DE2821527A1 - Vorrichtung zum anfeuchten einer blutserum-traegerfolie in einem elektrophorese-geraet - Google Patents
Vorrichtung zum anfeuchten einer blutserum-traegerfolie in einem elektrophorese-geraetInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
SOOO MFSCHKX OO SCH WEKiEIiSTHASSE S
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TEIiKX ί» 24 070
TKI.KGIIAMMK :
HIOTECTIMTEKT MÜNCHEJi
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Anmelder:
Olympus Optical Company Limited, 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-ku,
Tokyo, Japan
Titel:
Vorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie
in einem Elektrophorese-Gerät.
«0984 7/0974
28?*527
8000 MÜNCHEN 9O
SCIIWEIGEHSTBASSE 2
TELEFON (089) 66 SO Sl TE1.EX S 24 070
TBIiBGlIiHHS :
THOTBOTPiTEHT MÜKOEIX
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Vorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie
in einem Elektrophorese-Gerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie in einem Elektrophorese-Gerät,
insbesondere zur Verwendung in einem nach dem Elektrophorese-Verfahren
arbeitenden Blutserum-Analysegerät.
Ein Elektrophorese-Gerät trennt Serumkomponenten, die an einer Trägerfolie aufgetragen worden sind, nach dem Elektrophorese-Verfahren
in Fraktionen auf. Die aufgetrennten Komponenten werden zum Zwecke ihrer quantitativen Analyse
mit Hilfe eines Densitometers oder eines fotoelektrisohen
Filter-Kolorimeters bestimmt. In einem solchen Gerät wird die Trägerfolie, bevor ein Blutserum an ihr aufgetragen
wird, zuvor mit einer Pufferlösung angefeuchtet, um das Eintreten des elektrophoretischen Vorganges zu erleichtern.
Eine zu diesem Zweck verwendete Feuchtvorrichtung ist bereits bekannt. Die Trägerfolie ist gewöhnlich eine
Zelluloseacetatfolie, während eine Pufferlösung eine "Veronal"- oder "Veronal-Soda"-Lösung (Veronal-Veronal
soda solution) aufweist.
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-Sf- 50 898
In Pig. 1 und 2 ist eine herkömmliche Feuchtvorrichtung dargestellt, die eine untere Transportwalze 1 und eine
obere Transportwalze 2 aufweist, deren Oberflächenschicht 1b bzw. 2b aus einem Schwamm-Material hergestellt ist. Ein
Gefäß 3 enthält eine Menge Pufferlösung 4, z.B. "Veronal"-
oder lfVeronal-Soda"-Lösung, und die beiden Transportwalzen
1 und 2 sind darin so angeordnet, daß die Oberflächenschicht 1b der unteren Transportwalze 1 in die Pufferlösung
4 eingetaucht gehalten ist. Die untere Transportwalze 1 hat eine Antriebswelle 1a, die in einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 3b des Gefäßes 3 auf einem solchen Niveau drehbar gelagert ist, daß die Oberflächenschicht
1b zum Teil in die Pufferlösung 4 eingetaucht ist. Das in Fig. 1 nicht sichtbare Ende der Antriebswelle 1a
ragt aus dem Gefäß 3 heraus, damit es mit einer entsprechenden Antriebsvorrichtung für den Drehantrieb der Antriebswelle
1a in der mit einem Pfeil a angegebenen Richtung verbunden werden kann. Die obere Transportwalze 2 hat eine
Welle 2a, deren entgegengesetzten Enden in einem Paar Schlitze 3a, die im oberen Abschnitt der beiden Seitenwände
3b des Gefäßes 3 ausgebildet sind, so aufgenommen sind, daß sie drehbar und auch in vertikaler Richtung beweglich ist.
Die Anordnung ist so, daß die obere Transportwalze 2 durch Schwerkraftwirkung an der unteren Transportwalze 1 in Anlage
gehalten ist.
Wenn im Betrieb eine z.B. aus Zelluloseacetat hergestellte Blutserum-Trägerfolie 5 in der in Fig. 2 mit einem Pfeil b
angegebenen Richtung zugeführt wird, um sie zwischen den Transportwalzen 1 und 2 durch Drehen derselben in der mit
dem Pfeil a angegebenen Richtung durchlaufen zu lassen, feuchtet die in der Oberflächenschicht 1b der unteren
Transportwalze 1 enthaltene Pufferlösung 4 die Blutserum-Trägerfolie 5, die auf diese Weise automatisch angefeuchtet
wird.
Eine solche herkömmliche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß in der Oberfläche der Blutserum-Trägerfolie 5, wenn sie
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zum Feuchten mit der Pufferlösung 4 zwischen den Transportwalzen 1 und 2 hindurchläuft, Falten oder Kräuselungen in
ihrer Vorschubrichtung erzeugt werden. Beim Anfeuchten mit der Pufferlösung 4 neigt die Blutserum-Trägerfolie 5
sofort dazu, sich sowohl in Richtung ihres Vorschubes als auch in Richtung ihrer Breite auszudehnen. Da sie jedoch
zwischen den beiden Transportwagen 1 und 2 gehalten ist, kann sie sich in Richtung der Breite nicht ausdehnen. Folglich
bleibt die Breite I1 der Blutserum-Trägerfolie 5
nach dem Feuchtvorgang (Fig. 3B) im wesentlichen gleich der Breite 1 vor dem Feuchtvorgang (Fig. 3A), jedoch bilden
sich Falten in der Vorschubrichtung aus, um die Dehnung in der Breitenrichtung aufzunehmen.
Die Ausdehnungsrate der Zelluloseacetatfolie ist je nach Zusammensetzung, Fertigungslos und Hersteller der Folie
veränderlich, beträgt jedoch zwischen null und mehreren Prozent, woraus sich eine verhältnismäßig große Abweichung
von Folie zu Folie ergibt. Es ist bekannt, daß die Faltenbildung bei einer Folie mit einer größeren Ausdehnungsrate
beachtlicher ist. An einer Folie, in der solche Falten ausgebildet sind, kann das Blutserum nicht gleichmäßig aufgetragen
werden. Außerdem verursacht das Vorhandensein von Falten Störungen der elektrophoretischen Auftrennung
der Serumkomponenten, die ein gutes Zustandekommen des Aufteilungsbildes verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anfeuchten einer in einem Elektrophorese-Gerät verwendeten
Blutserum-Trägerfolie zu schaffen, welche den beschriebenen
Nachteil des Standes der Technik ausschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Blutserum-Trägerfolie vor dem
Tränken mit der Pufferlösung mit Dampf angefeuchtet. Folglich hat in der Folie, wenn sie dem Tränkvorgang unterworfen
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wird, eine Ausdehnung schon stattgefunden, so daß das Auftreten von Falten verhindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer herkömmlichen Feuehtvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Feuchtvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3A und 3B Querschnitte durch eine Folie vor und nach
dem Feuchtevorgang,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Feucht vorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Dampfausblasöffnung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Feucht ν or richtung gemäß Fig. 6 bei abgenommenem oberem Dampfgehäuse.
Die allgemeine Anordnung der in Fig. 4 dargestellten Feuchtvorr ichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
ist der herkömmlichen Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 ähnlich; einander ähnliche Bauteile sind daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht in Einzelheiten beschrieben.
Statt dessen ist die folgende Beschreibung in erster Linie auf den Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen
und der herkömmlichen Anordnung gerichtet.
Gemäß Fig. 4 ist über und unter einer Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie 5 an einer vor oder entsprechend Fig.
links von den Transportwalzen 1 und 2 gelegenen Stelle ein Paar Dampfausblasrohre 6,6· angeordnet, die Ausblasdüsen
6a bzw. 6a1 aufweisen, welche einander gegenüber angeordnet
sind. Gemäß Fig. 5 hat die Ausblasdüse 6a1 eine Öffnung,
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die in Richtung der Breite der Blutserum-Trägerfolie 5
langgestreckt ist. Die Dampfausblasrohre 6 und 6' sind
an einen nicht gezeichneten Dampferzeuger angeschlossen und vermögen mit ihren zugehörigen Ausblasdüsen 6a und 6a1
Dampf 7 auszublasen.
Der Dampf 7 kann Wasserdampf sein oder durch Verdampfen der Pufferlösung 54 erzeugt worden sein. Als Dampferzeuger
wird ein Ultraschall-Erhitzer bevorzugt, der ohne Benutzung der Heizvorrichtung einen Nebel von kleiner Tropfchengröße
erzeugt. Es kann jedoch auch ein Zerstäuber verwendet werden, der die Heizvorrichtung oder mechanische Hilfsmittel
benutzt.
Die Arbeitsweise der Feucht vorr ichtung nach der Erfindung ist folgende:
Die Transportwalze 1 wird in der in Fig. 4 mit dem Pfeil a angegebenen Richtung in Drehung angetrieben und die Dampfausblasrohre
6 und 6' werden zum Ausblasen des Dampfes 7 aus ihren Ausblasdüsen 6a und 6a* eingeschaltet. Die Blutserum-Trägerfolie
5 kann dann in der in Fig. 4 mit dem Pfeil b angegebenen Richtung zugeführt werden, um sie
zwischen den Transportwalzen 1 und 2 hindurchlaufen zu lassen. Daraufhin ergibt sich aus der Besprühung der Blutserum-Trägerfolie
5 mit dem Dampf 7 eine freie Ausdehnung sowohl in der Vorschub- als auch in der Breitenrichtung,
bevor die Blutserum-Trägerfolie 5 zwischen den Transportwalzen 1 und 2 hindurchläuft. Durch die Niehtausübung
irgendeines Zwanges auf die Blutserum-Trägerfolie 5 wird jegliche Beschränkung ihrer Ausdehnung in jeder Richtung
vermieden. Da sich die Blutserum-Trägerfolie 5 ganz ausgedehnt
hat, bevor sie zwischen die Transportwalzen 1 und 2 eingeführt wird, wird während der beim Durchlauf zwischen
den Transportwalzen 1 und 2 stattfindenden Tränkung der Blutserum-Trägerfolie 5 mit der Pufferlösung 4 keine
weitere Ausdehnung und folglich keine Faltenbildung hervorgerufen. Die auf die Blutserum-Trägerfolie 5 aufgesprühte
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Menge Dampf 7 ist beträchtlich kleiner als die zum Feuchten bzw. Tränken der Blutserum-Trägerfolie 5 benutzte Menge
Pufferlösung 4, so daß die Ausbildung des elektrophoretisehen
Bildes nicht in bedeutendem Ausmaß nachteilig beeinflußt wird.
Das Paar Dampfausblasrohre 6,6' kann durch eine Mehrzahl
von engeren Rohren ersetzt sein, die in der Breitenrichtung der Blutserum-Trägerfolie 5 mit Zwischenabstand angeordnet
sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur eines der Dampfausblasrohre 6 und 6· zu benutzen. Bei der gezeigten
Ausführungsform sind die Oberflächenschichten 1b und 2b der beiden Transportwalzen 1 und 2 aus einem Schwamm-Material
hergestellt, jedoch ist es auch möglich, nur die untere Transportwalze 1 mit einer Oberflächenschicht 1b aus Schwamm-Material
zu versehen, ohne irgendeine Behinderung des Feuchtevorganges hervorzurufen.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem einzigen Dampfausblasrohr 6*. Da der Dampf 7 auf
einen größeren Bereich aufgesprüht werden muß, damit eine gleichmäßige Anfeuchtung der Blutserum-Trägerfolie 5 erreicht
wird, besteht die Gefahr einer größeren Streuung des Dampfes 7 über den Bereich der Blutserum-Trägerfolie 5
hinaus. Um dies zu verhindern, ist über und unter der Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie 5 an einer vor oder
entsprechend Fig. 6 und 7 links von den Transportwalzen 1 und 2 gelegenen Stelle je ein oberes bzw. unteres Gehäuse
8a und 8b angeordnet. Die Gehäuse 8a und 8b bilden einen Dampfeinschluß und verhindern so eine größere Streuung
des Dampfes 7 über den Bereich der Blutserum-Trägerfolie 5
hinaus. Das obere Gehäuse 8a hat eine gegen die Bewegungsbahn weisende untere Öffnung 8c, während das untere Gehäuse
8b eine obere Öffnung 8d aufweist, die gegen die Bewegungsbahn oder die untere Öffnung 8c des oberen Gehäuses 8a
gerichtet ist. Die Breite der beiden Öffnungen 8c und 8d ist etwas größer als die Breite der Blutserum-Trägerfolie 5,
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um eine Besprühung der Blutserum-Trägerfolie 5 auf voller
Breite zu gestatten. Die Öffnung der Ausblasdüse 6a1 des
Dampfausblasröhres 6* ist ungefähr im Zentrum des Bodens
8e des unteren Gehäuses 8b angeordnet.
Im Betrieb feuchtet der aus der Ausblasdüse 6a1 gegen die
Blutserum-Trägerfolie 5 ausgeblasene Dampf 7 die Blutserum-Trägerfolie
5 gleichmäßig an, während das untere Gehäuse 8b eine Streuung oder Verteilung des Dampfes 7 auf andere
Bereiche als die Blutserum-Trägerfolie 5 verhindert. Die Dampfmengen, die an den Seitenrändern der Blutserum-Trägerfolie
5 vorbei aufsteigen, werden vom oberen Gehäuse 8a aufgefangen, wobei auf diese Weise auch hier eine Streuung
des Dampfes 7 in die umgebende Atmosphäre verhindert wird. Wenn durch den Raum zwischen den beiden Öffnungen 8c und 8d
keine Blutserum-Trägerfolie 5 hindurchläuft, wird von der Ausblasdüse 6a1 ausgeblasener Dampf 7 von den beiden Gehäusen
8a und 8b vollständig aufgefangen, so daß eine Streuung des Dampfes 7 nach außen völlig verhindert wird.
Das Dampfausblasrohr 6* kann ebenso gut im oberen Gehäuse 8a
angeordnet sein. Alternativ kann ein solches Dampfausblasrohr an beiden Gehäusen 8a und 8b vorgesehen sein, und die
Dampfausblasrohre können an den Gehäusen 8a und 8b in beliebiger zweckdienlicher Weise angeordnet sein.
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-JW-
Leerseite
Claims (4)
- ANSPRÜCHEVorrichtung zum Anfeuchten einer Blutserum-Trägerfolie in einem Elektrophorese-Gerät, mit einer ersten Walze, die eine aus einem Schwamm-Material hergestellte Oberflächenschicht hat und so angeordnet ist, daß die Oberflächenschicht in einer Pufferlösung zum Teil eingetaucht gehalten ist, und mit einer zweiten Walze, die über der ersten Walze und mit Anlage an dieser angeordnet ist, wobei eine Blutserum-Trägerfolie zwischen den Walzen hindurchtransportierbar ist, um sie mit der Pufferlösung zu feuchten, welche in der Oberflächenschicht der ersten Walze enthalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß vor den Walzen (Transportwalzen 1,2) und entweder über oder unter einer Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie (5) eine Dampf-Ausblasdüse (6a1) angeordnet ist, mit der die Blutserum-Trägerfolie (5) mit Dampf (7) besprühbar ist, um sie vor dem Tränken mit der Pufferlösung (4) anzufeuchten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf-Ausblasdüse (6af) in Richtung der Breite der Blutserum-Trägerfolie (5) langgestreckt ist, und daß über und unter der Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie (5) zwei Dampf-Ausblasdüsen (6a, 6a1) einander gegenüber angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfeinsehluß eine Streuung des aus der Dampf-Ausblasdüse (6a1) kommenden Dampfes (7) auf andere Bereiche als die Blutserum-Trägerfolie (5) verhindert.809847/0974ORIGINAL INSPECTED» 2 - 50 898
- 4. Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Dampfeinschluß ein oberes und ein unteres Gehäuse (8a,8b) aufweist, die über und unter der Bewegungsbahn der Blutserum-Trägerfolie (5) angeordnet sind und sich einander gegenüberliegende Öffnungen (8c,8d) haben, wobei die Dampf-Ausblasdüse (6a') in wenigstens einem der Gehäuse (8a,8b) angeordnet ist.809847/0974
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