DE3436125C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine gattungsgemäße Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches, vgl. US-PS 41 28 326.
Als Materialien für Druckplatten wurden üblicherweise
präsensibilisierte Platten oder Harzplatten verwandt,
kürzlich sind auch Aluminiumpreßplatten mit einer orga
nischen fotoleitfähigen Schicht über die Verwendung
einer elektrofotografischen Technik in praktischen Ein
satz gebracht worden.
Bei konventionellen präsensibilisierten Platten wird
der bestrahlte Abschnitt der fotosensibilisierten Schicht
auf der Plattenoberfläche durch fotochemische Reaktion
gehärtet und chemisch stabilisiert, gleichzeitig wird
die Haftung zwischen der bestrahlten fotosensibilisier
ten Schicht und der Aluminiumbasis, auf welcher die
fotoempfindliche Schicht ausgebildet ist, erhöht. Ande
rerseits wird der nicht bestrahlte Abschnitt der foto
empfindlichen Schicht, der nicht gehärtet wurde, durch
chemische Bearbeitung gelöst oder angequollen, wodurch
die Haftung an der Aluminiumbasis aufgehoben wird.
Eine Vorrichtung zum Entwickeln unter Anwendung von für
die fotosensitiven Eigenschaften der präsensibilisierten
Platte geeigneten Chemikalien als Entwicklerlösung wird
als "PS Plattenprozessor" bezeichnet.
Der Prozessor wird üblicherweise mit einem Reibungsteil,
wie einer sich drehenden Bürste, versehen, um verbleibende,
nicht gehärtete (nämlich nicht bestrahlte) Abschnitte
der fotoempfindlichen Schicht zu entfernen. Es ist beim
PS Plattenprozessor notwendig, daß eine derartige physi
kalische (mechanische) Behandlung gemeinsam mit der
chemischen Behandlung eingesetzt wird, da es schwierig
ist, den nicht abreagierten Abschnitt (also nicht be
strahlten) der fotoempfindlichen Schicht vom reaktiven
(nämlich bestrahlten) Abschnitt vollständig in kurzer
Zeit zu trennen.
In der US-PS 41 28 326 ist eine Bearbeitungsvorrichtung
für sog. wipe-on-Druckplatten beschrieben. Für die Ent
wicklung dieser Druckplatten wird eine Entwicklerflüssig
keit mit sehr hoher Viskosität verwendet. Die auf die Druck
platte getropfte Entwicklerlösung muß daher mit mehreren
Bürsten gleichmäßig verteilt werden. Dabei ist es unerheb
lich, ob diese Bürsten in Kontakt mit der Druckplatte
kommen oder nicht. Zur Bearbeitung von Druckplatten, die
eine organische fotoleitfähige Schicht aufweisen, auf der
Tonerbilder elektrofotografisch gebildet werden, ist es
aber unumgänglich notwendig, daß Bearbeitungsbürsten jeg
licher Art keinerlei Kontakt mit der Druckplatte haben,
da sonst die Resistschicht beschädigt würde.
Dieselben Nachteile weist auch die Vorrichtung auf, die in
der AT-PS 3 57 033 offenbart ist. Die aus der US-PS 43 67 940
bekannte Vorrichtung ist zur Bearbeitung der oben beschriebenen
lithographischen Druckplatten überhaupt nicht geeignet, da
sie keine Einrichtung zur Entfernung der nicht bestrahlten
Abschnitte der fotoempfindlichen Schicht aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bear
beitungsvorrichtung für Druckplatten zur Verfügung zu stellen,
die zur Bearbeitung von Druckplatten mit einer organischen
fotoleitfähigen Schicht geeignet ist, auf der ein Tonerbild
elektrofotografisch ausgebildet wird, wobei die Elutionsge
schwindigkeit der nicht bestrahlten Abschnitte der fotoempfind
lichen Schicht ohne Beschädigung der Plattenoberfläche
erhöht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsge
mäßen Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Hauptan
spruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Rotationsbürste ist derart angeordnet, daß sie in
Kontakt mit der auf der Druckplatte gehaltenen Bearbei
tungslösung ist und die obere Oberfläche der Druckplatte
nicht berührt, wodurch die chemische Reaktionsspezies
der Bearbeitungslösung in ihrem osmotischen und diffusions
bedingten Eindringen in die auf der Oberfläche der Druck
platte ausgebildeten fotoleitfähigen Schicht und die Produkt
spezies auf der Grenzfläche der Schicht in ihrem Dispersions
verhalten unterstützt werden. Die Druckplatten, die in der
erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung bearbeitet werden
sollen, sind nicht von der konventionellen Art, bei der die
auf der Platte ausgebildete lichtempfindliche Schicht che
misch durch fotochemische Reaktion stabilisiert wird, sondern
vom elektrofotografischen Typ, d. h., daß die chemische Stabili
tät, in anderen Worten der Resisteffekt, durch folgende
Schritte erzielt wird: Beschicken der auf der Druckplatte
gebildeten fotoleitfähigen Schicht; Belichten durch ein
Filmnegativ oder -positiv, das ein erwünschtes Bild trägt;
Entwickeln (d. h. Tonen) eines latenten Bildes, um ein Toner
bild zu erhalten; und Fixieren des Tonerbildes. Erfindungs
gemäß kann die Elutionsgeschwindigkeit der Druckplatte er
heblich erhöht werden, wodurch die benötigte Gesamtbearbei
tungszeit verkürzt und die Betriebseffizienz verbessert wer
den kann.
Ferner kann ein gleichmäßiges Elutionsresultat auf
der gesamten Druckplatte erzielt werden. Die erfindungs
gemäße Bearbeitungsvorrichtung biegt oder knickt keine
Ecken der Druckplatte, was unvorteilhafterweise bei Rei
bungsteilen in konventionellen PS Plattenprozessoren auf
trat. Die Vorrichtung zeigt weiterhin kein Zusammen
klumpen eluierten Produktes im Bürstenteil, was die
Wartungsfrequenz erniedrigt und die Betriebsdauer er
höhen kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Bearbeitungsvor
richtung;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht von
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer
Druckplatte während der Bearbeitung
in einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung;
und
Fig. 4 bis 6 entsprechende Seitenansichten einer
Druckplatte während der Bearbeitung in
anderen Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Bearbeitungsvorrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, weist die zu bear
beitende Druckplatte 1 eine Basisplatte 10, beispiels
weise eine Aluminiumbasis, und eine organische fotolei
tende Schicht 11, die auf der Basisplatte ausgebildet
ist, auf. Die organische fotoleitfähige Schicht 11 trägt
ein Tonerbild, welches elektrofotografisch und stabil
darauf fixiert ist. Die Druckplatte 10 wird in eine Ver
arbeitungsvorrichtung geleitet, während das Tonerbild
nach oben gehalten wird, in dieser verschiedenen Behand
lungen unterworfen und anschließend aus dieser abgegeben.
In Fig. 1 und 2 ist gezeigt, daß die Druckplatte 1 zuerst zu
einer Entwicklungseinheit A durch Transportrollen 2 ge
fördert wird. Die Bearbeitungslösung wird aus einem
Lösungszuführrohr 3 zugeführt, welches sich seitlich über
einen Förderweg der Druckplatte erstreckt und mittels
einer Verteilerplatte 4 gesteuert wird, welches sich eben
falls seitlich, gegenüber dem Zuführrohr 3 erstreckt,
wodurch die Bearbeitungslösung auf die Plattenoberfläche
als gesteuerter Strom E aufgebracht wird. Die fotoleit
fähige Schicht des Abschnittes, ausgenommen das Tonerbild,
nämlich der nicht bestrahlte Bereich, der im weiteren als
Non-Resist-Abschnitt bezeichnet wird, wird durch die zuge
führte Lösung in Zusammenwirkung mit einer Rühreinrichtung
6, beispielsweise durch eine Dreh-Bürste, eluiert. Eine
detaillierte Erklärung der Konstruktion und der Bearbei
tung in der Entwicklereinheit wird später gegeben. Die
Druckplatte 1 wird anschließend in eine Wascheinheit B
über Quetschrollen 22 gefördert, wo Waschwasser auf die
Plattenoberfläche aus der Waschwasserzuführeinrichtung 7
gefördert wird, und das Waschen in Zusammenwirkung mit
einer sich drehenden Bürste 6′, ähnlich der sich drehenden
Bürste 6 der Entwicklereinheit durchgeführt wird. Anschlie
ßend wird die Druckplatte 1 zu einer Stabilisierungsein
heit C durch die Quetschrollen 22 überführt.
Die drehbare Bürste 6′ der Waschstation B kann entweder
in Berührung oder ohne Berührung mit der Plattenoberflä
che sein, da eine Beachtung der Resist-Eigenschaften des
Tonerbildes nicht mehr notwendig ist. Bei der Waschbe
handlung ist es notwendig, daß die chemische Reaktion
im vorangehenden Behandungsschritt sogleich unterbrochen
wird, welches bei schneller werdender Verarbeitungsgeschwin
digkeit wichtig ist. Dieses dient auch zur Einsparung von
Wasser, wenn das Waschwasser verworfen wird.
In der Stabilisierungseinheit C wird eine hydrophile Lö
sung auf die Plattenoberfläche aus Zuführdüsen 8 gebracht,
mittels welcher die Plattenoberfläche die Hydrophilizität
erhält, genauso wie die Aluminiumfläche einer konventionellen
präsensibilisierten Platte. Anschließend wird die Druck
platte 1 durch eine Trocknungseinheit D über Quetschrol
len 22 überführt.
In der Trockenstation D wird die Druckplatte 1 durch
Blasen heißer Luft gegen die Plattenoberfläche aus einem
Trockner 9 getrocknet und anschließend abgegeben, um die
Bearbeitung der Lithographiedruckplatte zu vervollständi
gen.
Die Bearbeitungslösung, Waschwasser und Stabilisierungs
lösung werden in dem in Fig. 1 dargestellten Bearbeitungs
apparat entsprechend durch einen Speichertank mittels einer
Umwälzpumpe umgewälzt, die in der Zeichnung nicht darge
stellt ist.
Die Entwicklereinheit A, in welcher die Elution der Non-
Resist-Anteile der organischen fotoleitfähigen Schicht
durchgeführt wird, wird nun ferner unter Bezugnahme auf
Fig. 2 erläutert.
Das Lösungszuführrohr 3 ist am oberen Teil der Entwickler
einheit A vorgesehen und besitzt viele seitlich auf diesem
angeordnete Öffnungen, aus denen die Bearbeitungslösung
der Verteilerplatte 4 zugeführt wird, mittels welcher sie zur
Ausbildung eines gleichmäßig starken Flusses F auf die
Plattenoberfläche reguliert wird. Die Verteilerplatte 4 ist
den vielen Öffnungen gegenüberliegend ausgebildet und er
streckt sich über das Zuführrohr 3, welches zur Regula
tion der Bearbeitungslösung geeignet ist.
Es ist wichtig für gleichmäßiges Bearbeiten der Platten
oberfläche, den gleichmäßig großen Fluß der Bearbeitungs
lösung auf der gesamten Plattenoberfläche auszubilden.
Es ist allgemein bekannt, daß die chemische Reaktionsge
schwindigkeit vom Dispersionsgrad der Reaktandenspezies
auf der Reaktionsfläche abhängt, dem Konzentrationsgrad
der Reaktandenspezies an der Reaktionsfläche, und auch
vom Partialdruck an der Reaktionsfläche. Derartige Reak
tionsfaktoren wie Dispersion, Konzentration und Partial
druck werden ungleichmäßig, wenn die Bearbeitungslösung,
die die Reaktandenspezies enthält, geschäumt oder un
gleichmäßig auf der Plattenoberfläche aufgebracht wird,
beispielsweise durch ungeordneten Fluß, dadurch wird
die hergestellte Platte inexakt und somit unzufrieden
stellend.
Demzufolge wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Verarbeitungslösung gleichmäßig auf der Plattenober
fläche mittels der Verteilerplatte 4 verteilt, um die
Oberflächenspannung aufrechtzuerhalten und Störungen durch
die obengenannten Reaktionsfaktoren zu verhindern. Die
Plattenoberfläche wird derart bearbeitet, daß sie in
den gleichmäßig starken Fluß der Bearbeitungslösung ein
getaucht wird.
Die chemische Reaktion der Bearbeitung schreitet von
der Oberfläche der organischen fotoleitfähigen Schicht
in deren Inneres mit dem Zeitverlauf vor, wobei die
organische fotoleitfähige Schicht des Nichtresist-Ab
schnittes eluiert wird. In diesem Fall ist das Verhin
dern ungleichmäßiger Elution wichtig, um ein gleichmäßi
ges Fortschreiten der chemischen Reaktion in das Innere
der fotoleitfähigen Schicht zu erzielen.
Abgesehen davon, ist es auch notwendig, einen gleich
mäßig starken Fluß der Verarbeitungslösung auf der Plat
tenoberfläche über den vorherbestimmten Zeitraum herzu
stellen.
Obwohl die auf der durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung
auf der Druckplatte hergestellte organische fotoleitfähige
Schicht chemisch instabil ist, wodurch sie sich von fotoempfind
lichen Schichten konventioneller präsensibilisierter Plat
ten unterscheidet, ist es unmöglich, die chemische Reak
tionsgeschwindigkeit an der organischen fotoleitfähigen
Schicht des Nichtresist-Abschnittes lediglich durch Fluten
der Verarbeitungslösung auf die fotoleitfähige Schicht zu be
schleunigen, da Reaktionsfaktoren wie Dispersion, Konzen
tration, und Partialdrücke unter dem Fluß der Verarbei
tungslösung begrenzt sind.
Um die Reaktionsgeschwindigkeit zu beschleunigen, ist die
Vorrichtung gemäß der Erfindung derart angeordnet, daß die
drehbare Bürste 6 in der Entwicklungseinheit A derart an
geordnet ist, daß die sich drehende Welle mit der Bürste
6 den Förderweg überquert und das Umfangsende der Bürste
6 in Kontakt mit der auf die Druckplatte 1 geförderten Ver
arbeitungslösung gehalten wird und eine Berührung
mit der Druckplattenoberfläche vermieden wird.
Um die Ausrichtung dieser sich drehenden Bürste 6 zu er
möglichen, wird eine Andrückvorrichtung 5 gegenüber der
sich drehenden Bürste in gleichmäßigem und festem Kontakt
mit der Rückenseite der Druckplatte 1, um sie zu unter
stützen, angeordnet.
Die sich drehende Bürste 6, die drehbar angeordnet
ist, rührt den gleichmäßig starken Fluß F, der auf der
Plattenoberfläche gehalten wird, und bewirkt einen gleich
mäßigen feinen turbulenten Fluß der Lösung auf der gesam
ten Fläche der Plattenoberfläche in Zusammenwirkung mit
der Horizontalbewegung der Platte 1, wodurch eine maxi
male Wirkung der obengenannten Reaktionsfaktoren erzielt
wird. In Zusammenfassung der Testergebnisse dieser Vorrich
tung, wurde das Anordnen der sich drehenden Bürste 6 an
der obengenannten Position praktisch einfach durchge
führt, da die Bearbeitungslösung auf einer Dicke zwischen
3 mm bis 5 mm auf der Plattenoberfläche gehalten wird.
Die Elutionsgeschwindigkeit der organischen fotoleitfähi
gen Schicht des Nichtresist-Abschnittes wurde auf bis
zu 250 mm pro Minute durch Verwendung der sich drehen
den Bürste 6 erhöht, was gegenüber der Elutionsgeschwin
digkeit bei Nichtvorhandensein der sich drehenden Bürste
6 eine erhebliche Verbesserung darstellt, bei der nämlich
die Elutionsgeschwindigkeit 6 mm pro Minute bis 100 mm
pro Minute betrug. Ferner wurde gefunden, daß wenn ein
Stauglied, beispielsweise eine stationäre Bürste anstatt
der sich drehenden Bürste 6 vorgesehen ist, die Elutions
geschwindigkeit höher als die einer konventionellen,
präsensibilisierten Platte ist.
Bei der Stauvorrichtung war es wirksamer, wenn die mit
der Lösung in Kontakt kommende Fläche eher bürstenartig
als als fortlaufende Platte geformt ist, sogar in diesem
Fall darf das oberste Ende des Stauteiles nicht mit der Platten
oberfläche in Kontakt kommen. Der verständliche Grund be
steht darin, daß der gleichmäßig große Fluß F auf der
Plattenoberfläche unter Hervorrufung einer turbulenten
Strömung durch das Stauteil blockiert wird, und demzufolge
der turbulente Fluß der Lösung wirksam auf der Gesamtober
fläche der Druckplatte wirkt. Zur Erzielung gleichmäßiger
Elution über die gesamte Druckplatte ist es erwünscht,
daß der turbulente Fluß fein und vielfach ist.
Wenn die sich drehende Bürste 6 in Kontakt mit der Platten
oberfläche gehalten wird, kann die resultierende Platten
oberfläche unabhängig von der Härte der sich drehenden
Bürste nicht zufriedenstellend sein.
Im allgemeinen hängt die Weichheit der Drehbürste ab von
der Länge und dem Durchmesser der Bürste.
Bei einem Vergleichstest zwischen einer kurzen Bürste
mit einem 1,0 mm Durchmesser Nylon und einer langen Bür
ste mit 0,8 mm Durchmesser, zeigte erstere mehrere par
tielle Defekte auf dem Tonerbild (dem Resistabschnitt)
und letztere zeigte, obwohl weniger, die gleiche Tendenz.
In keinem Falle ist daher Kontakt der sich drehenden Bürste
mit der Plattenoberfläche wünschenswert.
In Fig. 3 weist die Druckplatte 1 eine Aluminiumbasis
10 und eine auf dieser ausgebildete organische fotoleit
fähige Schicht 11 auf, wobei die fotoleitfähige Schicht 11
mit einer Tonerschicht 12 mittels des elektrofotografischen
Verfahrens an den bestrahlten Abschnitten überzogen ist.
Die fotoleitfähige Schicht 11 am Nichtresist-Abschnitt G 1
wird nur durch den gleichmäßig starken Fluß F eluiert,
sie reicht aber nicht bis zur oberen Oberfläche der Basis
10 aufgrund der Begrenzung der chemischen Reaktionsfaktoren.
Mit anderen Worten wird dann, wenn die Transfergeschwindig
keit der Druckplatte 1 erhöht wird, der verbleibende Anteil
des Nichtresist-Abschnittes G 1 auf der Platte gehalten.
Falls der Nichtresist-Abschnitt G 1 gequollen ist, obwohl
dies von den chemischen Charakteristika des verbleibenden
Teils der organischen fotoleitfähigen Schicht abhängt, be
wegen sich Reaktandenspezies und Produktspezies, wie durch
die Pfeile 13 und 16 dargestellt; die in der Lösung ein
geschlossene Reaktandenspezies fließt entlang der Pfeile
13 und die Reaktandenspezies wird, wie durch die Pfeile
14 angedeutet, der Osmose unterworfen, und umgekehrt
findet Diffusion der Produktspezies, wie durch die Pfeile
15 gezeigt, statt, wobei die Produktspezies in den Lösungs
fluß, wie durch die Pfeile 16 angedeutet, abgegeben werden.
Wenn der Nichtresist-Abschnitt G zur sich drehenden Bürste
beim Transport der Druckplatte 1 bewegt wird, wird der
Lösungsfluß mittels der sich drehenden Bürste 6 in einen
feinen turbulenten Fluß umgewandelt, wodurch Osmose der
Reaktandenspezies und Diffusion der Produktspezies geför
dert werden.
In der Fig. 3 werden Bewegungen der Reaktandenspezies und
der Produktspezies aufgrund des feinen turbulenten Flusses
entsprechend durch Pfeile 13′ und 16′ angedeutet. Derart
werden frische Reaktandenspezies kontinuierlich zur Grenz
fläche gefördert und dort konzentriert, und in Zusammen
wirkung mit dem Fließdruck auf die Plattenoberfläche auf
grund der sich drehenden Bürste 6 wird die chemische Reak
tion in der fotoleitfähigen Schicht weiter intensiviert
und der Nichtresist-Abschnitt G 2 vollständig bis zur Ober
fläche der Aluminiumbasis 10 eluiert.
Die fotoleitfähige Schicht des Resist-Anschnittes H, auf
welchen die Tonerschicht gezogen ist, wird mittels des
Resisteffektes der Tonerschicht an einer chemischen Reaktion
aufgrund der chemischen Stabilität der Tonerschicht gehin
dert.
Demzufolge wird die fotoleitfähige Schicht unter den Kanten
der Tonerschicht 12 eluiert, was als "seitlicher Ätzab
schnitt" bezeichnet wird. Der Grad des seitlichen Ätz
abschnittes I hängt stark von der Dicke der organischen
fotoleitfähigen Schicht 11 und der Tonerschicht 12 ab.
Da die Dicke der fotoleitfähigen Schicht 11 nur wenige
Mikron dünn ist und diejenige der auf die fotoleitfähige
Schicht aufgebrachten Tonerschicht 12 noch geringer ist,
ist der seitliche Ätzabschnitt I praktisch sehr klein.
Weil die sich drehende Bürste ein Hängenbleiben der
Tonerschicht am seitlichen Ätzabschnitt I und ein Abnehmen
die Tonerschicht 12 dann fördert, wenn die sich drehen
de Bürste in Kontakt mit der Plattenoberfläche gehalten
wird, ist die erfindungsgemäße Bürste frei von einer der
artigen unvorteilhaften Abtragung der Tonerschicht.
Die Rühreinrichtung ist nicht auf die sich drehende
Bürste 6 begrenzt, wie in Fig. 3 gezeigt, anstatt der
sich drehenden Bürste 6 kann eine Rührrolle mit einer
rauhen Oberfläche oder eine Vibrationseinrichtung, wie
in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, eingesetzt werden. Bei die
sen Ausführungsformen sind die Auswirkungen der Rühr
rolle mit der rauhen Oberfläche 106 praktisch die glei
che wie in Fig. 3, und die Vibrationseinrichtungen 206,
306 werden vertikal und horizontal vibriert, wobei die
Rühr-Rolle und Vibrationseinrichtung genau so wie die
sich drehende Bürste 6 angeordnet sind, nämlich in Kon
takt mit der Bearbeitungslösung und außer Kontakt mit
der Plattenoberfläche gehalten werden. Bei diesen Aus
führungsformen mag eine detaillierte Erklärung unnötig
erscheinen, da jeder Fachmann, an welchen sich diese Er
findung wendet, dieselbe leicht aus den Zeichnungen ab
lesen kann.
Da viele offensichtliche und sehr unterschiedliche Aus
führungsformen dieser Erfindung ohne Abweichung vom Er
findungsgedanken und dessen Schutzbereich möglich sind,
ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die spe
zifischen Ausführungsformen beschränkt, außer insoweit,
als sie durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Druckplatten, einge
schlossen Fördereinrichtungen zum Befördern der Druck
platte durch die Vorrichtung, eine Lösungszuführeinrich
tung zum Zuführen einer Bearbeitungslösung auf die obere
Oberfläche der Druckplatte, wobei die Lösungszuführein
richtung sich über die gesamte Breite der Druckplatte
erstreckt, und eine Bearbeitungsbürste zum Bearbeiten
der Druckplatte, auf der sich die Bearbeitungslösung
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte
(1) eine Basisplatte (10) und eine organische fotoleit
fähige Schicht ( 11) aufweist, auf der eine Tonerschicht
(12) eines vorbestimmten Bildes elektrofotografisch als
Resistschicht gegenüber der Bearbeitungslösung (F) fi
xiert ist; daß die Lösungszuführeinrichtung ein Zuführ
rohr (3) und eine Verteilplatte (4) aufweist, wobei
sich das Zuführrohr (3) und die Verteilplatte (4) über
die gesamte Breite der Druckplatte (1) erstrecken und
die Verteilplatte (4) unterhalb des Zuführrohres (3)
angeordnet ist, so daß der Strom der Bearbeitungslö
sung als Filmstrom ausgebildet wird, der auf die obere
Oberfläche der Druckplatte tropft und dort als gleich
mäßige und glatte Schicht gehalten wird; und daß die
Bearbeitungsbürste (6) relativ zur Druckplatte (1) so
angeordnet ist, daß sie die Bearbeitungslösung (F) in
Bewegung hält und nicht in Kontakt mit der Druckplatte
steht, wobei sich die Bearbeitungsbürste (6) über die
gesamte Breite der Druckplatte erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsbürste (6) als eine sich seitlich in den
Förderweg erstreckende drehbare Bürste mit einer schnelleren
Umfangsgeschwindigkeit als der Zustrom der Bearbeitungslösung
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsbürste (6) als eine Rolle (106) mit einer
rauhen Umfangsoberfläche ausgebildet ist, die sich seitlich in
den Förderweg erstreckt, wobei die Rolle mit einer größeren
Umfangsgeschwindigkeit drehbar ist als der Zustrom der Be
arbeitungslösung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsbürste (6) als eine hinreichend in
Vibrationen zu versetzende Bürste (306, 206) ausgebildet
ist.
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