DE2643032C3 - Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung

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DE2643032C3
DE2643032C3 DE2643032A DE2643032A DE2643032C3 DE 2643032 C3 DE2643032 C3 DE 2643032C3 DE 2643032 A DE2643032 A DE 2643032A DE 2643032 A DE2643032 A DE 2643032A DE 2643032 C3 DE2643032 C3 DE 2643032C3
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem insbesondere trommeiförmigen Aufzeichnungsträger mit einer von einer Magnetwalze gehaltenen Entwicklerpulverbürste, die an dem Aufzeichnungsträger mit Berührung vorbeigeführt wird, und mit einer Einrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver aus einem Entwicklerpulvervorrat an die Magnetwalzc.
Aus der DE-OS 22 24 624 ist bekannt, die Einrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver in Form einer weiteren Magnetwalze auszuführen, die teilweise innerhalb eines Entwicklerpulvervorrats angeordnet ist. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß sich die Entwicklcrpulverzuführung über die gesamte axiale Länge der Magnetwalze mit der Entwicklerpulverbürste erstreckt. Auch die Entwicklerpulverergänzung muß über diese gesamte Erstreckung ausgeführt werden. Im Betrieb verändert sich dabei das aus Trägerpartikeln und Farbpartikeln bestehende Entwicklerpulvergemisch über die Länge der Magnetwalze, bzw. die Breite der Vorrichtung, wobei auch die Zuführung von Ergänzungsmaterial aus einer örtlich begrenzten Quelle keinen gleichmäßigen Zustand über die gesamte Breite gewährleistet. Im übrigen stehen bei der bekannten Ausführung die Magnetsysteme fest, während äußere Hüllrohre angetrieben sind und umlaufen. Im übrigen ist der Aufbau einer Entwicklcrpulverbürste beschränkt, weil praktisch nur ein Transport des Entwicklerpulvers ohne Vorratsbildung als Ausgang für die Entwicklerpulverbürste vorhanden ist.
Wenn eine weitere Magnetwalze, die in den Enwicklerpulvervorrat eintaucht, verwendet wird, ergibt sich der Nachteil, daß unter Verdichtung der EntwicklerDulveroberfläche im Vorrat eine Rinne mit
zusammengepreßter Oberfläche entsteht, aus der die Übernahme von Entwicklerpulver erschwert wird
Aus der DE-OS 19 63 751 ist bekannt, über einer sogenannten Übergabewalze mit bürstenartiger Umfangsdäche einen sich über die axiale Läng ; der Walzen erstreckenden Trichter anzuordnen, aus dem selektiv über die axiale Läge der Übergabewalze von oben Eiitwicklerpulver ausgestreut wird. Dieses wird dann an eine tangential an der Übergabewalze vorbeilaufende Magnetwalze abgegebea Diese bekannte Ausführung hat, abgesehen von der sich über die Breite der Vorrichtung erstreckenden Ausdehnung, den Nachteil eines hohen Aufwandes, indem eine selektive Ausgabe bewirkende, zahlreiche nebeneinander angeordnete und getrennt betätigbare Schieber vorhanden sind, die bei längerem Gebrauch aufgrund einer Verschmutzung undicht werden können, abgesehen davon, daß auch die Übergabewalze an ihrem Bürstenteil allmählich zugesetzt wird und verhärtet, so daß eine Entwicklerpulverzuführung zur Magnetwalze nicht mehr gleichmäßig über die axiale Länge einwandfrei gewährleistet ist.
Bei der zuletzt genannten Ausführung ist der Entwicklerpulvervorrat übei der Übergabewalze angeordnet. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen andere Einrichtungen in Form eines Becherwerkes oder einer Pumpe vorgesehen sind, um einen solchen Vorrat zunächst einmal zu füllen. Dies geht aus der DE-AS 14 56 806 hervor. Diese Ausführung verwendet zum Heben des körnigen, elektrofotografischen Entwicklerpulvers einen um seine mittlere Achse antreibbaren und mit seinem unteren Ende in den Entwicklerpulvervorrat eintauchenden Hohlkonus-Zentrifugalförderer, der das Entwicklerpulver in einen oberhalb des trommeiförmigen Aufzeichnungsträgers angeordneten trichterförmigen Zuführungsbehälter mit einer Umlenkhaube transportiert, aus der das Entwicklerpulver auf das Ladungsbild des Aufzeichnungsträgers fällt. Dabei sieht diese besondere Ausführungsform vor, daß der Hohlkonus mit gewisser Abdichtung durch eine untere Platte der Umlenkhaube geführt ist. Das hat den Vorteil, daß das nach oben zu führende Entwicklerpulver nicht zurückfallen kann, so daß eine Verschmutzung des Geräteinnern vermieden wird. Der Transport des Entwicklerpulvers in dem sich drehenden Hohlkonus hat den Vorteil einer intensiven Durchmischung des Enwicklerpulvers, wozu bei der bekannten Ausführung auch im Innern des Hohlkonusses angeordnete Stege beitragen. Bei der bekannten Ausführung wirkt sich die ungleichmäßige Speisung des trichterförmigen Zuführungsbehälters ungünstig aus, weil keine Vergleichmäßigung über seine Länge erreicht wird, und im übrigen kann sich das Entwicklerpulver bei der Umlenkung und der Fallbewegung entmischen.
An sich sind sonst Hohlkonus-Zentrifugalfcrderer für Flüssigkeiten bekannt, wie z. B. aus der US-PS 8 43 275 oder aus der AT-PS 76 750 hervorgeht.
Bei den sich über die axiale Länge einer Magnetwalze erstreckenden Zuführungsmitteln zum Aufbau einer Entwicklerpulverbürste ergeben sich bei den bekannten Ausführungen Probleme und Nachteile, und zwar aufgrund verschiedener Anreicherungen des Entwicklerpulvers und erheblicher Schwierigkeiten einer gleichmäßigen Zuführung über die Länge der Magnetwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und Probleme zu lösen und eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei einer vereinfachten Zuführungseinrichtung an der Magnetwalze eine sich über ihre Länge gleichmäßig ausbildende Entwicklerpulverbürste geschaffen wird, wobei der Aufbau der Vorrichtung wesentlich vereinfacht wird.
■> Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetwalze ein sich an ihren Umfang von unten annäherndes und über ihre axiale Länge erstreckendes Fangblech zugeordnet ist, und daß wenigstens eine Wurf-Fördereinrichtu-.jg vorgesehen
ίο ist, welche teilweise in den Entwicklervorrat eintaucht und das Entwicklerpulver auf das Fangblech wirft. Durch das Fangblech wird das geworfene Entwicklerpulver unter Bildung eines Vorrats schon im Bereich des Magnetfeldes gesammelt, so daß aus diesem Vorrat
r> durch unmittelbare Ausschöpfung bei ständiger Ergänzung des Vorrats eine gleichmäßige Magnetwalze gebildet wird. Dabei bleiben durch den Aufbau des Vorrats am Fangblech die vorteilhaften Einflüsse der Wurf-Fördereinrichtung hinsichtlich guter Durchmischung erhalten. Es wird auch die Voraussetzung geschaffen, die gesamte Länge der Magnetwalze von wenigstens einer zentralen Stelle zu speisen. Dies ergibt sich daraus, daß vor dem Übergang des Entwicklerpulvers in die Magnetbürste eine Zone geschaffen wird, die
r> als Entwicklerpulverspeicher wirkt. Dieser Speicher stellt eine gleichmäßige Ergänzung und Ausbildung der Entwicklerpulverbürste sicher.
Der Wun des Entwicklerpulvers auf das Fangblech gibt dem Entwicklerpulver Impulse, die sich auf die
in Haftung von Farbpartikeln auf Trägerpartikeln auswirken und dabei zwischen Träger- und Farbpartikeln einen Zustand herbeiführen, der die Empfindlichkeit des Entwicklerpulvers zur Entwicklung auch unter schwachen Anreizen verbessert. Besonders bevorzugt wird
r. dabei, daß das Fangblech an seinem Ende unter der Magnetwalze eine hochgezogene Abwinklung aufweist, an der sich eine raupenartig über die axiale Länge der Magnetwalze erstreckende Entwicklerpulveranhäufung staut. Dadurch wird die Vorratszone zu einer raupenar-
i(i tigen Entwicklerpulveranhäufung konzentriert, die von der Wurf-Fördereinrichtung gespeist wird umi aus der die Magnetwalze das notwendige Material zur Bildung der Entwicklerpulverbürste schöpft. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Vorratszone durch Anwurf geschaf-
r> fen wird und aus ihr das Material entnommen wird.
In diesem Zusammenhang ist zweckmäßig der Abstand des Fangbleches von der Magnetwalze an dem der Magnetwalze zugekehrten Ende des Fangbleches so gewählt, daß das Magnetfeld im Bereich des Fangble-
w ches vor seinem Ende eine Magnetzone bildet, in welcher ein raupenartiger Vorrat Entwicklerpulver gehalten ist, aus welchem die Magnetwalze ihre Bürstenergänzung schöpft.
Mit besonderem Vorteil ist das Fangblech schräg
vi ansteigend zur Magnetwalze vorgesehen, und das Entwicklerpulver wird in den mittleren bzw. den unteren Bereich des Fangbleches auf dieses geworfen. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich tatsächlich die langgestreckte Vorratszone bildet. Das wirkt sich
hii besonders günstig aus, wenn nur eine Wurf-Fördereinrichtung vorgesehen ist, die die gesamte Länge der Magnetwalze bedient, weil die Magnetbürste dann eben nicht unmittelbar aufgebaut wird, sondern lediglich ein Vorrat vor der Magnetwalze, die aus diesem Vorrat das
Hi benötigte Entw'cklerpulver schöpft. Bevorzugt wird dabei, daß ein der Wurf-Fördereinrichtung zugeordnetes Ende des Fangbleches abgewinkelt ist und in den Entwicklerpulvervorrat eintaucht und dadurch eine
Dunstsperre an der Unterseite des Fangbleches zur trommeiförmigen Materialausbildung bildet. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Gesamtvorrichtung in einem Kopiergerät geschaffen, auf das sich auch die Erfindung bezieh'.. r>
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist als Wurf-Fördereinrichtung ein um seine Mittelachse antrcibbarer und mit seinem unteren F.nde in den Entwicklervorrat eintauchender Hohlkonus-Zentrifugalförderer vorgesehen, dabei erfolgt beim Hochtransport, auch in der Ausgestaltung mit Profilierungen, eine triboelektrische Aufladung, die für Entwicklerpulver besonders vorteilhaft ist. Durch die Beeinflussung einzelner Partikel ergibt sich dann aber durch den Wurf auf das Fangblech die günstige Durchmischung und i"> Verteilung, weiche zu günstigen Eniwicklungscrgcbnissen führt, wozu insbesondere kommt, daß trotz der räumlichen Beschränkung Lokalisierung eines Hohlko nus-Zentrifugalförderers die Magnetwalze über ihre gesamte axiale Länge gespeist und ergänzt wird, wozu aber eine sogenannte Vorbürste, nämlich die raupenartige Entwicklerpulveranhäufung auf dem Fangblech beiträgt. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Mittelachse des Hohlkonusses und auch seine Antriebswelle geneigt derart angeordnet, daß der obere Umfang an der dem Fangblech zugekehrten Seile tiefer als an der anderen Seite verläuft. Dadurch kann erreicht werden, daß die größere Menge des Entwicklerpulvers zum Fangblech geworfen wird.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, «> daß im unteren in den Vorrat eintauchenden Teil des Hohlkonusses ein Ringmagnet angeordnet ist. Dieser Ringmagnet zieht das Entwicklerpulver an und hat bei der Drehung des Hohlkonusses den Vorteil, daß das Entwicklerpulver in einer ringförmigen Anordnung gesammelt wird, von der es aufgrund der Drehung besonders leicht nach oben abwandert, dabei ist der Ringmagnet zweckmäßig an der Unterseite eines den Hohlkonus mit der Antriebswelle verbindenden Sternes angeordnet In dieser Anordnung wird zusätzlich eine w Durchmischung erreicht. Zweckmäßig ist der Außendurchmesser des Ringsmagneten kleiner als der Innendurchmesser des Hohlkonusses in der gleichen Ebene. Zweckmäßig ist die Innenseite des Hohlkonusses mit Profilierungen versehen. Eine solche Profilierung tr> besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform in einem in Drehrichtung eingefrästen Schneckengang. Dadurch wird die Umwälzung des Pulvers bei Förderung im Zusammenhang mit dem triboelektrischen Effekt gefördert. 5(l
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Magnetwalze aus einem in einem stationären Hüllrohr aus nicht magnetisierbarem Material umlaufenden Magnetsystem mit sich in axialer Richtung erstreckender, jeweils abwechselnder Polung und an der vom gegebenenfalls zylindrischen Aufzeichnungsmaterial abgekehrten Seite des Scheitels der Magnetwalze ist ein Abstreifer am stationären Hüllrohr zur Ableitung des Magnetbürstenmaterials des Entwicklerpulvers vorgesehen. Hierzu wird eingeräumt, daß stationäre b0 Hüllrohre an sich bekannt sind, die vorstehende Ausgestaltung aber im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig angesehen wird.
Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung taucht der antreibbare Hohlkonus in den Sumpf eines hS trichterförmigen Vorratsbehälters ein. Dabei ist das allgemeine Gehäuse trichterförmig auszuführen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist in einem Vorratsbehälter mit einer sich entsprechend dei Breite des Kopiermaterial erstreckenden Wanne eine Förderschnecke angeordnet, die Förderelemenle auf weist, welche so gestaltet sind, daß sie Enlwicklerpulvci jeweils dem wenigstens einen Hohlkonus zuführen Auch wenn der Vorratsbehälter über die gesamte Länge der Magnetwalze abgeworfenes Material aufnimmt wird dieses dann dem zugleich als Mischelemcnl dienenden Hohlkonus zugeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eine; vorteilhaften Ausführungsbeispieis beschrieben, das ir der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt
F1 g. 1 eine Prinzipansicht im Schnitt einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in Teildarstellung,
F 1 g. 2 eine der I- i g. 1 entsprechende Ansicht einci anderen Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IM-III durch F i g. 2,
Fig.4 eine Einzeldarstellung einer besonderer Ausführungsform eines verwendeten Hohlkonus-Zentrifugalfördcrers.
Es wird bemerkt, daß die F i g. 1 und 2 Teildarstellungen aus einer Kopiervorrichtung zeigen, wobei eir wesentlicher Teil, nämlich ein das Latentbild nach dei Belichtung tragender Aufzeichnungsträger, eine Trom mel 1, nur teilweise dargestellt ist.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleicher Bezugszeichen bezeichnet.
In einer Kopiervorrichtung, wie sie beispielsweise ir der US-PS 30 62 108 beschrieben ist, ist eine Trommel angeordnet, die beispielsweise mit einer auch mil anderen Materialien angereicherten Selenschicht versehen ist. Auf diese als Material bezeichnete Schicht wird durch Aufbelichtung ei-ier Vorlage ein latentbild erzeugt, das durch beschriebene Entwicklungsvorrichtung entwickelt wird. Zur Entwicklung ist es bekannt daß dazu Farbpartikcl entsprechend Anziehungskräfter auf dem Material bzw. der Trommel abgelagert werden und das Problem besteht darin, diese Farbpartikel ir günstiger Weise heranzuführen.
Dazu dient eine Magnetwalze Z die innerhalb eines Hüllrohres 3 umläuft. Die Magnetwalze 2 ist um ihrer Umfang in sich anwechselnde Pole Nord-Süd unterteilt wie diese Pole mit 4 bis 9 in F i g. 1 bezeichnet sind. Das Hüllrohr 3 aus nicht magnetisierbarem Material steh! still. Wenn die Trommel 1 in Richtung des Pfeiles IC angetrieben ist, wird beispielsweise die Magnetwalze 2 in Richtung des Pfeiles 11 angetrieben, um die erforderliche Relativbewegung zu erzielen.
Die mit 12 bezeichnete Magnetpulverbürste wandert dabei auf dem stationären Hüllrohr 3 entgegen der Drehrichtung 11 am Hüllrohr von unten nach oben.
Das Entwicklerpulver aus Träger- und Farbpartikeln wird dem Hüllrohr 3 von unten her zugeführt. Dazu isl ein Fangblech 13 angeordnet, das sich dem Hüllrohr 3 an seinem unteren Scheitel annähert, über diesen hinausreicht und an seinem freien Ende eine nach oben gerichtete Abwinklung 14 besitzt; diese bildet einen Stau für angehäuftes Material. Der Abstand des Fangbleches von der Magnetwalze bzw. dem Hüllrohr ist so gering, daß auch im Bereich vor der Abwinklung 14 sich das Magnetfeld der Magnetwalze auswirkt und auf magnetisierbares Entwicklerpulver einwirkt.
In Kombination mit dem so angeordneten Fangblech 13 ist eine Wurf-Fördereinrichtung 15 in Form eines Hohlkonus-Zentrifugalförderers mit einem Hohlkonus
16 angeordnet. Dieser taucht mit seinem unteren Ende
17 in einen Vorrat 18 von Entwicklcrpulver innerhalb
eines Gehäuses 19 der Entwicklungsvorrichtung. Etwa im mittleren Bereich seiner Höhe ist der Hohlkonus innen über einen Stern 20 mit einer Antriebswelle 21 versehen, die an dem aus dom Gehäuse 19 herausgeführten Ende ein Antriebsmittel 22, gegebenenfalls ein Antriebsrad, aufweist, um den Hohlkonus 16 anzutreiben. Die Arme des Sterns 20 können als Flügelräder ausgebildet sein. Der Hohlkonus 16 hat den sich nach oben erweiternden Wandteil, an dessen Innenseite das durch die untere öffnung eintretende Material hochgedrückt wird. Dabei können an der Innenseite 23 Profilierungen 24 angeordnet sein, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Schneckengänge, die die Umwälzbewegung fördern. Bei der gezeigten Ausführungsform wird über den oberen Rand 25 des Hohikonusses das hochgeförderte Entwicklcrpiilvcr abgeschleudert und es trifft an der Seite der Magnetwalze 2, die zwischen der Antriebswelle 21 und der Trommel 1 angeordnet ist, auf das Fangblech 13, und zwar im wesentlichen im Bereich seiner mittleren Höhe, um dadurch einen raupenartigen Vorrat 26 zu speichern, aus der die Magnetwalze ihren Bürstenvorrat schöpft. Dieser raupenartige Vorrat bildet im Rahmen der Erfindung im Zusammenhang mit der Neigung des Fangbleches 13 in bezug zur oberen Höhe des Randes 25 des Hohikonusses 16 ein wichtiges Element zur gleichmäßigen Speisung einer sich über ein bestimmtes Format erstreckenden Magnetwalze über ihre gesamte axiale Länge. Einbezogen wird ausdrücklich die Anordnung mehrerer solcher Wurf-Fördereinrichtungen 15. Aber die Kombination mit der radialen Ausschleuderung des Entwicklerpulvers bei Beeinflussung der Adhäsionskräfte zwischen Färb- und Trägerpartikeln mit dem ratschenartigen Fangblech schon im Bereich eines Magnetfeldes zur Bildung eines Vorrats und bis in den Bereich der unmittelbaren Ausschöpfung des Magnetbürstenmaterials gewährleistet dabei überraschenderweise eine Magnetwalzenspeisung und Ergänzung durch einen konzentrierten Abschnitt in bezug zur Länge einer Magnetwalze bzw. eines Magnetwalzenabschnittes mit dem Vorteil, daß dann auch eine Ergänzung nur an dem konzentrierten Abschnitt zugeführt zu werden braucht An dem stationären Hüllrohr 3 liegt bezüglich des Bürstenumlaufs jenseits des Scheitels des oberen Bereiches ein Abstreifer 27 an, durch welchen die Magnetbürste 12 bzw. das sie bildende Material ratschenartig abgeführt und in den Vorrat 18 zurücktransportiert wird. Dabei wird bevorzugt, daß der Abstreifer, der mit dem stationären Hüllrohr 3 vereinigt sein kann, bis in einen Bereich reicht, in welchem auch ein Zuführungsrohr 28 mündet, das aus einem Ergänzungsvorratsbehälter 29 gespeist wird. Die Ausgabe- und Speisevorrichtung, die in Verbindung mit einem Antrieb auch für die Trommel 1 steht, ist mit 30 bezeichnet und läuft im Sinne des eingezeichnetes Pfeiles um. Es handelt sich beispielsweise um eine beflockte Walze.
Einbezogen wird auch, wenn der Abstreifer 27 nicht über die Wurf-Fördereinrichtung 15 hinausreicht, daß wenigstens der rechts von der Antriebswelle 21 liegende Abschnitt durch eine dachartige Abdeckung geschlossen ist, die auch mit einem Rand in den Wandteil 16 eingreifen kann, um eine unnütze Ausstreuung zu verhindern.
Das Fangblech 13 hat an seinem der Wurf-Fördereinrichtung 15 zugekehrten Ende einen im wesentlichen senkrecht nach unten gerichteten Abschnitt 31, der vorteilhaft in den Vorrat 18 des Entwicklerpulvers eintaucht.
Dadurch ergibt sich eine Dunstsperre, die automatisch durch diesen Vorrat geschlossen wird. Diese Dunslsperre schließt zwei Räume voneinander ab. In dem einen Raum ist die Wurf-Fördereinrichtung 15 mit dem Wurfweg des Entwicklcrpulvermaterials auf das Fangblech 13, beendet durch die wulstartige oder raupenartige Sperre vor der Abwinklung 14 des Fangbleches, und auf der anderen Seite fällt allenfalls von der Entwicklerpulverbürste 12 herabfallendes Material über die Gehäusewand 32 in den Vorrat 18, aber die Aufwirbclung wird durch die Wurf-Fördereinrichtung 15 sicher abgesperrt.
Gemäß Fig. 1 kann das Gehäuse 19 einen allseitig nach unten zulaufenden Trichter unter der Wurf-Fördereinrichtung 15 bilden. Nach den F i g. 2 und 3 hat das Gehäuse 19 einen parallel zur Magnetwalze 2 verlaufenden Boden bzw. eine Wanne 33, über welcher eine Förderschnecke 34 bewegbar ist. Diese Förderschnecke 34 hat koaxial zur Krümmung der Wanne 33 verlaufende Förderelemente 35,36 in Form von Flügeln, Schneckengängen oder Schneckengangabschnitten, die in bezug zur Antriebswelle 21 beidseitig derselben gegensinnig angeordnet sind, so daß von dem Fangblech 13 zurückfallendes Material oder unter dem Fangblech in den Vorrat 18 zurückgelangendes Material unter Umrührung zur Mitte und unter die Wurf-Fördereinrichtung 15 transportiert wird, die gemäß oben geschilderten Merkmalen nicht nur den Höhentransport bewirkt, sondern auch das komplexe Entwicklerpulver vor seiner Verteilung über die gesamte Breite vorteilhaft beeinflußt wird.
Gemäß Fig.4 ist der den Hohlkonus 16 mit der Antriebswelle 21 verbindende Stern 20 an seiner Unterseite mit einem Ringmagneten 37 versehen, der Entwicklerpulver aus dem in die untere öffnung 38 des Hohikonusses 16 gelangenden Entwicklerpulvervorrat anzieht und eine eigene Bürste 39 bildet. Durch die Drehung des Hohikonusses 16 und auch des Ringmagneten 37 wird diese Bürste an die Innenseite der konischen Wand geworfen und wandert an dieser nach oben.
Bei der gezeigten Ausführung ist der Stern 20 mit einer Nabe 40 ausgeführt an welcher der Ringmagnet angebracht ist. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Ringmagneten, wie es bei 41 gestrichelt eingezeichnet ist, an der Innenseite des Hohikonusses 16 am unteren Rand anzubringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem insbesondere trommeiförmigen Aufzeichnungsträger mit einer von einer Magnetwalze gehaltenen Entwicklerpulverbürste, die an dem Aufzeichnungsträger mit Berührung vorbeigeführt wird, und mit einer Einrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver aus einem Entwicklerpulvervorrat an die Magnetwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetwalze (2) ein sich an ihren Umfang von unten annäherndes und über ihre axiale Länge erstreckendes Fangblech (13) zugeordnet ist, und daß wenigstens eine Wurf-Fördereinrichtung (15) vorgesehen ist, welche teilweise in den Entwicklervorrat (18) eintaucht und das Entwicklerpulver auf das Fangblech (13) wirft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (13) an seinem Ende unter der Magnetwalze (2) eine hochgezogene Abwinklung (14) aufweist, an der sich eine raupenartig über die axiale Länge der Magnetwalze erstreckende Entwicklerpulveranhäufung (26) staut.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Fangbleches (13) von der Magnetwalze (2) an dem der Magnetwalze (2) zugekehrten Ende des Fangbleches so gewählt ist, daß das Magnetfeld im Bereich des Fangbleches (13) vor seinem Ende eine Magnetzone bildet, in welcher ein raupenartiger Vorrat (26) Entwicklerpulver gehalten ist, aus welchem die Magnetwalze (2) ihre Bürstenergänzung schöpft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (13) schräg ansteigend zur Magnetwalze (2) vorgesehen ist, und das Entwicklerpulver in den mittleren bzw. den unteren Bereich des Fangbleches (13) auf dieses geworfen wird.
5. V01 richtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wurf-Fordereinrichtung (15) zugewandte Ende des Fangbleches (13) abgewinkelt ist und in den Entwicklerpulvervorrat (18) eintaucht und dadurch eine Dunstsperre an der Unterseite des Fangbleches zur trommeiförmigen Material-Ausbildung bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wurf-Fördereinrichtung (15) ein um seine Mittelachse antreibbarer und mit seinem unteren Ende (17) in den Entwicklervorrat (18) eintauchender Hohlkonus-Zentrifugalförderer vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Hohlkonusses (16) und auch seine Antriebswelle (21) geneigt derart angeordnet sind, daß der obere Umfang an der dem Fangblech (13) zugekehrten Seite tiefer als an der anderen Seite verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren, in den Vorrat (18) eintauchenden Teil des Hohlkonusses (16) ein Ringmagnet (37) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet an der Unterseite eines den Hohlkonus (16) mit der Antriebswelle (21) verbindenden Sternes angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Hohlkonusses
(16) mit Profilierungen (24) versehen isL
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilierung (24) ein in Drehrichtung verlaufender Schneckengang einge fräst isL
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (2) aus einem in einem stationären Hüllrohr (3) aus nicht magnetisierbarem Material umlaufenden Ma gnetsystem mit sich in axialer Richtung erstrecken der, jeweils abwechselnder Polung besteht, und daß an der vom gegebenenfalls zylindrischen Aufzeichnungsmaterial (1) abgekehrten Seite des Scheitels der Magnetwalze ein Abstreifer (27) am stationären Hüllrohr (3) zur Ableitung des Magnetbürstenmaterials des Entwicklerpulver vorgesehen ist
13. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbare Hohlkonus (16) in den Sumpf eines trichterförmigen Vorratsbehälters
(19) eintaucht. ) eintaucht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vorratsbehälter (19) mit einer sich entsprechend der Breite
2r> des Kopiermaterials erstreckenden Wanne (33) eine Förderschnecke (34) angeordnet ist, die Förderelemente (35,36) aufweist, welche so gestaltet sind, daß sie Entwicklerpulver jeweils dem wenigstens einen Hohlkonus (16) zuführen.
DE2643032A 1976-09-24 1976-09-24 Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung Expired DE2643032C3 (de)

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