DE2246734A1 - Umwegfuehrung zum trocknen von kopieboegen - Google Patents

Umwegfuehrung zum trocknen von kopieboegen

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DE2246734A1 DE19722246734 DE2246734A DE2246734A1 DE 2246734 A1 DE2246734 A1 DE 2246734A1 DE 19722246734 DE19722246734 DE 19722246734 DE 2246734 A DE2246734 A DE 2246734A DE 2246734 A1 DE2246734 A1 DE 2246734A1
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Description

Dft. 5ERG OIPL.-ING. STAPF
7ATeMTANWXLTE • MÜNCHEN ·Ο. MAUERKIRCHEItSTIt. 48
Anwalteakte .22 828 - ■ . ' . ' . _%L Sep. 1972
Kabushiki Kaisha Ricoh / Japan
Uimegführung zum Trocknen von Kopie bögen
Die Erfindung bezieht eich auf eine ZVLm. Trocknen von aus dem ±Jnüwieil»r1»»iiilt«r tine» mit Neuentwicklung, arbeitenden eitk;1frefötQgrafieohen Kopiergeräts ausgetragenen Kopiebögen.
iwn «»it nnm «»w i mammtAimt tm**
Bisher wurden bei einem mit Naßentwicklung arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerät die aus dem Entwicklerbehälter austretenden Kopiebögen dadurch getrocknet und die darauf gebildeten Bilder fixiert, daß sie mit einem trockenen* heißen Luftstrom angeblasen wurden. Es ist anzustreben, daß die einzelnen Kopiebögen beim Austritt aus dem Kopiergerät vollständig trocken sind. Die Anordnung einer Trocknungseinrichtung mit ausreichend großer Leistungsfähigkeit zwischen dem Entwicklerbehältei und der AustrageÖffnung für die Kopiebögen erfordert Jedoch beträchtlichen Raum in einem solchen Gerät und führt somit zu beträchtlich vergrößerten Abmessungen desselben. Aus diesem Grund iat ge* wohnlich außerhalb der Austragsöffnung für die Kopiebögen eine Ablage vorgesehen. Die aus der AustrageÖffnung ausgetretenen und auf der Ablag® abgelegten Kopiebögen «erden dann mit einem trockenen, heißen Luftstrom angeblasen, um sie außerhalb des Geräte zu trocknen.
Dieses Verfahren, die Kopiebögen außerhalb des Geräte su trocknen, weist einige Nachteile auf.
3018u/täte
So ist-der Vorgang sehr zeitraubend, und. das Gerät muß nach Ablauf aller übrigen Vorgänge noch in Betrieb bleiben, nur um die Kopiebögen zu trocknen, lerner lassen sich mit einem solchen Verfahren keine befriedigenden Ergebnisse erzielen, wenn.mehrere Kopiebögen nacheinander aus dem Gerät ausgetragen werden, da der jeweils nächstfolgende Bogen bereits aus dem Gerät austritt, ehe der voraufgegangene vollständig trocken ist und sich dabei über den teilweise getrockneten Bogen legt, so daß die Bögen trotz des Aufwandes für ihre Trocknung noch feucht bleiben.
Dieses Problem ließe sich' am besten dadurch beseitigen, daß die Kopiebögen innerhalb des Geräts getrocknet werden. Solange es dabei jedoch nicht gelingt, die Vergrößerung der Gesamtabmessungeh' des Geräts zu vermeiden, erscheinen solche Versuchef die Kopie bögen innerhalb deij Geräts zu trocknen, sum Sc leitern verurteilt.
ü)s wurde bereits vorgeschlagen, in einem Kopiergerät eine Umw.egführun^ anzuordnen, · entlang wo loher· äib
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BAD ORIGINAL
Kopiebögen nach Verlassen der Entwicklungseinrichtung geführt werden, ao daß sie vor dem Auitrag aus dem Gerät vollständig getrocknet werden können, ohne daß sich dadurch die Gesamtabmessungen dee Geräts vergrößern.
In einer bekannten Ausführung ist eine solche Umwegführung aus einem Gebläse und einer FS^dertoandanordnung gebildet. Bei dieser Art einer UwwfgfUhrung besteht jedoch die Gefahr, daß ein sich ihr entlang bewegender Kopiebogen daraus abgelenkt wird oder, im Falle von Kopiebögen unterschiedlicher Art bzw. Festigkeit oder bei Änderungen der Bedingungen , unter denen sich die Bögen entlang der Umwegführung bewegen, z.B. Änderungen in der Stärke des Gebläsestroms, sich an einem Förderband festsetzt.
Die Erfindung schafft eine Umwegführung zu» !trocknen von Kopiebögen für ein nach einem Naßentwicklungsverfahren arbeitendes elektrofotografische« Kopiergerät mit einer Quetschwalze großen Durchmessers und einer Anzahl von daran in Druokanlage befindlichen kurzen Walzen geringen Durchmessers zum
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Troclnen der Kdpiebögen unter Umlenkung ihrer Bewegungsrichtung. . .
In einer vorteilhaften Ausführungsform, der Erfindung sind die Quetschwalzen geringen Durchmessers so angeordnet, daß sich eine Mittelwalze oder ■ -rolle am Beginn der Ümwegführung an einer Umfangslinie in der Mitte-der Quetschwalze großen Durchmessers in Anlage befindet und die übrigen in zwei in bezug auf die mittlere Ümfangslinie der Walze großen Durchmessers symmetrischen Reihen angeordnet sind, wobei sich die beiden Reihen unter Yer^ größerung ihres gegenseitigen Abstandes von der Mittelrolle in der Bewegungsrichtung der 'Kopierbogen entlang der Umwegführung, fortschreitend den Rändern der großen falze nähern»
In einer bevorzugten Ausführung der vorstehend beschriebenen- Anordnung sind die in zwei Reihen angeordneten schmalen Quetsohröllen gegenüber der Achse der großen Quetschwalze in Richtung.auf die beiden Ränder öder Enden der größen Walze geneigt angeordnet, wodurch das Sinfalten der Ränder der
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Kopiebögen oder daa Knittern derselben ver-
hindert ist. " - ■
Die erfindungsgemäße Umwegführung saum Trocknen von Kopiebögen für ein nach einem Naßentwioklungsverfahren arbeitendes elektrofotografisches Kopiergerät leitet die Kopiebögen nach dem Entwickeln sicher und störungsfrei entlang einer Umwegatrecke, welche ein gründliches Trocknen der Bögen ermöglicht, ohne daß sie dabei zerknittert oder entlang ihren Rändern eingefaltet würden, wie dies häufig geschieht, wenn eine solche Umwegführung durch eine Quetschwalze großen Durchmessers und wenigstens eine daran in Druckanlage gehaltene breite Quetschwalze gebildet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aua der folgenden Beschreibung von Aueführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt t
Fig. 1 eine herkömmliche Ümwegfiihrung zum Trocknen von Kopiebögen in einem mit Naßentwlcklung arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerät,
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. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen ' Ausführung einer Umwegführung zum Trocknen von Kopiebögen in einem mit Naßentwicklung' arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerät ,
Pig. 3 eine abgewickelte Ansicht einer Anordnung von schmalen Quetschrollen geringen Durchmessers in der Umwegführung gemäß Fig. 2,
Pig. 4 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Umwegfülirung zum Trocknen von Kopiebögen in einem mit Naßentwieklung arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerät,
Fig. 5 eine abgewickelte Ansicht der Anordnung von schmalen Quetschrollen geringen Durchmessers in der Umwegführung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Halterung' für die einzelnen schmalen Quetschrollen in der Anordnung nach Fig. 4 und
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Pig. 7 eine S ehr ag ansicht einer anderen Ausftthrungsform der Halterung für die schmalen Quetschrollen in einer Anordnung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Entwicklerbehälter 1, welcher einen Naßentwickler 2 enthält. Im Entwicklerbehälter 1 ist mittels einer Anzahl von nebeneinander senkrecht zur Ebene eines Kopiebogens angeordneten Führungsrippen 3 und eines oberhalb der Rippen 3 verlaufenden gekrümmten Führungsblech^ 4 eine im wesentlichen kreisbogenföraiige Bogenftthrung 5 gebildet. Der Radius des von der-Führung 5 beschriebenen Kreisbogens kann je nach den Entwicklungsbedingungen verschieden groß sein.
Rechts oberhalb des Entwieklerbehaltene tit üwnächst dem Anfang der Bogenführung 5 ein unter gegente!tiger Druckanlage in Richtung der Pfeile gegenläufig. angetriebenes Zufuhrwalzenpaar 6, 7 angeordnet. Kurz vor dem Zufuhrwalzenpaar bf 7 befindet sich ein Kopiebo/jen beispielsweise aus einem elektrofotografischen Belichtungumaterial, auf welchem
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durch. Aufladung und Belichtung mit dem optischen Abbild einer Yorlage ein elektrostatisches !ladungsbild erzeugt wurde, oder auch in Form eines elektrostatischen Aufzeichnungsträgers, auf welchem ein elektrostatisches Ladungsbild mittels Kontaktelektroden aufgezeichnet wurde. Der Kopiebogen 8 Wird durch das Walzenpaar 6, 7 ergriffen und in die Bogenführung 5 eingeschoben, bei deren Durchlaufen er in die JEntwicklerf lüss igkeit 2 eintaucht, so daß das elektrostatische Ladungsbild darauf zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird. ■
Eine links oberhalb des Entwicklerbehälters 1 nahe1 dem Ausgang der Bogenführung 5 angeordnete Quetscheinrichtung 11 enthält zwei in gegenseitiger Druckanlage gehaltene Quetschwalzen, von denen die eine eine Metallwalze 9 und die andere eine Schwammwalze 10 ist. An der Abgangsseite der Quetschein- ■ richtung 11 ist ein Paar in gegenseitiger.Druckanlage gehaltener Entfeuchtungswalzen 12, 13 vorgesehen* Die Walzen 9 bis 13 sind in Hichtung der Pfeile angetrieben und transportieren den entwickelten 'Kopiebogen 8 weiter, während sie Flüssigkeit davon ab~ qustachen bzw. Feuchtigkeit davon aufnehmen.
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Das Führungsblech.'4 und die Metallwalze 9 Quetscheinrichtung 11 können gleichzeitig ils Gegenelektroden verwendet werden, indem man eine entsprechende Spannung daran legt oder sie an Masse schließt. Die Quetscheinrichtung 11 ist nicht auf die dargestellte Ausführungaform "beschränkt, sondern kann gegebenenfalls beliebige andere Walzenkombinationen enthalten.
Der mittels der Quetscheinrichtung 11 und der'Entfeuchtungswalzen 12, 13 von der Hogenführung 5 aus weiter transportierte Kopie bogen 8 wird zum 'i'rocknen von einem links oberhalb der intfeuchtungswalzen 12, 13 angeordneten Gebläse 14 angeblasen.. Während des Trocknens wird der Kopiebogen 8 von dem Luftstrom des Gebläses 14 abwärts umgelenkt und bewegt sich anschließend abwärts entlang einem endlosen förderband 16 einer leicht gtueigt angeordneten Förderbandkombination 15.
Das endlose Förderband 16 ist um ein J?aar Walzen 17» 18 geschlungen und bewegt «ich in Eicntung dea Pfeiles a. Gegenüber bzw. neben der unteren
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des Förderbandes 16 ist eine weitere Fördereinrichtung 22 mit einem um zwei Walzen 19 und 20 geschlungenen Förderband 21 vorgesehen, welche dazu dient, den Kopiebögen 8 entlang dem Förderband 16 zu führen. Im Zusammenwirken mit dem Gebläse 14 lenkt die Förderbandanordnung 15 die'Bewegungsrichtung des Kopiebogens 8 um, so *daß er sieh nun abwärts in äner zwischen den Förderbändern 16 und 21 gebildeten Fuhrung 5a bewegt und dabei von dem luftstrom des Gebläses 14 getrocknet wird, bis er schließlich auf eine Kopiebogenablage 23 ausgetragen wird.
Bei den nachstehend beschriebenen, in Fig. 2 und bzw. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind den in Fig. 1 gezeigten in Aufbau und Wirkung entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und brauchen nicht erneut im einzelnen beschrieben zu werden*
In der Anordnung nach Fig. 2 wird der" beim Durchgang durch den Entwicklerbehälter 1 mittels der daiiii enthaltenen Entwicklerflüssigkeit 2 ent-
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wickelte Kopiebogen 8 von der Quetsch.einrich.tung 11 linka aufwärts transportiert, wobei gleichzeitig überschüssige Entwicklerflüssigkeit davon abgequetscht wird.
Links oberhalb der Quetscheinrichtung 11 ist eine Quetschwalze 24 großen Durchmessers aus Metall, Plastikwerkstoff, Hartgummi oder dergleichen angeordnet und mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit des Kopiebogens 8 entsprechenden Umfangsgeschwin-digkeit in Richtung eines Pfeiles b antreibbar.
Wie man in Pig. 2 und 3 erkennt, ist eine Entfeuchtungswalze 25 mit einer der des Kopiebogens entsprechenden Breite oberhalb der Quetschwalze und in Druckanlage daran angeordnet. An der Abgangsseite der Entfeuchtungswalze 25 sind mehrere schmale oder kurze Quetschrollen geringen Durchmessers 26, 27a, 27b, 2Öa, 2öb, 29a, 29b, 30a und 30b in Druckanlage an der Umfangsfläche der Quetschwalze 24 gehalten, mit welcher sie eine Umwegführung 5a bilden.
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Pig* 3 zeigt die Anordnung der schmalen Quetschrollen 26 bis 30b in einer abgewickelten Ansicht. Wie man erkennt, ist eine der Quetschrollen als Ättelrolie 26 zunächst dem Anfang der Umwegführung 5a an einer'Ümfangslinie in dar Mitte der Quetschwalze 24 in Anlage gehalten» Die übrigen Quetseinrollen sind in zwei Reinen angeordnet» von denen, die eine die Rollen 27a bis 3Öä und die/andere die Rollen S Ib bis 30b enthält* Me Reihen, ν erlaufen in bezug auf die Mitten-Ümfangslinie der Quetschwalze 24 symmetrisch mit in Richtung der Bewegung des Kopiebögens 8 entlang der Umwegführung 5a zu den Inden oder Rändern der Quetschwalze 24 hin in zunehmendeia gegenseitigem Abstand. .
Die Quetschwalze 24 sitzt auf einer Welle.24a, die Entfeuchtungswaize 25 auf einer- Welle 31 und die Rolle 26 auf einer Welle 32, Die Rollen 27a und 27b Ia1Uf en auf einer gemeinsamen Welle 33, -die Rollen 28a und 28b auf einer Welle 34, die Rollen 29a und 29b auf einer Welle 35 und die Rollen 30a und 30b auf einer Welle 36. Die Wellen 24a und 31 bis 36 sind an den beiden Enden in gemeinsamen £rag~ wandungen 37* 38 gehalten. Die Abstände zwischen
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den die Quetschrollen tragenden Welle« könne» jeweils gleich sein oder sich vom Anfang «um Ausgang der Umwegfiihrung 5a schrittweise verringern. Durch die schrittweise Verringerung der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Italien läßt sich das Einfalten der seitlichen Unter der Kopiebö'gen wirksamer verhindern.
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist alao die Umwegführung 5a durch die Quetschwalze 24 groten Durchmessers und die daran in Druckanlage.'gehaltenen schmalen Quetschrollen mit kleinerem ,'Durchmesser gebildet. Der in die Umwegfithrung 5a eingeschobene Kopiebogen θ bewegt sich unter glatter Anlage an der Umfangeflache der'Quetschwalze 24 und wird dabei nach rechts oder linke itraff gehalten, so daß es nicht zum Einfalten der Seitenränder oder zum Festsetzen des Bogene 8 an irgendwelchen Teilen der Uwwegführung kommt.
Die iäntfeuchtungawalze 25 und die Quetschrollen bis 30b sind aus einem schwammigen Material, Löschpapier oder sonst einem βaugfähigen Werkstoff gefertigt, so daß die Entwicklerfliieeigkeit beim
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Durchgang des Kopiebogena 8 durch die Umwegführung 5a sicher davon entfernt wird. Das über der Quetschwalze 24 angeordnete Gebläse 14 dient dazu, den Kopiebogen bei seinem Durchgang durch die Umwegführung 5a zusätzlich zur Abnahme der Feuchtigkeit mittels der Entfeuchtungswalze 25 und der schmalen Quetschrollen durch Anblasen mit einem trockenen Luftstrom vollständig zu trocknen, bevor,er auf die Ablage 23 ausgeworfen wird.
Die Quetschwalze großen Durchmessers 24 kann auch aus einem saugfähigen Werkstoff gefertigt oder als eine Trommel mit eingebauter Heizvorrichtung ausgeführt sein. "
In der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung der
Erfindung bildet eine Quetschwalze 40 großen Durchmessers zusammen mit einer daran in Druckanlage gehaltenen Entfeuchtungswalze 41 und ebenfalls daran in Druckanlage befindlichen schmalen Quetschrollen 42, 43a» 43b,. 44a., 44b,- 45a, 45b, · 46a und 46b kleineren Durchmessers eine Umwegführung 5a, in welche ein Kopiebogen 8 von rechts
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eingeschoben und aus der er nach links ausgetragen wird (Fig. 4). Während dee Durchgangs, durch die Umwegführung wird der Kopiebqgen 8 mit :. einem von einem Gebläse 14 erzeugten, trockenen, gegebenenfalle erhitzten luftstrom angeblasen und dabei gründlich getrocknet. ·
Fig. 5 zeigt die Anordnung der in Fig. 4 ten Quetschrollen 42 bis 46b über der UjDfangflfloche der Quetschwalze 40. Diese Anordnung, der Quetschrollen 42 bis 46b unterscheidet sich von der der Quetschrollen 26 bis 30b in der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, daß die die beiden Reihen bildenden Rollen Jeweils gegenüber der Aeip© der Quetschwalze 40 großen Durchmessers zu deren äußeren Enden hin geneigt angeordnet sind.
Die Quetschwalze 40 sitzt auf einer Welle 40a, die Entfeuchtungswalze 41 auf einer Welle 47 und die Mittelrolle 42 auf einer Welle 4.8, Die Hollen 43a und 43b laufen auf einer gemeinsamen Welle 49, die Rollen 44a und 44b auf einer Welle 50, die Rollen 4ba und 45D auf einer Welle 51 und die
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Rollen 46a und 46b auf einer Welle 52. Die Wellen 40a und 47 Ms 52 sind an beiden Enden in seitlichen Tragwänden 53 und 54 gehalten.
Die Rollen 43a Ms 46a und 43b "bis 46b sitzen auf den Wellen 49 bis 52 an Lagerstellen 49a bis 52a bzw. 49b bis 52b, welche gegenüber den Achsen .der betreffenden Wellen derart geneigt sind, daß die einzelnen Rollen in bezug auf die Achse der Quetsch-, walze 40 auswärts geneigt sind. Aufgrund dieser Anordnung bewirkt die Drehbewegung der Rollen 43a bis 46a und 43b bis 46b ein Strecken oder Straffhalten des Kopiebogens 8 nach beiden Seiten hin, während er sich entlang der Umwegführung 5a bewegt. . ■'"'■-
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für die Lagerung einer ■ einzelnen Quetschrolle an der Lagerstelle der betreffenden Welle. Eine die Rolle A tragende Welle B weist zwei Einschnürungen oder Stufen _B1, B2 auf, in welche jeweils ein Klemmring 0 eingesetzt ist. Jenseits'davon ist die Welle B in der dargestellten Weise gekröpft, um der Rolle. A die gewünschte Neigung zu verleihen.
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Eine Anordnung der vorstehend beschriebenen Art, bei welcher die einzelnen gegenüber der Umfangsflache der Quetschwalze in zwei Reihen angeordneten Quetschrollen jeweils geneigt sind, ist insofern vorteilhafter als die Anordnung mit nicht geneigt gelagerten Quetschrollen, ala sich dabei ein Kopie bogen 8 unbehindert entlang der Umwegfiihrung zu bewegen vermag, ohne daß er an den Seitenrändern eingefaltet wird und ohne daß er sich an irgendwelchen Teilen der Umwegführung festsetzt. Dies kommt daher, daß der Kopiebogen bei dieser Anordnung nach beiden Seiten hin straffgehalten wird.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Halterung für die schmalen Quetschrollen. Sie weist ein gegenüber der Umfangsflache der Quetschwalze großen Durchmessers 40 deckend angeordnetes bogenförmig gekrümmtes Halteblech 61 sowie eine Anzahl von U-förmigen Lagerbocken 62 auf. Die Lagerböcke 62 sind wahlweise so angeordnet, daß sie jeweils eine der achmalen Quetachrolleu in geneigter oder auch Ln gerader stellung halten. Die in
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den Lagerböcken 62 gelagerten Quetschr-ollen er- , füllen den, gleichen Zweck wie. die in ligv.3 ,und.; .,.,,. 5 gezeigten Quet sehr ollen...; -,,,·.-.- . . . ...-.-.
Somit schafft die Erfindung eine Ilmwegführung mit,. einex Quetschwalze großen. Durchmessers und einer : Anzahl von daran in Druckanlage gehaltenen .Quetschrollen kleinen Durchmessers. Aus einem Entwicklerbehälter austretende Kopiebögen werden nachein-, ander in die Tlmwegführung eingebracht, um die-.Entwicklerflüssigkeit davon abzuquetschen und.sie unter Umlenkung ihrer Bewegungsrichtung ζμ trocknen. Die Quetschrollen sind so angeordnet, daß eine derselben als Mittelrolle zunächst dem Anfang der Umwegführung an einer ümfangslinie in der Mitte der Quetschwalze gehalten ist und die übrigen zwei in bezug., auf die Mitten-Umfangslinie der Quetschwalze symmetrische Reihen bilden, deren Abstand sich., in der.. Bewegungsrichtung der Kopiebögen entlang der Umwegführung unter Annäherung an die Ränder der Quetschwalze vergrößert. . ...........
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Paten tansprüche:
    ( 1 .j Umwegführung zum Trocknen von Kopiebögen für ein mit Naßentwicklung arbeitendes elektrofotografisch.es Kopiergerät mit einer der Naßentwicklungseinrichtung naciigesciialteten Einrichtung zur mechanischen Entfernung von Flüssigkeit aus den Kopie bögen, einer dieser nachgeschalteten Fördereinrichtung für die Kopiebögen und einer Einrichtung zum Erwärmen und Trocknen der die Fördereinrichtung durchlaufenden Kopiebögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine an einer Seite der Bewegungsbahn von aus der Entwicklungseinrichtung« (1) austretenden Kopiebögen (8) angeordnete Quetschwalze großen Durchmessers (24 bzw. 40) und eine Anzahl von in l)ruckanlage an der Umfangsflache der Quetschwalze gehaltenen schmalen Quetschrollen geringeren Durchmessers (26, 27a bis 30b bzw. 42, 43a bis 46b) aufweist, und daß die schmalen Quetschrollen derart angeordnet sind, daß eine derselben als Mittelrolle (26 bzw. 42) zunächst dem Anfang des Teils der Kopiebögenbahn, der auf dem Umfang der Quetschwalze liegt, an einer Umfarigülinie in der Mitte der Quetschwalze in Anlage ist
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    und die übrigen zwei in "bezug auf die Mitten-Umfangslinie der Quetschwalze symmetrische Reihen (27a Ms 30a, 27b bis 30b bzw.. 43a bis 46a, 43b bis 46b) bilden,; welche von der Mittelrolle ausgehend in Bewegungsrichtung der Kopiebögen ent-' lang der Umwegführung unter Annäherung an die beiden linden der Quetschwalze zunehmenden gegenseitigen Abstand'aufweisen, wodurch eine Trocknung der Kopiebögen unter Timlenkung ihrer Bewegungsrichtung beim Durchgang durch die Umwegführung bewirkbar ist.
  2. 2. Umwegführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei Reihen angeordneten schmalen Quetschrollen geringen Durchmessers (43b bis 46b, 43a bis 46a) in bezug auf die Achse der Quetschwalze (.40) großen Durchmessers durch Schrägstellung von sie tragenden Wellen (49 bis 50) jeweils in Richtung auf das ihnen zugeordnete Ende der Quetschwalze geneigt sind, wodurch eine Quera traffuijg eines fjioh entlang der Umwegführunp, (5a) bewegenden Kopiebogens (b) erzielbar ist.
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  3. 3. Umwegführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegenseitigen Abstände der die Quetschrollen (26 bis 3Ou dzw . 42 bis 46b) in Anlage an der Umfangsflache der Quetschwalze (24 bzw. 40) haltenden Vfellen (:>2 bis 36 bzw. 4b bis 52) in der itichturig vorn Anfang zum Ausgang der Uinwegführung (5a) schrittweise verringern.
    4. umwegführung nach wenigstens einem der Ansprüene
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Quetschwalze großen Durchmessers (24 bzw. 40) aus einem harten Werkstoff und die schmalen Quetschrollen (26 bis 30D bzw. 42 bis 46b) aus einem saugfähigen Werkstoff gefertigt sind.
    5. Umwegführung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze großen Durchmessers (24 tzw. 40) aus einem saugfähigen n/erkstoft' gefertigt ist.
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    6. Umwegführung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze als Trommel mit eingebauter Heizvorrichtung ausgebildet ist.
    7. Umwegführung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Quetschi-ollen (43a bis 46b) zur Achse der Quetschwalze (40) geneigt angeordnet sind, indem in den die Rollen tragenden Wellen (49 bis 52) jeweils eine Kröpfung gebildet ist.
    8. Umwegführung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Quetschrollen in U-förmigen Lagerböcken (62) gelagert sind, welche an der Unterseite eines der Umfangsfläche der Quetschwalze deckend gegenüber angeordneten Halteblechs (61) angebracht sind.
    9. Umwegführung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr zunächst ein Gebläse (.14) für die Zufuhr eines Luftstroms zum Trocknen der Kopie bögen (8) auf ihrem Weg entlang der Umwegführung (5a) angeordnet ist.
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DE2246734A 1971-09-22 1972-09-22 Führung zum Trocknen von Aufzeichnungsmaterial Expired DE2246734C3 (de)

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JP11666171 1971-12-10

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DE2246734B2 DE2246734B2 (de) 1974-06-27
DE2246734C3 DE2246734C3 (de) 1975-02-06

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