DE2921075A1 - Elektrostatographisches geraet - Google Patents

Elektrostatographisches geraet

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DE2921075A1 DE19792921075 DE2921075A DE2921075A1 DE 2921075 A1 DE2921075 A1 DE 2921075A1 DE 19792921075 DE19792921075 DE 19792921075 DE 2921075 A DE2921075 A DE 2921075A DE 2921075 A1 DE2921075 A1 DE 2921075A1
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Description

DR. BERG DI.^L -iinO STAPF DIPL.-ING. SCHtfAriE Λ DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 30 101
23. Mai 1973
Ricoh Company Ltd. Tokyo / Japan
Elektrostatographisches Gerät
VII/XX/Ktz
909848/0898
t (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
98 82 74 TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 30 101
Beschreibung
DieErfindung betrifft ein elektrostatographisches Gerät, und insbesondere ein elektrostatographisches Zweifarbengerät, wie ein Kopiergerät, einen Drucker für ein Faksimilesystertl u.a.
Ein elektrostatisches Zweifarbengerät ist von der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung in der US-Patentanmeldung S.N.912 vom 5.6.1978 beschrieben, welche den Titel trägt "Elektrostatographisches Farbverfahren und Material zu dessen Durchführung". Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieses grundsätzlichen Kopiergeräts dar. um dadurch die Kopiegüte noch weiter zu verbessern.
Elektrostat ische Farbkopiergeräte mit welchen Vollfarben-Kopien hergestellt werden können, sind bekannt. Hiervon gibt es im allgemeinen zwei Ausführungsformen. Die erste Ausführungsform weist eine einzige photoleitende Trommel oder ein entsprechendes Band auf, welche über Filter der drei Grundfarben dreimal bildmäßig belichtet werden. Nach jedem Abbildungsvorgang wird ein Toner der entsprechenden Farbe auf die Trommel aufgebracht, um ein Farbtonerbild zu schaffen, welches an ein Kopierblatt übertragen wird. Auf diese Weise werden nacheinander drei Farbtonerbilder auf der Trommel geschaffen und deckungsrichtig an das Kopierblatt übertragen, um eine Farbkopie zu erzeugen. Oft
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wird noch ein viertes schwarzes Tonerbild geschaffen und an das Kopierblatt deckungsrichtig zu den drei Farbtonerbildern übertragen .
In einem solchen Kopiergerät ist es wichtig, daß die Tonerbilder an das Kopierblatt vollkommen deckungsrichtig übertragen werden. Folglich ist der Steuermechanismus für ein derartiges Kopiergerät kompliziert und teuer. Die drei oder vier Abbildungsvorgänge für jede Kopie erfordern eine unverhältnismäßig lange Zeit, wodurch das Kopierverfahren sehr langsam wird.
Die zweite Ausführungsform von Farbkopiergeräten arbeitet viel schneller, ist jedoch auch in der Herstellung viel teurer. Ein derartiges Kopiergerät weist drei oder vier photoleitende Trommeln oder Bänder auf. Die Vorlage läuft bei einer Abtastbewegung über alle drei Trommeln, welche nacheinander über drei entsprechende Grundfarbenfilter bildmäßig belichtet werden. Ferner ist jeder Trommel eine Tonerentwicklungseinrichtung zugeordnet. Das Kopierblatt läuft in einem Durchgang durch das Gerät, wobei dann die Tonerbilder deckungsrichtig dadurch übertragen werden, daß das Kopierblatt nacheinander an den Trommeln in Anlage gebracht wird.
Außer den höheren Kosten für die drei oder vier Trommeln im Vergleich zu nur einer einzigen Trommel oder einem entsprechenden Band bei der ersten Ausführungsform eines Farbkopiergeräts ist auch bei der zweiten Ausführungsform der Kopiergeräte ein
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ORIGINAL INSPECTED
komplizierter Mechanismus erforderlich, um sicherzustellen, daß die drei oder vier Tonerbilder auf das Kopierblatt einwandfrei deckungsrichtig übertragen werden.
Ein Vollfarben-Kopiergerät ist jedoch bei vielen Geschäftsvorgängen nicht erforderlich, wo nur Geschäftsunterlagen kopiert werden, da derartige Unterlagen außer einem weißen Untergrund im allgemeinen nur die Farben schwarz und rot aufweisen. So enthalten beispielsweise Abrechnungs- oder Buchungsaufzeichnungen u.a. in schwarz Gutschriften und Lastschriften in rot. Da in vielen derartigen Unterlagen die Last- und Gutschriften voneinander nur durch die Eintragungsfarbe unterschieden werden können, haben viele Büros zum Kopieren derartiger Aufzeichnungen Vollfarben-Kopiergeräte gekauft oder gemietet. Das Vollfarbenkopieren wird jedoch nicht ausgenutzt, da es nur notwendig ist, auf den Kopien rot von schwarz zu unterscheiden.
Bei dem in der eingangs erwähnten US-Patentanmeldung beschriebenen elektrostatischen Kopiergerät wird nur eine einzige Trommel verwendet, auf welcher zumindest zwei photoleitende Schichten mit verschiedenen Spektralempfindlichkeiten ausgebildet sind. Die Trommel wird zumindest zweimal mit verschiedenen Polaritäten geladen und bildmäßig mit einer Vorlage belichtet, welche zumindest zwei Farben aufweist, nämlich schwarz und rot auf weißem Untergrund. Die photoleitenden Schichten werden auf verschiedene Weise leitend, um dadurch ein bipolares elektrostatisches Bild zu schaffen. Beispielsweise können die roten Bildbereiche eine
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positive Polarität, schwarze Bildbereiche eine negative Polarität und weiße Bildbereiche keine Ladung aufweisen. Das elektrostatische Bild wird dann mittels negativ geladener roter Tonerpartikel, welche an den positiven, roten elektrostatischen Bildbereichen haften, und mit positiv geladenen schwarzen Tonerpartikeln entwickelt, welche an den negativen, schwarzen Bildbereichen haften. Das sich ergebende Zweifarben-Tonerbild wird an ein Kopierblatt übertragen und auf diesem fixiert, wodurch eine fertige Kopie der Vorlage geschaffen ist.
Die Tonerpartikel können miteinander vermischt werden und in einem einzigen Schritt auf die Trommel aufgebracht werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine bessere Bildqualität erhalten wird, wenn die Toner auf die Trommel gesondert aufgebracht werden. Beispielsweise wird mit einer ersten Entwicklungseinrichtung zuerst der rote Toner und dann mit einer zweiten Entwicklungseinrichtung der schwarze Toner auf die Trommel aufgebracht.
Eine Schwierigkeit ist bisher ungelöst geblieben, daß nämlich das beim ersten Entwicklungsschritt geschaffene Tonerbild bei dem zweiten Entwicklungsschritt schlechter wird. In einigen Fällen fällt der erste Toner bei dem zweiten Entwicklungsschritt von der Trommel ab, so daß dann ein Tonerbild mit einem unzureichenden Schwärzungsgrad geschaffen wird. Auch mischt sich der erste Toner mit dem zweiten Toner, wodurch dann der zweite Toner verschmutzt und verunreinigt wird. Da die zweite Entwicklungseinrichtung über der ersten Entwicklungseinrichtung angeordnet sein
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muß, um sie dem Gesamtaufbau des Kopiergeräts anzupassen, hat der zweite Toner die Neigung, aus einem unvermeidlichen schmalen Spalt zwischen der zweiten Entwicklungseinrichtung und der Trommel auf die erste Entwicklungseinrichtung herunterzufallen, und dadurch den ersten Toner zu verschmutzen. Selbstverständlich sind die zwei Toner mit entgegengesetzten Polaritäten geladen und ziehen einander elektrostatisch an. Ein Zusammenkommen der zwei Toner ergibt eine elektrostatisch neutrale Substanz, mit welcher kein Tonerbild geschaffen werden kann. Auch ist festgestellt worden, daß aufgrund einer Tonerbildverschlechterung in der zweiten Entwicklungseinrichtung Tonerbilder mit verwischten Rändern und gemischten Farben geschaffen werden.
Die Erfindung soll daher ein elektrostatographisches Zweifarbengerät schaffen, bei welchem eine einzige Vorspannungsanordnung verwendet wird, um eine Verschlechterung eines ersten Tonerbildes bei einem zweiten Entwicklungsschritt zu verhindern und um eine Verschmutzung eines ersten Toners durch einen zweiten Toner zu verhindern, wenn eine zweite Entwicklungseinrichtung über einer ersten Entwicklungseinrichtung angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung hat ein elektrostatographisches Gerät hierzu ein photoleitendes Teil, eine Abbildungseinrichtung zum Schaffen eines bipolaren elektrostatischen Bildes auf dem photoleitenden Teil, eine erste Entwicklungseinrichtung zum Aufbringen von Toner einer ersten Farbe und Polarität auf das photoleitende Teil und eine zweite Entwicklungseinrichtung, um danach einen
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Toner einer zweiten Farbe und Polarität auf das photoleitende Teil aufzubringen. Mittels einer eine Vorspannung abgebenden Einrichtung wird eine Vorspannung zumindest an eine der ersten oder zweiten Entwicklungseinrichtungen mit einer Polarität angelegt, die der Polarität des Toners entgegengesetzt ist, welcher mit Hilfe der ersten bzw. zweiten Entwicklungseinrichtung auf das photoleitende Teil aufgebracht wird.
Gemäß der Erfindung wird mit Hilfe einer Abbildungseinrichtung ein bipolares elektrostatisches Bild einer Zweifarbenvorlage auf einer photoleitenden Trommel geschaffen. Mittels einer ersten Entwicklungseinrichtung wird Toner einer ersten Farbe und Polarität auf die Trommel und mit einer zweiten Entwicklungseinrichtung wird einToner einer zweiten Farbe und Polarität auf die gleiche Trommel aufgebracht, um dadurch ein elektrostatisches Zweifarbenbild zu schaffen, welches an ein Kopierblatt übertragen und auf diesem fixiert wird. Hierbei wird eine Vorspannung der ersten Polarität an der zweiten Entwicklungseinrichtung angelegt, um den Toner der ersten Farbe und Polarität bezüglich der Trommel abzustoßen und um dadurch eine Verschlechterung des Tonerbilds der ersten Farbe zu verhindern. EineVorspannung der zweiten Polarität wird an die erste Entwicklungseinrichtung angelegt, um eine Verunreinigung des Toners der ersten Farbe durch den Toner der zweiten Farbe zu verhindern. Mit der Erfindung ist somit eine elektrostatisches Zweifarbenkopiergerät geschaffen, mit welchem die Schwierigkeiten der herkömmlichen Einrichtungen überwunden und Zweifarbenkopien einer verbesserten Güte geschaffen werden,
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so daß dadurch ein insgesamt verbessertes elektrostatographisches Zweifarbengerät geschaffen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines elektrostatographisehen Zweifarbengeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines elektrostatographisehen Zweifarbengeräts gemäß der Erfindungι
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Äusführungsform eines elektrostatographischen Zweifarbengeräts gemäß der Erfindung und
Fig» 4 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines elektrostatographischen Zweifarbengeräts gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnetes, elektrostatisches Kopiergerät gemäß der Erfindung eine photoleitende Trommel 12 auf, welche mit könstanterDrehzahl entgegen dem Uhrezeigersinn gedreht wird. Obwohl es nicht dargestellt ist,
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ist die Trommel 12 mit mindestens zwei photoleitenden Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeiten versehen. Beispielsweise kann die eine Schicht panchromatisch sein, während die andere Schicht orthochromatisch (unempfindlich gegenüber rotem Licht) ist. Die Trommel wird mindestens zweimal mit entgegengesetzten Polaritäten geladen, umein geschichtetes Ladungsmuster zu erzeugen. Die Trommel 12 wird dann bildmäßig mit einer Vorlage mit mindestens schwarzen und roten Bildflächenbereichen belichtet, um ein bipolares elektrostatisches Bild zu schaffen. Die Einrichtungen zur Schaffung des bipolaren elektrostatischen Bildes sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und können so angeordnet sein, wie in der eingangs erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben ist, auf welche hiermit Bezug genommen wird.
Die elektrostatischen Bildflächen auf der Trommel 12, welche roten Bildflächenbereichen entsprechen, sollen eine positive Polarität haben, während die schwarzen Bildflachenbereicheeine negative Polarität haben. Weiße oder Untergrundbildflachenbereiche haben keine Ladung.
Das Gerät 11 weist eine erste Entwicklungseinrichtung 13 für ein rotes Tonerbild und eine zweite Entwicklungseinrichtung 14 für ein schwarzes Tonerbild auf. Mit der Entwicklungseinrichtung 13 werden negativ geladene rote Tonerpartikel auf die Trommel 12 aufgebracht, welche an den positiven elektrostatischen Bildbereichen haften. Hierdurch wird ein rotes Tonerbild geschaffen. Mittels der Entwicklungseinrichtung 14 werden schwarze Tonerpartikel auf
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die Trommel 12 aufgebracht, welche an den negativen elektrostatischen Bildbereichen haften, um ein schwarzes Tonerbild
zu erzeugen. Nach dem mit der Entwicklungseinrichtung 14 durchgeführten Entwicklungsvorgang trägt die Trommel 12 ein Zweifarben-Tonerbild mit roten und schwarzen Flächenbereichen- Dies
Zweifarben-Tonerbild wird an ein Kopierblatt übertragen und auf diesem fixiert, um dadurch eine dauerhafte Wiedergabe bzw. Kopie der Vorlage zu schaffend Zur Erläuterung sind die negativ geladenen roten Tonerpartikel und die positiv geladenen schwarzen
Tonerpartikel übertrieben groß dargestellt und mit 16 bzw. 17
bezeichnet. Die Tonerpartikel 16 und 17 können in Form einer
Komponente vorgesehen sein oder können mit Trägerpartikeln in
Form von Zweikomponenten gemischt sein. Die Trägerpartikel· können magnetisch oder nichtmagnetisch sein. Die Tonerpartikel· sind vorzugsweise aus farbigem Harz oder Gias hergeste^t.
Die Entwicklungseinrichtung 13 weist eine magnetische Bürste 18 auf, welche mit konstanter Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn
im Innern eines Entwicklungsbehälters 19 gedreht wird, welcher die Tonerpartikel 16 enthält. Im Fa^e eines Toners aus zwei Komponenten werden mittel·s einer Rühreinrichtung 21 der Toner 16 und Trägerpartikel· der magnetischen Bürste 18 zugeführt, welche sie zu der Trommel 12 weiterbefördert. Die Tonerpartikel 16 haften
an den positiven elektrostatischen Bildbereichen auf der Trommel· 12, während die (nicht dargestellten) Trägerpartikel mittel·s einer Abstreicheinrichtung 22 zusammen mit nicht benutzten Tonerpartike^ 16 für ein Rückführen von der Bürste 18 abgeschabt werden.
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Die Entwicklungseinrichtung 14 weist einen Entwicklungsbehälter 23, eine magnetische Bürste 24, eine Rühreinrichtung 26 und eine Abstreicheinrichtung 28 auf, welche dieselben Aufgaben wie die entsprechenden Teile in der Entwicklungseinrichtung 13 erfüllen.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist das Gerät eine Vorspannungsquelle 29 auf, welche eine negative Vorspannung an die magnetische Bürste 24 anlegt. Die Polarität der Vorspannung ist dieselbe wie die der schwarzen elektrostatischen Bildbereiche auf der Trommel 12 und sie hat eine Polarität, die der der Tonerpartikel 17 entgegengesetzt ist. Hierbei ist jedoch am wichtigsten, daß die Polarität der durch die Quelle 29 angelegten Vorspannung dieselbe Polarität wie die Tonerpartikeln 16 hat, welche mittels derEntwicklungseinrichtung 13 auf die Trommel 12 aufgebracht werden, um ein rotes Tonerbild zu schaffen. Durch die Vorspannung an der magnetischen Bürste 24 werden die roten Tonerpartikel 16 gegenüber der Trommel 12 abgestoßen und es ist wirksam verhindert, daß sie von der Trommel 12 auf die zweite Entwicklungseinrichtung 14 kommen. Hierdurch ist eine Abnahme des "Schwärzungsgrades" des roten Tonerbildes, eine Verschmutzung der schwarzen Tonerpartikel 17 in dem Behälter 23 und eine weitere unerwünschte Erscheinung vermieden, die in Verbindung mit der Erfindung beschriebenworden ist. Die Größe der Vorspannung ist so gewählt, daß sie kleiner als das Potential der schwarzen Flächenbereiche des elektrostatischen Bildes auf der Trommel 12 ist.
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In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines in seiner Gesamtheit mit 31 bezeichneten, elektrostatischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei sind die gleichen Teile mit denselben in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen bezeichnet. Während die Entwicklungseinrichtung 13 und 14 in dem Gerät 11 horizontal nebeneneinander angeordnet sind, sind sie in der Einrichtung 31 vertikal (übereinander) angeordnet. Hierbei ist wichtig, daß die zweite Entwicklungseinrichtung 14 über der ersten Entwicklungseinrichtung 13 angebracht ist.
Die Schwierigkeit bei dieser Anordnung besteht darin, daß ein kleiner Spalt zwischen der Entwicklungseinrichtung 14 und der Trommel 12 vorgesehen sein muß, und daß eine nicht vernachlässigbare Menge an Tonerpartikeln 17 durch diesen Spalt auf die Entwicklungseinrichtung 13 fällt, wodurch die Tonerpartikel 16 verschmutzt werden. Mit dem Bezugszeichen 17a ist ein Tonerpartikel 17 bezeichnet, welcher sich aus der Entwicklungseinrichtung 14 zu der Entwicklungseinrichtung 13 bewegt.
In dem Gerät 31 ist die Vorspannungsquelle 29 weggelassen. Jedoch ist eine Vorspannungsquelle 32 vorgesehen, durch Vielehe eine positive Vorspannung an die magnetische Bürste 18 angelegt wird. Diese positive Vorspannung hat dieselbe Polarität wie die Tonerpartikel 17 und hat die Wirkung, die Tonerpartikel 17 abzustoßen und zu verhindern, daß die Tonerpartikel 17 in die Entwicklungseinrichtung 13 gelangen. Durch diese Anordnung ist wirksam eine Verschmutzung der Tonerpartikel 16 durch die Toner-
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partikel 17 verhindert, welche aufgrund der Schwerkraft zu der Entwicklungseinrichtung 13 gedrängt werden. Die Tonerpartikel 17 werden durch die Vorspannung an der magnetischen Bürste 18 zurück in die Entwicklungseinrichtung 14 zurückgestoßen. Die Größe der mittels der Quelle 32 angelegten Vorspannung ist so gewählt, daß sie niedriger ist als das elektrostatische Potential der roten Flächenbereiche des elektrostatischen Bildes.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausfuhrungsformeines elektrostatischen Kopiergeräts 41 dargestellt, weiches eine Verbindung der Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 ist. Die Entwicklungseinrichtungen 13 und 14 sind wie in dem Kopiergerät 31 vertikal angeordnet. Jedoch weist das Kopiergerät 41 die Vorspannungsquelle 29 des Kopiergeräts 11 auf.Die Vorspannungsquellen29 und 32 haben die gleichen vorstehend beschriebenen Wirkungen. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die mitteis der Quellen 29 und 32 angelegten Vorspannungen eine entgegengesetzte Polarität zu den Tonerpartikeln 17 und 16 haben und deren Anziehen an die magnetischen Bürsten 24 bzw. 18 unterstützen.
In Fig. 4 ist ein weiteres elektrostatisches Kopiergerät 51 gemäß der Erfindung dargestellt, das eine photoleitende Trommel 52 derselben Art wie die Trommel 12 aufweist. Ein bipolares elektrostatisches Bild wird auf der Trommel 52 inderselbsn Weise wie bei der Trommel 12 geschaffen.
Eine Entwicklung^*? i.nr i chtung 53 für rote und schvjarze Toner-
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partikel weist einen Entwicklungsbehälter 54 auf, der mit einem flüssigen Dispersionsmittel gefüllt ist. Durch eine Abtrennung 56 ist der Entwicklungsbehälter 54 in einen roten Entwicklungsabschnitt 57 und einen schwarzen Entwicklungsabschnitt 58 unterteilt. Der untere Teil der Abtrennung 56 ist weggeschnitten, um dadurch eine Fluidverbindung zwischen den Abschnitten 57 und zu ermöglichen. Obwohl der obere Rand der Abtrennung 56 sehr nahe bei der Trommel 52 angeordnet ist, muß ein schmaler Spalt zwischen der Abtrennung 56 und der Trommel 52 vorgesehen sein, um einen Verschleiß durch Reibung zu verhindern.
In den Abschnitten 57 und 58 sind elektrisch leitende Rollen 59 und 61 vorgesehen, die mit konstanter Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Von einer Vorspannungsquelle 62 wird eine positive Vorspannung an die Rolle 59 angelegt, deren Größe kleiner ist als die der roten elektrostatischen Flächenbereiche auf der Trommel 52. Von einer Vorspannungsquelle 63 wird eine negative Vorspannung an die Rolle 61 angelegt, deren Größe kleiner ist als die der schwarzen elektrostatischen Flächenbereiche auf der Trommel 52. Rote negativ geladene Tonerpartikel 64 werden in den Abschnitt 57 eingebracht und schweben in dem Dispersionsmittel» Schwarze positiv geladene Tonerpartikel 66 werden in den Abschnitt 58 eingebracht und schweben ebenfalls in dem Dispersionsmittel»
r . iun.g, die von der Quelle 62 aus an die Rolle 59 angelegt worden ist, schafft eine doppelte FunkLionf χη._·;1ί?ί
die roten Tonerpartikel 64 an die Rolle 59 gezogen und die schwarzen Tonerpartikel 66 weg von der Rolle 59 und dem Abschnitt 57 in den Abschnitt 58 zurückgestoßen werden. Tonerpartikel 66, welche versuchen,über oder unter der Abtrennung 56 von dem Abschnitt 58 in den Abschnitt 57 einzudringen, werden durch die Vorspannung an der Rolle 59 in den Abschnitt 58 zurückgestoßen.
Die Vorspannung, die von der Quelle 63 an die Rolle 61 angelegt ist, hat ebenfalls eine doppelte Aufgabe, nämlich die schwarzen Tonerpartikel 66 an die Rolle 61 anzuziehen und die roten Tonerpartikel 64 in den Abschnitt 57 zurückzustoßen. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung bewirkt die Vorspannung an der Rolle 61 auch ein Abstoßen der roten Tonerpartikel 64 gegenüber der Trommel 52 und verhindert eine Verschlechterung des roten Tonerbildes während der Entwicklung des schwarzen Tonerbildes. Infolgedessen können mit dem Gerät 51 ausgezeichnete Zweifarbenkopien hergestellt werden.
Bei der Anordnung der Fig. 4 kann der Entwicklungsbehälter 54 anfangs mit einer Mischung aus roten und schwarzen Tonerpartikeln 64 und 66 gefü lit werden, die in dem Dispersionsmittel schwebend goLaltan sind. Durch die an die Rolle 59 angelegte Vorspannung -.-/irden die roten Tonerpartikel 54 zu der Rolle 59 gezogen, \:.. -.'... :...* ;.-,: Ti-c;:.i..i=i 52 aufzubringen, uiid ä±o 3:-Iiwa:."-gen Toner}-■-£■ : -M. -S ve:..caii durch den Ausschnitt tü.ts": c-r Ib-
spannung an der Rolle 61 werden die schwarzen Tonerpartikel zu der Rolle 61 hin angezogen, um sie auf die Trommel 52 aufzubringen, und die roten Tonerpartikel werden durch den Ausschnitt unter der Abtrennung 56 in den Abschnitt 57 zurückgestoßen.
Durch die Erfindung ist somit ein elektrostatographisches Zweifarbengerät, beispielsweise ein elektrostatographisches Kopiergerät geschaffen, bei welchem die Schwierigkeiten der herkömmlichen Einrichtungen überwunden sind und welche ausgezeichnete Zweifarbenkopien einer Güte schafft, die bisher nicht erhalten werden konnte.
Ende der Beschreibung
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Claims (9)

DR. BERG DIPL-unG STAPF DIPL.-ING. SCHWAiiE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 ■ 8000 München 86 £ 3 A 1 U / Q Anwaltsakte: 30 101 Patentansprüche
1. Elektrostatographisches Gerät mit einem Teil mit einem auf ihm ausgebildeten, bipolaren, elektrostatischen Bild, mit einer ersten Entwicklungseinrichtung zum Aufbringen von Toner einer ersten Farbe und Polarität auf das Teil und mit einer zweiten Entwicklungseinrichtung, um danach Toner einer zweiten Farbe und Polarität auf das Teil aufzubringen, gekennzeichnet durch eine Vorspannungseinrichtung (29;32;62,63); um eine Vorspannung zumindest an eine der ersten (13;57) und der zweiten Entwicklungseinrichtung (14;58) mit einer Polarität anzulegen, die der Polarität des Toners entgegengesetzt ist, welcher durch die entsprechenden ersten und zweiten Entwicklungseinrichtungen (13, 14,-57,58) auf das Teil (12;52) aufgebracht wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze i c h η e t, daß mittels der Vorspannungseinrichtung (32) eine Vorspannung der zweiten Polarität an die erste Entwicklungseinrichtung (13) angelegt wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung, welche mittels der Vorspannungseinrichtung (32) an die erste Entwicklungseinrichtung (13) angelegt wird,eine Größe hat, die kleiner ist als eine Größe eines Teils des elek-
909848/0898 " 2 "
f (019) 9t|272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bink Manchen 4410122850
9» 12 73 BERGSTAPFPATENT Manchen (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
74 TELEX: Bayec Vettinsbink München 4S3100 (BLZ 700 202 70)
9133X0 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
trostatisches Bildes auf dem Teil (12), welches die zweite Polarität aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß mit der Vorspannungseinrichtung (29) eine Vorspannung der ersten Polarität an die zweite Entwicklungseinrichtung (14) angelegt wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung, welche mit der Vorspannungseinrichtung
(29) an die zweite Entwicklungseinrichtung (14) angelegt ist, eine Größe hat, die kleiner ist als eine Größe des Teils des elektrostatischen Bildes auf dem Teil (12), welches die erste Polarität aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorspannungseinrichtung (29,32;62,63) eine erste Vorspannung der ersten Polarität an die zweite Entwicklungseinrichtung (40;58) und eine Vorspannung der zweiten Polarität an die erste Entwicklungseinrichtung (13;57) angelegt wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entwicklungseinrichtung (14) über der ersten Entwicklungseinrichtung (13) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Entwicklungseinrichtung (53) zusamaen
einen Entwicklungsbehälter (54) eine erste Rolle (59), eine zweite Rolle (61) und eine Abtrennung (56) aufweist, welche die erste und zweite Rolle (59,61) in dem Entwicklungsbehälter (54) voneinander trennt, daß mittels der Vorspannungseinrichtung (62,63) die Vorspannung der ersten Polarität an die zweite Rolle (61) und die Vorspannung der zweiten Polarität an die erste Rolle (59) angelegt wird, und daß der Toner (64) der ersten Farbe in einer Flüssigkeit dispergiert ist, in welche die erste Rolle (59) eingetaucht ist, und der Toner (66) der zweiten Farbe in einer Flüssigkeit dispergiert ist, in welche die zweite Rolle (61) eingetaucht ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung (56) in ihrem unteren Teil ausgeschnitten ist.
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DE2921075A 1978-05-24 1979-05-23 Elektrostatographisches Gerät Expired DE2921075C3 (de)

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