DE2654848C2 - Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern - Google Patents
Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen LadungsbildernInfo
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- G—PHYSICS
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung
von elektrostatischen Ladungsbildern der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
angegeben Art.
Stand der Technik
Ein Entwicklungsverfahren, bei welchem eine sogenannte magnetische Bürste verwendet wird, ist ein mit
Trockenentwickler arbeitendes, elektrofotografisches Entwicklungsverfahren, bei welchem dem Ladungsbild
ein magnetisches Entwicklungspulver (Toner) in Form einer magnetischen Bürste durch eine Magnetwalze
zugeführt wird. Bei bekannten Einrichtungen besteht diese Walze aus einer nicht magnetischen Walzenhülse,
in der eine Magneianordnting untergebracht ist. Bei diesem elektrofotografischen Entwicklungsverfahren
streicht die von der Magnetwalze getragene Magnetbürste über die ein elektrostatisches, latentes Bild
tragende Oberfläche des Kopieblattes, um zur Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bildes diesem
Tonerpartikel zuzuführen, damit es sichtbar wird. Hierbei wird ein lichtempfindliches Blatt, ein elektrostatisches
Aufzeichnungsblatt oder ein anderes Blatt der magnetischen Bürste zugeführt und in engem Kontakt
■to mit dieser gebracht.
Um gute Kopien bei dem obengenannten Entwicklungsverfahren
zu erzielen, ist es notwendig, eine über den Umfang gleichmäßig verteilte, gleichdicke Tonerschicht
auf die Magnctwalze aufzubringen. Bei dem
■»5 Gegenstand der deutschen Offenlegungsschrift
24 20 948 erfolgt dieses über einen oberhalb der Magnetwalze angeordneten Behälter mit einem
trichterförmigen Querschnitt, der am Boden eine schlitzförmige Öffnung aufweist. Unmittelbar unter
so dieser Öffnung ist eme Leu- und Abstreifplatte für den
Toner angeordnet, die in horizontaler Richtung zu dem
oberen rechten Teil der Magnetwalze hin verläuft. Der durch die Öffnung hindurchfallende, trockene Toner
wird in konstanter Menge der Umfangsfläche der Magnetwalze zugeführt, da der Toner aufgrund der
Magnetkraft der Magnetanordnung angezogen wird und sich auf der Leit und Abstreifplatte weiterbewegt
Der der Umfangsfläche der Magnetwal/e zugeführte.
trockene Toner bildet an dieser eine magnetische Bürste, die sich in folge der Drehbewegung der
Magnethülse in einer Richtung bewegt, welche der Drehrichtung der Magnetanordnung entgegengesetzt
ist, Diese bekannte Vorrichtung eignet sich wohl für einen ganz bestimmten Toner, welcher eine bestimmte
ft5 Teilchengröße und eine bestimmte Fließeigenschaft hat,
da die Entwicklerzufuhröffnung und die Leitplalle nicht Verstellbar ausgeführt sind.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 34 478 ist
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 34 478 ist
ubcnfalls eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der
der Vorratsbehälter ebenfalls oberhalb der Magnetbürste angeordnet ist. Auch hierbei ist die Entwicklerzufuhröffnung
nicht verstellbar. Ebenfalls sind der Abstand der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils
und der Abstreiferkante und die Länge des horizontalen Abschnitts der Entwicklereinstellplatte nicht einstellbar.
Deshalb eignet sich diese bekannte Anordnung auch wieder nur für einen ganz bestimmten Toner mit
entsprechender Teilchengröße und Fließfähigkeit.
Aufgabe
Die Aufgabe unserer Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der Toner mit unterschiedlichen Teilchengrößen und Fließeigenschaften einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnende Erfindung gelöst.
Vorteile
Es ist nun möglich, verschiedene Toner mit unterschiedlichem Fließverhalten und mit unterschiedlichen
Teilchengrößen einzusetzen. Durch außerhalb des trichterförmigen Vorratsbehälters angeordnete Einstellmittel
kann der Kunde selbst die Einstellung vornehmen. Wichtig ist nur, daß bei nicht abgezogenem
Toner ein Gleichgewichtszustand zwischen dem aus dem Vorratsbehälter nachfließenden Toner und dem
entgegen der Ausflußrichtung umlaufenden Toner auf dem Magnetwalzenmantel erreicht wird. Dieser ankommende
Toner muß also das Nachfließen neuen Toners aus dem Vorratsbehälter so lange verhindern, bis über
die Kopie von dem Walzenmantel Toner abgezogen wi.d und deshalb der Belag auf der Walze ergänzt
we den muß. Durch im Bereich der Einstellmittel angeordnete Skalen wird das Verstellen der Öffnungsein
.tellplaite. der Stau- und Leitplatte und der
D( zierleiste an der Stauplatte sehr erleichtert. Die Hersteller können sogar die für die verschiedenen
Tonersorten erforderlichen Einstellgrößen durch entsprechende Skalenwerte angeben.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargjMelli und in tier nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektrofoto
grafischen I'otokopiergerätes. das mit einer Vorrichtung zum Ent vickeln geir äß der Erfindung ausgestattet
ist.
F ι g. 2 ene Einzelheit au., Fig. I und
F ι g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im rolgenden unter Bezugnahme auf ein
elektrofotografischen Kopiergerät, das in der Zeichnung
gezeigt ist. erläutert. Diese Erläuterung erfolgt am Beispiel eines Verfahrens, bei dem ein elektrostatisches
latentes Bild auf einem lichtempfindlichen oder fotosensitiven Papier mit einer Fotoschicht, die
Zinkoxid oder ein Harz enthält, direkt entwickelt wird. . Jn der F i g. 1 ist die Entwicklerstation dargestellt*
Wobei ein mit einem latenten elektrostatischen Bild versehener Aufzeichnungsträger 1 mittels nicht
dargestellter Tfansportröllen in Pfeilrichtung 3 über
Leitbleche 5, 7 mil einer Magnetbürste 9 in engem Koniakt gebracht wild Die Magnetbürste 9 befindet
sich auf einem feststehenden Mantel 15, welcher aus Aluminium oder einem anderen nicht magnetischen
Material hergestellt ist. Innerhalb dieses Mantels 15 ist in einem bestimmten Abstand von dieser eine in
Pfeilrichtung 11 drehbare Magnetwalze 13 angeordnet. Die Magnetwalze 13 weist eine Anzahl Magnetpole auf,
welche nebeneinander an ihrer Umfangsfläche angeordnet sind. Über dem die Magnetbürste bildenden Mantel
15 ist ein trichterförmiger Vorratsbehälter 17 für den ίο magnetisierbaren Pulverentwickler 19 angeordnet.
Dieser Pulverentwickler kann z. B. aus Tonerpartikeln bestehen, welche jeweils als Kern ferromagnetisches
Material in Pulverform aufweisen.
Der Vorratsbehälter 17 hat einen trichterförmigen Querschnitt und weist am Boden eine schlitzartige
Öffnung 21 auf. Ein Seitenkantenteil 23 dieses trichterförmigen Vorratsbehälters 17 ist mit einer
Öffnungseinstellplatte 25 reibungsschlüssig verbunden. Dieser Reibungsschluß wird durch Klemmschrauben 27
erzielt, die in dem Seitenkantenteil 23 verschraubt sind. Um den Durchtritt des Toners 19 durch die öffnung 21
verändern zu können, ist die öffn^.gseinstellplatte 25
mit Langlöchern 29 auf den Schrauben JJ gelagert. Das Verschieben der Öffnungseinstellplatte 25 erfolgt über
einen Exzenter 31 der in eine Ausnehmung 33 der Öffnungseinstellplatte 25 formschlüssig eingreift. Dieser
Exzenter 31 ist über einen außerhalb des Vorratsbehälters 17 schwenkbaren Hebels 35 verstellbar. Der Hebel
35 ist federnd ausgebildet und über einen Zahn in die konzentrisch zu seinem Drehpunkt 37 angeordnete
Rastverzahnung 39 einrastbar. Um das Einstellen der Öffnung 21 zu erleichtern, ist im Schwenkbereich des
freien Endes des Hebels 35 eine konzentrisch zu seinem Drehpunkt 37 angeordnete Skala 40 an dem Vorratsbehalter
angeordnet.
Unmittelbar unter der schlitzförmigen Öffnung 21 ist eine Stau- und Leitplatte 41 in horizontaler Richtung
verschieb- und arretierbar angeordnet. Die Stau- und Leitplatte 41 ist mittels Schrauben 43 reibungsschlüssig
mit einem gestellfesten Führungsteil 45 verbunden. Die Stau- und Leitplatte 41 weist einen senkrecht zu ihrer
Verschieberichtung angeordneten Führungsschlitz 47 aut. in die die Planflächen 49, 51 zylinderförmiger Köpfe
von Einstellschrauben 53 formschlüssig eingreifen. Die Einstellschrauben 53 sind in Schieberichtun^; der Stau-
und Leitplatte 41 im gesteüfesten Führung';teil 45
verstell- und schraubbar angeordnet. Um das Verändern der Staufläche b zu erleichtern, weist das gestellfeste
Führungsteil 45 eine Skala 55 auf. die konzentrisch und in geringem Abstand zu den geschlitzten Zylinderköpfen
der Einstellschrauben 53 angeordnet ist, siehe F i g. 3. Eine Anordnung gemäß F i g. 3 ist selbstverständlich
auf beiden Seiten des Vorratsbehälters 17 angeordnet.
Um eine gleichmäßig verteilte gleichdicke Tonerschicht
auf den die Magnetwalze 13 umhüllenden Mantel 15 aufzubringen, ist eine als Abstreifer dienende
Dosierleiste 57 an der Stau- und Leitplatte 41 justierbar angeordnet. Die Dosierleiste 57 wird ebenfalls über dir
Schrauben 43 rr:bungsschlüssig mit der Stau- und
Leitplatte 41 in reibungsschlüssiger Verbindung gehalten. Um den Dosierspalt c einstellen zu können, ist die
Dosierleiste 57 in den Pfeilrichtungen 59 verstellbar an der Stau- und Leitplatte 41 angeordnet. Zu diesem
Zweck ist die Stau- und Leitplatte 41 mit exzentrisch ausgebildeten, ver<
ipllbafen Lagerzapfen 61 versehen. Welche in Lagerlöcher 63 der Dosierleiste 57 formschlüssig
eingreifen. Die Lagerzapfen 61 bestehen aus
Sechskam-F'rofilen, an denen Nietschäfte 65 einseitig
angeformt sind. Diese Nietschäfte 65 sind mit der Einsteilplatte 41 reibungsschlüssig verbunden. Das
Verschieben der Dosierleiste 57 erfolgt mit einem gewöhnlichen Sechskant-Schliissel. Das Einstellen der
Dosierleiste 57 wird dadurch erleichtert, daß die Lagerlöcher 63 der Dosierleiste 57 für die Lagerzapfen
61 der Stau- und Leitplatte 41 an ihren Rändern je eine umlaufende Skala 67 aufweisen. Auch diese Einstellvorrichtung
ist vorteilhafterweise beidseitig angeordnet.
Zur Erzielung eines gleichbleibenden Pulverentwicklerbelages ist es notwendig, daß bei nicht abgezogenem
Pulverentwickler ein Gleichgewichtszustand zwischen dem aus dem Schacht nachflieBenden Pulverentwickler
und dem entgegen der Ausflußrichtung umlaufenden fs Pulverentwickler auf dem Magnetwalzenmantel erreicht
wird. Dieser ankommende Pulverentwickler muß also das Nachfließen neuen Pulverentwicklers aus dem
Vorratsbehälter so längs verhindern.; bis über die Kopie
von dem Walzenmantel Pulverentwickler abgezogen wird und deshalb der Belag auf der Walze ergänzt
werden muß. Um den Gleichgewichtszustand bei einer bestimmten Tonersorte zu erzielen, sind die Breite din
der schlitzartigen Öffnung 21, die Höhe a der Öffnungseinstellplatte 25 zu der Staufläche 42, die
Länge b der Staufläche 42 und der Dosierspalt c zwischen der Dosierleiste 57 und dem Mantel 15
einzustellen. Die Breite Jund die Höhe a sind mittels der Öffnungseinstellplatte 25 veränderbar, welche über den
durch den Hebel 35 verstellbaren Exzenter 31 in einfachster Weise justierbar ist. Die Länge b der
Staufläche 42 ist mittels der Schrauben 53 einstellbar, welche mit einem einfachen Schraubenzieher verdrehbar
ist. Schließlich ist der Dosierspalt cnoch über einen
Sechskant-Schlüssel verstellbar und justierbar. Das Justieren bzw. Einstellen der einzelnen Größen wird
über die Skalen 40, 55 und 67 entsprechend erleichtert. Die Stellungen der einzelnen Einstellmittel 35,53 und 61
können sogar für die einzelnen Tonersorten durch entsprechende Skalenwerte von den Herstellerfirmen
angegeben sein, so daß diese Einstellungen direkt vom Kunden vorgenommen werden können. Zu diesem
Zweck müßten die Teilchengrößen und die Fließfähigkeit des Pulverentwicklers und die magnetische
Anziehungskraft der Magnetrolle 13 bzw. die magnetische Flußdichie der Oberfläche des Mantels 15
angegeben sein. Der sich auf der Staufläche ansammelnde Pulverentwickler 19 wird bei abgezogenem Pulverentwickler
von der Magnetbürste 9 mit konstanter Menge aufgrund der magnetischen Kraft art der
Oberfläche des Mantels 15 angezogen, so daß er sich auf der Oberfläche mit der Höhe t* entsprechend des
Dosierspaltes ansammelt.
Die unterschiedlichen Einstellmittel 35,53 und 61 für
die Öffnungseinstellplatte 25, die Stau- und Leitplatte 41 und die Dosierleiste 57 können selbstverständlich auch
anders ausgebildet sein oder gegeneinander ausgetauscht werden. Wesentlich ist nur, daß der Gleichgewichtszustand
zwischen dem aus den Vorratsbehälter 17 nachfließenden Pulverentwickler und dem entgegen der
Ausschluf'iichlung umlaufenden Magnetbürste 9 in
Pfeilrichtung 10 auf dem fest angeordneten Mantel 15 bei unterschiedlichsten Tonersorten erreicht wird. Die
Einstellung zur Erzielung dieses Gleichgewichtszustandes ist mit einfachsten Mitteln möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern mit einer aus
einer nirhtmagnetischen Waizenhülse mit im Innern
sich gegenläufig drehender Magnetanordnung bestehenden Magnetwalze, der pulverförmiger magnetisierbarer
Toner aus einem oberhalb der Magnetwalze angeordneten, trichterförmigen Vorratsbehälter
zugeführt wird, welcher an seinem Boden eine schlitzförmige Öffnung aufweist, wobei unterhalb
der Öffnung eine in horizontaler Richtung zu dem oberen Teil der Umfangsfläche der Magnetwalze hin
verlaufende Stau- und Leitplatte angeordnet ist, deren der Magnetwalze zugewandtes freies Ende als
die Dicke der Magnetbürste begrenzender Abstreifer dient, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zur schlitzartigen Öffnung (21) geneigt verlaufendes Seitenteil (23) des Vorratsbehälter (17) eine
einstellbare Öffnungseinstellplatte (25) trägt, daß die
Stau- und Leitplatte (41) in horizontaler Richtung verschieb- und arretierbar angeordnet ist und daß
die öffnungseinstel'platte (25) und die Stau- und Leitplatte (41) durch außerhalb des trichterförmigen
Vorratsbehälters (17) angeordnete Einstellmittel verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Abstreifer dienende Dosierleiste
(57) an der Stau- und Leitplatte (41) justierbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stau- und Leitplatte (41) exzentrisch ausgebildete, verstellbare Lagerzapfen (61)
aufweist, welche in Lagtrlöche. (63) der Dosierleiste
(57) formschlüssig eingrehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch „ dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen Sechskant-Profile aufweisen, an denen Nietschäfte (65) einseitig
angeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerlöcher (63) der Dosierleiste (57) für die Lagerzapfen (61) der Stau- und Leitplatte
(41) an ihren Rändern je eine umlaufende Skala (67) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungseinstellplatte (25) reibschlüssig mit dem Seitenteil (23) des trichterförmigen
Vorratsbehälters (17) verbunden und mittels Langlöcher (29) auf Lagerzapfen (27) verschiebbar
angeordnet ist, und daß die Öffnungseinstellplatte (25) eine Ausnehmung (33) für einen formschlüssig
eingreifenden Exzenter (31) aufweist, welcher außerhalb des trichterförmigen Vorratsbehälters
(17) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (31) mit einem von Hand verstellbaren Hebel (35) versehen ist. der mittels
eines Zahnes in eine konzentrisch /um Hebeldrehpunkt
angeordnete Rastver/ahnung (39) einrastbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn
zeichnet, daß im Schwenkbereich des freien Endes des Hebels (36) eine konzentrisch zum Hebeldrehpunkt
(37) angeordnete Skala (40) an dem Vorratsbehälter (17) angeordnet ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stau- und Leitplatte (41)
einen senkrecht zu ihrer Verschiebefichtung ah-
geordneten Führungsschlitz (47) aufweist, in die die Planflächen (49, 51) zylinderförmiger Köpfe von
Einstellschrauben (53) formschlüssig eingreifen, welche in Schieberichtung der Stau- und Leitplatte
(41) verstellbar in einem gestellfesten Führungsteil (45) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellfeste Führungsteil (45)
eine Skala (55) aufweist, die konzentrisch und in geringem Abstand zu den geschlitzten Zylinüerköpfen
der Einstellschrauben (53) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654848 DE2654848C2 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654848 DE2654848C2 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654848B1 DE2654848B1 (de) | 1978-04-13 |
DE2654848C2 true DE2654848C2 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5994610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654848 Expired DE2654848C2 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654848C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941545A1 (de) * | 1979-10-13 | 1981-04-23 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Vorrichtung zur magnetbuerstenentwicklung von elektrostatischen ladungsbildern in kopiergeraeten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55138765A (en) * | 1979-04-18 | 1980-10-29 | Toshiba Corp | Magnetic brush developing device |
JPS55151673A (en) * | 1979-05-17 | 1980-11-26 | Canon Inc | Developing device |
CA1150573A (en) * | 1979-10-19 | 1983-07-26 | Xerox Corporation | Development system |
-
1976
- 1976-12-03 DE DE19762654848 patent/DE2654848C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941545A1 (de) * | 1979-10-13 | 1981-04-23 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Vorrichtung zur magnetbuerstenentwicklung von elektrostatischen ladungsbildern in kopiergeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654848B1 (de) | 1978-04-13 |
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