reinhaltung beluefteter fahrzeuginnenraeume
DE4100179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des gehalts an verunreinigungen in der luft
DE10002584A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Filtration von Gasen
DE2813691A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von fluessigen bestandteilen in form von troepfchen, aerosolen und/oder festen bestandteilen in form von staub-, russ-, teer- oder klebrigen stoffteilchen aus einem gasstrom
DE2950179C2 (de)
DE2908085A1 (de) Filter fuer die frischluftzufuhr zu autokabinen
DE10148180B4 (de) Vorrichtung zur Abgasreinigung an Dieselmotorprüfständen
DE19722840B4 (de) Vorrichtung zur Regeneration von Speicherfiltern
EP1381469B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reinigung von schadstoffbelasteter abluft
DE1757515C3 (de) Filter mit Spülluft-Stoßabreinigung
WO2020234472A1 (de) Luftreinigungsanlage
DE102011001298A1 (de) Verfahren zur Adsorption von Geruchsemissionen aus der Kautschukverarbeitung
DE19623981A1 (de) Verfahren zum Entfernen schädlicher Inhaltsstoffe aus Abgasen von Sinteranlagen
DE3441144A1 (de) Geraet zum absaugen von mikro- und makroabfaellen aus luft typ wirbelwind
EP0014827B1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Ammoniak aus Prozessabgasen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4435739A1 (de) Einrichtung zur periodischen Abreinigung von Luftfiltern
WO2013056722A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von flugstäuben und schadstoffen in einem gehäuse für einen elektro-filter
DE29519173U1 (de) Vorrichtung zur Abluftreinigung
DE19714337A1 (de) Abgasreinigung und Verfahren zum Betreiben einer solchen Abgasreinigung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee