DE2821527C3 - Vorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie in einem Elektrophorese-Gerät - Google Patents

Vorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie in einem Elektrophorese-Gerät

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DE2821527C3
DE2821527C3 DE2821527A DE2821527A DE2821527C3 DE 2821527 C3 DE2821527 C3 DE 2821527C3 DE 2821527 A DE2821527 A DE 2821527A DE 2821527 A DE2821527 A DE 2821527A DE 2821527 C3 DE2821527 C3 DE 2821527C3
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blood serum
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roller
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DE2821527A
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Ryo Fujimori
Toshihide Fuchu Fujiwara
Nobutaka Kaneko
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchlen einer Blutscrum-Trägcrfolie in einem Eleklrophoresc-Geriil mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff iles Anspruchs I. Kin solches Gerät isl z. B. aus der l)KOS2r)2r> »1 bekannt.
Kin Elektrophorese-Gerät trennt Serumkomponcnten, die an einer Tragerfolic aufgetragen worden sind, nach dem Elektrophorese-Verfahren in Fraktionen auf. Die aufgetrennten Komponenten werden /um Zwecke ihrer quantitativen Analyse mit Hilfe eines Dcnsiiomclcrs oder eines foloclckirischen Filter-Kolorimeter bestimmt. In dem bekannten Gerät wird die Tragerfolic, bevor ein Blutserum an ihr aufgetragen wird, zuvor mil einer Pufferlösung angefeuchtet, um die eleklrophorclischc Trennung zu erleichtern. Die Trägerfolie ist gewöhnlich eine Zclluloscacctalfolic.
Fine solche herkömmliche Anordnung hai jedoch den Nachteil, daß in der Oberfläche der Blutserum-Trägerfolie. wenn sie zum Tränken mit der Pufferlösung zwischen den Transportwalz.cn hindurchläufl, Fallen oder Kräuselungen in ihrer Vorschubrichtung erzeugt werden. Beim Anfeuchten mil der Pufferlösung neigt die Blutserum-Trägerfolie sofort dazu, sich sowohl in Richtung ihres Vorschubes als auch in Richtung ihrer Breite auszudehnen. Da sie jedoch zwischen den beiden Transportwagen gehalten ist, kann sie sich in Richtung der Brette nicht ausdehnen. Folglich bleibt die Breite der Blutserum-Trägerfolie nach dem Feuchtvorgang im wesentlichen gleich der Breite vor dem Feuchtvorgang,
ι jedoch bilden sich Falten in der Vorschubrichtung aus, um die Dehnung in der Breitenrichtung aufzunehmen.
Die Ausdehnungsrate der Zelluloseacetatfolie ist je nach Zusammensetzung, Fertigungslos und Hersteller der Folie veränderlich, beträgt jedoch zwischen Null
to und mehreren Prozenten, woraus sich eine verhältnismäßig große Abweichung von Folie zu Folie ergibt. Es ist bekannt, daß die Faltenbildung bei einer Folie mit einer größeren Ausdehnungsrate beachtlicher ist. An einer Folie, in der solche Falten ausgebildet sind, kann
ii das Blutserum nicht gleichmäßig aufgetragen werden. Außerdem verursacht das Vorhandensein von Falten Störungen der elektrophoretischen Auftrennung der Serumkomponenten, die ein gutes Zustandekommen des Aufteilungsbildes verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anfeuchten einer in einem Elektrophorese-Gerät verwendeten Blutserum-Trägerfolie zu schaffen, welche den beschriebenen Nachteil des Standes der Technik ausschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe isl im Patentanspruch I gekennzeichnet. Vorteilhafte Wcitcibildungen dieser Lösung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Erfindungsgemäß wird die Bluiserum-Trägerfolie vor
ίο dem Tränken mit der Pufferlösung mit Dampf angefeuchtet. Folglich hat in der Folie, wenn sie dem Tränkvorgang unterworfen wird, eine Ausdehnung schon stattgefunden, so daß das Auftreten von Kalten verhindert wird.
J"> Alisführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schemaIisdier Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
J-"ig. I einen Längsschnitt durch eine Anfcuchtvorrichtung gemäß einer AusfüJirungsionii der Erfindung,
w Fig. 2 eine Schrägansichl einer Dampfaiisblasöfrnung.
I"ig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Atisführungsform der Erfindung, und
J-"ig.4 eine Draufsicht auf die.Anfeuchlvoiriehtung
'■> gemäß Fig. 3 bei abgenommenem oberem Dampfgehäuse.
Die Anfeiichtvorrichlung gemäß Fig. I weist ein Paar von Transport walzen I, 2 mit jeweils einer Antriebswelle la. Iu und einer Oberflächenschicht I b. 2b
">o aus einem Schwamm-Material und einem Gefäß 5 mit Pufferlösung 4 auf, in welche die Oberflächenschicht 13 der unteren Transport walze I eintaucht.
fiber und unter der Bcwegungsbahn einer Bhilserum-Trägerfolie 5 an einer vor bzw. entsprechend F i g. I
■>Γ· links von den Transportwalzen I und 2 gelegenen Stelle isl ein Paar Dampfausblasrohrc 6, 6' angeordnet, die Ausblasdüsen 6a bzw. 6a' aufweisen, welche einander gegenüber angeordnet sind. Gemäß Fig. 2 hat die Ausblasdüse öa'eine Öffnung, die in Richtung der Breite
w der Hliilscruin-Triigerfolie 5 langgestreckt ist. Die Dampfausblasrohre 6 und f>' sind an einen nicht gekennzeichneten Dampferzeuger angeschlossen und vermögen mit ihren zugehörigen Ausblasdüsen 6a und 6;/'Dampf 7 auszublasen.
'·■' Der Dampf 7 kann Wasserdampf sein oder durch Verdampfen der Pufferlösung 54 erzeugt worden sein. Als Dampferzeuger wird ein Ullraschall-Erhirzcr bevorzugt, der ohne Benutzung tier Heizvorrichtung
einen Nebel von kleiner Tröpfehengröße erzeugt. Es kann jedoch auch ein Zerstäuber verwendet werden, der die Heizvorrichtung oder mechanische Hilfsmittel benutzt.
Die Arbeitsweise der Anfeuchtvorrichtung ist folgende; Die Transportwalze 1 wird in der in F i g. 1 mit dem Pfeil a angegebenen Drehungsrichtung angetrieben und die Dampfausblasrohre 6 und 6' werden zum Ausblasen des Dampfes 7 aus ihren Ausblasdüsen 6a und 6a' eingeschaltet. Die Blutserum-Trägerfolie 5 kann dann in der in Fig. I mit dem Pfeil b angegebenen Richtung zugeführt werden, um sie zwischen den Transportwalzen I und 2 hindurchlaufen zu lassen. Daraufhin ergibt sich aus der Besprühung der Blutserum-Trägerfolie 5 mit dem Dampf 7 eine freie Ausdehnung sowohl in der Vorschub- als auch in der Breitenrichtung, bevor die Blutserum-Trägerfolie 5 zwischen den Transportwalzen 1 und 2 hindurchläuft. Durch die Nichtausübung irgendeines Zwanges auf die Blutserum-Trägerfolie 5 wird iedliche Beschränkung ihrer Ausdehnung in jeder Richtung vermieden. Da sich die Blutserum-Trägerfolie 5 ganz ausgedehnt hat, bevor sie zwischen die Transportwal/cn I und 2 eingeführt wird, wird während der beim Durchlauf zwischen den Transportwalzen I und 2 stattfindenden Tränkung der Blulserum-Trägerfo-He 5 mit der Pufferlösung 4 keine weitere Ausdehnung und folglich keine Faltenbildung hervorgerufen. Die auf die Bluiserum-Trägerfolie 5 aufgesprühte Menge Dampf 7 ist beträchtlich kleiner als die zürn Feuchten bzw. Tränken der Blutserum-Trägerfolie 5 benutzte Menge Pufferlösung 4, so daß die Ausbildung des elektrophoreiischen Hildes nicht in bedeutendem Ausmaß nachteilig beeinflußt wird.
Das Paar Danipfausblasrohre 6. 6' kann durch eine Mehrzahl von engeren Rohren ersetzt sein, die in der Brcitenrichiung der Rliitscruni-Triigcrfolic 5 mit Zwischcnabsland angeordnet sind. Kino andere Möglichkeit besteht darin, nur eines der Danipfausblasrohre 6, β' /ti benutzen.
I· i g. J zeigt eine andere Ausführungsform der !Erfindung mit einem einzigen Danipfausblasrolir 6'. Da der Dampf 7 auf einen größeren Bereich aufgesprüht werden muß, damit eine gleichmäßige Anfctichlung der Blutserum-Trägerfolie 5 erreicht wird, besieht die Gefahr einer größeren Streuung des Dampfes 7 über den Bersieh der Blutsjrum-Trügerfahe 5 hinaus. Um dies zu verhindern, ist über und unter der Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie 5 an einer vor oder entsprechend Fi g- 3 und 4 links von den Transportwalzen 1 und 2 gelegenene Stelle je ein oberes bzw. unteres Gehäuse 8a und Sb angeordnet. Die Gehäuse 8a und Sb bilden einen Dampfeinschluß und verhindern so eine größere Streuung des Dampfes 7 über den Bereich der
in Blutserum-Trägerfolie 5 hinaus. Das obere Gehäuse 8a hat eine gegen die Bewegungsbahn weisende untere öffnung 3c, während das untere Gehäuse Sb eine obere öffnung Sd aufweist, die gegen die Bewegungsbahn oder die untere öffnung 8c des oberen Gehäuses 8a
Ii gerichtet ist. Die Breite der beiden öffnungen 8cund Sd ist etwas größer als die Breite der Blutserum-Trägerfolie 5, um eine Besprühung der Bluiserum-Trägerfolie 5 auf voller breite zu gestatten. Die Öffnung der Ausblasdüse 6a'des Dampfausblasrohres 6' ist ungefähr im Zentrum des Bodens 8c des -;(eren Gehäuses Sb angeordnet
Im Betrieb feuchtet der aus der Ausblasdüse 6a' gegen die Bluiserum-Trägerfolie 5 ausgeblasene Dampf 7 die Blutserum-Trägerfolie 5 gleichmäßig an, während das ur-.tere Gehäuse Sb eine Streuung oder Verteilung des Dampfes 7 auf andere Bereiche als die Blutserum-Trägerfolie 5 verhindert. Die Dampfmengen, die an den Seilenrändern der Blutserum-Trägerfolie 5 vorbei aufsteigen, werden vom oberen Gehäuse 8a aufgefan-
!" gen, wobei auf diese Weise auch hier eine Streuung des Dampfes 7 in die umgebende Atmosphäre verhindert wird. Wenn durch den Raum zwischen den beiden öffnungen 8c- und Sd keine Blutserum-Trägerfolie 5 hindurchläuft, wird von der Ausblasdüse 6a'ausgeblasc-
r> ner Dampf 7 von den beiden Gehäusen 8a und Sb vollständig aufgefangen, so daß eine Streuung des Dampfes 7 nach außen völlig verhindert wird.
Das Dampfausblasrohr 6' kann ebensogut ii/> oberen Gehäuse 8a angeordnet sein. Alternativ kann ein solches
•to Danipfausblasrohr an beiden Gehäusen 8a und Sb vorgesehen sein, und die Danipfausblasrohre können an den Gehäusen 8a und Sb in beliebiger zweckdienlicher Weise angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Anfeuchten einer Bluiserum-Trägerfoüe in einem Elektrophorese-Gerät, mit einer ersten Walze, die eine aus einem Sehwamm-Material hergestellte Oberflächenschicht hat und teilweise in eine Pufferlösung eingetaucht gehalten ist, und mit einer zweiten Walze, die über der ersten Walze und mit Anlage an dieser gelagert ist, in der eine Blutserum-Trägerfolie zwischen den Walzen hindurchtransportierbar ist, um sie mit der Pufferlösung zu tränken, welche in der Oberflächenschicht der ersten Walze enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Walzen (1, 2) über und/oder unter der Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie (5) mindestens eine Dampf-Ausblasdüse (63·) angeordnet ist. mit der die Blutserum-Trägerfolie (5) mit Dampf (7) besprühbar ist, um sie vor dem Tränken «lit der Pufferlösung (4) anzufeuchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Richtung der Breitencrslrekkung der Blutserum-Trägerfolie (5) langgestreckte Dampf-Ausblasdüsen (6a, 6a',) über bzw. unter der Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie (5) einander gegenüber angeordn« sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfeinschluß zur Verhinderung einer Streuung des aus der Dampf-Ausblasdüse (6a7 kommenden Dampfes (7) auf andere Bereiche als die Blutserum- frägerfolie (5) vorgesehen isl.
4. Vorrichtung nach Ansprjch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfeinschluß ein oberes und ein unteres Gehäuse (8a. Sb)aufvt -ist. die über und unter der Bcwegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie (5) angeordnet sind und einander gegenüberliegende Öffnungen (8c, ScI) haben, und daß die Dampf-Ausbhisdüsc [6a') in wenigstens einem der Gehäuse (8a. üb) angeordnet isl.
DE2821527A 1977-05-17 1978-05-17 Vorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie in einem Elektrophorese-Gerät Expired DE2821527C3 (de)

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DE2821527B2 DE2821527B2 (de) 1979-10-11
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