DE2654848C2 - Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern

Info

Publication number
DE2654848C2
DE2654848C2 DE19762654848 DE2654848A DE2654848C2 DE 2654848 C2 DE2654848 C2 DE 2654848C2 DE 19762654848 DE19762654848 DE 19762654848 DE 2654848 A DE2654848 A DE 2654848A DE 2654848 C2 DE2654848 C2 DE 2654848C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baffle
guide plate
opening
adjustable
storage container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762654848
Other languages
English (en)
Other versions
DE2654848B1 (de
Inventor
Karlheinz Achenbach
Dieter Ing.(Grad.) Brueckel
Wilhelm Hertl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympia Werke AG filed Critical Olympia Werke AG
Priority to DE19762654848 priority Critical patent/DE2654848C2/de
Publication of DE2654848B1 publication Critical patent/DE2654848B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2654848C2 publication Critical patent/DE2654848C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben Art.
Stand der Technik
Ein Entwicklungsverfahren, bei welchem eine sogenannte magnetische Bürste verwendet wird, ist ein mit Trockenentwickler arbeitendes, elektrofotografisches Entwicklungsverfahren, bei welchem dem Ladungsbild ein magnetisches Entwicklungspulver (Toner) in Form einer magnetischen Bürste durch eine Magnetwalze zugeführt wird. Bei bekannten Einrichtungen besteht diese Walze aus einer nicht magnetischen Walzenhülse, in der eine Magneianordnting untergebracht ist. Bei diesem elektrofotografischen Entwicklungsverfahren streicht die von der Magnetwalze getragene Magnetbürste über die ein elektrostatisches, latentes Bild tragende Oberfläche des Kopieblattes, um zur Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bildes diesem Tonerpartikel zuzuführen, damit es sichtbar wird. Hierbei wird ein lichtempfindliches Blatt, ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt oder ein anderes Blatt der magnetischen Bürste zugeführt und in engem Kontakt
■to mit dieser gebracht.
Um gute Kopien bei dem obengenannten Entwicklungsverfahren zu erzielen, ist es notwendig, eine über den Umfang gleichmäßig verteilte, gleichdicke Tonerschicht auf die Magnctwalze aufzubringen. Bei dem
■»5 Gegenstand der deutschen Offenlegungsschrift 24 20 948 erfolgt dieses über einen oberhalb der Magnetwalze angeordneten Behälter mit einem trichterförmigen Querschnitt, der am Boden eine schlitzförmige Öffnung aufweist. Unmittelbar unter
so dieser Öffnung ist eme Leu- und Abstreifplatte für den Toner angeordnet, die in horizontaler Richtung zu dem oberen rechten Teil der Magnetwalze hin verläuft. Der durch die Öffnung hindurchfallende, trockene Toner wird in konstanter Menge der Umfangsfläche der Magnetwalze zugeführt, da der Toner aufgrund der Magnetkraft der Magnetanordnung angezogen wird und sich auf der Leit und Abstreifplatte weiterbewegt Der der Umfangsfläche der Magnetwal/e zugeführte. trockene Toner bildet an dieser eine magnetische Bürste, die sich in folge der Drehbewegung der Magnethülse in einer Richtung bewegt, welche der Drehrichtung der Magnetanordnung entgegengesetzt ist, Diese bekannte Vorrichtung eignet sich wohl für einen ganz bestimmten Toner, welcher eine bestimmte
ft5 Teilchengröße und eine bestimmte Fließeigenschaft hat, da die Entwicklerzufuhröffnung und die Leitplalle nicht Verstellbar ausgeführt sind.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 34 478 ist
ubcnfalls eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der der Vorratsbehälter ebenfalls oberhalb der Magnetbürste angeordnet ist. Auch hierbei ist die Entwicklerzufuhröffnung nicht verstellbar. Ebenfalls sind der Abstand der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Abstreiferkante und die Länge des horizontalen Abschnitts der Entwicklereinstellplatte nicht einstellbar. Deshalb eignet sich diese bekannte Anordnung auch wieder nur für einen ganz bestimmten Toner mit entsprechender Teilchengröße und Fließfähigkeit.
Aufgabe
Die Aufgabe unserer Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Toner mit unterschiedlichen Teilchengrößen und Fließeigenschaften einsetzbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnende Erfindung gelöst.
Vorteile
Es ist nun möglich, verschiedene Toner mit unterschiedlichem Fließverhalten und mit unterschiedlichen Teilchengrößen einzusetzen. Durch außerhalb des trichterförmigen Vorratsbehälters angeordnete Einstellmittel kann der Kunde selbst die Einstellung vornehmen. Wichtig ist nur, daß bei nicht abgezogenem Toner ein Gleichgewichtszustand zwischen dem aus dem Vorratsbehälter nachfließenden Toner und dem entgegen der Ausflußrichtung umlaufenden Toner auf dem Magnetwalzenmantel erreicht wird. Dieser ankommende Toner muß also das Nachfließen neuen Toners aus dem Vorratsbehälter so lange verhindern, bis über die Kopie von dem Walzenmantel Toner abgezogen wi.d und deshalb der Belag auf der Walze ergänzt we den muß. Durch im Bereich der Einstellmittel angeordnete Skalen wird das Verstellen der Öffnungsein .tellplaite. der Stau- und Leitplatte und der D( zierleiste an der Stauplatte sehr erleichtert. Die Hersteller können sogar die für die verschiedenen Tonersorten erforderlichen Einstellgrößen durch entsprechende Skalenwerte angeben.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargjMelli und in tier nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektrofoto grafischen I'otokopiergerätes. das mit einer Vorrichtung zum Ent vickeln geir äß der Erfindung ausgestattet ist.
F ι g. 2 ene Einzelheit au., Fig. I und F ι g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im rolgenden unter Bezugnahme auf ein elektrofotografischen Kopiergerät, das in der Zeichnung gezeigt ist. erläutert. Diese Erläuterung erfolgt am Beispiel eines Verfahrens, bei dem ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen oder fotosensitiven Papier mit einer Fotoschicht, die Zinkoxid oder ein Harz enthält, direkt entwickelt wird. . Jn der F i g. 1 ist die Entwicklerstation dargestellt* Wobei ein mit einem latenten elektrostatischen Bild versehener Aufzeichnungsträger 1 mittels nicht dargestellter Tfansportröllen in Pfeilrichtung 3 über Leitbleche 5, 7 mil einer Magnetbürste 9 in engem Koniakt gebracht wild Die Magnetbürste 9 befindet sich auf einem feststehenden Mantel 15, welcher aus Aluminium oder einem anderen nicht magnetischen Material hergestellt ist. Innerhalb dieses Mantels 15 ist in einem bestimmten Abstand von dieser eine in Pfeilrichtung 11 drehbare Magnetwalze 13 angeordnet. Die Magnetwalze 13 weist eine Anzahl Magnetpole auf, welche nebeneinander an ihrer Umfangsfläche angeordnet sind. Über dem die Magnetbürste bildenden Mantel 15 ist ein trichterförmiger Vorratsbehälter 17 für den ίο magnetisierbaren Pulverentwickler 19 angeordnet. Dieser Pulverentwickler kann z. B. aus Tonerpartikeln bestehen, welche jeweils als Kern ferromagnetisches Material in Pulverform aufweisen.
Der Vorratsbehälter 17 hat einen trichterförmigen Querschnitt und weist am Boden eine schlitzartige Öffnung 21 auf. Ein Seitenkantenteil 23 dieses trichterförmigen Vorratsbehälters 17 ist mit einer Öffnungseinstellplatte 25 reibungsschlüssig verbunden. Dieser Reibungsschluß wird durch Klemmschrauben 27 erzielt, die in dem Seitenkantenteil 23 verschraubt sind. Um den Durchtritt des Toners 19 durch die öffnung 21 verändern zu können, ist die öffn^.gseinstellplatte 25 mit Langlöchern 29 auf den Schrauben JJ gelagert. Das Verschieben der Öffnungseinstellplatte 25 erfolgt über einen Exzenter 31 der in eine Ausnehmung 33 der Öffnungseinstellplatte 25 formschlüssig eingreift. Dieser Exzenter 31 ist über einen außerhalb des Vorratsbehälters 17 schwenkbaren Hebels 35 verstellbar. Der Hebel 35 ist federnd ausgebildet und über einen Zahn in die konzentrisch zu seinem Drehpunkt 37 angeordnete Rastverzahnung 39 einrastbar. Um das Einstellen der Öffnung 21 zu erleichtern, ist im Schwenkbereich des freien Endes des Hebels 35 eine konzentrisch zu seinem Drehpunkt 37 angeordnete Skala 40 an dem Vorratsbehalter angeordnet.
Unmittelbar unter der schlitzförmigen Öffnung 21 ist eine Stau- und Leitplatte 41 in horizontaler Richtung verschieb- und arretierbar angeordnet. Die Stau- und Leitplatte 41 ist mittels Schrauben 43 reibungsschlüssig mit einem gestellfesten Führungsteil 45 verbunden. Die Stau- und Leitplatte 41 weist einen senkrecht zu ihrer Verschieberichtung angeordneten Führungsschlitz 47 aut. in die die Planflächen 49, 51 zylinderförmiger Köpfe von Einstellschrauben 53 formschlüssig eingreifen. Die Einstellschrauben 53 sind in Schieberichtun^; der Stau- und Leitplatte 41 im gesteüfesten Führung';teil 45 verstell- und schraubbar angeordnet. Um das Verändern der Staufläche b zu erleichtern, weist das gestellfeste Führungsteil 45 eine Skala 55 auf. die konzentrisch und in geringem Abstand zu den geschlitzten Zylinderköpfen der Einstellschrauben 53 angeordnet ist, siehe F i g. 3. Eine Anordnung gemäß F i g. 3 ist selbstverständlich auf beiden Seiten des Vorratsbehälters 17 angeordnet.
Um eine gleichmäßig verteilte gleichdicke Tonerschicht auf den die Magnetwalze 13 umhüllenden Mantel 15 aufzubringen, ist eine als Abstreifer dienende Dosierleiste 57 an der Stau- und Leitplatte 41 justierbar angeordnet. Die Dosierleiste 57 wird ebenfalls über dir Schrauben 43 rr:bungsschlüssig mit der Stau- und Leitplatte 41 in reibungsschlüssiger Verbindung gehalten. Um den Dosierspalt c einstellen zu können, ist die Dosierleiste 57 in den Pfeilrichtungen 59 verstellbar an der Stau- und Leitplatte 41 angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Stau- und Leitplatte 41 mit exzentrisch ausgebildeten, ver< ipllbafen Lagerzapfen 61 versehen. Welche in Lagerlöcher 63 der Dosierleiste 57 formschlüssig eingreifen. Die Lagerzapfen 61 bestehen aus
Sechskam-F'rofilen, an denen Nietschäfte 65 einseitig angeformt sind. Diese Nietschäfte 65 sind mit der Einsteilplatte 41 reibungsschlüssig verbunden. Das Verschieben der Dosierleiste 57 erfolgt mit einem gewöhnlichen Sechskant-Schliissel. Das Einstellen der Dosierleiste 57 wird dadurch erleichtert, daß die Lagerlöcher 63 der Dosierleiste 57 für die Lagerzapfen 61 der Stau- und Leitplatte 41 an ihren Rändern je eine umlaufende Skala 67 aufweisen. Auch diese Einstellvorrichtung ist vorteilhafterweise beidseitig angeordnet.
Zur Erzielung eines gleichbleibenden Pulverentwicklerbelages ist es notwendig, daß bei nicht abgezogenem Pulverentwickler ein Gleichgewichtszustand zwischen dem aus dem Schacht nachflieBenden Pulverentwickler und dem entgegen der Ausflußrichtung umlaufenden fs Pulverentwickler auf dem Magnetwalzenmantel erreicht wird. Dieser ankommende Pulverentwickler muß also das Nachfließen neuen Pulverentwicklers aus dem Vorratsbehälter so längs verhindern.; bis über die Kopie von dem Walzenmantel Pulverentwickler abgezogen wird und deshalb der Belag auf der Walze ergänzt werden muß. Um den Gleichgewichtszustand bei einer bestimmten Tonersorte zu erzielen, sind die Breite din der schlitzartigen Öffnung 21, die Höhe a der Öffnungseinstellplatte 25 zu der Staufläche 42, die Länge b der Staufläche 42 und der Dosierspalt c zwischen der Dosierleiste 57 und dem Mantel 15 einzustellen. Die Breite Jund die Höhe a sind mittels der Öffnungseinstellplatte 25 veränderbar, welche über den durch den Hebel 35 verstellbaren Exzenter 31 in einfachster Weise justierbar ist. Die Länge b der Staufläche 42 ist mittels der Schrauben 53 einstellbar, welche mit einem einfachen Schraubenzieher verdrehbar ist. Schließlich ist der Dosierspalt cnoch über einen Sechskant-Schlüssel verstellbar und justierbar. Das Justieren bzw. Einstellen der einzelnen Größen wird über die Skalen 40, 55 und 67 entsprechend erleichtert. Die Stellungen der einzelnen Einstellmittel 35,53 und 61 können sogar für die einzelnen Tonersorten durch entsprechende Skalenwerte von den Herstellerfirmen angegeben sein, so daß diese Einstellungen direkt vom Kunden vorgenommen werden können. Zu diesem Zweck müßten die Teilchengrößen und die Fließfähigkeit des Pulverentwicklers und die magnetische Anziehungskraft der Magnetrolle 13 bzw. die magnetische Flußdichie der Oberfläche des Mantels 15 angegeben sein. Der sich auf der Staufläche ansammelnde Pulverentwickler 19 wird bei abgezogenem Pulverentwickler von der Magnetbürste 9 mit konstanter Menge aufgrund der magnetischen Kraft art der Oberfläche des Mantels 15 angezogen, so daß er sich auf der Oberfläche mit der Höhe t* entsprechend des Dosierspaltes ansammelt.
Die unterschiedlichen Einstellmittel 35,53 und 61 für die Öffnungseinstellplatte 25, die Stau- und Leitplatte 41 und die Dosierleiste 57 können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein oder gegeneinander ausgetauscht werden. Wesentlich ist nur, daß der Gleichgewichtszustand zwischen dem aus den Vorratsbehälter 17 nachfließenden Pulverentwickler und dem entgegen der Ausschluf'iichlung umlaufenden Magnetbürste 9 in Pfeilrichtung 10 auf dem fest angeordneten Mantel 15 bei unterschiedlichsten Tonersorten erreicht wird. Die Einstellung zur Erzielung dieses Gleichgewichtszustandes ist mit einfachsten Mitteln möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern mit einer aus einer nirhtmagnetischen Waizenhülse mit im Innern sich gegenläufig drehender Magnetanordnung bestehenden Magnetwalze, der pulverförmiger magnetisierbarer Toner aus einem oberhalb der Magnetwalze angeordneten, trichterförmigen Vorratsbehälter zugeführt wird, welcher an seinem Boden eine schlitzförmige Öffnung aufweist, wobei unterhalb der Öffnung eine in horizontaler Richtung zu dem oberen Teil der Umfangsfläche der Magnetwalze hin verlaufende Stau- und Leitplatte angeordnet ist, deren der Magnetwalze zugewandtes freies Ende als die Dicke der Magnetbürste begrenzender Abstreifer dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur schlitzartigen Öffnung (21) geneigt verlaufendes Seitenteil (23) des Vorratsbehälter (17) eine einstellbare Öffnungseinstellplatte (25) trägt, daß die Stau- und Leitplatte (41) in horizontaler Richtung verschieb- und arretierbar angeordnet ist und daß die öffnungseinstel'platte (25) und die Stau- und Leitplatte (41) durch außerhalb des trichterförmigen Vorratsbehälters (17) angeordnete Einstellmittel verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Abstreifer dienende Dosierleiste (57) an der Stau- und Leitplatte (41) justierbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stau- und Leitplatte (41) exzentrisch ausgebildete, verstellbare Lagerzapfen (61) aufweist, welche in Lagtrlöche. (63) der Dosierleiste (57) formschlüssig eingrehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch „ dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen Sechskant-Profile aufweisen, an denen Nietschäfte (65) einseitig angeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlöcher (63) der Dosierleiste (57) für die Lagerzapfen (61) der Stau- und Leitplatte (41) an ihren Rändern je eine umlaufende Skala (67) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinstellplatte (25) reibschlüssig mit dem Seitenteil (23) des trichterförmigen Vorratsbehälters (17) verbunden und mittels Langlöcher (29) auf Lagerzapfen (27) verschiebbar angeordnet ist, und daß die Öffnungseinstellplatte (25) eine Ausnehmung (33) für einen formschlüssig eingreifenden Exzenter (31) aufweist, welcher außerhalb des trichterförmigen Vorratsbehälters (17) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (31) mit einem von Hand verstellbaren Hebel (35) versehen ist. der mittels eines Zahnes in eine konzentrisch /um Hebeldrehpunkt angeordnete Rastver/ahnung (39) einrastbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn zeichnet, daß im Schwenkbereich des freien Endes des Hebels (36) eine konzentrisch zum Hebeldrehpunkt (37) angeordnete Skala (40) an dem Vorratsbehälter (17) angeordnet ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stau- und Leitplatte (41) einen senkrecht zu ihrer Verschiebefichtung ah-
geordneten Führungsschlitz (47) aufweist, in die die Planflächen (49, 51) zylinderförmiger Köpfe von Einstellschrauben (53) formschlüssig eingreifen, welche in Schieberichtung der Stau- und Leitplatte (41) verstellbar in einem gestellfesten Führungsteil (45) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellfeste Führungsteil (45) eine Skala (55) aufweist, die konzentrisch und in geringem Abstand zu den geschlitzten Zylinüerköpfen der Einstellschrauben (53) angeordnet ist.
DE19762654848 1976-12-03 1976-12-03 Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern Expired DE2654848C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762654848 DE2654848C2 (de) 1976-12-03 1976-12-03 Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762654848 DE2654848C2 (de) 1976-12-03 1976-12-03 Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2654848B1 DE2654848B1 (de) 1978-04-13
DE2654848C2 true DE2654848C2 (de) 1978-12-21

Family

ID=5994610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762654848 Expired DE2654848C2 (de) 1976-12-03 1976-12-03 Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2654848C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941545A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-23 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Vorrichtung zur magnetbuerstenentwicklung von elektrostatischen ladungsbildern in kopiergeraeten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55138765A (en) * 1979-04-18 1980-10-29 Toshiba Corp Magnetic brush developing device
JPS55151673A (en) * 1979-05-17 1980-11-26 Canon Inc Developing device
CA1150573A (en) * 1979-10-19 1983-07-26 Xerox Corporation Development system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941545A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-23 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Vorrichtung zur magnetbuerstenentwicklung von elektrostatischen ladungsbildern in kopiergeraeten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2654848B1 (de) 1978-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810520C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung
DE2747014C3 (de) Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung
DE3148231C2 (de)
DE2729005A1 (de) Magnetbuerstenrolle
DE2701081A1 (de) Entwicklervorrichtung
DE3109214C2 (de) Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes
DE3210093C2 (de) Entwicklungseinrichtung
DE3434432A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2434932A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE2209611C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeichnungsträger
DE3347214A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2654848C2 (de) Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern
DE2645672B2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln von elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien
DE3116903A1 (de) Entwicklereinheit fuer trockentoner an fotoelektrischen kopiergeraeten
DE3431967A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2930785A1 (de) Tonerkonzentration-kontrollsystem
DE3112233A1 (de) Entwicklereinheit fuer fotokopiergeraete
DE2937481A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von entwickler zu einer entwicklungseinrichtung fuer ein elektrostatisches bild
DE2603149C3 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE2741878A1 (de) Entwicklereinheit mit magnetbuerste fuer elektrophotographische kopiermaschinen
DE2414980C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät
DE1487692B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur nachfuellung und regelung des mischungsverhaeltnisses des traeger tonergemisches fuer die herstellung elektrostatischer ladungsbilder
DE2930890A1 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet
DE2941545C2 (de) Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern in Kopiergeräten
DE4442828A1 (de) Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee