DE3018906C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3018906C2
DE3018906C2 DE3018906A DE3018906A DE3018906C2 DE 3018906 C2 DE3018906 C2 DE 3018906C2 DE 3018906 A DE3018906 A DE 3018906A DE 3018906 A DE3018906 A DE 3018906A DE 3018906 C2 DE3018906 C2 DE 3018906C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
developer
shaft
development device
toner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3018906A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3018906A1 (de
Inventor
Masashi Iruma Saitama Jp Suda
Junichiro Tokio/Tokyo Jp Kanbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3018906A1 publication Critical patent/DE3018906A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3018906C2 publication Critical patent/DE3018906C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Entwicklungseinrichtung dieser Art ist in der DE-OS 25 16 446 als bekannt ausgewiesen. Gemäß dieser Druckschrift sind an den Enden einer Entwicklerhülse konzentrische Abstandsrollen vorgesehen, von denen eine als auf der Tragwelle für Hülse sitzend gezeigt ist.
Wie die GB-PS 13 84 568, 14 71 795 und 13 75 629 zeigen, ist üblicherweise die Welle der Entwicklerhülse durch die Entwicklerbehälterwand hindurch nach außen geführt und in der Behälterwand gelagert. Am gegenüberliegenden Ende der Entwicklerhülse trägt diese lediglich eine Stirnplatte, in der eine Welle der innerhalb der Entwicklerhülse angeordneten Magnetanordnung gelagert ist. Diese Welle ist in der zugehörigen Behälterwand abgestützt. Am anderen Ende ist die Magnetanordnung mit einem kurzen Wellenstummel in der dort befindlichen Stirnwand der Entwicklerhülse gelagert.
Die US-PS 39 53 121 zeigt eine Entwicklungseinrichtung, bei der ein Abstand zwischen Entwicklerhülse und Bildträger mit Schuhen bzw. Rollen aufrechterhalten wird, die an den Stirnwänden des Entwicklerbehälters befestigt sind. Häufig ist es erforderlich, einen Toleranzbereich der Abstandsschwankungen zwischen Entwicklerhülse und Bildträger in der Größenordnung einiger 10 µm sicherzustellen, so daß eine solche Abstandshaltung zu Schwierigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Abstand zwischen der Entwicklerhülse und dem Bildträger mit großer Genauigkeit konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Es ist demnach sichergestellt, daß die beiden Abstandselemente direkt auf Wellen der Entwicklerhülse angeordnet sind, so daß die Magnetanordnung keinen Einfluß auf den Abstand zwischen der Entwicklerhülse und dem Bildträger ausüben kann, da die Lage der Entwicklerhülse durch evtl. Exzentrizitäten von Lager und Welle der Magnetanordnung nicht beeinflußt wird. Auch evtl. temperatur- oder feuchtigkeitsbedingte Deformierungen der Kontur der Magnetanordnung wirken sich auf die Lage der Entwicklerhülse und damit auf den Abstand zum Bildträger nicht aus.
Auf diese Weise wird der Spalt in der Entwicklungszone sehr konstant gehalten, wodurch eine gleichbleibend gute Entwicklungsqualität maßgeblich unterstützt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Entwicklungseinrichtung in Form eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Positionsbeziehung zwischen einem Zylinder und einer fotoempfindlichen Trommel,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Aufbaus,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Positionsbeziehung des Aufbaus gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Zylinder-Endteils,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die ein Filzelement am Zylinderende zeigt,
Fig. 7 einen Längsschnitt, der beispielhaft einen hier ungeeigneten Zylinder zeigt,
Fig. 8 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Zylinders,
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Entwicklungseinrichtung. Die Entwicklungseinrichtung weist eine in ihr befestigte Magnetanordnung in Form einer Magnetwalze 1 auf, die von einer Hülse bzw. einem Zylinder 2 aus einem nichtmagnetischen Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl umgeben ist. Die Hülse 2 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um die Magnetwalze 1 gedreht, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Magnetrakel 3 aus einem magnetischen Material oder einem Magnet ist gegenüber einem Schneidepol N₁ der Magnetwalze 1 angeordnet und wirkt mit diesem Schneidepol N₁ zusammen, um einen isolierenden magnetischen Toner T, in sich in einem Entwicklerbehälter 8 befindet, auf die Hülse 2 in geeigneter Dicke aufzubringen, wenn die Hülse 2 gedreht wird. Der Entwicklerbehälter 8 wird durch Seitenwände 4 und 5 (die Seitenwand 5 ist in Fig. 7 gezeigt), eine Vorderwand 6 und eine Wand 7 gebildet, die das Herausfallen des Toners verhindert. Der Mechanismus zum Aufbringen des Toners auf den Zylinder bzw. die Hülse wird später beschrieben. Wenn der Zylinder 2 einen Spalt bzw. Zwischenraum d₂ zwischen einem Entwicklungspol S₁ und einem Bildträger in Form einer fotoleitfähigen Trommel D passiert, wird der auf den Zylinder 2 aufgetragene Toner von dort auf die Trommel übertragen, so daß der Toner auf dem Bildträger entsprechend einem Ladungsbild anhaftet; hierdurch entsteht ein sichtbares Bild. Einzelheiten sind in den US-Patentanmeldungen 58 434 und 58 435 beschrieben. Bei diesen Gegebenheiten ist die Dicke des aufgetragenen Toners zwischen 50 µm und 100 µm, und der Spalt d₂ zwischen 100 µm und 330 µm. In diesem Zusammenhang sei angeführt, daß ein Spalt d₁ eine Größe zwischen 100 µm und 500 µm, vorzugsweise 240 ±30 µm haben sollte.
In Drehrichtung wird ein Spalt bzw. ein Zwischenraum zwischen der Wand 7 und der Umfangsfläche des Zylinders bzw. der Entwicklerhülse 2 langsam verringert, um einen minimalen Zwischenraum d₃ an der Unterseite des Zylinders zu bilden. Dieser minimale Zwischenraum setzt sich bis zu der Vorderkante eines Filzelementes 21a fort, das später beschrieben wird. Der Zwischenraum d₃ hat vorzugsweise die Größenordnung 1,3 bis 2 mm, so daß die auf dem Zylinder 2 verbleibenden Tonerteilchen ihn leicht passieren. Ferner ist eine äußerst schmale Fläche d₄ vorhanden, die an dem Weg ausgebildet ist, entlang dem der Toner T in den Entwicklerbehälter 8 aufgenommen wird. Die schmale Fläche d₄ hat die Funktion, das Herausfallen des Toners T aus dem Entwicklerbehälter 8 und insbesondere den Austritt von Toner in Richtung des Pfeiles X zu verhindern, wenn frischer Toner in den Entwicklerbehälter 8 von oben nachgefüllt wird. Vorteilhafterweise ist ein Magnetpol S₂ innerhalb der Magnetwalze 1 an einer Stelle angeordnet, die der schmalen Fläche d₄ entspricht. Der Grund hierfür ist, daß die aufgetragenen Tonerteilchen über der Fläche des Magnetpols S₂ bleiben und Büschel bilden, so daß ein Austritt von Toner durch die schmale Fläche verhindert werden kann. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die Fläche d₄ so klein wie möglich zu machen. Die tatsächlichen Abmessungen der Fläche d₄ liegen in der Größenordnung von 0,7 bis 1,3 mm, so daß andererseits die nicht benutzten Tonerteilchen sie leicht passieren können.
Ist der Abstand zwischen der Entwicklerhülse bzw. dem Zylinder 2 und der Wand 7 zwischen dem Spalt d₃ und der Fläche d₄ kontinuierlich mit denselben Abmessungen wie die Fläche d₄, d. h. mit 0,7 bis 1,3 mm, ausgebildet, so fallen die Tonerteilchen bei den nichtmagnetischen Flächen zwischen den Polen S₁, N₂ und N₂, S₂ auf die Wand 7, und es entsteht allmählich ein Agglomerat, das sich mit den Tonerteilchen auf dem Zylinder 2 verbindet. Dieses Agglomerat unterbricht den Nachschub an Toner in Drehrichtung der Trommel 2. Letztendlich führt es zu einem Austritt an Toner in Richtung X. Es ist deshalb vorteilhaft, eine äußerst schmale Fläche d₄ nur an einem Teil des Weges auszubilden. Dies wird im einzelnen im folgenden beschrieben.
Der Toner, der die Fläche d₄ passiert hat, wird von der Oberfläche des Zylinders 2 mittels einer Reinigungseinrichtung 9 abgekratzt, die aus einer federnden Rakel aus Phosphorbronze, rostfreiem Stahl usw. bestehen kann. Der abgekratzte bzw. abgeschabte Toner T tritt durch eine Öffnung der Reinigungseinrichtung 9 in Richtung Y hindurch. Dies wird durch eine Kombination der magnetischen Kraft des Poles N₃ mit dem Vorschub des von dem Zylinder 2 zu kratzenden Toners bewerkstelligt.
Eine Welle 10, auf der Drähte 11 angebracht sind, wird im Uhrzeigersinn gedreht, um den Toner T umzurühren. Der Entwicklerbehälter 8 bildet einen Fülltrichter als zum Nachfüllen des Toners. Der Fülltrichter hat einen inneren trichterförmigen Verschlußdeckel 12. Der Entwicklerbehälter weist ferner einen äußeren Verschlußdeckel 13 auf, an dem eine Eisenplatte 13a angebracht ist. Die Eisenplatte 13a ist derart ausgebildet, daß sie von magnetischen Gummielementen 14 und 15 angezogen wird, die an dem Entwicklerbehälter angebracht sind. Der äußere Verschlußdeckel 13 ist an einer Achse 16 befestigt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Entwicklungsvorrichtung in den Entwicklerbehälter eingebaut und bildet mit diesem zusammen eine Entwicklungseinheit. Dieser Einheit ist in das Gerät von oben eingesetzt und wird durch eine Achse 17 getragen, mit der Ausnehmungen 4a in den Seitenwänden 4 und 5 in Eingriff stehen. Es war bisher üblich, einen solchen Aufbau in das Gerät in einer Richtung einzusetzen, die senkrecht zu der Ebene der Fig. 1 ist. Dies rührt daher, daß die Antriebsverbindung leicht zwischen der Entwicklungseinheit und dem Antrieb des Gerätes hergestellt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch muß der Spalt d₂ zwischen der fotoleitfähigen Trommel D und dem Entwicklerzylinder 2 konstant gehalten werden; beispielsweise muß er, wie später beschrieben wird, 300 ±30 µm sein. Stellt man die Exzentrizität des trommförmigen Bildträgers (im allgemeinen ungefähr 70 µm) und die Exzentrizität der Entwicklerhülse bzw. des Zylinders (im allgemeinen ungefähr 10 µm) in Rechnung, so kann der Spalt d₂ zweimal um diese beiden Exzentrizitäten, d. h. um ungefähr 160 µm variieren. Dies liegt außerhalb des Toleranzbereiches von ±30 µm, wenn die Entwicklungseinrichtung in das Gerät auf herkömmliche Weise eingesetzt wird. Das Gerät kann derart aufgebaut werden, daß die Exzentrizität des Zylinders unerheblich ist. Jedoch ist es schwierig, die Exzentrizität der Trommel wegen ihres großen Durchmessers und ihrer ungleichmäßigen Dicke aufgrund der auf sie aufgebrachten fotoleitfähigen und isolierenden Schichten außer acht zu lassen. Ferner muß in Rechnung gestellt werden, daß die rohrförmige Trommel an ihren Enden mittels Flanschen getragen wird, die ihrerseits Exzentrizitäten haben. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dagegen kann die Entwicklungseinheit von oben in das Gerät eingesetzt werden; sie wird drehbar durch die Achse 17 in dem Gerät mit den Ausnehmungen 4a in den Seitenwänden getragen, die so eingepaßt sind, daß der Zylinder der Entwicklungseinrichtung relativ zu der Oberfläche der Trommel mit einem konstanten Spalt gehalten wird. Der Entwicklerbehälter 8 ist passend entgegen dem Uhrzeigersinn mittels einer Blattfeder 19 auf einer Welle 18 vorgespannt, die entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Ausnehmungen 4a in den Seitenwänden stehen mit der Achse 17 mit Spiel, beispielsweise von 0,2 bis 0,3 mm so in Eingriff, daß die Entwicklungseinrichtung in Richtung eines Doppelpfeiles in Fig. 1 bewegt werden kann, damit die fotoempfindliche Trommel D mit an dem Zylinder angebrachten Rollen 20 gleichmäßig in Eingriff steht. Dies ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Rolle 20, die ein Abstandshalter ist, kann mit den Enden der fotoleitfähigen Trommel D, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, mit der Maßgabe in Eingriff gebracht werden, daß der Spalt d₂ zwischen der fotoleitfähigen Trommel D und dem Zylinder 2 vorgesehen ist. Die Entwicklungseinheit kann um die Achse 17 geschwenkt werden, damit sie sich selbst an die Exzentrizität der fotoleitfähigen Trommel D anpaßt.
Die fotoleitfähige Trommel D weist eine fotoleitfähige CdS-Schicht D₁, die auf ihre Umfangsfläche aufgetragen ist, und eine Isolierschicht D₂ auf, die die CdS-Schicht D₁ bedeckt. Die Isolierschicht D₂ hat mit der Umfangsfläche der fotoleitfähigen Trommel nur an deren entgegengesetzten Enden Kontakt. Die Rollen 20 stehen mit den Endabschnitten der fotoleitfähigen Trommel in Berührung, auf die nur die Isolierschicht D₂ aufgetragen ist. Dies läßt eine Beschädigung der Isolierschicht D₂ über der CdS-Schicht D₁ vermeiden, die verhältnismäßig weich ist. Jede der Rollen 20 ist vorzugsweise aus Polyäthylen mit einem sehr hohen Molekulargewicht hergestellt, da dieses Material beständig ist und die Eigenschaft hat, keinen Schaden an der Isolierschicht auf der fotoleitfähigen Trommel D zu verursachen. Es versteht sich, daß der Radius jeder Rolle 20 gleich der Gesamtabmessung ist, die man durch Addieren des Radius des Zylinders 2 zu der Dicke der CdS-Schicht D₁ und dem Spalt d₂ erhält.
Es muß in Rechnung gestellt werden, daß irgendwelche unerwarteten Kräfte auf die gesamte Entwicklungseinheit ausgeübt werden können, wenn die Entwicklungseinrichtung unachtsam angetrieben wird, da die Entwicklungseinheit schwenkbar von der Achse 17 getragen wird. Wird die Entwicklungseinheit seitlich in das Gerät durch dessen Seite eingesetzt und die Entwicklerhülse über eine Kupplung angetrieben, die an der Seite des Gerätes angebracht ist, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, so kann die Entwicklungseinheit in dem Gerät fest abgestützt werden, so daß die Einheit sich nicht unerwünscht beim Antrieb des Entwicklerzylinders bewegt. Deshalb treten bei den Geräten nach dem Stand der Technik nicht die vorstehend beschriebenen Probleme auf. Dieses Problem kann bei dem Ausführungsbeispiel durch einen Aufbau gelöst werden, wie er in Verbindung mit der Fig. 4 beschrieben wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Entwicklerhülse bzw. der Zylinder 2 in der Stellung, in der er der fotoleitfähigen Trommel D am nächsten ist, in derselben Richtung und mit einer im wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die fotoleitfähigen Trommel D gedreht. Genauer gesagt, der Zylinder 2 wird mit etwa 97 bis 98% der Umfangsgeschwindigkeit der fotoleitfähigen Trommel D gedreht. Dies ist durch die Tatsache bestimmt, daß die tatsächliche Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 2 der der fotoleitfähigen Trommel D unter der Bedingung entspricht, daß die Umfangsgeschwindigkeit in den Spitzen der Büschel, die durch die aufgetragenen Tonerpartikel gebildet werden, durch Addition des Geschwindigkeitszuwachses in den rotierenden Büscheln der Bürsten erreicht wird. Somit können die Tonerteilchen elektrostatisch genau zu jedem Ladungsbild auf der fotoleitfähigen Trommel D befördert werden. Anders ausgedrückt, die Geschwindigkeit der Tonerteilchen in den Oberflächen der auf dem Zylinder gebildeten Büschel wird dadurch gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel D, daß der Zylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die etwas kleiner als die der Trommel D ist. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Zylinderzahnrad GS, das koaxial mit dem Zylinder 2 befestigt ist, in Eingriff mit einem Trommelzahnrad GD steht, das koaxial mit der fotoleitfähigen Trommel D angebracht ist.
Ist die Achse 17 in der Stellung 17a gemäß Fig. 4 angeordnet, so würde bei einer solchen Anordnung die gesamte Entwicklungseinheit von der Trommel D durch eine Kraft F weggedrückt, die durch die Zahneingriffswinkel in den Zahnrädern ausgeübt wird. Ist die Achse 17 in einer Stellung 17b angeordnet, so wird die gesamte Entwicklungseinheit durch dieselbe Kraft F gegen die Trommel D gepreßt, so daß die Rollen 20 unter unterschiedlichem Drücken gegen die Trommel D gepreßt werden. Dies führt zu einer Beschädigung der Isolierschicht D₂. Ferner können die Rollen 20 von der fotoleitfähigen Trommel D getrennt werden, so daß der Spalt d₂ zwischen der fotoleitfähigen Trommel D und dem Zylinder 2 vergrößert wird und die Entwicklung nicht ausgeführt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden insbesondere Dichtungen bzw. Filzelemente 21 und 22 gegen den Zylinder 2 gedrückt, um zu verhindern, daß der Toner an den Endabschnitten austritt, wie später in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben werden wird, wodurch die Kraft F die Tendenz hat, sich durch die Reibung zwischen den Filzelementen und dem Zylinder zu vergrößern. Bei einem Versuch, bei dem die Achse 17 in der Stellung 17b in Fig. 4 angeordnet worden war, wurde gefunden, daß die Entwicklungseinheit entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 17 (b) durch ein Drehmoment aufgrund der Kraft F gedreht wurde, so daß die Rollen 20 fest gegen die fotoleitfähige Trommel D gedrückt wurden, und diese durch die Rollen 20 beschädigt wurde.
Erfindungsgemäß ist die Achse 17 auf einer Linie angeordnet, die mit einer Tangente an den Eingriff zwischen den Zahnrädern GD und GS einen Winkel von 20° bildet. Dies rührt daher, daß die Zahnung eines üblichen Zahnrades einen Zahneingriffswinkel von 20° hat. Wird ein Zahneingriffswinkel von 14,5° benützt, so wird natürlich dieser Winkel als Winkel zwischen der obenerwähnten Linie und der Tangente verwendet. JIS (Japanischer Industrie Standard) schlägt einen Winkel von 20° als Zahneingriffswinkel in Zahnrädern vor. Bei einer solchen Anordnung verläuft die auf dem Zahneingriffswinkel beruhende Kraft F so durch die Welle 17, daß die Entwicklungseinheit nicht durch die Kraft F beeinflußt wird, wie groß diese auch immer sei. Somit wird auch kein Drehmoment erzeugt, das die Entwicklungseinheit dreht. Somit kann die Entwicklungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel in das Gerät leichter als bei herkömmlichen Geräten durch Einsetzen von oben und durch Andrücken derselben gegen die fotoleitfähige Trommel unter der Wirkung der Blattfeder 19 (Fig. 1) eingesetzt werden. Ist der Schwerpunkt der Entwicklungseinheit auf der linken Seite der Achse 17, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so wird sie gegen die fotoleitfähige Trommel aufgrund ihres Gewichtes auch ohne die Blattfeder 19 gedrückt.
Wie die Fig. 1 und 8 zeigen, sind die Dichtungen in Form der Filzelemente 21 und 22 so angeordnet, daß sie die Endabschnitte des Zylinders 2 berühren, um den Austritt von Tonerteilchen zu verhindern. Wie in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist, ist jedes der Filzelemente so angeordnet, daß es eine Hälfte des äußeren Umfangs des Zylinders 2 umgibt und mit diesem unter einem geeigneten Druck in Berührung steht. Das Filzelement ist ferner in einem Spalt, beispielsweise mit einer Größe von 2 mm, zwischen jedem Ende des Zylinders 2 und jeder Seitenplatte angeordnet. In diesem Falle ist das Filzelement so gewählt, daß es eine Dicke von 2,5 mm hat, so daß es gegen die Seitenplatte aufgrund seiner eigenen Elastizität gepreßt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß sich Tonerteilchen in einem Haufen an dem Ende des Zylinders ansammeln, wenn die Filzelemente 21 bzw. 22 nicht vorhanden sind, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 5 angedeutet ist. Dies resultiert aus der Tatsache, daß die innerhalb des Zylinders 2 angeordnete Magnetwalze 1 ein großes Magnetfeld an ihren Enden hat. Dieses Problem kann weder durch Abschrägen der Enden der Magnetanordnung noch durch Reduzieren des Durchmessers an seinen Enden gelöst werden. Wird herkömmlicher leitender magnetischer Toner auf den Zylinder mit einer verhältnismäßig großen Dicke, beispielsweise 1 mm oder mehr, aufgetragen, der abgekratzt oder abgeschabt werden kann, so kann dieses Problem vernachlässigt werden. In diesem Falle kann der Toner gleichmäßig auf den Zylinder an einer Stelle aufgetragen werden, die von den Enden des inneren Magneten einen Abstand von etwa 15 mm hat. Das Problem kann jedoch nicht vernachlässigt werden, wenn der Toner auf den Zylinder mit einer geringeren Dicke (beispielsweise mit einer Dicke von 30 µm bis 0,5 mm) mittels einer Rakel, beispielsweise einer Magnetrakel aufgetragen wird, um den aufgetragenen Toner bei der Entwicklung zu verwenden. Der Tonerhaufen kann auf dem entwickelten Bild als Streifen in Erscheinung treten, oder ein Toneragglomerat kann zwischen dem Bildträger und dem Zylinder entstehen. Ein solches Agglomerat neigt dazu, den Bildträger und den Zylinder zu beschädigen und daß kein Toner auf die beschädigten Flächen des Bildträgers und der Entwicklerhülse in Form des Zylinders aufgetragen wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verhindern die Filzelemente 21 und 22, daß der Toner sich zu den Enden des Zylinders bewegt und diese Haufen bildet. Zu diesen Zweck umgeben die Filzelemente den Zylinder 2 an einer Stelle, die von den Enden der inneren Magnetwalze 1 nach innen beabstandet ist. Wird der Zylinder gedreht, so neigen die Tonerteilchen dazu, von den Enden angezogen zu werden, und sich zu den Enden des Zylinders unter dem Einfluß des starken Magnetfeldes zu bewegen, nachdem die Tonerteilchen die Magnetrakel 3 (Fig. 1) passiert haben, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt ist. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, weist jedes Filzelement 21 und 22 einen abgeschrägten Abschnitt 21a auf, der derart angeordnet ist, daß die Tonerteilchen ihn passieren, nachdem die Entwicklung vollendet ist. Die sich zu den Enden des Zylinders bewegenden Tonerteilchen können somit entlang dem abgeschrägten Abschnitt in Richtung P geführt werden. Das Filzelement weist ferner einen oberen geraden Abschnitt 21d auf, der sich von dem abgeschrägten Abschnitt unterscheidet, der sich von einem Punkt 21b zu einem anderen Punkt 21c erstreckt. Der obere gerade Abschnitt des Filzelementes fluchtet mit jeder der Seitenwände 4 und 5, so daß kein Spalt zwischen ihnen von der Stelle, die mit der Magnetrakel in Eingriff steht, bis zu der Fläche des Spaltes d₄ gebildet wird. Dies verhindert, daß Tonerteilchen aus dem Entwicklerbehälter 8 austreten. Der Punkt 21c des Filzelementes kann etwas unterhalb des Spaltes bzw. der Fläche d₄ angeordnet sein. Der Filzabschnitt 21c muß nicht so angeordnet sein, daß er nach innen von der entsprechenden Seitenwand beabstandet ist, daß die Tonerteilchen aus dem Entwicklerbehälter durch den entstehenden Spalt unter der Wirkung des Luftstromes beim Öffnen und Schließen des äußeren Verschlußdeckels 13 bewegt werden, wenn der Entwicklerbehälter im wesentlichen leer wird. Die Filzelemente können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, beispielsweise aus Teflon oder aus Wollfilz. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Filzelemente aus Teflon bestehen, da Teflon anderen Materialien insofern überlegen ist, als verhindert werden kann, daß die Tonerteilchen an der Oberfläche des Zylinders durch die Hitze aufgrund der Reibung zwischen den Filzelementen und dem Zylinder anhaften. In Fig. 6 bezeichnen die Bezugszeichen 23 und 24 Schrauben, mit denen die Filzelemente an der Vorderwand 6 und der Seitenwand 4 befestigt sind.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Zylinders, der bei vorliegender Erfindung nicht geeignet ist. Der Zylinder 2 weist eine Zylinderwelle 2a, die in das linke Ende des Zylinders 2 unter Druck eingepaßt oder eingeschraubt ist, und eine andere Zylinderwelle 2b auf, die in das rechte Ende des Zylinders unter Druck eingepaßt oder eingeschraubt ist. Der Zylinder 2 weist ferner in seinem inneren eine Magnetwalze 1 auf, die eine Achse 1a hat, die sich durch die Zylinderwelle nach außen erstreckt und an der Seitenwand 5 mittels einer Klemme 25 befestigt ist. Bei einer solchen Anordnung ist die linke Zylinderrolle 20 an der Zylinderwelle 2a so befestigt, daß der Zylinder weniger durch die Exzentrizität beinflußt wird. Die rechte Zylinderrolle 20 ist jedoch an der Magnetachse 1a befestigt, die ein von dem Zylinder getrenntes Teil ist, so daß der Zylinder unerwünscht durch die Exzentrizität eines Lagers 26 und der Zylinderwelle beeinflußt wird.
Fig. 8 zeigt einen bevorzugten, für die vorliegende Erfindung brauchbaren Zylinder, der eine verlängerte Zylinderwelle bzw. Hohlwelle 2c aufweist, die drehbar in der Seitenwand 5 mittels eines Lagers 27 gelagert ist. Entsprechend ist die linke Zylinderwelle ausgebildet. Die rechte Zylinderrolle 20 ist auf dem Teil der Hohlwelle 2c befestigt, der außerhalb angeordnet ist. Die Magnetachse 1b ist ähnlich verlängert, so daß sie an der Seitenwand 5 mittels einer Klemme 28 befestigt werden kann. Somit können die Zylinderrollen 20 auf den einstückig mit dem Zylinder 2 ausgebildeten Zylinderwellen im wesentlichen ohne Einfluß der Exzentrizität befestigt werden. Angemerkt soll werden, daß die Zylinderrollen 20 so außerhalb des Entwicklerbehälters, d. h. der Seitenwände 4 und 5 angebracht sind, daß die Kugellager 20a der Rollen nicht durch aus dem Entwicklerbehälter heraustretende Tonerteilchen zerstört werden.
Bei einer solchen Anordnung ist eine in Fig. 7 gezeigte Dichtung 29 zwischen der Magnetwalze 1 und dem Zylinder 2 nicht erforderlich, da ein Lager 26a nicht in dem Entwicklerbehälter freiliegt, das mit Toner gefüllt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Reibung zwischen der Magnetwalze und dem Zylinder verringert werden kann. Während der Aufbau nach Fig. 7 in jedem Fall das Lager 20a der rechten Rolle 20 benötigt, kann der in Fig. 8 gezeigte Aufbau eine alternative Rolle 20 aufweisen, die einstückig mit dem Zylinder 2 ohne das Lager 20a ausgebildet ist. Selbst wenn das Lager 20a unbeweglich wird, wird die äußere Umfangsfläche des Zylinders, genauer gesagt, der Teil des Zylinders, dessen Radius um 300 µm vergrößert ist, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der fotoleitfähigen Trommel D bewegt. Dies entspricht dem äußeren Durchmesser der Rolle 20. Anders ausgedrückt, die Trommel und die Rolle können an einer solchen Stelle gedreht werden, die dem obigen Radialabstand entspricht. Dies soll nun im folgenden konkret beschrieben werden: Die Trommel D hat einen Durchmesser von 80 mm und weist ein an ihr angebrachtes Trommelzahnrad GD mit 80 Zähnen auf. Der Zylinder 2 hat einen Durchmesser von 32,4 mm und weist ein Trommelzahnrad GD mit 80 Zähnen, das an ihm montiert ist und mit dem Trommelzahnrad in Eingriff steht, auf. Hat die Rolle 20 einen Durchmesser von 33 mm, so wird die Rolle vollständig bei jeder Drehung des Zylinders gedreht. Deshalb wird die Rolle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die der fotoleitfähigen Trommel D gedreht, sogar wenn ein stark belastetes Lager mit einem Gummischutz anstelle des Lagers 20a der Rolle benutzt wird. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufbau kann Schlupf zwischen der fotoleitfähigen Trommel D und den Rollen 20 auftreten, wenn die Belastung des Lagers 20a vergrößert wird. Dies führt zu Verschleiß bei den Rollen 20 oder bei der fotoleitfähigen Trommel D.
Ferner ist das Lager 27 dadurch gebildet, daß ein Lagerteil 27a und ein Abdichtelement 27b einteilig miteinander verbunden sind. Deshalb können der Abstand zwischen den verschiedenen Teilen verringert und die Genauigkeit beim Zusammenbau verbessert werden.

Claims (6)

1. Entwicklungseinrichtung mit einer Entwicklerhülse zum Tragen von magnetischem Entwickler auf ihrer Oberfläche, mit einer Magnetanordnung zur Ausbildung eines Magnetfeldes an der Entwicklerhülsenoberfläche und mit zwei Abstandselementen zur Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen der Entwicklerhülse und dem zugeordneten Bildträger, wobei die Entwicklerhülse an ihrem einen Ende mittels einer Welle gelagert ist, die das eine Abstandselement trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2a) das eine Ende der Magnetanordnung lagert und daß die Entwicklerhülse (2) an ihrem anderen Ende mittels einer dort ausgebildeten Hohlwelle (2c) gelagert ist, die das andere Abstandselement trägt und innen eine hindurchgeführte Welle (1b) der Magnetanordnung (1) lagert.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1b) der Magnetanordnung (1) gehäuseseitig drehfest gehalten ist.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (20) außerhalb eines Entwicklerbehälters (8) angeordnet sind.
4. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen (21, 22, 27b) gegen den Zutritt von Entwickler zu den Abstandselementen (20) vorgesehen sind.
5. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2a) an dem einen Ende der Entwicklerhülse (2) außerhalb des Abstandselements (20) ein Zahnrad (GS) trägt, das mit einem mit dem Bildträger rotierenden Zahnrad (GD) kämmt.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (17) zum Tragen und Verschwenken der Entwicklungseinrichtung etwa in einer Linie angeordnet ist, entlang der eine Kraft von dem Zahnrad (GD) des Ladungsbildträgers übertragen wird.
DE19803018906 1979-05-17 1980-05-16 Entwicklungsvorrichtung Granted DE3018906A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6078379A JPS55151673A (en) 1979-05-17 1979-05-17 Developing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3018906A1 DE3018906A1 (de) 1980-11-27
DE3018906C2 true DE3018906C2 (de) 1991-03-28

Family

ID=13152226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803018906 Granted DE3018906A1 (de) 1979-05-17 1980-05-16 Entwicklungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4373468A (de)
JP (1) JPS55151673A (de)
DE (1) DE3018906A1 (de)
GB (1) GB2051614B (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57185449A (en) * 1981-05-12 1982-11-15 Canon Inc Picture forming device
GB2105222B (en) * 1981-07-10 1985-08-07 Konishiroku Photo Ind Developing apparatus
JPS58171068A (ja) * 1982-03-31 1983-10-07 Canon Inc 現像装置
DE3225006A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Develop Dr. Eisbein Gmbh & Co, 7016 Gerlingen Entwicklungseinrichtung fuer ein kopiergeraet o.dgl.
JPS5923358A (ja) * 1982-07-30 1984-02-06 Toshiba Corp 現像装置
IT1212977B (it) * 1983-02-10 1989-12-07 Olivetti & Co Spa Macchina copiatrice elettrofotogra fica
JPS59193474A (ja) * 1983-04-18 1984-11-02 Hitachi Metals Ltd 現像装置
JPS6073657A (ja) * 1983-09-30 1985-04-25 Ricoh Co Ltd 磁性粒子層厚規制装置
JPS60230168A (ja) * 1984-04-27 1985-11-15 Toshiba Corp 像形成装置
US4881103A (en) * 1986-10-31 1989-11-14 Konica Corporation Developing apparatus
JPH03503319A (ja) * 1988-03-04 1991-07-25 ジーメンス アクチエンゲゼルシヤフト 混合物のはみ出しを防止するための装置を備えた、電子写真式のプリントステーシヨンまたはコピーステーシヨンのための現像ステーシヨン
DE69032352T2 (de) * 1989-03-31 1998-10-08 Canon Kk Entwicklungsgerät
JPH02140553U (de) * 1989-04-26 1990-11-26
JP2646393B2 (ja) * 1989-05-31 1997-08-27 キヤノン株式会社 現像装置
US5006894A (en) * 1989-12-12 1991-04-09 Bull Hn Information Systems Inc. Dust containment cap for a printing device employing toner
JP2899079B2 (ja) * 1990-07-10 1999-06-02 キヤノン株式会社 現像装置
JPH04136965A (ja) * 1990-09-28 1992-05-11 Canon Inc 現像装置
US5442421A (en) * 1990-10-01 1995-08-15 Canon Kabushiki Kaisha Process cartridge and image forming apparatus using the same
JP2553509Y2 (ja) * 1990-10-15 1997-11-05 旭光学工業株式会社 感光体ドラムの回転ムラ防止構造
KR960004510Y1 (ko) * 1990-10-23 1996-05-31 엘지전자 주식회사 복사기기용 현상기의 마그네트 로울러 장착장치
US5202729A (en) * 1990-10-26 1993-04-13 Canon Kabushiki Kaisha Developing apparatus having a coated developing roller
JP2582948B2 (ja) * 1991-03-29 1997-02-19 富士通株式会社 現像器
JPH0714458U (ja) * 1991-06-07 1995-03-10 旭光学工業株式会社 現像装置のドクターブレード装着構造及びドクターギャップ調整構造
DE69219962T2 (de) * 1991-08-02 1997-10-16 Canon Kk Zylinderaufbau und Gerät hiermit
US5267003A (en) * 1992-08-11 1993-11-30 Olivetti Supplies, Inc. Toner cartridge refilling seal using magnetic material
JP3253186B2 (ja) * 1992-09-24 2002-02-04 キヤノン株式会社 円筒に係合部材を結合する結合方法、円筒部材及びプロセスカートリッジ
US5521683A (en) * 1992-12-21 1996-05-28 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus using constant voltage or constant current AC signal applied to developer bearing member, and control function in accordance with detected voltage or current of developer bearing member
JPH06332307A (ja) * 1993-05-26 1994-12-02 Canon Inc 現像装置及びプロセスカートリッジ
US5422708A (en) * 1993-12-23 1995-06-06 Morris; Troy Apparatus and method for metering toner in laser printers
US5426493A (en) * 1994-04-22 1995-06-20 National Laser Technologies, Inc. Removable lid apparatus for toner cartridge and method of use
JP3679645B2 (ja) * 1999-03-29 2005-08-03 キヤノン株式会社 プロセスカートリッジ
JP2000315037A (ja) * 1999-04-28 2000-11-14 Canon Inc 電子写真感光体ドラム及びプロセスカートリッジ及び電子写真画像形成装置
US6999704B2 (en) * 2002-10-31 2006-02-14 Kyocera Mita Corporation Developing apparatus in an image forming apparatus
US20070242973A1 (en) * 2006-04-12 2007-10-18 Konica Minolta Business Technologies, Inc. Developing device and image forming apparatus
JP2009168954A (ja) * 2008-01-11 2009-07-30 Sharp Corp 現像装置、画像形成装置
JP5321112B2 (ja) * 2008-09-11 2013-10-23 株式会社リコー 現像装置及び画像形成装置
JP5383379B2 (ja) * 2008-11-26 2014-01-08 キヤノン株式会社 現像装置及びカートリッジ
US8684470B2 (en) * 2009-02-11 2014-04-01 Vermeer Manufacturing Company Drill head for a tunneling apparatus
JP5293663B2 (ja) 2010-03-24 2013-09-18 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジおよびプロセスカートリッジ
CN106990690A (zh) * 2017-05-31 2017-07-28 珠海天威飞马打印耗材有限公司 处理盒和显影辊组件

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1755042A (en) * 1927-02-14 1930-04-15 Emil J Zoller Tin container with friction top and hinge cover
US2842280A (en) * 1955-07-14 1958-07-08 Nels H Nelson Tobacco ash receptacle
US2932545A (en) * 1958-10-31 1960-04-12 Gen Electric Magnetic door latching arrangement for refrigerator
US3987756A (en) * 1974-07-19 1976-10-26 Canon Kabushiki Kaisha Developing device
US4126100A (en) * 1974-08-01 1978-11-21 Mita Industrial Company Ltd. Apparatus for causing a developer powder to make an irregular motion in a developing zone
JPS5116926A (en) * 1974-08-01 1976-02-10 Mita Industrial Co Ltd Seidenkasenzono genzohoho
US3953121A (en) * 1974-10-29 1976-04-27 Xerox Corporation Articulated development apparatus
JPS5188230A (de) * 1975-01-31 1976-08-02
GB1582150A (en) * 1976-08-18 1980-12-31 Ricoh Kk Electrophotographic copying machines
DE2654848C2 (de) * 1976-12-03 1978-12-21 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern
JPS5451846A (en) * 1977-09-30 1979-04-24 Ricoh Co Ltd Electrostatic latent image developing device
US4258372A (en) * 1978-04-14 1981-03-24 Ricoh Company, Ltd. Small clearance retention apparatus
JPS5598773A (en) * 1979-01-21 1980-07-28 Copyer Co Ltd Gap maintaining method of photosensitive drum and developing roll

Also Published As

Publication number Publication date
GB2051614A (en) 1981-01-21
JPS55151673A (en) 1980-11-26
US4373468A (en) 1983-02-15
GB2051614B (en) 1984-01-18
DE3018906A1 (de) 1980-11-27
JPH0222385B2 (de) 1990-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018906C2 (de)
DE2603647C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE60123901T2 (de) Aufladungsrolle für ein Bilderzeugungsgerät
DE3111894C2 (de) Saugwalzenanordnung zum Fördern einer Materialbahn
DE3112902A1 (de) Rollenpumpe
DE3412221C2 (de)
DE2915173C2 (de) Elektrostatische Druckvorrichtung
DE3109214C2 (de) Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes
DE3432189A1 (de) Fixiervorrichtung
DE3212881A1 (de) Reinigungseinrichtung
DE2853129A1 (de) Trommel-abstreifklinge fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE3837554C2 (de)
DE2744882A1 (de) Entwicklungsvorrichtung fuer elektrografische vervielfaeltigungsgeraete
DE2528862C2 (de) Vorrichtung zum Abtragen von überschüssiger Entwickler-Flüssigkeit von einem Aufzeichnungsträger in einem elektrophotografischen Kopiergerät
DE2931478A1 (de) Aufzeichnungseinrichtung
DE2440308C3 (de) Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder
DE2838427A1 (de) Walze fuer die druckbehandlung von materialbahnen, insbesondere papierbahnen
WO1997035139A1 (de) Vorrichtung zum ankuppeln der fluidführung eines drehgelagerten rotationsteiles
DE2729523B1 (de) Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren
DE3025669A1 (de) Abstreifwalze in einem elektrostatischem n photokopiergeraet mit drehbarer trommel
DE3232342A1 (de) Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete
DE2937481A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von entwickler zu einer entwicklungseinrichtung fuer ein elektrostatisches bild
DE2444913A1 (de) Uebertragungskopiergeraet
DE3017400A1 (de) Vorrichtung zum steuern eines fluessigkeitsfilmes mit einer rotierenden dosierwalze
DE3421392C2 (de) Dichtungsanordnung für eine Walzen-Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition