DE3434432A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung

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DE3434432A1
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA Kawasaki, Japan
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentamt
Dr phil. G Henkel. München Dipi -ing J Pfenning. Berl:n Dr rer nat L feuer. München Dip! -Ing W Hänzel. Mönchen Dipl.-Phys K. H Meinig. Berlin Dr Ing. A. Butenschon, Berlin Dipl.-Ing D. Kottmann. München
Mohlstraße 37
D-8000 München 80
Tel.. 089/982085-87 Telex. 0529802 hnk! d Telegramm ellipsoid Telefax (Gr 2+3):
089/9814 26
MYT-59P412-2 19. September 1984
Entwicklungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Anlagern eines Entwicklers an einen ein Latentbild tragenden Bildträger oder -aufnehmer zwecks Entwicklung des Latentbilds.
Die Entwicklung erfolgt dabei z.B. dann, wenn ein Entwicklermittel (als Toner oder Entwickler bezeichnetes gefärbtes Pulver) mit einer den ein elektrostatisches Latentbild (oder latentes Ladungsbild) bildenden elektrischen Ladungen entgegengesetzten Ladungspolarität auf elektrostatischem Wege an das Latentbild angelagert wird. Derartige Entwickler umfassen Einkomponentenentwickler aus nur einem pulverförmigen Toner oder einem mit SiO^ oder einem anderen Zusatz beschichteten Toner sowie Zweikomponentenentwxckler, die aus einem pulverförmigen Toner und einem sog. Träger, etwa einem magnetischen Pulver Oder einem feinen Pulver aus Kunstharz, Glas usw., bestehen. Beim Zweikomponentenentwickler kann der Toner durch Reibung mit dem Träger sicher aufgeladen werden. Zur Aufrechterhaltung einer konstanten Entwicklungsdichte muß dabei aber das Mischungsverhältnis zwischen Toner und Träger, d.h. die Tonerdichte, konstantgehalten werden. Der keiner solchen Steuerung der Tonerdichte bedürfende Einkomponentenentwickler ist dem Zweikomponentenentwxckler bezüglich der einfachen Handhabung überlegen.
Die Einkomponentenentwickler lassen sich in zwei Arten einteilen, nämlich magnetische und nicht-magnetische Entwickler. Im allgemeinen wird ein nicht-magnetischer Entwickler durch Vermischen von (Kunst-)Harzpulver mit einem Farbstoff, wie Kohlenstoff oder Ruß, hergestellt, während ein magnetischer Entwickler ein Gemisch aus (Kunst-)Harzpulver und einem magnetischen Pulver ist.
Ein bisheriges Verfahren zur Verwendung eines Ein-
komponentenentwicklers besteht in der Anwendung des
sog. kontaktfreien (berührungslosen) Entwicklungsprozesses gemäß JP-OS 9475/66. Dabei werden ein Bildträger oder -aufnehmer zu einer Schicht eines Ent-Wicklers auf einem Entwicklerträger mit einem festen Abstand in Gegenüberstellung gebracht und an die Entwicklerschicht eine zweckmäßige Vorspannung angelegt, um den Entwickler auf die Bildbereiche eines elektrostatischen Latentbilds auf dem Bildträger überspringen (to fly) zu lassen. Das kontaktfreie Entwicklungsverfahren ist allen anderen Entwicklungsverfahren in den im folgenden genannten Punkten überlegen. Da bei diesem Verfahren ein Entwickler mit elektrischer Isoliereigenschaft t>der einem hohen Widerstand benutzt werden kann, wird eine fehlerhafte Übertragung sicher vermieden. Außerdem wird durch den Entwickler keine (Bild-)Verschleierung hervorgerufen, weil er nicht an die bildfreien Bereiche des Latentbilds angelagert wird. Beim Entwickeln eines Latentbilds nach dem kontaktfreien Entwicklungsverfahren muß zur Erzielung eines sichtbaren Bilds höherer Güte der Abstand zwischen dem Bildträger und dem Entwicklerträger möglichst klein eingestellt werden. Aus diesem Grund muß offensichtlich auch die auf dem Entwicklerträger befindliche Entwicklerschicht sehr dünn und gleichmäßig sein.
Für die Ausbildung einer solchen dünnen Entwicklerschicht beschreibt die JP-OS 43047/79 ein Film- oder Schichterzeugungsverfahren, bei dem eine dünne Schicht eines magnetischen Entwicklers auf einem Entwicklerträger gebildet wird, in dessen Innerem ein Magnetfeld erzeugende Mittel angeordnet sind. Nach diesem Verfahren läßt sich mit hoher Zuverlässigkeit eine gleichmäßig dünne Schicht eines magnetischen Entwicklers erzeugen. Nach dem kontaktfreien Entwicklungsverfahren kann damit ein zufriedenstellendes sichtbares (Toner-)-Bild erhalten werden.
Das kontaktfreie (oder berührungslose) Entwicklungsverfahren bedingt jedoch als unverzichtbare Voraussetzung eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung, d.h. einen Magneten, und einen magnetischen Entwickler aus einem Toner und darin dispergiertem Magnetpulver. Dieses Entwicklungsverfahren ist daher mit den folgenden Mangeln behaftet:
1) Aufgrund der Anordnung des Magneten im Entwicklerträger wird die Vorrichtung kompliziert und aufwendig, was ein Hindernis für die Verkleinerung von Abmessungen und Gewicht der Vorrichtung darstellt.
2) Der magnetische Entwickler ist teuerer als der nicht-magnetische Entwickler.
3) Der ein Magnetpulver enthaltende magnetische Entwickler besitzt eine mangelhafte Anfärbefähigkeit und eignet sich nicht für Farbausdrucke oder -kopien.
Das kontaktfreie Entwicklungsverfahren unter Verwendung des magnetischen Entwicklers weist somit verschiedene, der Verwendung des magnetischen Entwicklers zuzuschreibende Nachteile, aber auch zahlreiche Vorteile auf.
Ein kontaktfreies Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines nicht-magnetischen Entwicklers könnte andererseits als ideales Entwicklungsverfahren angesehen werden, mit dem sich alle mit dem bisherigen Verfahren zusammenhängenden Probleme sämtlich lösen lassen. Beim kontaktfreien (berührungslosen) Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines nicht-magnetischen Toners wird zum Aufladen des Toners und zur Ausbildung einer stabilen (Toner-)Schicht ein im folgenden einfach als "elastisches Element" bezeichnetes elastisches Tonerschichtbildungs-Element verwendet,
das an den Tonerträger anpreßbar ist. Dieses elastische Element kann sich entsprechend der zulaufenden Tonermenge usw. elastisch relativ zur Oberfläche des Tonerträgers bewegen. Demzufolge muß zur Ermöglichung dieser Bewegung je ein Spalt zwischen den Enden des elastischen Elements und der jeweiligen Seitenwand vorhanden sein. Außerdem ist der Tonerträger drehbar gelagert, um auf seiner Mantelfläche eine dünne Tonerschicht ausbilden zu können, so daß zwischen seinen Stirnflächen und den Seitenwänden ebenfalls je ein Spalt vorhanden sein muß. Da jedoch die Tonerteilchen eine Größe im Bereich von 10 μΐη besitzen, können sie unter Verunreinigung des Geräts aus diesen Spalten austreten.
Im Hinblick auf die oben geschilderten Gegebenheiten liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Austritt und das Herabfallen eines Entwicklers an den beiden Endabschnitten eines Entwicklerträgers verhindert und damit eine Verunreinigung des Inneren eines Kopiergeräts o.dgl. vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Kopiergeräts mit einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Entwicklungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine im Schnitt gehaltene Stirnseitenansicht
der Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 2, 5
Fig. 4 eine vereinfachte (teilweise weggebrochene) Seitenansicht eines Teils der Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht einer aus Magnetteilchen gebildeten Magnetbürste,
Fig. 6 eine vereinfachte (teilweise weggebrochene) perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8A und 8B eine vereinfachte (teilweise weggebrochene bzw. im Schnitt gehaltene) Seitenansicht bzw. eine Stirnseitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung in Anwendung auf ein Bilderzeugungsgerät (z.B. Kopiergerät) anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
Zunächst sei das die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung verwendende Bilderzeugungsgerät, z.B. ein Kopiergerät, anhand von Fig. 1 im einzelnen beschrieben. Gemäß Fig. 1 ist im Mittelbereich eines Gehäuses 1 des Kopiergeräts ein Bildträger oder -aufnehmer, z.B. eine aus Selen hergestellte photoleitende Trommel 2, auf deren Mantelfläche ein elektrostatisches Latentbild erzeugbar ist, drehbar gelagert. Um die photoleitende Trommel 2 herum sind eine Lampe 4 und ein konvergieren-
des Lichtübertragungselement 5 zum optischen Abtasten einer auf einen waagerecht hin- und hergehend bewegbaren Vorlagenträger 3 aufgelegten (Papier-)Vorlage und zur Erzeugung eines elektrostatischen Latentbilds entsprechend dem Vorlagenbild auf der Mantelfläche der Trommel 2, eine Entladungslampe 6 zum Entladen der Mantelfläche der Trommel 2 vor der Erzeugung des Vorlagenabbilds auf ihr, eine Aufladeeinheit 7 zum gleichmäßigen Aufladen der Mantelfläche der Trommel 2 nach der Entladung und eine erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 8 zum selektiven Anlagern oder Übertragen (flying) eines Entwicklers an das elektrostatische Latentbild (öder latente Ladungsbild) auf der Mantelfläche der photoleitenden Trommel 2 zwecks Entwicklung des Latentbilds angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung 8 erzeugt somit auf der Mantelfläche der Trommel 2 ein sichtbares Bild.
Als Entwickler wird hauptsächlich ein Einkomponenten-Toner, wie der erwähnte nicht-magnetische Toner benutzt. Es kann jedoch auch ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet werden, sofern der Durchmesser der in ihm enthaltenen Trägerteilchen gleich groß oder kleiner ist als derjenige der im Zweikomponenten-Entwickler enthaltenen Tonerteilchen.
An der einen (gemäß Fig. 1 rechten) Seite des Gehäuses 1 ist ein Papier-Zufuhrteil 10 vorgesehen, der eine herausnehmbar in den betreffenden Seitenteil des Gehäuses 1 eingesetzte Papier-Kassette 11, eine mit dem jeweils obersten Papier-Blatt P in der Kassette 11 in Abrollberührung stehende Papier-Zufuhrrolle 12 zum vereinzelten Überführen der Blätter P in das Gehäuse 1 und eine Blatt-Umleitführung 13 für von Hand erfolgende Papiereingabe umfaßt. Jedes vom Zufuhrteil 10 gelieferte Blatt P wird bezüglich des Liefertakts durch zwei Aus-
richtrollen 15 geregelt und so zugeführt, daß es in einem Übertragungsabschnitt in Abroll- oder Mitnahmeberührung mit der photoleitenden Trommel 2 steht. 5
Um die photoleitende Trommel 2 herum sind weiterhin eine Vorübertragungs-Aufladeeinheit 9, eine Übertragungs-Auf ladeeinheit 16 zum Übertragen des Entwicklers auf das Papier-Blatt zwecks Erzeugung eines sichtbaren Bilds auf diesem und eine Trenn-Aufladeeinheit 17 zum Trennen des Blatts von der Trommel 2 nach der Übertragung angeordnet. Der Übertragungsabschnitt ist zwischen der Trommel 2 und der Übertragungs-Auf ladeeinheit 16 festgelegt. Nachdem das entwickelte oder Entwicklerbild (sichtbare Bild) auf das Papier-Blatt übertragen worden ist, wird letzteres mittels eines Förderbands 19 zu einer Fixiereinheit 20 überführt. Der Entwickler wird dabei durch Druck und Wärme, die von zwei die Fixiereinheit 20 bildenden Heizwalzen 21 erzeugt werden, fixiert. Nach dem Fixieren wird das Blatt mittels zweier Ausgaberollen 22 auf ein Fach ausgetragen. Nach dem Übertragungsvorgang wird der auf der Mantelfläche der Trommel 2 verbleibende Entwickler durch eine Reinigungseinheit 18 entfernt.
Im folgenden ist die Entwicklungsvorrichtung 8 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 2 und 3 im einzelnen beschrieben.
Die Entwicklungsvorrichtung 8 weist ein Gehäuse 34 auf, das einen nicht-magnetischen Entwickler enthält. Das Gehäuse 34 ist mit einer Rückplatte 30, einer von dieser beabstandeten Frontplatte 31 sowie an den beiden Seitenteilen der Platten 30 und 31 befestigten Seitenplatten 32 und 33 versehen. Das Gehäuse 34 ist sowohl an Ober- als auch Unterseite offen und weist an seiner oberseitigen Öffnung 34A einen angelenkten Deckel 41
auf. Bei geöffnetem Deckel 41 kann Entwickler über die oberseitige Öffnung 34A eingefüllt werden. Nahe einer bodenseitigen Öffnung 34B des Gehäuses 34 ist ein dreh barer Entwicklerträger, z.B. eine aus Aluminium oder rostfreiem Stahl bestehende Entwicklungswalze 35, die auf ihrer Mantelfläche den Entwickler trägt, angeordnet. Die Entwicklungswalze 35 ist in den beiden Seitenplatten 32 und 33 drehbar gelagert.
An der Prontplatte 31 ist mittels eines Klingenhalters 37 eine elastische Klinge 36 angebracht, die aus z.B. Silikon-Butadien-Gummi oder -Kautschuk (Härtegrad 40 - 90), Urethangummi oder -kautschuk, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze (Dicke etwa 0,01 - 0,5 mm) oder einer Urethanfolie hergestellt ist. Die elastische Klinge 36 drückt gegen die Mantelfläche der Entwicklungswalze 35 an, um diese Mantelfläche mit dem Entwickler T zu beschichten. Der Berührungsdruck zwisehen elastischer Klinge 36 und Entwicklungswalze 35 kann durch Verstellen der Lage des Klingenhalters 37 fein eingestellt werden.
Der der Entwicklungswalze 35 zugewandte Teil der elastischen Klinge 36 steht mit ersterer in Flächenberührung. Die Berührungsfläche zwischen elastischer Klinge 36 und Entwicklungswalze 35 ist daher breiter als bei der bisherigen Konstruktion, bei welcher (nur) der freie Endabschnitt der elastischen Klinge gegen die Entwicklungswalze andrückt. Die Feineinstellung des Berührungsdrucks an der Entwicklungswalze 35 ist daher einfach, und der Berührungsdruck kann dabei vergleichmäßigt werden. Außerdem ist der Entwickler über eine längere Zeit einer Reibung unter dem Berührungsdruck unterworfen, so daß ihm gleichmäßige und ausreichend große elektrische Ladungen erteilt werden.
Am unteren Ende der Rückplatte 30 ist eine gegen die Entwicklungswalze 35 andrückende Abstreifklinge 42 vorgesehen. Der nach dem Entwicklungsvorgang auf der Entwicklungswalze 35 verbleibende Toner wird durch diese Abstreifklinge 42 abgestreift und in das Gehäuse 34 zurückgefördert.
Die Entwicklungsvorrichtung 8 ist in einer solchen Lage angeordnet, daß die auf der Entwicklungswalze 35 ausgebildete Entwicklerschicht mit der photoleitenden Trommel 2 nicht in Berührung steht. Ein zwischen der Entwicklungswalze 35 und der Trommel 2 festgelegter Spalt G hängt hauptsächlich von der Ladungsmenge, der Teilchengröße des Entwicklers und der Dicke der Entwicklerschicht ab. Zur Gewährleistung eines einwandfreien Überspringens oder Anlagerns des Entwicklers zur Erzielung eines sichtbaren Bilds hoher Güte muß der Spalt G möglichst klein gehalten werden. Die Weite des Spalts G kann jedoch nur dann verkleinert werden, wenn der Entwickler auf der Entwicklungswalze 35 in Form einer dünnen Schicht vorliegt. Der Teilchengrößenbereich des verwendeten Entwicklers hängt von der Auflösung des gewünschten oder zu erzeugenden Bilds ab. Üblicherweise liegt diese Teilchengröße im Bereich von 7-20 μΐη. Der Spalt G zwischen Entwicklungswalze 3 5 und Trommel 2 besitzt daher zweckmäßig eine Weite von etwa 50 400 μπι. Im vorliegenden Fall kann die dünne Entwickler-Schicht eine Einzelschicht oder eine mehrlagige Schicht mit bis zu sechs oder sieben Einzelschichten des Entwicklers sein.
Zur genauen Aufrechterhaltung der Weite des Spalts G sind auf der Welle oder Achse der Entwicklungswalze 35 zwei mit dieser mitdrehbare Spalteinstellrollen montiert, die mit den beiden Seitenabschnitten der Mantelfläche der photoleitenden Trommel 2 oder mit an deren Welle montierten, nicht dargestellten Gegenrollen
TA A^
in Berührung gelangen und damit den Mittenabstand zwischen Trommel 2 und Entwicklungswalze 35 stets auf einer genau festgelegten Größe halten. Eine Stromquelle 40 dient zur Anlegung einer Spannung an die Entwicklungswalze 35 zwecks Erzeugung eines elektrischen Felds zwischen photoleitender Trommel 2 und Entwicklungswalze; diese Stromquelle 40 umfaßt im allgemeinen eine Gleichspannungsquelle oder eine modifizierte (deviated) Wechsel-Spannungsquelle. Die für die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 8 nicht unbedingt erforderliche Stromquelle 40 dient zur Erleichterung der Anlagerung des Entwicklers von der Entwicklungswalze 35 an die Mantelfläche- der Trommel 2 durch Erzeugung des elektrischen Felds zwischen den beiden Einheiten 2 und 35. Der auf der Entwicklungswalze 35 durch Reibung (triboelektrisch) aufgeladene Entwickler wird auf die Mantelfläche der Trommel 2 lediglich durch elektrostatische Anziehung übertragen, die den Latentbildladungen auf der Mantelfläche der Trommel 2 zuzuschreiben ist.
Im folgenden sind anhand der Fig. 3 und 4 ein Magnet
43 sowie magnetische Teilchen 44 beschrieben, die ein Austreten des Toners verhindern. An der Innenfläche jeder Seitenplatte 32 und 33 ist je ein Magnet 43 angebracht, der einem zumindest die in Fig. 3 schraffiert eingezeichnete dreieckige Fläche 46^enthaltenden Bereich zugewandt ist, der durch die Endfläche der elastischen Klinge 36 und den Umfang der Entwicklungswalze 35 begrenzt ist. Für die magnetischen Teilchen oder Magnetteilchen 44 wird z.B. ein magnetischer Toner oder Eisenpulver benutzt. Diese magnetischen Teilchen
44 haften an der Innenfläche des Magneten 43 an und füllen den Spalt zwischen der betreffenden Seitenplatte 32 oder 33 und der elastischen Klinge 36 sowie den Spalt zwischen den Seitenplatten 32, 33 und der Entwicklungswalze 35 innerhalb des dreieckigen Bereichs 46 aus.
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Im folgenden ist die Arbeitsweise der Entwicklungsvorrichtung 8 anhand von Fig. 3 beschrieben. Das Gehäuse 34 der Entwicklungsvorrichtung 8 ist mit Toner gefüllt, und die Entwicklungswalze 35 dreht sich darin entsprechend dem Pfeil A gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Toner T wird durch die Entwicklungswalze 35 in Richtung des Pfeils A transportiert und durch Reibung zwischen der elastischen Klinge 36 und der Entwicklungswalze 35 aufgeladen. Dabei füllen die am Magneten 43 haftenden magnetischen Teilchen 44 die im jeweiligen dreieckigen Bereich 46 zwischen den Seitenplatten 32 und 33 sowie der elastischen Klinge 36 einerseits und zwischen den Seitenplatten 32, 33 sowie der Entwicklungswalze 35 andererseits gebildeten Spalte aus. Diese Spalte sind somit durch die magnetischen Teilchen 44 verschlossen, so daß an diesen Stellen ein Toneraustritt verhindert wird.
Der Masse der am Magneten 43 anhaftenden magnetischen Teilchen 44 wird eine der Form der jeweiligen Spalte angepaßte Form erteilt,so daß zur Änderung dieser Form eine elastische Sperre gebildet wird. * Diese Sperre kann dabei so ausgestaltet sein, daß sie die Formänderungen der elastischen Klinge 36 zuverlässig mitmacht.
Wenn der Magnet 43 gemäß Fig. 5 mi inander abwechselden S- und N-Polen angeordnet ist, sind die magnetischen Teilchen 44 unter Ausfüllung des Spalts zusammenhängend längs der Magnetlinie 45 angeordnet. Auf diese Weise bilden die magnetischen Teilchen 44 • eine sogenannte Magnetbürste, die an der elastischen Klinge 36 anliegt und die demzufolge einen Toneraustritt verhindert, die elastische Verformung der elastischen Klinge 36 jedoch nicht behindert. Wenn die magnetischen Teilchen 44 in den Entwicklungsbereich übertreten, ergeben sich keinerlei Probleme, solange
für die magnetischen Teilchen 44 ein magnetischer Toner verwendet wird.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebene Ausgestaltung beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
Beispielsweise brauchen die Magnete 43 nicht unbedingt an den Seitenplatten 32 und 33 befestigt zu sein. Gemäß Fig. 6 können bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Magnete 4 3 auch an den beiden Enden der elastischen Klinge 36 an deren Rückseite (von der gegen die Entwicklungswalze 35 andrückenden Seite abgewandt) vorgesehen sein. In diesem Fall werden die an den Magneten 43 haftenden magnetischen
Teilchen 44 ungeachtet der Drehung der Entwicklungswalze 35 stets in einer bestimmten Lage gehalten, so daß ein Toneraustritt an den Enden der elastischen Klinge 36 und der Entwicklungswalze 35 sicher verhindert werden kann. Dieselbe Wirkung ist auch mit im Inneren der elastischen Klinge 36 vorgesehenen Magneten 43 realisierbar.
Als Mittel zur Begrenzung oder zum Einschließen der magnetischen Teilchen 44 an den Enden der elastischen Klinge 36 unter einem Druck zwecks Verhinderung eines Toneraustritts können bei der weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform die Magnete an der Seite der Entwicklungswalze 35 angeordnet sein. Gemäß Fig. ist an jedem Ende der Entwicklungswalze 35 je eine Magnetrolle 47 mit demselben Durchmesser wie die Entwicklungswalze 35 angeordnet. Diese Magnetrolle 47 besitzt eine zentrale Bohrung, wobei eine am einen Ende vorgesehene Lagerbüchse 47a mit der Bohrung der Magnetrolle 47 in Verbindung steht. Die Lagerbüchse 47 ist an oder in der betreffende/i Seitenplatte 32, 33 be-
festigt. Je ein Lagerzapfen 35a der Entwicklungswalze 35 ist in der zentralen Bohrung der betreffenden Magnetrolle 47 drehbar gelagert. Auf diese Weise können bei dieser Ausführungsform die magnetischen Teilchen an beiden Enden der elastischen Klinge 36 mittels der an den Seitenplatten 32, 33 befestigten Magnetrollen unter dem Druck der elastischen Klinge gehalten werden, so daß ein Toneraustritt an den Enden der elastischen Klinge 36 und der Entwicklungswalze 35 verhindert wird.
Bei der weiteren, in den Fig. 8A und 8B dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Magnetrolle 4 mit einem kleineren Durchmesser als dem der Entwicklungswalze 35 ausgebildet und mit letzterer mitdrehbar angeordnet. Die Magnetrolle 47, an deren Mantelfläche die magnetischen Teilchen 44 haften, ist dabei mit dem Lagerzapfen 35a der Entwicklungswalze 35 verbunden. Eine Magnetteilchen-Abschirmung 48 in Form eines dünnwandigen Zylinders umschließt die Magnetrolle 47 und besitzt einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Entwicklungswalze 35. Die Abschirmung 48 ist mit einem Spalt oder Ausschnitt versehen, der äich von der Vorder-Kante der Abstreifklinge 42 bis zum freien Ende der elastischen Klinge 36 erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung werden die magnetischen Teilchen bei der Drehung der Magnetrolle 47 in einem Strom verlagert oder mitgenommen, und die Enden der elastischen Klinge <36 sowie der Entwicklungswalze 35 werden dabei durch die magnetischen Teilchen 44 abgeschirmt, die unter dem Druck der elastischen Klinge 36 aus dem Ausschnitt der Abschirmung 48 austreten und damit einen Toneraustritt verhindern.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung somit eine Entwicklungsvorrichtung geschaffen, bei welcher ein Toneraustritt aus den Spalten oder Zwischenräumen zwischen den Enden der das elastische Element
bildenden Lage und des Tonerträgers einerseits sowie den gegenüberstehenden Seitenwänden andererseits verhindert und damit eine Verunreinigung des Geräts vermieden wird. Da außerdem die Tonerteilchen-Sperre durch magnetische Teilchen gebildet ist, können diese Auslenkungen des die Tonerschicht erzeugenden elastischen Elements zuverlässig folgen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Entwicklungsvorrichtung mit
einem Entwicklerträger (35) zur Förderung eines Entwicklers auf seiner Ober- oder Mantelfläche und
einem in einer Richtung an die Mantelfläche des Entwicklerträgers (35) andrückenden elastischen Element (36) zum Aufbringen des·Entwicklers auf diese Mantelfläche unter-Ausbildung einer Entwicklerschicht auf dieser Mantelfläche, wobei die Entwicklerschicht mit einem vorbestimmten Abstand in Gegenüberstellung zu einem Latentbildträger oder -aufnehmer (2) bringbar ist, um den Entwickler an ein Latentbild auf dem Latentbildträger (2) anzulagern
gekennzeichnet durch
den beiden Enden des Entwicklerträgers (35) zugewandt angeordnete Mittel (43, 44) zur Verhinderung eines Herabfallens des Entwicklers von der Mantelfläche des Entwicklerträgers (35).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (43, 44)
Magnete (43), die sich jeweils zumindest über die Bereiche des elastischen Elements (36) und des Entwicklerträgers (35), in denen ersteres gegen letzteren andrückt, erstrecken und die jeweils mit einer bestimmten Breite den Enden des elastischen Elements (36) und des Entwicklerträgers (35) zugewandt sind, und
ein magnetisches Material (44) umfassen, das in Spalten (46) in der Nähe der Berührungsabschnitte oder -bereiche zwischen elastischem Element (36) und Entwicklerträger (35) vorgesehen ist und durch
den jeweiligen Magneten (43) angezogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Gehäuse (34), in welchem zumindest ein Teil des Entwicklerträgers
(35) untergebracht ist, das mit Entwickler gefüllt ist und dessen Seitenflächen (32, 33) von den Endbzw. Stirnflächen von elastischem Element (36) und Entwicklungsträger (35) beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (43) an den beiden Seitenflächen (32, 33) des Gehäuses (34) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (43, 44) an den beiden Enden des elastischen Elements (36) angebrachte Magnete (43) und
ein magnetisches Pulver (44) umfassen, das in der Nähe der Berührungsabschnitte oder -bereiche des elastischen Elements (36) und des Entwicklerträgers (35) vorgesehen ist und durch den betreffenden Magneten (43) angezogen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Magnet (43) an der Seite der von der Seite, die gegen den Entwicklerträger (35) andrückt, abgewandten Fläche des elastischen Elements (36) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel Magnete (47), die koaxial zum Entwicklerträger (35) an dessen beiden Enden anliegen, und
ein magnetisches Pulver (44) umfassen, das in der Nähe der Berührungsabschnitte oder -bereiche von elastischem Element (36) und Entwicklerträger (35) vorgesehen ist und durch den jeweiligen Magneten (47) angezogen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerträger (35) und die Magnete (47) jeweils zylindrisch geformt und die Magnete drehfest angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des elastischen Elements (36) gegen die Ober- oder Mantelflächen beider Magnete
(47) andrücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Magnet (47) einen Durchmesser praktisch entsprechend dem des Entwicklerträgers
(35) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des elastischen Elements (36) jeweils den Ober- oder Mantelflächen der beiden Magnete (47) zugewandt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Magnet (47) einen kleineren Durchmesser als der Entwicklerträger (35) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel
am bzw. um den Umfang jedes Magneten (47) ange- .
ordnete Hülsen (48) einer zylindrischen Form und mit etwas kleinerem Durchmesser als dem des Entwicklerträgers (35) umfassen und daß die Hülsen (48) jeweils im Bereich des Abschnitts, in welchem elastisches Element (36) und Entwicklerträger (35) miteinander in Berührung stehen, einen Ausschnitt aufweisen.
DE3434432A 1983-09-20 1984-09-19 Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder Expired DE3434432C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1983144558U JPS6054149U (ja) 1983-09-20 1983-09-20 現像装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3434432A1 true DE3434432A1 (de) 1985-04-11
DE3434432C2 DE3434432C2 (de) 1987-03-26

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ID=15365056

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