DE2255978A1 - Magnetische schirmvorrichtung - Google Patents

Magnetische schirmvorrichtung

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Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Magnetische Sohirmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Verunreinigung einer drehbar gelagerten Welle oder Nabe sowie der auf dieser Welle oder Nabe angebrachten Lager durch magnetische Körnchen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Entwicklungsvorrichtung eines elektrostatografischen Druckgeräts
und im einzelnen auf eine Vorrichtung zum Verhindern einer Verunreinigung der Entwicklungsvorrichtung.
Bei' elektrostatografischen Druckverfahren wird ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend einem zu reproduzierenden Originaldokument auf einem isolierenden Medium aufgezeichnet. Eine
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sichtbare Aufzeichnung wird erzeugt durch Entwickeln des elektrostatischen Ladungsmusters mit Teilchen zum Aufbau eines diesem entsprechenden Pulverbildes. Hierauf wird das sichtbare Pulverbild auf das isolierende Medium aufgeschmolzen oder auf ein geeignetes Trägermaterial übertragen und auf dieses aufgeschmolzen.
Das elektrostatische Ladungsmuster oder latente Bild wird dadurch entwickelt, daß eine Entwicklermischung in Kontakt mit ihm gebracht wird. Verschiedene Arten von Entwicklermischungen können verwendet werden. Allgemein besteht die Entwicklermischung jedoch aus gefärbten oder farbigen thermoplastischen Teilchen, sogenannten Tonerteilchen, welche mit gröberen Trägerkörnchen, z.B. ferromagnetischen Körnchen gemischt sind. Die Trägerkörnchen laden die Tonerteilchen durch triboelektrische Wirkung auf die richtige Polarität auf. Wenn die Entwicklermischung in Kontakt mit dem latenten elektrostatischen Bild gebracht wird, übt das elektrische Feld eine Kraft auf die geladenen Tonerteilchen aus. Wenn diese Kraft genügend groß ist, um die Bindung zwischen Trägerkörnchen und Tonerteilchen zu lösen, legen sich die Tonerteilchen dann an dem latenten elektrostatischen Bild an.
In Entwicklungssystemen werden geeignete drehende Antreibsysteme oder Becherfördersysteme für den Transport der Entwicklermischung von einem einen Vorrat speichernden Sumpf zu dem latenten elektrostatischen Bild verwendet. Antreibsysteme oder Fördersysteme enthalten im allgemeinen drehbar in geeigneten Wälzlagern, d.h. Rollen- oder Kugellagern gelagerte Wellen- oder Nabenteile, um eine entsprechende Bewegung der Entwicklermischung zu erzielen.
Die dynamischen Lasteigenschaften des Lagers bestimmen allgemein dessen Lebensdauer. Fehler in den Lagern, in der Befestigung, in der Schmierung oder Verunreinigungen können einen Ausfall beschleunigen und die Lagerlebensdauer verkürzen. Magnetische Trägerkörnchen treten ständig in die Lager ein und wirken als Verunreinigungen. Auf diese Weise verunreinigen die Trägerkörnchen die Lager, in welchen die Welle drehbar gelagert ist, was zu einer Ver-
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ringerung deren Lebensdauer führt. Dies verringert die Lebensdauer des Antreib- oder Fördersystems wesentlich und daher auch diejenige der Entwicklungsvorrichtung.
Ziel der Erfindung ist es daher, insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung durch wesentliche Verringerung deren Verunreinigung zu verbessern.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den Lagern und einer Strömung von magnetischen Körnchen magnetische Einrichtungen angeordnet sind, welche ein magnetisches Flußfeld zum Erfassen und Ausrichten der Körnchen in einen Schirm zwischen der Welle oder der Nabe und den magnetischen Einrichtungen zum Verhindern der Verunreinigung der Lager durch die Körnchen erzeugen.
Kurz gesagt wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine Verunreinigung einer drehbar gelagerten Welle oder Nabe mit magnetischen Teilchen verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet eine besonders vorteilhafte Verwendung darin, daß sie eingebaut ist in eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrostatografisches Druckgerät mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren einer Entwicklermischung bestehend aus Tonerteilchen und Trägerkörnchen in Kontakt mit einem latenten elektrostatischen Bild zum Herstellen eines Tonerpulverbildes von diesem, wobei die Trägerkörnchen die magnetischen Körnchen sind.
In der besonderen dargestellten Vorrichtung ist die Welle in Lagern drehbar gelagert, und zwischen den Lagern und einer Strömung von magnetischen Körnchen sind magnetische Einrichtungen angeordnet. Ein-von den magnetischen Einrichtungen erzeugtes magnetisches Flußfeld erfaßt die magnetischen Körnchen und richtet sie zu einem Schirm aus. So verhindert entsprechend der Erfindung der Schirm aus Körnchen zwischen der Welle und den magnetischen Einrichtungen, daß nachfolgende Körnchen die Lager verunreinigen. Zweckmäßig enthält
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die Erfindung auch eine Einrichtung zum Antreiben der durch den Schirm erfaßten Körnchen in einer Richtung im wesentlichen weg von den Lagern.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden auch zur näheren Erläuterung der Ziele und Vorteile der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung mit eingebauter erfindungsgemäßer Vorrichtung zur Verwendung in einem elektrostatografischen Druckgerät, und
Fig. 2 eine teilweise Teilschnittansicht der in der in Fig. 1 dargestellten Entwicklungsvorrichtung verwendeten Schirmvorrichtung.
V/ährend die Erfindung im folgenden in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, ist sie jedoch nicht auf diese beschränkt. Vielmehr umfaßt die Erfindung alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente innerhalb des allgemeinen Gedankens und Bereichs der Erfindung und wird im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Entwicklungsvorridi tung, in welcher die Erfindung verwirklicht werden kann, allgemein dargestellt, wobei zur Bezeichnung gleicher Elemente durchweg gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Fig. 1 zeigt schematisch die/in einem elektrostatografischen Druckgerät zur Erzeugung von Kopien von einem Originaldokument verwendete Entwicklungsvorrichtung. Wie bei allen elektrostatografischen Geräten wird auf einem isolierenden Medium ein latentes elektrostatisches Bild aufgebaut. Eine Entwicklermischung wird mit dem latenten Bild in Berührung gebracht, und Tonerteilchen werden auf ihm abgelagert, um ein Pulverbild aufzubauen. Hierauf wird das Pulverbild auf ein Blatt aus Trägermaterial übertragen, auf welchem es durch eine geeignete Schmelzvorrichtung dauerhaft fixiert werden kann. Dieser Gedanke ist ursprünglich in der US-PS 2 297 69I aus dem Jahre 1942 gezeigt.
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Die in Pig. 1 dargestellte Entwicklungseinheit ist eine solche, wie sie in der Technik als "Magnetbürstenentwicklungssystem" bezeichnet wird. In einem Magnetbürstenentwicklungssystem wird eine magnetisierbare Entwicklermischung mit Trägerkörnchen und Tonerteilchen kontinuierlich durch ein gerichtetes Flußfeld bewegt, um eine Bürste aus Entwicklermaterial zu bilden. Die Bürste besteht aus einem magnetischen Teil, an welchem durch magnetische Anziehung· eine Menge der Entwicklermischung haftet. Diese kettenartige Anordnung von Entwicklermischung simuliert die Pasern einer Bürste. Eine Entwicklung wird dadurch erreicht, daß die Bürste aus Entwicklermisdrung in Kontakt mit dem latenten elektrostatischen Bild gebracht wird»
Die hauptsächlichen Teile der in Pig. I dargestellten Entwicklungseinheit sind ein Entwicklergehäuse 10, eine Fördereinrichtung oder ein Schaufelrad 12, eine Transporteinrichtung oder -walze 14 und eine Entwicklereinrichtung oder -walze 16. Das Schaufelrad 12 ist ein zylindrisches Teil mit am Umfang angebrachten Schöpfgefäßen oder Bechern 20. Wenn sich das Schaufelrad 12 dreht, hebt es. Entwicklermischung 18 von dem unteren Bereich oder Sumpf des Gehäuses 10 in dessen oberen Bereich. Wenn die Entwicklermischung 18 den oberen Bereich des Gehäuses 10 erreicht, wird sie von den Bechern 20 durch ein von festen Magneten 22 innerhalb der Transportwalze 14 erzeugtes magnetischen Flußfeld zu der Transportwalze 14 gehoben. Vorzugsweise haben die Becher 20 des Schaufelrads. 12 abwechselnd Öffnungen an ihrem Fußdurchmesser,.wodurch in diesen Bereichen getragene Entwicklermischung 18 in den Sumpf des Entwicklergehäuses 10 zurückfallen kann. Wenn die Entwicklermischung 18 in den Sumpf zurückfällt, strömt sie kaskadenartig über einen Mantel 24, welcher vorzugsweise ein rohrförmiges Teil mit einer Öffnung oder einem sich längserstreckenden Schlitz 26 in seinem unteren Bereich ist. Auf diese Weise wird die Entwicklermischung 18 so umgewälzt, daß ihre Trägerkörnchen kontinuierlich aufgerührt werden, um mit frischen Tonerteilchen gemischt zu werden und eine starke triboelektrische Ladung dazwischen zu erzeugen. Wenn sich die Entwicklermischung 18 in den Bechern 20 des Schaufelrads 12 der
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Transportwalze l4 nähert, zieht das durch die fest in dieser angebrachten Magneten 22 erzeugte magnetische Flußfeld die Entwicklermischung l8 zu der Transportwalze 14 hin. Die Transportwalze 14 bewegt die Entwicklermischung 18 durch die zwischen der Walzenoberfläche und der Entwicklermisdiing 18 auftretende Reibungskraft in Richtung nach oben. Zur Steuerung der Menge an über das obere Ende der Transportwalze 14 getragener Entwicklermischung l8 ist eine Meßklinge 28 vorgesehen. Der Überschuß an Entwicklermischung wird von der Transportwalze 14 abgestreift und fällt nach unten in Richtung des Schaufelrads.12. Überschuß an Entwicklermischung fällt durch die öffnungen des Schaufelrads 12 in Richtung nach unten in den Sumpfes Entwicklergehäuses 10.
Die Entwicklermischung 18, welche an der Meßklinge 28 vorbeiläuft, wird über die Transportwalze 14 zu der Entwicklerwalze 16 und in eine Entwicklungszone 30 zwischen einer fotoleitenden Oberfläche 32, einer Trommel 34 und der Entwicklerwalze l6 getragen. Das auf der fotoleitenden Oberfläche 32 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild wird durch Kontakt mit der eich bewegenden Entvjicklermischung l8entwickelt. Die geladenen Bereiche der fotoleitenden Oberfläche 32 ziehen Tonerteilchen von den Trägerkörnchen der Entwicklermischung l8 elektrostatisch an. Im Ausgang der Entwicklungszone 30 halten magnetische Felder in einer Richtung tangential zu der Entwicklerwalze l6entblößte Trägerkörnchen (Trägerkörnchen, von welchen Tonerteilchen abgestreift sind) und unbenutzte Entwicklermischung an der Entwicklerwalze l6 weiterhin fest. Nach dem Austreten aus der Entwicklungszone 30 treten die entblößten Trägerkörnchen und die unbenutzte Entwicklermischung in einen von magnetischen Kräften relativ freien Bereich ein und fallen von der Entwicklerwalze 16 in Richtung nach unten in den unteren Bereich des Entwicklergehäuses 10. Während sich die entblößten Trägerkörnchen und die unbenutzte Entwicklermischung nach unten bewegen, lenkt ein Mischblech 36 die Strömung von den Enden zum Mittelpunkt des Entwicklergehäuses 10 ab, um eine Mischung in dieser Richtung zu ergeben. Das Schaufelrad 12 enthält ein Wellenteil oder eine Nabe 38, welche drehbar" in einem Rahmenteil
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oder dem Entwicklergehäuse 10 gelagert ist. Die Becher 20 sind fest an der Nabe j58 angebracht.
Der zylindrische Mantel 24 dient zur Steuerung des Fallens von unbenutzter Entwicklermischung und entblößten Trägerkörnchen derart, daß sie sich mit Tonerteilchen mischen, statt einfach in den Sumpf des Entwicklergehäuses 10 zu fallen. Weiter isoliert der Mantel 24 eine innere zylindrische Hülle, welche als Gehäuse einer Tonerabgabeeinrichtung 40 verwendet wird, von der Entwicklermischung 18. Die Tonerabgabeeinrichtung 40 enthält einen frischen Vorrat an Tonerteilchen 42, welche durch den Schlitz 26 in dein Mantel 24 und in den Strom von Entwicklermischung l8 treten können. Dadurch, daß die Tonerteilchen an dieser Stelle in die Entwicklermischung eingeführt werden, wird sichergestellt, daß die Tonerteilchen nicht in die Entwicklungszone j50 getragen werden können, ohne daß ein gewisser Grad an Mischung mit den Trägerkörnehen aufgetreten ist. Zusätzliche Tonerteilchen werden der Entwicklermischung l8 zugeführt, um die beim Aufbau von Bildern verbrauchten Tonerteilchen zu ersetzen und so die Konzentration im wesentlichen konstant zu halten und eine im wesentlichen gleichmäßige Bild entwicklung zu ergeben.
Die Entwicklung beginnt, wenn ein Kupplungsrad 44 in Eingriff mit einem an dem Schaufelrad 12 befestigten Zahnrad 46 kommt. Das Kupplungsrad 44 dreht sich in. Richtung eines Pfeiles 48, um das Zahnrad 46 in Richtung eines Pfeiles 50 anzutreiben und hierdurch eine Drehung des Schaufelrads 12 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 50 zu bewirken. Im Betrieb wird durch die Entwicklungseinheit die Entwicklerwalze l6 in die Nähe der fotoleitenden Oberfläche 32 und in betriebsmäßige Verbindung mit dieser gebracht, um das auf der fotoleitenden Oberfläche aufgebaute latente elektrostatische Bild mit Tonerteilchen zu entwickeln. Hierauf werden die Tonerteilchen auf ein Trägermaterial übertragen und bilden auf diesem ein Tonerpulverbild des Originaldokuments. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Entwicklerwalze l6 stationäre Magneten 52, welche in ihr so angebracht und angeordnet sind, daß Entwioklermischung
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l8 von der Transportwalze 14 zu der Entwicklerwalze 16 angezogen
Wie oben angedeutet, ist das Schaufelrad 12 durch geeignete Lager wie Rollenlager oder Kugellager an entgegengesetzten Enden der Nabe 38 zur Lagerung dieser Nabe drehbeweglich gelagert. Trägerkörnchen können die/Lager verunreinigen und die Lebensdauer der Schaufelradanordnung verringern. Um das Auftreten der erwähnten Verunreinigung durch Trägerkörnchen auszuschließen, sind auf dem Mantel 24 und dem Entwicklergehäuse 10 magnetische Einrichtungen angebracht. Der oben erwähnte Zusammenhang zwischen den magnetischen Einrichtungen und den Lagern ist in Fig. 2deutlicher dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt weist das Entwicklergehäuse 10 eine allgemein zylindrische Innenfläche zur Aufnahme eines Kugellagers 5^ auf. Ein äußerer Lagerring 56 des Kugellagers 5^ ist in der zylindrischen Innenfläche des Entwicklergehäuses 10 befestigt, während ein innerer Lagerring 58 des Kugellagers 54 auf der Nabe 38 des Schaufelrads 12 angebracht ist. Um eine einfache Lagerung der Nabe 38 zu ergeben, sind ein Paar solcher Lagerteile auf entgegengesetzten Stirnseiten der Nabe 38 angebracht. Auf diese Weise ist daher das Schaufelrad 12 drehbar gelagert, um Entwicklermischung l8 aus dem unteren Bereich des Entwicklergehäuses 10 in dessen oberen Bereich zu heben. Vorzugsweise ist das Schaufelrad 12 zwischen dem Mantel 24 und dem Entwicklergehäuse 10 angeordnet und ist im wesentlichen konzentrisch zu der Längsachse des Mantels 24. Um ein Einführen von Tonerteilchen in die Tonerabgabeeinrichtung 40 oder deren Austausch zu ermöglichen, ist auf dem Entwicklergehäuse 10 eine Stirnkappe 60 lösbar befestigt. Wenn Entwicklermischung l8 in Richtung nach oben bewegt wird, neigen die magnetischen Trägerkörnchen dazu, sich zu den Kugellagern 54 hin zu bewegen und diese zu verunreinigen. Gemäß Erfindung wird über die Verwendung von mit Antreibeinrichtungen zusammenhängenden, magnetischen Einrichtungen ein Schirm von magnetischen Trägerkörnchen aufgebaut, um ein Verunreinigen der Kugellager 5^ mit Trägerkörnchen zu verhindern. Eine magnetische
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Einrichtung oder ein Ringmagnet 62 ist mit seiner Außenumfangsflache an dem Entwieklergehause 10 angebracht und wird durch einen bogenförmigen Abstandhalter 64 mit axialem Abstand von dem Kugellager 54 gehalten. Die innere Umfangsfläche des Ringmagneten 62 weist einen Abstai d zu der Nabe j58 auf. Die Nabe 38 enthält einen Gewindeteil 66, welcher gegenüber der Magneteinrichtung oder dem Ringmagneten 62 angeordnet ist. Beispielsweise kann der Gewindeteil 66. ein geeignetes Rohrgeweinde sein. Wenn sich Trägerkörnchen 68 zu dem Kugellager.54 hin bewegen, werden sie von der magnetischen Einrichtung oder dem Ringmagneten 62 über das von diesem aufgebaute magnetische Flußfeld angezogen. Das magnetische Flußfeld ist so ausgerichtet, daß es einen Schirm 70 von Trägerkörnchen zwischen der Nabe 38 und dem Ringmagneten aufbaut. Wenn sich die Nabe 38 dreht, ist deren äußerer Gewindeteil 66 so angeordnet, daß die Trägerkörnchen 68 in einer Richtung im wesentlichen weg von dem Kugellager 54 angetrieben werden.
Um das Kugellager 54 noch weiter vor einer Verunreinigung durch Trägerkörnchen zu schützen, ist ein inneres magnetisches Teil oder ein Ringmagnet 72 auf dem Mantel 24 in wirkungsmäßiger Verbindung mit einem inneren Gewindeteil 74, z.B. einem geeigneten Rohrgewinde der Nabe 38 angebracht. Die magnetische Einrichtung oder der Ringmagnet 72 ist mit seiner inneren Umfangsfläche an dem Mantel 24 befestigt. Die äußere Umfangsfläche des Ringmagneten 72 ist mit Abstand zu der Nabe 38 angeordnet. Der innere Gewindeteil 74 der Nabe 38 ist mit Abstand zu der äußeren Umfangsfläche des Ringsmagneten 72 und mit dieser ausgerichtet angeordnet. Wenn sich Trägerkörnchen 68 zu dem Kugellager 54 vorbewegen, werden sie von dem Ringmagneten 72 angezogen. Der Ringmagnet 72 ist so angeordnet, daß er ein magnetisches Flußfeld bildet, welches die Trägerkörnchen 68 ausrichtet und hält, um einen Schirm 71 zwischen der inneren Umfangsfläche der Nabe und dem Ringmagneten 72 auszubilden. Der innere Gewindeteil 74 der Nabe 38 ist mit der äußeren Umfangsfläche des Ringmagneten 72 im wesentlichen ausgerichtet. Der Gewindeteil 74 vermag bei einer Drehung der Nabe- 38 die Trägerkörnchen 68 von dem Kugellager 54 weg anzutreiben.
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Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, daß die Schirmanordnung der vorliegenden Vorrichtung die Entwicklungsvorrichtung eines elektrostatografischen Druckgeräts durch Verringerung deren Verunreinigung wesentlich verbessert. Weiter wird verhindert, daß Trägerkörnchen in die das Schaufelrad drehbar lagernden Lager eindringen, wodurch die Lebensdauer der Lager verlängert wird.
Es ergib t sich daher klar, daß durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden ist, welche die Verunreinigung der Entwicklungsvorrichtung eines elektrostatografischen Druokgeräts wesentlich verringert und die genannten Merkmale, Ziele und Vorteile voll erfüllt. Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer besonderen AusfUhrungsform beschrieben word-en ist, versteht es sich, daß der Fachmann viele Alternativen, Modifikationen und Änderungen durchführen kann, welche alle unter den Gedanken und in den Bereich der Erfindung fallen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird allgemein durch ein magnetisches Flußfeld ein Schirm aus magnetischen Körnchen um ein drehbar gelagertes Wellenteil aufgebaut. Dieser Schirm vermag eine Verunreinigung des Wellenteils und zu ihm gehöriger weiterer Teile wirksam und einfach zu verhindern.
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Claims (9)

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    Patentansprüche "■ ■ ■
    (1^ Vorrichtung zum Verhindern der Verunreinigung einer drehbar gelagerten Welle oder Nabe sowie der auf dieser Welle oder Nabe angebrachten Lager durch magnetische Körnchen, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen den Lagern (54) und einer Strömung von magnetischen Körnchen (68) magnetische Einrichtungen (62, 72) angeordnet sind, welche ein magnetisches Flußfeld zum Erfassen und Ausrichten der Körnchen (68) in einen Schirm (70,71) zwischen der Welle oder der Nabe (38) und den magnetischen Einrichtungen (62 , 72) zum Verhindern der Verunreinigung der Lager (54) durch die Körnchen (68) erzeugen»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (66, 72O zum Antreiben der durch den von den magnetischen Einrichtungen (62, 72) aufgebauten Schirm (70, 7I) erfaßten Körnchen (68) in einer Richtung im wesentlichen weg von den Lagern (54) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lager (52O haltendes Rahmenteil (10, 24) vorgesehen ist, relativ zu welchem die Welle oder Nabe (38) drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Einrichtungen einen auf der Welle oder Nabe (38) befestigten, mit Abstand zu dem Rahmenteil (10, 24) angeordneten Magneten umfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Antreiben einen Gewindeteil an dem"Rahmenteil (10, 24) umfassen, welcher entgegengesetzt dem Magneten und mit Abstand zu diesem ausgerichtet angeordnet ist, und der Gewindeteil so aufgebaut ist, daß die erfaßten Körnchen (68) bei einer Drehung der Welle oder '
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    Nabe (38) in einer Richtung im wesentlichen weg von den Lagern (54) bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Einrichtungen einen an dem Rahmenteil (10, 24) befestigten, mit Abstand zu der Welle oder Nabe (38) angebrachten Magneten (62, 72) umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die/fiinrichtungen zum Antreiben einen Gewindeteil (66, 74) an der Welle oder Nabe (38) umfassen, welcher entgegengesetzt dem Magneten (62, 72) und mit Abstand zu diesem ausgerichtet angeordnet ist, und der Gewindeteil (66, 74) so aufgebaut ist, daß die erfaßten Körnchen (68) bei einer Drehung der Welle oder Nabe (38) in einer Richtung im wesentlichen weg von den Lagern (54) bewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Einrichtungen (62, 72) Ringmagneten sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eingebaut ist in eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrostatographisches Druckgerät mit einer Fördereinrichtung (12, 14, 16) zum Transportieren einer Entwicklermischung (18) bestehend aus Tonerteilchen (42) und Trägerkörnchen (68) in Kontakt mit einem latenten elektrostatischen Bild zum Herstellen eines Tonerpulverbildes von diesem, wobei die Trägerkörnchen (68) die magnetischen Körnchen sind.
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    Leersei'te
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