DE1522873A1 - Behandlungsvorrichtung fuer photographisches Material - Google Patents

Behandlungsvorrichtung fuer photographisches Material

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DE1522873A1
DE1522873A1 DE19661522873 DE1522873A DE1522873A1 DE 1522873 A1 DE1522873 A1 DE 1522873A1 DE 19661522873 DE19661522873 DE 19661522873 DE 1522873 A DE1522873 A DE 1522873A DE 1522873 A1 DE1522873 A1 DE 1522873A1
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roller
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photographic material
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Application number
DE19661522873
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Calder William John
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips
    • G03D5/067Rollers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1522873
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON. 55 54 74 8000 MONCHEN 15, ;;·';· TELEGRAMMEi KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
w. 12769/66 7/pe
Ilford Limited
Ilford, Essex (England)
Behandlungsvorrichtung für photographisches Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Behandlungsvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Behandlung von photographischem Gelatine-Silberhalogenidf Material in Bahnen- oder Blattform zur Verwendung in Büros od. dgl.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung photographischer Kopien besteht darin, daß man als Kopiermaterial ein Material verwendet, welches eine Schicht einer photographischen Silberhalogenidemulsion trägt, die ein photographisches Entwicklungsmittel enthält, das Material bildweise belichtet, es mit einem Alkalibad behandelt, um die Entwicklung zu aktivieren (sogenanntes Aktivatorbad), wodurch ein Silberbild in den Material erzeugt wird, und dann das Material mit einem B .d (dem sogenannten Stabilisatorbad) behandelt, das eine Substanz enthält, die durch Komplexbildung mit dem restlichen Silberhalogenid in dem Material seine Lichtempfindlichkeit hemmt,
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wobei auf diese Weise die so erhaltene photographische Kopie stabilisiert wird. 4
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Vorrichtung, welche bei diesem Verfahren verwendet wird, das der Einfachheit halber nachstehend als "Verfahren der angegebenen Art" bezeichnet wird.
Es ist möglich, ein Verfahren der angegebenen Art dadurch auszuführen, daß man das belichtete Kopiermaterial durch ein System von Walzen führt," die auf das Material nacheinander die Aktivatorlösung und die Stabilisatorlösung aufbringen und so die Herstellung von Kopien in rascher und verläßlicher Weise möglich machen.
Es sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen zwei oder mehrere Walzen in de.n Aktivatorbad angeordnet sind, und zwei oder mehrere Walzen sich in dem Stabilisatorbad befinden, wobei jdede der Walzen teilweise in der Lösung in den beiden Bädern eingetaucht ist. Belichtetes photographiscr.es Material wird über die Walzen mit der Emulsionsseite nach unten geführt, so daß die erste Lösung den Entwickler in dem Material aktiviert und die zweite Lösung das entwickelte Bild stabilisiert, während ein genügender Grad der Entwicklung des Bildes während einer sehr kurzen Berührungsdauer mit der Aktivatorlösung erhalten werden kann, z. B. bei einer Berührungsdauer von etwa 3 Sekunden, kann eine volle Entwicklung des Bildes beträchtlich längere Zeit in Anspruch nehmen, z. B. 12 Sekunden. Es ist dementsprechend
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üblich, das Material in Berührung mit dem Aktivator während einer kürzeren als der für die völlige Entwicklung erforderlichen Zeitdauer zu behandeln und es dann über die Stabilisator-Aufbringungswalzen zu führen. Dies bedeutet, daß, da die Entwicklung aufhört, sobald das Material in Berührung mit der Stabilisatorlösung kommt, und zwar infolge des plötzlichen durch die Stabilisatorlösung bewirkten pH-Abfalls, das gesamte M Material so angeordnet sein sollte, daß es in Berührung mit der Stabilisatorlösung kommt, nachdem es genau die gleiche Entwicklungszeit erhalten hat. Wenn dies nicht erreicht wird, tritt örtliche Über- oder Unterentwicklung ein.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung zur Verwendung bei einem Stabilisierungsverfahren der angegebenen Art, durch welche verbesserte photographische Kopien erhalten werden können.
Gemäß der Erfindung ist eine Behandlungsvorrichtung für photographisches Material zur Verwendung bei einem Stabilisierurigs ^ verfahren mit aneinandergrenzenden Gefäßen für eine Aktivatorlösung und für eine Stabilisatorlösung, einer Aufeinanderfolge l von Walzen, von denen wenigstens zwei Walzen jedem Gefäß zugeordnet und so angeordnet sind, daß sie in Berührung mit der Lösung in jedem Gefäß umlaufen, so daß sie Lösung daraus aufnehmen und diese in Berührung mit photographischem Material bringen, das
RAD CRiQINAL
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-Zaeine Aufeinanderfolge von Walzen und in tangentialer Berührung mit ihenen geführt wird, wodurch zuerst Aktivatorlösung und dann Stabilisatorlösung in Berührung mit dem photographischen Material gebracht wird, sowie eine Einrichtung zum Antrieb der Walzen, wobei die Aufeinanderfolge von Walzen solche mit einer nicht-glatten Oberfläche einschließt, die dazu dienen, das photographische Material durch die Vorrichtung zu fördern, vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Walze, die dem die Stabil! satorlösung enthaltenden Gefäß zugeordnet und die erste in der Aufeinanderfolge von Walzen ist, eine glatte Oberfläche aufweist, und daß die Einrichtung zum Antrieb der Walze mit der glatten Oberfläche mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die wesentlich größer als die Umfangsgeschwindigkeit ist, mit welcher die übrigen Walzen angetrieben sind, vorgesehen ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Vorrichtung bei Antriebsgeschwindigkeiten benutzt, bei denen die Umfangsgeschwindigkeit der Drehung der Walze mit glatter Oberfläche wenigstens das 4-fache der Umfangsgeschwindigkeit der übrigen Walzen der Aufeinanderfolge von V/alzen beträgt. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Drehung der Walze mit glatter Oberfläche das 8-fache der Umfangsgeschwindigkeit der übrigen V/alzen der Aufeinanderfolge von Walzen.
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Die Walze, die sich mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit als die übrigen Walzen dreht und die glatt bedeckt ist, wirkt nur als Lösungs-Auftragswalze und dient nicht dazu, das in der Vorrichtung zu behandelnde photographische Material vorwärts zu bewegen. Auf diese Weise kann diese"Walze in der gleichen Richtung wie die übrigen Walzen in der Aufeinanderfolge umlaufen oder sie kann in Gegenrichtung umlaufen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind sämtliche Walzen mit Ausnahme der Walze, die mit der höheren Geschwindigkeit umläuft, mit Kautschuk bedeckt, während die Walze, die mit der höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft, eine polierte Walze aus rostfreiem Stahl ist. Bei dem bevorzugten Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung haben die mit Kautschuk bedeckten Walzen einen Durchmesser von 1,7 bis 2,0 cm, vorzugsweise 1,9 cm, und laufen mit 30 bis 60, z. B. 40 U/min, um; die Walze aus rostfreiem Stahl hat dabei den gleichen Durchmesser und läuft mit 240 bis 48o, z. B. 320 U/min, urr..
Wenn mehr als zwei Walzen dem Stabilisatorgefäß zugeordnet sind, können die zweiten oder eine folgende Walze ebenfalls aus einer Walze mit glatter Oberfläche, z. B. aus einer Walze aus rostfreiem Stahl, bestehen, die mit einer höheren Urafangs-
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geschwindigkeit umläuft, es müssen jedoch genügend andere Walzen, d. h. mit Kautschuk bedeckte Walzen, vorhanden sein, um das photographische Material durch die Vorrichtung zu bewegen. Bei der Vorrichtung dieser Art können eine oder beide bzw. mehrere der Walzen mit glatter Oberfläche in Gegenrichtung umlaufen.
Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine photographische Kopie erhalten, in welcher die Entwicklung eine verbesserte Gleichförmigkeit aufweist. Diese Verbesserung in der Qualität der photographischen Kopie wird erzielt, weil eine große Menge Stabilisator auf das entwickelte Material durch die schnell umlaufende Walze aus rostfreiem Stahl, die auf ihrer Oberfläche eina verhältnismäßig große Menge an Stabilisatorlösung infolge ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit trägt, aufgetragen wird. Diese V/alze, die eine glatte Oberfläche besitzt, sucht nicht das photographische Material zu bewegen, wie dies bei den anderen Walzen der Fall ist, und verursacht daher kein Plattern oder Schwingen und keine ungleichmäßige Bewegung des photographischen Materials (deren Auftreten zu Behandlungsspuren auf der Kopie führen kann).
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung schematisch dargestellt, die ein Aktivatorbad 1 umfaßt, welches eine Aktivatorlösung 2 enthält. In dieses Bad tauchen drei mit Kautschuk bedeckte Walzen 3, die so angetrieben sind, daß sie mit einer Geschwindigkeit von 50 U/min umlaufen. Anschliessend an das Aktivatorbad befindet sich ein Stabilisatorbad 4, das eine Stab.ilisator lösung 5 enthält. In dem Stabilisatorbad 4 befinden sich eine Walze 6 aus rostfreiem-Stahl, die so angetrieben wird, daß sie mit 400 U^min umläuft, sowie ferner zwei mit Kautschuk bedeckte Walzen J, die so angetrieben sind, daß sie mit 50 U/min umlaufen. Sämtliche Walzen haben einen Durchmesser von 1,9 cm. Oberhalb der beiden Bäder 1 und 4 befindet sich eine Führung 8, die dazu dient, das photographische Material in Berührung mit den oberen Flächen der umlaufenden Walzen zu halten.
Belichtetes photographisches Material wird in die Vorrichtung bei 9 eingeführt. Die Walzen j5, die in der Aktivatorlösung umlaufen, überziehen das Material mit der Aktivatorlosung, die den in dem photographischen Material enthaltenen Entwickler
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aktiviert und so die Entwicklung einleitet. Das teilweise entwickelte photographische Material wird vorwärts durch die mit Kautschuk bedeckten Walzen 3 über die Walze 6 aus rostfreiem Stahl getrieben, deren Oberfläche mit Stabilisatorlösung bedeckt ist. Die Stabilisatorlösung, die einen niedrigen pH-Wert hat, unterbricht sofort die Entwicklung gleichförmig über die Breite des photographischen Materials, Weitere Stabilisatorlösung wird durch die mit Kautschuk bedeckten Walzen 7 aufgebracht, und das Material tritt aus der Vorrichtung in genügend entwickeltem und vollständig stabiliseritem Zustand aus.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Behandlungsvorrichtung für photographisches Material zur Verwendung bei einem Stabilisierungsverfahren mit aneinandergrenzenden Gefäßen für eine Aktivatorlösung und für eine Stabilisatorlösung, einer Aufeinanderfolge von Walzen, von denen wenigstens zwei falzen jede..: Gefäß zugeordnet und so angeordnet sind, daß sie in Berührung ..:it der Lösung in jedem Gefäß umlaufen, so daß sie Lösung daraus aufnehmen und diese in Berührung r.it photographische:.: Material bringen, das über die Aufeinanderfolge von Walzen und in tangentialer Berührung mit ihnen geführt wird, wodurch zuerst Aktivatorlösung und dann Stabilisatorlösung in Berührung .:;it dem photographischen Material gebracht wird, sowie eine Einrichtung zu:n Antrieb der Walzen, wobei die Aufeinanderfolge von falzen solche mit einer nicht-glatten Oberfläche einschließt, die dazu dienen, das photographische Material durch .die Vorrichtung zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (o), die dem die Stabilisatorlösung enthaltenden Gefäß (4) zugeordnet und die erste in der Aufeinanderfolge von Walzen, ist, eine glatte Oberfläche aufweist, und daß eine Einrichtung zuAntrieb der Walze (6) ::;it der glatten Oberfläche .-r.it einer
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- ίο -
U~ifangsbeschwindigkeit, die wesentlich größer als die Umfangsgeschwindigkeit ist, nit welcher die übrigen Walzen angetrieben sind, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher wenigstens drei Walzen der Stabilisatorlösung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere von diesen Walzen auch eine glatte Oberfläche aufweist, und ferner daß eine Einrichtung zum Antrieb der zusäthlichen Walze rr.it glatter Oberfläche mit einer Umfangsgeschwindigkeit,"die wesentlich größer als die Umfangsgeschwindigkeit ist, mit welcher die Walze mit nicht-glatter Oberfläche angetrieben ist, vorgesehen ist.
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DE19661522873 1965-09-23 1966-09-23 Behandlungsvorrichtung fuer photographisches Material Pending DE1522873A1 (de)

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Also Published As

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