DE3412221C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung
zum Entfernen eines Toners, der auf der Oberfläche
eines Aufzeichnungselementes verblieben ist, wobei das
Aufzeichnungselement an einer bürstenartigen Reini
gungsvorrichtung vorbeibewegt wird, gegen die das
Aufzeichnungselement über seine gesamte Breite hin
weg durch elastische Andrückmittel angedrückt wird.
Eine solche Reinigungseinrichtung zum Entfernen ei
nes Toners ist aus der DE-OS 32 30 907 bekannt. Die
elastischen Andrückmittel können auf verschiedene
Weise ausgeführt werden und bestehen beispielsweise
aus einem Streifen aus Filz, Kautschuk oder Gummi
oder auch Schaumstoff oder einer Bürste. Derartige ela
stische Andrückmittel besitzen im neuen Zustand sehr
gute Reinigungseigenschaften. Es hat sich jedoch her
ausgestellt, daß bei längerem Betrieb der Reinigungs
einrichtung eine Verschlechterung der Wirksamkeit der
Reinigungsvorrichtung auftritt, da der in dem zugeord
neten Kopiergerät verwendete Toner dazu neigt, insbe
sondere am mittleren Bereich des photoleitfähigen Ele
ments anzuhaften, wodurch ein guter Kontakt zwischen
dem photoleitfähigen Element und der Reinigungsein
richtung nicht über die gesamte Breite des photoleitfä
higen Elements hinweg und über die gesamte Lebens
dauer der Reinigungsvorrichtung hinweg aufrechterhal
ten werden kann.
Aus der US-PS 42 30 406 ist eine Reinigungseinrich
tung zum Entfernen eines Toners von der Oberfläche
eines Aufzeichnungselements bekannt, wobei auch bei
dieser bekannten Konstruktion elastische Andrückmit
tel Verwendung finden, um das Aufzeichnungselement
nachgiebig bzw. elastisch gegen eine Reinigungseinrich
tung anzudrücken. Die Reinigungsvorrichtung kann aus
einer Reinigungshülse oder auch aus einer Reinigungs
walze bestehen, auf deren Mantelfläche eine Bürste aus
gebildet ist. Die elastischen Andrückmittel bestehen
hierbei aus einem aufblasbaren Balg, der gegen das Auf
zeichnungselement von einer Seite drückt, während auf
der gegenüberliegenden Seite die Reinigungsvorrich
tung angeordnet ist. Bei dieser bekannten Konstruktion
kann aufgrund der Verwendung des aufblasbaren Balgs
die elastische Andrückkraft variiert werden.
Aus der DE-OS 29 52 747 ist ein elastischer Abstreifer
mit einer Abstreifkante zum Säubern der Selentrommel
innerhalb eines Kopiergerätes bekannt. Das wesentli
che bei diesem bekannten elastischen Abstreifer besteht
darin, daß die beiden die Abstreifkante bildenden Flä
chen des Abstreifers geschliffen sind. Dadurch wird eine
gleichmäßige Abschleifkante realisiert, die eine völlig
saubere und durch Luftbläschen nicht unterbrochene
Kante bildet. Das Material für den Abstreifer besteht
aus Kunststoff oder aus Gummi.
Schließlich ist aus der DE-OS 32 12 881 eine Reini
gungseinrichtung zum Reinigen eines Aufzeichnungs
teils mit einer Aufzeichnungsfläche bekannt, welche ei
ne Einrichtung zum Entfernen von restlichen Farbparti
keln umfaßt, die auf der Aufzeichnungsfläche des Auf
zeichnungsteils nach einer Bildübertragung zurückge
blieben sind, ferner ein gegenüberliegendes Teil umfaßt,
das auf der Rückseite des Aufzeichnungsteils angeord
net ist und schließlich eine Andrückvorrichtung umfaßt,
um zumindest entweder die Einrichtung zum Entfernen
der Partikel oder das gegenüberliegende Teil gegen das
jeweils andere Teil zu drücken, so daß die Einrichtung
zum Entfernen von Partikeln mit einem gewissen Druck
gegen das Aufzeichnungsteil in Anlage gebracht wird.
Die Einrichtung zum Entfernen von Partikeln kann aus
einer Reinigungshülse bestehen, welche drehbar gehal
tert ist und deren Außenfläche mit der Aufzeichnungflä
che des Aufzeichnungsteils in Anlage gebracht wird, um
die zu entfernenden Partikel aufzunehmen und zu sam
meln.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, die Reinigungseinrichtung zum Entfernen eines
Toners der angegebenen Gattung derart zu verbessern,
daß auch bei einer längeren Betriebszeit die Andrück
kraft zwischen Reinigungsvorrichtung und dem Auf
zeichnungselement über den gesamten Berührungsbe
reich hinweg gleichmäßig gehalten wird und somit auch
nach längerem Betrieb und Einsatz der Reinigungsein
richtung eine ausgezeichnete Reinigungswirkung ge
währleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß nach
einer längeren Betriebsdauer sich im mittleren Bereich
einer Reinigungsvorrichtung, wie beispielsweise einer
Reinigungshülse, Toner absetzen kann, wodurch der
Durchmesser der Reinigungshülse im mittleren Bereich
effektiv größer wird und zwar gegenüber dem Durch
messer der sich gegenüberliegenden Endbereiche der
Reinigungshülse, so daß durch die Andrückkraft über
die Breite des Aufzeichnungselements hinweg nicht
mehr konstant bleibt und damit die Reinigungswirkung
verändert bzw. verschlechtert wird. Durch die Verwen
dung einer die Andrückkraft zwischen Reinigungsvor
richtung und Aufzeichnungselement im Bereich der sich
quer zur Längsrichtung des Aufzeichnungselements ge
genüberliegenden Endbereiche des Aufzeichnungsele
ments verstärkende Einrichtung wird eine solche all
mahlich zunehmende Verschlechterung der Reinigungs
wirkung wirksam verhindert.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausfüh
rungsform eines elektrophotographischen Kopierers
mit einem platten- oder bandförmigen, photoleitfähigen
Element;
Fig. 2A bis 2C Ansichten eines Beispiels eines photo
leitfähigen Elements;
Fig. 3A und 3B Ansichten einer herkömmlichen Rei
nigungseinrichtung, welche in einem elektrophotogra
phischen Kopiergerät u. ä. eingebaut ist;
Fig. 4A und 4B Diagramme, in welchen eine Ände
rung in dem Anlagedruck dargestellt ist, der zwischen
einer Reinigungshülse und einem photoleitfähigen Ele
mentwirkt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Teil einer perspektivischen Ansicht ent
lang der Linie XV-XV in Fig. 5;
Fig. 7 eine Endansicht, die in einer durch einen Pfeil
XVI in Fig. 6 angezeigten Richtung gesehen ist;
Fig. 8 ein Diagramm, in welchem eine Änderung in
dem Anlagedruck wiedergegeben ist, der mit der in Fig.
5 bis 7 dargestellten Ausführungsform erreichbar ist;
Fig. 9 eine Endansicht einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 10 eine Endansicht einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung, und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer noch weiteren Aus
führungsform der Erfindung.
Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben wird,
wird eine herkömmliche Reinigungseinrichtung der be
schriebenen Art und elektrophotographische Kopierge
räte mit solchen Reinigungseinrichtungen beschrieben.
In Fig. 1 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät
mit einem Aufzeichnungselement in Form eines Endlos
bandes wiedergegeben, wodurch eine Aufzeichnungs
einrichtung mit einem sogenannten platten- oder band
förmigen Aufzeichnungselement dargestellt ist. Ein als
Aufzeichnungselement dienendes Endlosband 10 ist
über eine Antriebsrolle 12 und eine angetriebene Rolle
14 geführt und bildet in dem Zusammenwirken eine
photoleitfähige Einheit 16. Die Einheit 16 ist an einer
Plattform oder einem Rahmen 18 abnehmbar ange
bracht. Eine Entwicklungseinheit 20 ist rechts an der
Plattfform 18 angeordnet, um ein latentes Bild auf dem
Band 10 zu entwickeln. In der Entwicklungseinheit 20 ist
eine Entwicklungshülse 22 angeordnet, die sich in einer
durch einen Pfeil FA angezeigten Richtung dreht, so daß
ein Entwickler (der nachstehend der Einfachheit halber
als "Toner" bezeichnet wird) auf das Band 10 aufge
bracht wird, welches sich in einer durch einen Pfeil FB
angezeigten Richtung dreht.
Die sogenannte Plattform 18 ist in dem Kopiererge
häuse zusammen mit den daran angebrachten Einheiten
16 und 20 eingesetzt. In Fig. 1 sind noch verschiedene
Einheiten in dem Zustand dargestellt, wenn die Platt
form 18, wie erwähnt, in dem Kopiergehäuse eingesetzt
ist. Um das Band 10 herum sind ein Lader 30, eine Abbil
dungseinheit 32, eine Transfereinheit 34, ein Entlader 36
und eine Reinigungseinheit 38 in der angeführten Rei
henfolge angeordnet. Wenn das Band 10 in der ange
zeigten Richtung FB bewegt wird, wird es (10) durch
den Lader 30 geladen und dann durch die Abbildungs
einrichtung 32 bildmäßig belichtet, so daß auf ihm ein
elektrostatisches, latentes Bild erzeugt wird. Das latente
Bild wird dann mittels der Entwicklungseinheit 20 ent
wickelt, worauf dann das sich ergebende Tonerbild
durch die Transfereinheit 34 an ein Papierblatt PA über
tragen wird. Nach der Übertragung des Tonerbildes
wird das Band 10 mittels des Entladers 36 entladen, und
anschließend wird seine Oberfläche mittels der Reini
gungseinheit 36 gereinigt.
In Fig. 2A bis 2C ist ein Beispiel einer Einheit 16 mit
einem Aufzeichnungselement dargestellt, wobei der
Deutlichkeit halber das Band 10 entfernt ist. Die An
triebsrolle 12 und die angetriebene Rolle 14 sind durch
Lager 44 bis 50 einzeln in Seitenplatten 40 und 42 gela
gert. Die Seitenplatten 40 und 42 werden normalerweise
durch eine obere Platte 52 gehalten. Eine Welle 54 der
Antriebsrolle 12 trägt Lager 56 und 58 und ein Antriebs
zahnrad 60. Die Lager 56 und 58 werden dazu verwen
det, die Einheit 16 an der sogenannten Plattform 18 zu
tragen. Das Antriebszahnrad 60 ist mit einer nicht dar
gestellten Antriebseinrichtung verbunden. Federn 64
und 66 wirken zwischen der angetriebenen Rolle 14 und
den Seitenplatten 40 und 42, um auf das Band 10 eine
Spannung auszuüben.
Im allgemeinen ist eine Reinigungsvorrichtung, deren
Länge im wesentlichen beispielsweise die gleiche ist wie
die Breite eines Aufzeichnungselements, in einer Reini
gungseinrichtung untergebracht, wobei eine Reini
gungsbürste aus einem geeigneten Material ausgebildet
ist. Die Reinigungsbürste ist an der Oberfläche des pho
toleitfähigen Elements in Anlage gehalten, um dessen
Oberfläche zu reinigen. Um eine gute Reinigung zu er
reichen, muß die Bürste an der Hülsenoberfläche bezüg
lich der Oberfläche des photoleitfähigen Elements in
gleichmäßiger Anlage gehalten werden, und folglich
muß der Spalt zwischen der Hülse und dem photoleitfä
higen Element immer konstant gehalten werden.
Um dies zu erreichen sind verbesserte Reinigungsein
richtungen für ein photoleitfähiges Element vorgeschla
gen worden, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. In Fig. 3A
und 3B weist eine in ihrer Gesamtheit mit 38 bezeichne
te Reinigungseinrichtung Magnete mit S- und N-Polen
auf, die abwechselnd in einer Hülse 80 untergebracht
sind und aufeinanderfolgend dem photoleitfähigen Ele
ment oder dem Band 10 gegenüberliegen. Der auf die
Hülse 80 aufgebrachte Toner wird an eine Sammelrolle
82 übertragen, von dieser dann durch eine Schneide 84
abgeschabt und wird dann durch eine Förderschnecke i
86 aus der Reinigungseinrichtung herausbefördert.
Eine magnetische Platte 88ist an der oberen Platte 52
über der Breite des Bandes 10 in der Weise angebracht,
daß sie von unten der Hülse 80 gegenüberliegt (siehe
Fig. 3B).
In der Einheit 16 ist ein gewisses Spiel zwischen den
Wellen 54 und 62 der Antriebsrolle 12 und der angetrie
benen Rolle 14 und den Lagern 44 bis 50 oder zwischen
den Lagern 54 bis 50 und den Seitenplatten 40 und 42
unvermeidlich. Aufgrund dieses Spiels kann sich die Ma
gnetplatte 88 entsprechend bewegen. Folglich wird die
magnetische Platte 88 durch die Magnete in der Hülse
80 nach oben angezogen und dadurch bewegt. Der Spalt
zwischen der Oberfläche der Hülse 80 und derjenigen
des Bandes 10 ist gleichförmig gehalten, so daß dadurch
eine gute Reinigung bewirkt wird. Das heißt, das Band
10, das in der Richtung FB bewegt wird, wird durch das
Anziehen der magnetischen Platte 88 gleichmäßig ge
gen die Hülse 80 gedrückt, so daß der Resttoner an der
Hülse 80 durchgelassen wird, welche sich dreht, wie
durch den Pfeil PF angezeigt ist, und so daß er dann
über die Sammelrolle 82, welche sich in einer Richtung
FD dreht, und über die Förderschnecke 86, welche sich
in einer Richtung FE dreht, nach außen ausgetragen
wird.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfin
dung beschrieben, welche mit Einrichtungen versehen
ist, um eine Verschlechterung der Reinigungsfunktion
infolge einer Alterung wirksam zu beseitigen. Um das
Verständnis der Ausführungsform zu erleichtern, wer
den zuerst die Hauptursachen für eine Verschlechte
rung der Reinigungsfunktion beschrieben, die von der
Alterung herrührt. Kurz gesagt, die Verschlechterung
beruht auf der Tatsache, daß der Toner nicht auf Endtei
len eines Aufzeichnungselements aufgebracht wird. Ge
nauer gesagt, der Toner wird auf die Oberfläche eines
Aufzeichnungselements über einer Breite aufgebracht,
welche im wesentlichen einer Entwicklungsbreite ent
spricht. Obwohl der Toner durch eine Reinigungshülse
entfernt wird, haftet der entfernte Toner außer an deren
gegenüberliegenden Endteilen noch an der Reinigungs
hülse, wodurch dann die Wirkung der Durchmesser grö
ßer wird. Hierdurch wird dann ein guter Kontakt zwi
schen dem Aufzeichnungselement und der Reinigungs
hülse gefördert; jedoch die übrigen Teile der Reini
gungshülse, d. h. die gegenüberliegenden Endteile sind
nicht in einem solch guten Kontakt gehalten, wodurch
es zu einer Verschlechterung der Reinigungswirkung
kommt.
Fig. 4A und 4B zeigen eine Beziehung einer Lage L
der oberen Platte 52 bezüglich einer Andrückkraft P,
welche zwischen der Reinigungshülse 80 und dem Auf
zeichnungselement 10, wenn sie aneinanderliegen,
wirkt, und zeigen insbesondere den Unterschied zwi
schen der Andrückkraft, die durch einen mittleren Teil
der Reinigungshülse 80 auf den Entwicklungsbereich
des Aufzeichnungselements 10 ausgeübt werden, und
der Andrückkraft, die durch die gegenüberliegenden
Endteile der Hülse 80 auf die nicht zur Entwicklung
herangezogenen Bereiche ausgeübt wird. Der obere
Grenzwert VH und der untere Grenzwert VL legen
einen Bereich der Andrückkraft P fest, wo eine gute
Reinigung bewirkt wird. Am Anfang eines Gebrauchs
ist die Andrückkraft P sowohl an den Endteilen als auch
an dem mittleren Teil der Hülse 80 gleich, wie durch GA
angezeigt ist. jedoch im Verlaufe der Zeit ändert sich die
Andrückkraft P nacheinander bzw. schrittweise, wie
durch GB, GC und GD dargestellt ist; die Andrückkraft
P nimmt in dem mittleren Teil der Hülse 80 zu, während
sie an den gegenüberliegenden Endteilen abnimmt, bis
sie sogar niedriger wird als der untere Grenzwert VL,
wodurch, wie erwartet, verhindert wird, daß die Reini
gungseinrichtung wirksam ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Zustand wird
dann der Toner an den gegenüberliegenden Endteilen
der Oberfläche des Aufzeichnungselements 10 nicht
entfernt und dort belassen. Wenn die Ausbildung der
Reinigungsbürste unzureichend ist, ist es ferner nicht
möglich, eine Reinigungswirkung zu erhalten. Im Ergeb
nis wird dann sogar der Resttoner durch die Übertra
gungseinheit 34 an das Papierblatt PA übertragen. ln
der Praxis ergeben sich vertikale Streifen, die auf dem
Papierblatt PA u. ä. erscheinen, wodurch das wiederge
gebene Bild verschlechtert wird.
Nachstehend wird daher eine Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, bei welcher eine zufriedenstel
lende Wiedergabequalität sichergestellt ist, indem eine
derartige Verschlechterung der Reinigungswirkung in
folge Alterung beseitigt und ausgeschlossen ist. In Fig. 5
bis 7 ist eine Reinigungseinrichtung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung dargestellt, welche in der
ein Aufzeichnungselement aufweisenden Einrichtung 16
eingebaut ist. Wie dargestellt, ist ein gegenüberliegen
des Teil 140, das aus einem weichen Teil besteht, zwi
schen dem Aufzeichnungselement 10 und der oberen
Platte 52 an einer Stelle angeordnet, wo es der Hülse 80
gegenüberliegt. Das gegenüberliegende Teil 140 ist ähn
lich wie die entsprechenden Teile in den vorherigen
Ausführungsformen eben und flach ausgebildet und
liegt entlang der Breite des Aufzeichnungselements 10
an. Bezeichnenderweise hat jedoch das gegenüberlie
gende Teil 140 eine Dicke, welche an seinen in Längs
richtung entgegengesetzten äußeren Endteilen größer
ist, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Ein gegenüberlie
gendes Teil 146, welches den Teilen der vorherigen Aus
führungsformen entspricht, ist auf der Rückseite der
oberen Platte 52 in Gegenüberlage zu dem gegenüber
liegenden Teil 140 angebracht.
Fig. 8 ist eine der Fig. 4A ähnliche Darstellung, die
jedoch eine Anderung der Andrückkraft zeigt, die mit
der weiteren, in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungs
form erreichbar ist. Unmittelbar nach dem Benutzungs
beginn der Reinigungseinrichtung 38 ist die Andrück
kraft P, die zwischen dem Aufzeichnungselement 10 und
der Hülse 80 wirkt, infolge des Einflusses der Endteile
142 und 144 des gegenüberliegenden Teils 140 an den
beiden äußeren, gegenüberliegenden Endteilen größer
als in dem mittleren Teil, wie durch G1 gezeigt ist. Aus
einem Vergleich der Werte G 1 mit GA in Fig. 4A ist zu
ersehen, daß die Andrückkraft P an den Endteilen höher
ist als die in dem mittleren Teil. Daher wird im Verlauf
eines vorbestimmten Zeitabschnitts, wie durch den
Wert G 2 angezeigt ist, die Andrückkraft P sowohl in
dem mittleren Teil als auch an den Endteilen gleichför
mig. Nach einem noch längeren Zeitabschnitt wird die
Andrückkraft P an den gegenüberliegenden Endteilen
niedriger als in dem mittleren Teil, wie durch die Werte
G 3 und G 4 angezeigt ist. Trotzdem nimmt, wie aus den
Werten GC und GD der Fig. 4 zu ersehen ist, die An
drückkraft P an den Endteilen nicht unter den unteren
Grenzwert VL ab, so daß eine Reinigungswirkung er
halten wird. Oder anders ausgedrückt, die Endteile 142
und 144 des gegenüberliegenden Teils 140 erhöhen im
Vergleich zu den herkömmlichen Reinigungseinrichtun
gen die Andrückkraft P in den Endteilen nach Verstrei
chen einer gewissen Zeit, nach welcher es sonst zu ei
nem Nachlassen in der Reinigungswirkung kommt. So
mit ist eine hochqualitative Wiedergabe über einen lan
gen Zeitabschnitt sichergestellt, ohne daß eine Wartung,
eine Inspektion u. ä. durchzuführen ist.
Ein Versuch, der mit der in Fig. 5 bis 7 dargestellten
Ausführungsform durchgeführt worden ist, hat gezeigt,
daß die erwünschten Kenndaten erhalten werden, wenn
der Unterschied in der Dicke zwischen dem mittleren
Ieil und den Endteilen 142 und 144 des gegenüberlie
genden Teils 140 in dem Bereich von 0,1 bis 0,3 mm liegt.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung dargestellt, in welcher gleiche oder ähnliche Teile
wie diejenigen in der vorherigen Ausführungsform mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, welche daher
auch nicht noch einmal beschrieben werden. Fig. 9 ist
eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung. In Fig. 9 ist
ein gegenuberliegendes Teil 180 an der oberen Platte 52
in der gleichen Weise wie das gegenüberliegende Teil
140 angebracht. Das gegenüberliegende Teil 180 hat
über seine ganze Länge eine gleichmäßige Dicke. Ab
standsstücke 182 und 184 sind zwischen der oberen Plat
te 52 und den äußeren Endteilen des gegenüberliegen
den Teils 180 angeordnet, wodurch die äußeren Endteile
des gegenüberliegenden Teils 180 einzeln angehoben
werden, um dort die Andrückkraft P zu erhöhen. Wenn
magnetisches Material für die Abstandsstücke 182 und
184 verwendet wird, wird die in Verbindung mit der
Magnetplatte 88 beschriebene Wirkung insbesondere
an den äußeren gegenüberliegenden Endteilen erreicht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird
anhand der Fig. 10 beschrieben, welche der in Fig. 7
oder 9 entspricht. In Fig. 10 ist ein gegenüberliegendes
Teil 190 aus einem weichen Material 192 und einem
flachen ebenen magnetischen Teil oder Magneten 194
gebildet. Die Dicke der magnetischen Platte 194 ist an
ihren gegenüberliegenden äußeren Endteilen 196 und
198 größer als in dem mittleren Bereich. Das weiche Teil
192 hat eine gleichmäßige Dicke und liegt über der ma
gnetischen Platte 194. Eine solche Anordnung dient ähn
lich wie die vorstehend beschriebenen Anordnungen
dazu, die Andrückkraft P an den äußeren einander ge
genüberliegenden Endteilen zu erhöhen.
Noch weitere Ausführungsformen der Erfindung
werden nunmehr anhand der Fig. 11 und 12 beschrie
ben. Die in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsfor
men werden im allgemeinen sorgfältig ausgeführt, um
die Andrückkraft P an den äußeren gegenüberliegenden
Endteilen zu erhöhen, indem die Ausbildung des Reini
gungsbürstenteils verbessert wird, welcher an der Reini
gungshülse 80 der Reinigungseinrichtung 38 ausgebildet
ist. In Fig. 11 ist eine Reinigungsbürste 200 an der Reini
gungshülse 80 an ihren äußeren einander gegenüberlie
genden Endteilen länger ausgebildet als in dem mittle
ren Teil. In Fig. 12 ist der Durchmesser einer Reini
gungshülse 210 an den gegenüberliegenden Endteilen
212 und 214 bezüglich eines mittleren Teils größer aus
gebildet, während eine Bürste 216 an der Reinigungshül
se 210 gleiche Länge hat.
Bei diesen Ausführungsformen kann die in Fig. 7, 9
oder 10 dargestellte Ausführungsform mit der in Fig. 11
oder 12 dargestellten Ausführungsform kombiniert
werden. Die Erfindung ist auch nicht nur bei einem ma
gnetischen Toner, sondern auch bei einem nichtmagne
tischen Toner anwendbar. Erforderlichenfalls kann statt
der Dicke des gegenüberliegenden Teils oder statt der
Länge der Bürste auch die Steifigkeit an den gegenüber
liegenden Endteilen verändert werden.
Entsprechend diesen Ausführungsformen ist die An
drückkraft, die auf eine Reinigungshülse wirkt, an den
äußeren gegenüberliegenden Endteilen größer ge
macht, als an einem mittleren Teil eines Aufzeichnungs
elements, indem ein entsprechendes gegenüberliegen
des Teil verwendet wird, oder eine Reinigungshülse ver
bessert ist. Hierdurch ergibt sich eine gleichförmige Rei
nigungswirkung über eine lange Zeit bezüglich Restto
ner auf dem Aufzeichnungselement, wodurch über lan
ge Zeit eine sichere hochqualitative Wiedergabe ge
währleistet ist.
Claims (6)
1. Reinigungseinrichtung zum Entfernen eines To
ners, der auf der Oberfläche eines Aufzeichnungs
elements verblieben ist, wobei das Aufzeichnungs
element an einer bürstenartigen Reinigungsvor
richtung vorbeibewegt wird, gegen die das Auf
zeichnungselement über seine gesamte Breite hin
weg durch elastische Andrückmittel angedrückt
wird, gekennzeichnet durch eine die Andrückkraft
zwischen Reinigungsvorrichtung (80) und Auf
zeichnungselement (10) im Bereich der sich quer
zur Längsrichtung des Aufzeichnungselements (10)
gegenüberliegenden Endbereiche des Aufzeich
nungselements (10) verstärkende Einrichtung (140,
142, 144, 146; 146, 180, 182, 184; 146, 192, 194, 196,
198; 80, 200; 210, 212, 214, 216).
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Andrückkraft verstär
kende Einrichtung aus einem dickeren Teil (142,
144) besteht, der jeweils an gegenüberliegenden
Endteilen eines weichen Teils (140) der Reinigungs
vorrichtung ausgebildet ist, wobei der dickere Teil
(142, 144) dicker als der mittlere Abschnitt des wei
chen Teils (140) ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Andrückkraft verstär
kende Einrichtung ( 180) Abstandsstücke (182, 184)
zum Anheben der gegenüberliegenden Endteile
des weichen Teils (180) der Reinigungsvorrichtung
aufweist.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Abstandsstücke
(182, 184) zumindest ein magnetisches Teil oder
einen Magneten aufweist.
5. Reinigungseinrichtung nach einem der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungseinrichtung ( 80) aus einer Reini
gungshülse (80) besteht, daß auf der Mantelfläche
der Reinigungshülse (80) eine Reinigungsbürste
(200) vorgesehen ist, und daß die die Andrückkraft
verstärkende Einrichtung durch die Reinigungsbür
ste (200) gebildet ist, welche an gegenüberliegen
den Endbereichen der Reinigungshülse (80) länger
als in einem dazwischenliegenden mittleren Ab
schnitt ausgebildet ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (40, 42, 52)
zum Andrücken der Reinigungsvorrichtung an das
Aufzeichnungselement (10) aufweist, daß die die
Andrückkraft verstärkende Einrichtung (190, 192,
194) ein zweites ebenes, magnetisches Teil (104)
aufweist, das zwischen dem weichen Teil (192) und
dem Rahmenteil (52) angeordnet ist, welcher der
Reinigungsvorrichtung (38) gegenüberliegt und im
Zusammenwirken mit Magneten (122) der Reini
gungsvorrichtung (38) eine magnetische Anziehung
bewirkt, wobei die die Andrückkraft verstärkende
Einrichtung (190 bis 194) dickere Teile (196, 198) an
gegenüberliegenden Endteilen des zweiten ebenen,
magnetischen Teils (194) aufweist, welche dicker
sind als ein dazwischenliegender Abschnitt des
zweiten ebenen, magnetischen Teils (194) .
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