DE68920958T2 - Entwicklungsgerät. - Google Patents

Entwicklungsgerät.

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Kikunosuke Tsuji
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät, welches in einer elektrophotographischen Kopiermaschine oder in einem ähnlichen Gerät verwendet wird.
  • Eine bekannte Ausführung eines Entwicklungsgerätes umfaßt: eine Entwicklungsrolle, welche drehbar in einer vorbestimmten Richtung um ihre Mittelachse montiert ist, um eine Schicht Entwickler an ein Bildträgermittel zu transportieren und damit ein gespeichertes Bild, welches auf dem genannten Bildträgermittel gebildet ist, zu entwickeln, eine Zulieferrolle, welche drehbar um ihre Mittelachse montiert ist, deren Achse parallel zu der genannten Entwicklungsrolle ist, wobei die beiden Rollen miteinander so in Kontakt gehalten werden, daß, wenn sich die Entwicklungsrolle in der genannten vorbestimmten Richtung dreht, Entwickler in einem zwischen den zwei Rollen abgegrenzten Zwischenraum, über ihre gegenseitig berünrenden Oberflächenregionen von der genannten Entwicklungsrolle vom genannten Zwischenraum aufwärts zum Oberteil dieser Rolle transportiert wird und somit zum genannten Bildträgermittel, und ein Regulierglied, welches sich an eine obere Oberflächenregion der Entwicklungsrolle angrenzend so erstreckt, daß die Dicke der genannten Entwicklerschicht begrenzt wird, die von der Entwicklungsrolle zum genannten Bildträgermittel transportiert wird. Ein derartiger Apparat wird im folgenden als ein Apparat der vorgenannten Ausführung bezeichnet.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 61 - 267771 beschreibt ein Beispiel eines Apparates der vorgenannten Ausführung. In diesem Beispiel liegt die Zulieferrolle höher als die Entwicklungsrolle und dreht sich in der entgegengesetzten Richtung der Entwicklungsrolle. Bei der Anwendung eines solchen Entwicklerapparates wurde festgestellt, daß der Entwickler, welcher vom genannten Regulierglied zurückgehalten wurde um die Dicke der genannten Entwicklerschicht zu begrenzen, dazu neigt, sich an einem oberen Bereich der Entwicklungsrolle anzuhäufen, und daß dieser angehäufte Entwickler sich zu einem Klumpen verdichten und den gewünschten Fluß des Entwicklers blockieren kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Tendenz und die damit zusammenhängende Gefahr des Blockierens des Entwicklers in einem Entwicklungsapparat der vorgenannten Ausführung zu vermindern.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Entwicklungsapparat der vorgenannten Ausfühuung geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, dar die genannte Achse der Zuführrolle tiefer positioniert ist als die Achse der Entwicklungsrolle und das Oberteil der genannten Entwicklungsrolle höher ist als jenes der genannten Zuführrolle, so daß eine Fläche, die tangential zu der Entwicklungsrolle in der Nähe ihres Oberteils und ebenfalls tangential zur genannten Zuführrolle in der Nähe ihres Oberteils ist, in einem Winkel zwischen 20º und 40º zur Horizontalen geneigt ist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Zuführrolle auch in der genannten vorbestimmten Drehrichtung (B) rotiert, wenn das Gerät in Gebrauch ist, so daß die genannten, sich jeweils gegenseitig berührenden Oberflächenregionen der zwei Rollen sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander fortbewegen und Entwickler im genannten Zwischenraum von der genannten Zuführrolle in Richtung vom Oberteil dieser Rolle zu der genannten Entwicklungsrolle transportiert wird.
  • Es zeigt sich, daß ein Entwicklungsapparat, welcher die vorliegende Erfindung anwendet, im Vergleich zu einem älteren Apparat der vorgenannten Ausführung, deutlich geringer an dem oben beschriebenem Rroblein der Anhäufung von Entwickler, welcher von dem Regulierglied zurückgehalten wird, und an der daraus resultierenden Gefahr der Blockierung des gewünschten Entwicklerflusses leidet.
  • Zufällig beschreibt IPU 59 - 231560 einen Entwicklungsapparat mit einer Entwicklungsrolle und einer Steuerrolle, die um ihre jeweiligen Mittelachsen in der gleichen Richtung drehbar gelagert sind, wobei die genannte Steuerrolle niedriger liegt als die Entwicklungsrolle und zu dieser parallel ist und wobei die zwei Rollen eng aneinander angrenzend gehalten werden, sodaß sich deren jeweilig gegenüberliegende Oberflächenregionen in entgegengesetzter Richtung voneinander bewegen.
  • Dies ist jedoch nicht ein Apparat der vorgenannten Ausführung; die Drehrichtung der Rollen ist derjenigen, die bei einem Apparat der vorgenannten Ausführung verlangt wird, entgegengesetzt. Demnach neigt, bei einem Apparat gemäß JP 59 - 231560, Entwickler in dem Raum, der von den zwei Rollen oberhalb deren jeweiligen gegenseitig angrenzenden Oberflächenbereichen bestimmt wird, dazu, sich durch die genannte Steuerrolle von der Entwicklungsrolle wegtransportieren zu lassen und die Entwicklungsrolle transportiert den Entwickler abwärts in diesen Raum.
  • Darüberhinaus verwendet der frühere Apparat (JP 59 - 231560) kein Regulierglied, wie es bei einem Apparat der vorgenannten Ausführung benötigt wird. Statt dessen hängt die Dicke der Entwicklerschicht, die zu dem Bildträgermittel transportiert wird, offensichtlich von solchen Faktoren ab wie dein Druck zwischen den zwei Rollen, deren relativen Drehgeschwindigkeiten und deren Oberflächenqualitäten, da die genannte Schicht nach unten zwischen den zwei Rollen austritt. Die austretende Schicht wird anfangs von der Entwicklungsrolle nach unten an das Unterteil dieser Rolle transportiert und danach aufwärts zum Bildträgermittel. Demnach sind die Grundlagen der Bedienung dieses früheren Apparates klar verschieden von jener eines Apparates der vorgenannten Ausführung und es ist nicht leicht ersichtlich, daß er an ähnlichen Problemen leidet.
  • Anhand eines Beispiels wird nun auf die beiliegende Zeichnung eingegangen, die eine zeichnerische Schnittdarstellung eines Entwicklungsapparates zeigt, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Der dargestellte Entwicklungsapparat 1 dient dazu, ein elektrostatisch gespeichertes Bild zu entwickeln, welches auf einer lichtempfindlichen Trommel 3 gebildet ist, die als Bildträgermittel dient und die in der vom Pfeil A angegebenen Richtung rotiert.
  • Der Apparat umfaßt eine Entwicklungsrolle 7, die der lichtempfindlichen Trommel 3 gegenüber liegt, und eine Zulieferrolle 11, die in Kontakt mit der Entwicklungsrolle 7 angeordnet ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die jeweiligen Mittelachsen (5, 9) der Entwicklungsrolle und der Zulieferrolle zueinander parallel sind.
  • Wie auf der Zeichnung ersichtlich, dreht sich die Entwicklungsrolle 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Mittelachse (5), so daß die Oberfläche der Rolle Entwickler T im Raum, der zwischen den beiden Rollen und oberhalb deren sich gegenseitig berührenden Oberflächenbereichen begrenzt wird, aufwärts auf das Oberteil dieser Rolle (7) transportiert. Von dort transportiert die Rolle (7) eine Schicht des Entwicklers abwärts um das gespeicherte Bild auf der Trommel 3 zu entwickeln.
  • Die Zulieferrolle 11 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Mittelachse (9), so daß ihre Oberfläche Entwickler im genannten Raum in Richtung vom Oberteil der Zulieferrolle 11 hin zur Entwicklungsrolle 7 transportiert.
  • Ein Regulierglied erstreckt sich an einen oberen Oberflächenbereich der Entwicklungsrolle (7) angrenzend so, daß die Dicke der Entwicklerschicht begrenzt wird, die auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle (7) abwärts zur Trommel 3 transportiert wird.
  • Die Entwicklungsrolle 7, die aus Edelstahl, beschichtet mit Silikonharz, gefertigt sein kann, dreht sich in der Richtung (angezeigt durch Pfeil B), die derjenigen der lichtempfindlichen Trommel 3 (angezeigt durch Pfeil A) entgegengesetzt ist. Somit bewegen sich die jeweils gegenüberliegenden Oberflächenbereiche der Entwicklungsrolle 7 und der lichtempfindlichen Trommel 3 in der gleichen Richtung.
  • Die Zulieferrolle 11, die aus Urethangummi, beschichtet mit Fluorkunstharz, gefertigt sein kann, ist so angeordnet, daß ihre Achse um den Abstand "e" niedriger positioniert ist als die Entwicklungsrolle 7. Die Zulieferrolle 11 dreht sich in der gleichen Richtung (angezeigt durch Pfeil C) wie die Entwicklungsrolle 7. Somit bewegen sich die jeweils gegenüberliegenden Oberflächenbereiche der Zulieferrolle 11 und der Entwicklungsrolle 7 in entgegengesetzter Richtung voneinander.
  • Das Oberteil der Zulieferrolle 11 ist derart niedriger positioniert als jenes der Entwicklungsrolle 7, daß eine Ebene, dargestellt durch Gerade 17, welche die Oberfläche beider dieser Rollen an jeweiligen Punkten in der Nähe deren Oberteile tangential berührt, mit der horizontalen Ebene, dargestellt durch eine Gerade 19, einen Winkel Θ von ungefähr 20 bis 40 Grad bildet.
  • Das Regulierglied 15, welches die Menge Entwickler reguliert, die auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 transportiert werden soll, ist knapp entfernt vom Oberteil der Entwicklungsrolle 7 in Richtung der lichtempfindlichen Trommel 3 angebracht. Das Regulierglied 15, das aus Phosphorbronze, Urethangummi, Silikongummi oder ähnlichem Material gefertigt ist, reguliert die Menge des Entwicklers, der auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 so transportiert werden soll so, daß eine dünne Schicht des Entwicklers mit vorbestimmter Dicke auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 gebildet wird. Der in einer dünnen Schicht auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 zu bildende Entwickler wird mittels Reibung mit dem Regulierglied 15 aufgebracht.
  • Im Entwicklungsapparat 1 der obigen Konstruktion wird der Entwickler an die Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 durch die Drehung der Zuführrolle 11 gebracht und wird auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 in der durch den Pfeil 20 gezeigten Richtung zum Regulierglied 15 transportiert. Das Regulierglied 15 verhindert einen weiteren Transport eines Teils des in Richtung des Pfeiles 20 transportierten Entwicklers, so daß eine geeignete Menge des Entwicklers in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 3 geliefert wird. Der vom Regulierglied 15 gelieferte Entwickler ist in einer dünnen Schicht vorbestimmter Dicke ausgebildet um auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 transportiert zu werden. Der vom Regulierglied 15 abgewiesene und auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 nicht weitertransportierte Entwickler T sinkt durch die Schwerkraft ab und fließt auf die Zulieferrolle 11 zu, wie durch den Pfeil 21 gezeigt. Der Entwickler T wird mit anderem Entwickler verruhrt, der neu durch die Zulieferrolle 11 auf die Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 geliefert wird, um auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 7 zum Regulierglied 15 transportiert zu werden. Dies dient dazu, die Möglichkeit zu verringern, daß sich Entwickler, welcher vom Regulierglied 15 zuruckgehalten wurde, am oberen Teil der Entwicklungsrolle 7 anhäuft und dadurch ein Blockieren des Entwicklerflusses verursacht.

Claims (1)

1. Ein Entwicklungsgerät mit einer Entwicklungsrolle (7), welche drehbar in einer vorbestimmten Richtung (B) um ihre Mittelachse montiert ist um eine Schicht Entwickler (T) an ein Bildträgermittel (3) zu transportieren und damit ein gespeichertes Bild, welches auf dem genannten Bildträgermittel gebildet ist, zu entwickeln,
einer Zulieferrolle (11), welche drehbar um ihre Mittelachse montiert ist, deren Achse parallel zu der genannnten Entwicklungsrolle ist, wobei die beiden Rollen miteinander so in Kontakt gehalten werden, daß, wenn sich die Entwicklungsrolle in der genannten vorbestimmten Richtung dreht, Entwickler in einem zwischen den zwei Rollen abgegrenzten Zwischenraum, über ihre gegenseitig berührenden Oberflächenregionen von der genannten Entwicklungsrolle (7) vom genannten Zwischenraum aufwärts zum Oberteil dieser Rolle (7) transportiert wird und somit zum genannten Bildträgermittel, und
einem Regulierglied (15), welches sich an eine obere Oberflächenregion der Entwicklungsrolle (7) angrenzend so erstreckt, daß die Dicke der Entwicklerschicht begrenzt wird, die von der genannten Entwicklungsrolle zum genannten Bildträgermittel transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Achse der Zuführrolle (11) tiefer positioniert ist als die Achse der Entwicklungsrolle (7) und das Oberteil der genannten Entwicklungsrolle (7) höher ist als jenes der genannten Zuführrolle, so daß eine Fläche, die tangential zu der Entwicklungsrolle in der Nähe ihres Oberteils und ebenfalls tangential zur genannten Zuführrolle in der Nähe ihres Oberteils ist, in einem Winkel zwischen 20º und 40º zur Horizontalen geneigt ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zuführrolle (11) auch in der genannten vorbestimmten Drehrichtung (B) rotiert, wenn das Gerät in Gebrauch ist, so daß die genannten, sich jeweils gegenseitig berührenden Oberflächenregionen der zwei Rollen sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander fortbewegen und Entwickler im genannten Zwischenraum von der genannten Zuführrolle (11) in Richtung vom Oberteil dieser Rolle (11) zu der genannten Entwicklungsrolle (7) transportiert wird.
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