DE1803714A1 - Vorrichtung zur Behandlung von bahnenfoermigem Material - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von bahnenfoermigem MaterialInfo
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
telefon. 55547ί · . 8000 Mönchen 15, 17. Oktober 1968
12 92o/68
Fuji Shashin'Iilm KabusMki Kaiaha
Kanagawa (Japan)
Vorrichtung zur Behandlung von bahnenförmigem Material
Zusammenfassung:
Eine Vorrichtung zur Behandlung von bahnenförmigem Material,
bei welcher ein bahnenförmiges Material in einer gekrümmten
lage so gehalten wird, daß es einen gekrümmten Querschnitt in einer zur Vorführrichtung senkrechten Ebene während der
Zuführung und Behandlung aufweist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Behandlung oder Verarbeitung von bahnenförmigen Materialien, beispielsweise Papieren, Tüchern, Kunststoffen»
Met-allblechen od.dgl.
Bei der Zuführung von bahnenformigem Material und
der Behandlung oder Verarbeitung desselben neigt .das
bahnenförmige Material zum Biegen oder zu einem Siehkrümmen aufgrund seiner geringen Steifheit.
| Bei einer gebräuchlichen Vorrichtung zur Behandlung
von bahnenformigem Material wird dasselbe in einer Ebene gehalten und entlang dieser Ebene gerade bewegt und das
Material wird mit einem flüssigen Mittel überzogen, er- \
hitzt oder getrocknet, während es entlang der Ebene zugeführt
wird. Bei einer derartigen üblichen Behandlungsvorrichtung wird jedoch, da, das bahnenförmige Material
in ebener Form durch die Behandlur^steile» geführt wird,
dessen zu behandelnde Oberfläche teilweise mit Behandlungsteilen der Behandlungsvorrichtung in Berührung gebracht,
...'··"'·. wobei das bahnenf örmige Material gekrümmt, ausgedehnt,
zusammengezogen oder klebend" gemacht wird. Zur Verhinderung derartiger Nachteile, .wie vorstehend beschrieben,
w ist ein komplizierter (Prägeraufbau für das-Halten des,
bahnenförmigen Materials während und nach der Behandlung
• erforderlich, wobei der Halteaufbau durch einen Überschalt-
oder Umschaltmechanismus betrieben werden muß.
Die Erfindung schafft eine Behandlungsvorrichtung für bahnenförmige Materialien, bei welcher das bahnenförmige
Material in einer besonderen Form so zugeführt wird, daß die geringe Steifheit des Materials ausgeglichen wird,
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'um deren wirksame Behandlung zu ermöglichen.
Im allgemeinen wird das bahnenförmige Material nicht
gekrümmt aer herabgezogen, wenn das bahnenförmige Material
in einer gekrümmten Ebene so gehalten wird, daß es einen •gekrümmten Querschnitt, z.B. einer Bogen- oder Wellenform
oder dergleichen,in der zu der Vorbewegungsrichtung senkrechten Ebene besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Behandlungsvoriäcbtung,
bei welcher ein vereinfachter Halteaufbau zum Schutz' der Oberfläche des bahnenförmigen Materials
während oder nach der Behandlung angeordnet wird, wobei das bahnenförmige Material trotz dessen Krümmung oder Ausdehnung"
in stabiler Weise zugeführt und behand-elt wird, unter Anwendung des vorstehend geschilderten Grundprinzips
für die Zuführung des Materials, ohne daß es nach unten gebogen wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die
Schaffung einer Behandlungsvorrichtung, bei welcher die relative Lage des bahnenförmigen Materials zu jeder Lage
der Bahndlungseinrichtungen in der Vorrichtung stetig und gleichförmig gemacht ist. ■- ■ ·.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Bahndlungsvorrichtung für bahnenförmige Materialien gemäß
der Erfindung, die für eine Behandlungsvorrichtung^^- Hitzeentwicklung
verwendet wird.
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Fig. 2 zeigt in schemätischer Darstellung eine Seitenansicht
des ^auptteils der in Pig» 1 dargestellten Vorrichtung.
"'
Fig. 3 zeigt in schemätischer Darstellung eine Vor-
deransicht des Hauptteils der in Pig-. I dargestellten Vorrichtung.
' .
Pig. 4- zeigt in schemätischer Darstellung eine ,Vorderansicht
des ^auptteils einer Behandlungsvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung und
Pig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Behandlungsvorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung.
Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung
umfassen eine Hitzeentwicklungsvorrichtüng zur Entwicklung mittels H^tze eines heißentwickelbaren lichtempfindlichen
Materials, beispielsweise eines lichtempfindlichen Materials, ■ bestehend aus einer.Unterlageschicht und einer darauf als
Überzug aufgebrachten lichtempfindlichen Emulsionsschicht mit einer'An-zählvon Mikrokapseln, die die' Entwicklungslösung
enthalten, wobei die Mikrokapseln unter Hittzeein- * wirkung gebrochen- werden. Mit B zug auf die Figuren T
bis 3, die eine Vorrichtung darstellen, bei welcher ein heißentwickelbares lichtempfindliches Material ( von bahnenförmiger
Gestalt als Beispiel.) zugeführt und behandelt wird,während es in einer bogenförmigen quadratischen Kurve
im Schnittbild in der Ebene senkrecht zu. der Vorführrichtung gehalten wird, wird das heißentwickelb^re lichtempfindliche
Material 1 durch den Hitzebehandlungsteil 2 von dem ersten Führungsteil 3 (halben Führungsteil)-(half guide portion)
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zu dem zweiten (halben) Führungsteil 4 geführt. Die Führungsteile 3 und 4 sind jeweils an ihrem Boden oder
unteren Teil mit Schlitzen 7 bzw. 8 ausgestattet, durch
welche sich die Zuführungsräder 5 und 6 nach oben erstrecken.
Die Führungsteile 3 und 4 sind mit eimern Hilfsführungsglied
1o für die Führung des bahnenförmigen Materials 1 bedeckt, wobei ein Erhitzer 9 für die Hitzebehandlung
an dem Hitzebehandlungsteil 2 örtlich festgelegt wird. Das Führungsglied 1o ist mit einem Schlitz 11 ausgestattet,
durch welchen ein Zuführungsrad 12 sich nach unten erstreckt* Das Zuführungsrad 12 ist oberhalb des Z11-.
führungsrades 5 für die Zuführung des bahnenförmigen Materials 1 angeordnet. Das Zuführungsrad 13 ist ebenfalls
oberhalb des Zuführungsrades6 für die Zuführung des bahnenförmigen
Materials angeordnet. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist,,ist der Abstand(a)zwischen den beiden Zuführungsrädern
12,13 kürzer als der Abstand (b) zwischen den ' beiden Zuführungsrädern 5» 6 gehalten. Die Tangenslinie
(t), die den beiden berührten Zuführungsrädern 12,13
gemeinsam ist, trifft unter einem rechten Winkel auf die Normale (n) der Führungsteile 3 und 4 an der Stelle (p).
Die Zuführungs*räder 12,13 erfassen·das bahnenförmige Material
1 , das in den Zwischenraum zwischen aeii oberen
Zuführungsrädern 12,13 und den unteren Zuführungsrädern 5,6 durch das Gewicht der oberen Zuführungsräder· eingebracht
wird, und führen das erfaßte bahnenförmige Material 1 durch Drehung weiter, vor. Die unterem Zuführungsräder 5
und 6 werden mittels einer Attriebsquelle angetrieben,-wobei
das Zuführungsrad 5 durch einen Moi?or 16 über die Antriebskraft-Übertragungszahnräder
14,15 gedreht wird und das äußere Zuführungsrad 6 durch die von dem Zuführungsrad 5 angetriebene Kette 17 gedreht wird.
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Wenn das bahnenförmige heißentwickelbare lichtempfindliche
Material 1 in die in Pig. 2 dargestellte Vorrichtung von rechts her eingelegt wird, wird das heißentwickelbare
lichtempfindliche Material 1 entlang der gekrümmten Innenoberfläche des ersten halben Führungsteils
3 aufgrund des Gewichts des bahnenförmigen Materials selbst gekrümmt« Wenn das bahnenförmige Material 1 nicht-vollständig
entlang der gekrümmten Oberfläche des Führungsteils 3 gekrümmt wird, bewirkt das Hilfsführungsglied 1o dessen
vollständige Krpmmung entlang der gekrümmten Oberfläche des Führungsteils 3· Wenn sich das bahnenförmige Material
" übermäßig krümmt, wird es mit Bezug auf seine Krümmung
ebenfalls durch dieses HiIfsführungsglied 1o geregelt.
Wenn das Vorderende des heißentwickelbaren lichtempfindlichen bahnenförmigen Materials 1 das Zuführungsrad 12 er- .
. reicht, wird es durch die Zuführungsräder 5' und 12 durch den
Hitzebehandlungsteil 2 in Nähe des Erhitzers 9 für die
Hitzebehandlung weitergeleitet und in den zweiten halben
Führungsteil.'i 4- eingeführt und dann weiter durch die Zuführungsräder
6 und 13 in der gekr.ümmten lage geleitet. Auf diese Weise wird das heißentwickelbare lichtempfindliche .
bahnenförmige Material 1 in dem gekrümmten Zustand gehalten ■während es vorbewegt und behandelt wird, ohne, daß es aufgrund
ces Gewichts der Lösung während der Behandlung gefaltet
oder aufgrund der Trockenheit des Materials während der "Trocknungsbehandlung bei dem Hitzebehandlungsverfahren
eine Kräuselung oder Krümmung erfährt. Nachdem die behandelte Oberfläche des heißentwickelbaren lichtempfindlichen
Materials stabilisiert wurde, wird die behandelte Ober- .
fläche in Berührung mit den Zuführungs- oder Vorschubrädern 6 und 13 gebracht.
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Mit Bezug auf Pig. 4, die eine Ausführungsform gemäß
•der Erfindung darstellt, "bei welcher das heißentwickelbare
lichtempfindliche bahnenförmige Material in gekrümmter Lage so vorgeführt und hitzebehandelt wird, daß es einen wellen- ·
förmigen Querschnitt in der senkrechten Ebene zu der Vor schubrichtung
besitzt, ist ein Führungsglied 14 mit einem
wellenförmigen Querschnitt in der Vorrichtung angeordnet ■
und das Führungsglied 14 ist mit Führungsnuten 15»15 an
dessen gegenüberliegenden Rändern ausgestattet. Die Zuführungs- oder Vorschubräder 16 und 17 sind die gleichen
wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Räder, wobei jedoch das HiIfsführungsglied und der Erhitzer für die Hitzebehandlung
in Übereinstimmung mit dem Führüngsglied 14 einen wellenförmigen Querschnitt aufweisen. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Behandlungsvorrichtung wird das heißentwickelbare licht- · empfindliche Material in dem wellen-förmigen Querschnittszustand
durch- die Hüten 15 und die Zuführungs- oder Vorschubräder
16 und 17 vorbewegt und behandelt.Die Vorrichtung, die das heißentwickelbare lichtempfindliche bahnenförmige
Material in wellenförmigem Zustand vorbewegt und behandelt, ist insofern vorteilhaft,als ein breiteres Bahnenmaterial
vorgeführt und behandelt werden kann ,verglichen" mit der Vorrichtung,
die das bahnenförmige Material in gekrümmtem Zustand vorführt und behandelt;.
Bei der vorstehenden Beschreibung handelt es sich lediglich um eine Ausführungsform der Vorrichtung für eine
Hitzebehandlung, Bei einer anderen Ausführungsform,z.B.
einer Vorrichtung zum Aufsprühen von Chemikalien oder zum
Überziehen wird anstelle des Erhitzers9 für die Hitzebehandlung
in der vorstehend geschilderten Ausführungsform eine '
Sprüh- oder Überzugseinrichtung verwendet. Die Zuführungsoder Vorschubräder können aus elastischem Material hergestellt
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sein und in Form von Rollen .18, wie in Fig. 5 gezeigt, ausgebildet
sein,oder sie können aus einem anderen geeigneten Zuführungsmechanismus bestehen..Da, wie vorstehend beschrieben,
das bahnenärtige Material durch den Eebandlungsteü der
Vorrichtung mittels Führungseinrichtungen geführt wird, wobei
das bahnenförmige Material in gekrümmtem Zustand durch die gekrümmte Führungsplatte mit einem iCrümmungs^uerschnitt
in der Ebene senkrecht zu der Vorsohubrichtung. und durch die Zuführungs- oder Vorschubräder od.dgl. geführt wird, wird
das bahnenförmige Material gemäß der Erfindung nicht durch. Ausdehnung oder durch Zusammenziehen gekräuselt oder ge_
w ■ ringelt und wird .nicht aufgrund seines Gewichtes mit der Losung
gefaltet; und das bahnenförmige Material "wird in stabiler
Weise überzogen. Da ferner das bahnenf örmi® Material in.
die Vorrichtung in gebogenem oder'gekrümmtem Zustand eingebracht
wird, kann, selbst «wenn die Vorrichtung in kleiner . .Größe ausgebildet ist, ein breites Bahnenmaterial darin
behandelt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Behandlung von bahnenförmigem Material kann auf eine Vorrichtung zur
Behandlung von bahnenförmigem Material von geringer Steifheit mit Flüssigkeiten auf eine Vorrichtung zum Aufbringen
einer' Überzugslösung auf das bahnenförmige Material, auf eine Vorrichtung zur HitzebehandTung des bahnenf örmigen
Materials von geringer Steifheit od.dgl. angewendet werden»
Es wurde gefunden, daß im Falle der Hitzebehandlungsvorrichtung zur Behandlung von heißentwickelbaren fcichtempfind-'
liehen bahnenförmigen Materialien- die Vorrichtung gemäß der
Erfindung besonders wirksam war hinsichtlich der Verhinderung einer Kräuselung oder Ringelung oder Faltung oder Knitterung
des bahnenförmigen Materials bei dem Hitzebehandlungs- oder
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Entwicklungsverfahren aufgrund des Trocknungs- oder Benetzungszustandes
des bahnenförmigen Materials, und außerdem ■ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Hinblick auf die
Vereinfachung des Aufbaus der Vorrichtung vorteilhaft.
ι ι. :
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Claims (1)
- '■- 1ο PatentanspruchVorrichtung zur Behandlung von bahnenförmigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Führungsglied (3,4·, 14), das sich in einer Krümmung in der Ebene senkrecht zu der Vorschubrichtung, in welcher das zu behandelnde Material vorbewegt wird, erstreckt und Zuführungs- oder Vorschubeinrichtungen, (6,5,12,13,16,17) für die Vorführung und Weiterbewegung des bahnenf örmigen Materials in dem von dem JFührungsglied gebildeten gekrümmten Zustand umfaßt»909825/1013
Applications Claiming Priority (1)
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-
1968
- 1968-10-04 GB GB47149/68A patent/GB1220408A/en not_active Expired
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- 1968-10-14 US US767172A patent/US3558109A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-17 DE DE19681803714 patent/DE1803714A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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