DE4442828A1 - Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Gerät - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches GerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Gerät
und sie betrifft im einzelnen eine Entwicklungsvorrichtung
der Bauart, bei der das Entwicklungsmittel mittig zugeführt
wird.
Anhand der Fig. 1 wird nun eine bekannte
Entwicklungsvorrichtung der Bauart beschrieben, bei der das
Entwicklungsmittel mittig zugeführt wird.
Die bekannte Entwicklungsvorrichtung umfaßt zwei
Entwicklerwalzen 5 und 8, die in einem Entwicklergehäuse 1
der lichtempfindlichen Trommel 7 so gegenüberliegen, daß die
beiden Entwicklungswalzen in unterschiedlichen Richtungen
umlaufen können. Die Entwicklungsvorrichtung enthält im
Entwicklergehäuse 1 auch ein Entwicklungsmittel 3, das durch
eine Förderrolle nach oben in Richtung der Entwicklerwalzen 5
und 8 gefördert wird und das durch ein erstes
Regulierungsteil 11 für das Entwicklungsmittel reguliert
wird, bevor es durch ein zweites Regulierungsteil 12 auf die
Entwicklerwalzen 5 und 8 verteilt wird.
Bei der obigen Anordnung befindet sich das zweite
Regulierungsteil 12 in bezug auf eine Linie, die die
Mittelpunkte der Entwicklerwalzen 5 und 8 als Grenze
verbindet, auf der Seite der lichtempfindlichen Trommel 7.
Der Toner, der verstreut worden ist, neigt demzufolge dazu,
sich an derjenigen Fläche des zweiten Regulierungsteiles für
das Entwicklungsmittel anzusammeln, die der
lichtempfindlichen Trommel 7 gegenüberliegt (Abschnitt D).
Der Toner, der sich auf dem Abschnitt D angesammelt hat,
fällt durch sein eigenes Gewicht in Tropfen auf die
Entwicklerwalze 5 und hinterläßt auf dem Kopierblatt einen
Tonerfleck. Der Toner, der auf die Entwicklerwalze 5
herabgefallen ist, kann die Bilder verderben oder an der
lichtempfindlichen Trommel 7 anhaften und dort einen Schleier
erzeugen.
Um dieses Problem zu lösen, offenbart die geprüfte japanische
Patentveröffentlichung Nr. Hei 2-8308 ein Verfahren zum
Verhindern der Ansammlung von Toner und zwar dadurch, daß der
Magnetfluß der entwickelnden Magnetpole so angeordnet ist,
daß das Entwicklungsmittel 3 auf den Abschnitt D des zweiten
Regulierungsteils 12 für das Entwicklungsmittel fallen
gelassen wird. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, offenbart
das geprüfte, japanische Gebrauchsmuster Nr. Sho 59-26372 ein
Verfahren zum Verhindern der Ansammlung von Toner durch
Anbringen einer Folie 13 am zweiten Regulierungsteil 12,
wobei diese Folie, durch die Berührung mit einer
Entwicklungsmittelschicht zum Vibrieren gebracht wird.
Wie dies oben ausgeführt worden ist, ist die bekannte
Entwicklungsvorrichtung mit der mittigen Zufuhr mit einem
Regulierungsteil für das Entwicklungsmittel ausgerüstet, das
in bezug auf eine Linie, die die Mittelpunkte der beiden
Entwicklerwalzen als Grenze verbindet, auf der Seite der
lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist. Dies führt dazu,
daß der verstreute Toner sich leicht an derjenigen Fläche des
Regulierungsteiles für das Entwicklungsmittel absetzt, die
der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegt und dies führt
sowohl zu einem Schleier als auch zu einer Verschlechterung
der Bildqualität.
Da das Regulierungsteil für das Entwicklungsmittel in dem
kleinen Raum zwischen den beiden Entwicklerwalzen angebracht
ist, kann dann, wenn die Entwicklungsvorrichtung für ein
breites Kopierpapier ausgelegt ist, die Steifigkeit des
Regulierungsteils nicht erzielt werden, die zum Regulieren
des Entwicklungsmittels notwendig ist; diese führt dazu, daß
die regulierte Menge des Entwicklungsmittels unstabil ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
eine Entwicklungsvorrichtung anzugeben, die in der Lage ist,
die Druckqualität dadurch zu verbessern, daß verhindert wird,
daß sich auf dem Regulierungsteil zum Stabilisieren der
Entwicklungsmittelmenge, die den Entwicklerwalzen zugeführt
werden soll, Toner aufbaut.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt eine
Entwicklungsvorrichtung für eine elektro fotografische
Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Entwicklergehäuse, nicht
weniger als zwei Entwicklerwalzen, die im Entwicklergehäuse
gelagert und gegenüber der lichtempfindlichen Trommel
angeordnet sind und die eine magnetische Anziehungskraft
ausüben, wobei wenigstens zwei Entwicklerwalzen in
unterschiedlichen Richtungen umlaufen sowie ein
Regulierungsteil für das Entwicklungsmittel, das zwischen
denjenigen Entwicklerwalzen liegt, die in unterschiedlichen
Richtungen umlaufen, wobei der Regulierungsabschnitt des
Regulierungsteils für das Entwicklungsmittel, der die Dicke
der Entwicklungsmittelschicht reguliert, die an die beiden
Entwicklerwalzen verteilt werden soll, die in verschiedenen
Richtungen umlaufen, in bezug auf eine Linie, die die
Mittelpunkte der beiden Entwicklerwalzen als Grenze
verbindet, der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegt.
Obwohl bei der oben genannten Anordnung der verstreute Toner
dazu neigt, sich auf den Regulierungsteil für das
Entwicklungsmittel abzulagern, wird er durch den Strom des
Entwicklungsmittels entfernt, der zu den Entwicklerwalzen
gefördert wird.
Die Art, die Brauchbarkeit und das Prinzip der Erfindung
gehen noch klarer aus der nachfolgenden, genauen
Beschreibung und der beigefügten Ansprüche hervor, die in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen sind.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine bekannte
Entwicklungsvorrichtung für eine
elektrofotografische Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer weiteren, bekannten
Entwicklungsvorrichtung für eine
elektrofotografische Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die eine erfindungsgemäße
Entwicklungsvorrichtung für eine
elektrofotografische Vorrichtung zeigt; und
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein
Regulierungsteil für das Reguliermittel zeigt.
Anhand der Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung,
bei der die vorliegende Erfindung verwirklicht ist. Eine
Förderwalze 2 (Magnetwalze) ist im unteren Teil eines
Entwicklergehäuses 1 gelagert und ferner sind gegenüber einer
lichtempfindlichen Trommel 7 Entwicklungswalzen 4, 5 und 8 in
diesem Gehäuse gelagert. Ein Entwicklermittel 3, das eine
Mischung aus einem Trägermaterial und einem Toner darstellt,
wird vom Boden des Entwicklergehäuses 1 aus durch die
Förderwalze 2 zur Entwicklerwalze 5 gefördert, während es
aufgrund der magnetischen Anziehungskraft der Entwicklerwalze
4 an der Oberfläche des Walzenmantels anhaftet, die sich in
Richtung "a" dreht (das heißt in derselben Drehrichtung wie
die lichtempfindliche Trommel 7). Während es aufgrund der
magnetischen Anziehungskraft der Entwicklerwalze 5 an der
Oberfläche des Walzenmantels anhaftet, die sich in Richtung
"a" dreht, wird das Entwicklungsmittel 3, das so zugeführt
worden ist, weitergefördert bis zu einem Teil E eines
Regulierungsteils für das Entwicklungsmittel, so daß es auf
eine feststehende Menge vermindert wird. Das so eingestellte
Entwicklungsmittel 3 wird zu einem Entwicklungsbereich
gefördert, in dem die lichtempfindliche Trommel 7 und die
Entwicklerwalzen 4 und 5 einander gegenüberstehen. Dies ist
der Bereich, in dem das Entwicklungsmittel 3 zum
Entwicklungsvorgang beiträgt.
Das Entwicklungsmittel, das bei der Mengenbegrenzung am Teil
E übrig bleibt, geht über die Rückseite des Regulierungsteils
6 für das Entwicklungsmittel hinweg und wird an die
Entwicklerwalze 8 angeliefert, die ihrerseits einen
Walzenmantel hat, die in der Richtung "b" umläuft, die der
Drehrichtung der Entwicklerwalzen 4 und 5 entgegengesetzt ist
(und auch entgegengesetzt der Drehrichtung der
lichtempfindlichen Trommel 7), bevor es weitergefördert wird,
während es aufgrund der magnetischen Anziehungskraft an der
Oberfläche des Walzenmantels anhaftet. Das Entwicklungsmittel
wird dann an einem Teil F des Regulierungsteils 6 (siehe Fig.
4) so eingestellt, daß es auf eine festgesetzte Menge
beschränkt und in dem Entwicklungsbereich gefördert wird, in
dem die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklerwalze 8
einander gegenüberliegen. In diesem Bereich trägt das
Entwicklungsmittel ebenfalls zum Entwicklungsvorgang bei. Das
Entwicklungsmittel, das beim Teil F des Entwicklungsmittel-
Regulierungsteils 6 abgestreift worden ist, fällt in das
Entwicklergehäuse 1 hinab. Das Entwicklungsmittel, das durch
den Entwicklungsbereich hindurchgegangen ist, wird von den
Entwicklerwalzen 4 und 8 jeweils mit Hilfe eines Kratzers 9
abgekratzt und kehrt in das Entwicklergehäuse 1 zurück.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Regulierungsteiles
für das Entwicklungsmittel. Die Teile E und F des
Regulierungsteiles 6 für das Entwicklungsmittel liegen in
bezug auf eine Linie, die die Mittelpunkte der
Entwicklerwalzen 5 und 8 als Grenze miteinander verbindet,
der lichtempfindlichen Trommel 7 gegenüber. Der Toner, der
von den Entwicklerwalzen 5 und 8 abfällt, neigt dazu, sich am
Regulierungsteil 6 für das Entwicklungsmittel zu sammeln und
zwar insbesondere auf einem Abschnitt A (Fig. 4). Der Toner,
der dazu neigt, sich im Abschnitt A zu sammeln, wird jedoch
durch den Strom des Entwicklungsmittels entfernt, der zur
Entwicklerwalze 8 gefördert wird. An beiden Enden des
Regulierungsteiles 6 für das Entwicklungsmittel ist,
beispielsweise mit Schrauben, ein Paar von Halteteilen 10
befestigt, die in der nicht dargestellten Seitenplatte
verschiebbar sind, um die jeweiligen Enden des
Regulierungsteiles zu lagern. Andererseits ist die
Seitenplatte der Entwicklungsvorrichtung mit einem Paar von
Vorsprüngen G versehen, die von den Entwicklerwalzen 5 und 8
um eine vorbestimmten Abstand entfernt sind und der Abstand
zwischen dem Paar von Vorsprüngen G ist gleich groß wie der
Abstand zwischen den Teilen E und F des Regulierungsteiles 6
für das Entwicklungsmittel. Wenn das Regulierungsteil 6 in
die Entwicklungsvorrichtung eingebaut wird, dann werden die
Halteteile 10 auf der Seitenplatte der
Entwicklungsvorrichtung verschoben und dann an dieser
Seitenplatte mit Schrauben in einer Stellung befestigt, in
der die Teile E und F des Regulierungsteiles 6 gegen die
jeweiligen Vorsprünge G anstoßen. Bei der oben genannten
Anordnung kann das Regulierungsteil 6 für das
Entwicklungsmittel schnell in die Entwicklungsvorrichtung
eingebaut werden, ohne daß Lehren und dergleichen verwendet
werden müßten und der Spalt zwischen den Entwicklerwalzen 5
und 8 und dem Regulierungsteil 6 für das Entwicklungsmittel
kann mit Leichtigkeit eingestellt werden.
Da der Regulierungsabschnitt des Regulierungsteils 6 in bezug
auf eine Linie, die die Mittelpunkte der beiden
Entwicklerwalzen miteinander verbindet, deren Drehrichtungen
unterschiedlich sind, der lichtempfindlichen Trommel
gegenüberliegt, wird der Toner, der sich über den
Regulierungsteil 6 verstreut, daran gehindert, sich zu
sammeln. Der Regulierungsabschnitt des Regulierungsteils 6,
der in einem breiten Raum gegenüber der lichtempfindlichen
Trommel liegt, führt darüber hinaus dazu, daß eine
Steifigkeit erzielt wird, die dazu notwendig ist, das
Entwicklungsmittel zu regulieren und um dessen eingestellte
Menge zu stabilisieren. Aus diesem Grunde wird eine stabilere
Druckqualität erzielt.
Die vorangegangene Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dient den Zwecken einer
Darstellung und Beschreibung. Sie ist nicht erschöpfend und
begrenzt die Erfindung nicht auf die genaue, offenbarte Form;
vielmehr sind Veränderungen und Abweichungen im Licht der
oben genannten Lehren möglich oder können aus der Praxis der
Erfindung abgeleitet werden. Die Ausführungsform wurde
ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung
und ihre praktische Anwendung zu erläutern, und um Fachleute
in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen
Aus führungs formen und in verschiedenen Abweichungen zu
verwenden, wie sie für den jeweiligen Gebrauch geeignet sind.
Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die beigefügten
Ansprüche umrissen sein sowie durch ihre Äquivalente.
Claims (4)
1. Entwicklungsvorrichtung für eine elektrofotografische
Vorrichtung mit
einem Entwicklergehäuse (1),
einer lichtempfindlichen Trommel (7),
zwei in diesem Entwicklergehäuse (1) gelagerten Entwicklerwalzen (5, 8), die so angeordnet sind, daß sie der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegen, eine magnetische Anziehungskraft ausüben und in verschiedenen Drehrichtungen drehbar sind; und
einem zwischen den beiden Entwicklerwalzen (5, 8), die in verschiedenen Drehrichtungen drehbar sind, liegenden Regulierungsteil (6) für das Entwicklungsmittel (3), wobei dieses Regulierungsteil (6) zum Regulieren der Dicke der Entwicklungsmittelschicht, die den beiden gegenläufig umlaufenden Entwicklerwalzen (5, 8) zugeteilt wird, einen Regulierungsabschnitt hat, wobei dieser Regulierungsabschnitt (E, F) in bezug auf eine Linie, die die Mittelpunkte der beiden Entwicklerwalzen (5, 8) als Grenze verbindet, der lichtempfindlichen Trommel (7) gegenüberliegt.
einem Entwicklergehäuse (1),
einer lichtempfindlichen Trommel (7),
zwei in diesem Entwicklergehäuse (1) gelagerten Entwicklerwalzen (5, 8), die so angeordnet sind, daß sie der lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegen, eine magnetische Anziehungskraft ausüben und in verschiedenen Drehrichtungen drehbar sind; und
einem zwischen den beiden Entwicklerwalzen (5, 8), die in verschiedenen Drehrichtungen drehbar sind, liegenden Regulierungsteil (6) für das Entwicklungsmittel (3), wobei dieses Regulierungsteil (6) zum Regulieren der Dicke der Entwicklungsmittelschicht, die den beiden gegenläufig umlaufenden Entwicklerwalzen (5, 8) zugeteilt wird, einen Regulierungsabschnitt hat, wobei dieser Regulierungsabschnitt (E, F) in bezug auf eine Linie, die die Mittelpunkte der beiden Entwicklerwalzen (5, 8) als Grenze verbindet, der lichtempfindlichen Trommel (7) gegenüberliegt.
2. Entwicklungsvorrichtung für eine elektrofotografische
Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine
Seitenplatte aufweist sowie ein Paar von Halteteilen
(10) zum Halten des Regulierungsteils (6) für das
Entwicklungsmittel (3), wobei die Halteteile (10) in
bezug auf die Seitenplatte verschiebbar sind.
3. Entwicklungsvorrichtung für eine elektrofotografische
Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Seitenplatte ein
Paar von Vorsprüngen (G) aufweist, die von den beiden
Entwicklerwalzen (5, 8) einen vorbestimmten Abstand
haben.
4. Entwicklungsvorrichtung für eine elektrofotografische
Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter zum Abkratzen
des Entwicklungsmittels (3) von den beiden
Entwicklerwalzen (5, 8) und zu dessen Rückleiten in das
Entwicklergehäuse (1) Kratzer (9) aufweist.
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R071 | Expiry of right |