CH620529A5 - - Google Patents

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CH620529A5
CH620529A5 CH1161277A CH1161277A CH620529A5 CH 620529 A5 CH620529 A5 CH 620529A5 CH 1161277 A CH1161277 A CH 1161277A CH 1161277 A CH1161277 A CH 1161277A CH 620529 A5 CH620529 A5 CH 620529A5
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hollow cone
magnetic
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Werner Salger
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Zindler Lumoprint Kg
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatisch erzeugten Latentbildes mit einer an einer Magnetwalze bewegten Entwicklerpulverbürste, die an einem das Latentbild tragenden Material in trommeiförmiger Ausbildung mit Berührung vorbeigeführt wird, wobei die Bürstenspitzen mit diesem Material in Relativberührung kommen, und eine Einrichtung vorgesehen ist, um Entwicklerpulver zur Zuführung an die Magnetwalze zu fördern.
Aus der DE-OS 2 224 624 ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der als Einrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver an die Magnetwalze eine weitere Magnetwalze angeordnet ist, die innerhalb eines Entwicklerpulvervorrats angeordnet ist. Bei der bekannten Ausführung stehen die Magnetsysteme fest, und äussere Hüllrohre sind angetrieben und laufen um. Die bekannte Ausführung wie auch andere bekannte Ausführungen haben den Nachteil, dass sich die Entwicklerpulverzuführung über die gesamte axiale Länge der Magnetwalze erstrecken muss, an der die Entwicklerpulverbürste ausgebildet wird. Dieser Nachteil ist erheblich, weil auch notwendig ist, dass dann eine Entwicklerpulverergänzung sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt. Dabei ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, dass sich im Betrieb das Entwicklerpulvergemisch, das aus Trägerpartikeln und Farbpartikeln besteht, über die Länge der Magnetwalze bzw. die Breite der Vorrichtung verändert, und auch bei Zuführung von Ergänzungsmaterial auf die Dauer kein gleichmässiger Zustand der Entwicklerpulverbürste erreichbar ist.
Eine im Entwicklerpulvervorrat laufende weitere Magnetwalze hat darüber hinaus den Nachteil, dass unter Verdichtung der Pulveroberfläche eine Rinne mit zusammengepresster Oberfläche entsteht, aus welcher die Übernahme von Pulver erschwert ist.
Nach der DE-OS 1 963 751 ist bekannt, über einer sogenannten Übergabewalze mit bürstenartiger Umfangsfläche einen sich über die axiale Länge der Walzen erstreckenden Trichter anzuordnen, aus dem selektiv über die axiale Länge der Übergabewalze von oben Entwicklerpulver ausgestreut wird. Dieses wird dann an eine tangential an der Übergabewalze vorbeilaufende Magnetwalze abgegeben. Diese bekannte Ausführung hat, abgesehen von der sich über die Breite der Vorrichtung erstreckenden Ausdehnung, den Nachteil eines hohen Aufwarides, indem eine selektive Ausgabe bewirkende, zahlreiche nebeneinander angeordnete und getrennt betätigbare Schieber vorhanden sind, die bei längerem Gebrauch aufgrund einer Verschmutzung undicht werden können, abgesehen davon, dass auch die Übergabewalze an ihrem Bürstenmantel allmählich zugesetzt wird und verhärtet, so dass eine Entwicklerpulverzuführung zur Magnetwalze nicht mehr gleichmässig über die axiale Länge einwandfrei gewährleistet ist.
Bei der zuletztgenannten Ausführung ist der Vorrat an Entwicklerpulver über der Übergabewalze angeordnet. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen andere Einrichtungen in Form eines Becherwerkes oder einer Pumpe vorgesehen sind, um einen solchen Vorrat zunächst einmal zu füllen. Wenn in diesem Zusammenhang eine Pumpe angeordnet würde, ergäben sich erhebliche Nachteile deshalb, weil das auch im mikroskopischen Massstab körnige Pulver einen sicheren Abschluss von Einspeisungs- und Ausgabeventilöffnungen einer Pumpe beein5
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trächtigt; infolgedessen sind in solchen Ausführungen Becherwerke bekannt, die einen erheblichen mechanischen Aufwand bedingen und vor allem, ausser der Aufwirbelung beim Ausschütten der Becher, eine mischungslose Ausbeutung des Entwicklerpulvervorrates beim Ausheben der Becherchargen be- 5 wirken.
Beispielsweise aus dem GB-P 1 069 615 ist es, allerdings an einem flüssigen Entwickler mit dispergierten Partikeln,
bekannt, eine sogenannte Zentrifugalpumpe zu verwenden, die aus einem konischen, sich nach oben erweiternden Teil besteht. 10 Dabei wird beabsichtigt, dass die Zentrifugalkraft nicht nur die Aufwärtsförderung übernimmt, sondern auch infolge der verschiedenen spezifischen Gewichte eine Anreicherung der Entwicklungssubstanz aus Flüssigkeit und Partikeln bei der Ausgabe bewirkt. Eine solche Pumpe ist unter Anwendung eines 15 flüssigen Entwicklers vorteilhaft, wobei weiter davon auszugehen ist, dass sich ein solcher flüssiger Entwickler automatisch in einem Entwicklertrog verteilt und auch bei der Förderung durch die Pumpe kommunizierend in dem konischen Teil hochsteigt.
Bei Anwendung eines trockenen Entwicklers, auf den sich 20 die vorliegende Erfindung bezieht, ist die Verwendung einer solchen Pumpe, obgleich sie im Prinzip auch aus der DE-P 76 730 bekannt ist, nicht eingeführt worden. Das mag zunächst daran liegen, dass befürchtet wurde, dass der pulverförmige Entwickler nicht genügend in das untere Ende einer solchen 25 Pumpe gelangt. Weiterhin hat bei einem trockenen Entwickler offenbar auch die Meinung bestanden, dass er gerade zur Ausbildung einer gleichmässigen Entwicklerpulverbürste über die gesamte Breite der Entwicklungsvorrichtung bzw. die gesamte axiale Länge der Magnetbürste zugeführt werden muss, wozu 30 besondere Hilfsmittel, wie zusätzliche Magnetwalzen oder Zuführungsbürsten, benutzt worden sind. Das führte zu einer ausserordentlich aufwendigen Ausführung von Entwicklungsvorrichtungen mit Magnetwalzen zur Bildung einer Entwicklerpulverbürste. 35
Bei den sich über die axiale Länge einer Entwicklerpulverbürste erstreckenden Zuführungsmitteln haben sich bei den bekannten Ausführungen immer Probleme ergeben, und zwar aufgrund verschiedener Anreicherungen des Entwicklerpulvers oder dergleichen, dass eine gleichmässig ausgestattete Entwick- 40 lerpulverbürste über die Länge der Magnetwalze entsteht. Diese Probleme beruhen auf unterschiedlichen Wirkungen von Zu-bringungseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen oder Probleme zu lösen und eine Entwicklungs- 45 Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass bei einer vereinfachten Zuführungseinrichtung an der Magnetwalze eine sich über ihre Länge gleichmässig ausbildende Entwicklerpulverbürste geschaffen wird, wobei der Aufbau der Vorrichtung wesentlich vereinfacht wird. so
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Magnetwalze ein sich an ihren Umfang annäherndes Fangblech zugeordnet ist, und dass wenigstens eine Pumpe vorgesehen ist, um das Entwicklerpulver auf dieses Fangblech zu wer- $s fen. Durch den Wurf des Entwicklerpulvers auf das sich an den Umfang der Magnetwalze annähernde Fangblech kann die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass vor dem Übergang des Entwicklerpulvers in die Magnetbürste eine Zone geschaffen wird, die als Entwicklerpulverspeicher wirkt. Der Wurf des M Entwicklerpulvers auf das Fangblech hat dann zur Folge, dass dem Entwicklerpulver Impulse erteilt werden, die sich auf seine Konsistenz auswirken und einen Zustand herbeiführen, der die Haftung des Entwicklerpulvers am Latentbild zu dessen Entwicklung auch unter schwierigen Umständen verbessert. fiJ
Bevorzugt wird, wenn das Fangblech an seinem Ende unter der Magnetwalze eine hochgezogene Abwinklung aufweist, an der sich eine Entwicklerpulveranhäufung stauen kann. Dadurch kann vor dem Übergang des aus der Pumpe ausgeworfenen Entwicklerpulvers eine raupenartige, sich über die axiale Länge der Magnetwalze erstreckende Vorratszone geschaffen werden, die von der Pumpe gespeist wird und aus der letzten Endes die Magnetwalze das notwendige Material zur Bildung der Entwicklerpulverbürste schöpfen kann. In diesem Zusammenhang liegt ein vorteilhaftes Merkmal darin, dass der Abstand des Fangbleches von der Magnetwalze an dem zugekehrten Ende des Fangbleches so gewählt ist, dass das Magnetfeld im Bereich des Fangbleches vor seinem Ende eine Magnetzone bilden kann, in welcher ein raupenartiger Vorrat Entwicklerpulver gehalten ist, aus welchem dann die Magnetwalze ihre Bürstenergänzung schöpfen kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist als Pumpe ein um seine Mittelachse antreibbarer Hohlkonus vorgesehen, der mit seinem unteren Ende in einen Vorrat Entwicklerpulver eintaucht und an seiner Innenseite das Entwicklerpulver zum oberen Rand transportiert. Hierdurch kann ein ganz überraschendes Ergebnis erzielt werden. Obwohl ein solcher Hohlkonus als Pumpe schon lange bekannt ist, ist man bisher nicht auf die Idee gekommen, diesen für ein Entwicklerpulver zu verwenden. Dieser Hohlkonus hat schon im Hochtransport des Entwicklerpulvers mehrere Vorteile. Es erfolgt beim Hochtransport, auch in der Ausgestaltung mit Profilierungen, eine triboelektrische Aufladung, die für Entwicklerpulver besonders vorteilhaft ist. Abgesehen davon ergeben sich aber auch Oberflächenbeanspruchungen im Entwicklerpulver, die die einzelnen Partikeln so beeinflussen, dass die Sensibilität des Entwicklerpulvers verbessert wird, wenn es auch nur geringen Einwirkungen eines latenten elektrostatischen Bildes ausgesetzt wird. Dieser Effekt wird für besonders wichtig gehalten, weil nämlich die besondere Art der Pumpe damit einen funktionellen Effekt für die Entwicklung einführt. Selbst wenn dies nicht der Fall wäre, verbleibt noch der triboelektrische Einfluss, der sich automatisch ergibt, wobei die angegebene Pumpe weiterhin den Vorteil hat, dass sie von ihrer praktisch räumlich beschränkten Lokalisierung, die auch eine entsprechende Lokalisierung von Ergänzungsmaterial zulässt, die Magnetwalze über ihre gesamte axiale Länge speisen und ergänzen kann, wozu natürlich die sogenannte Vorbürste, d.h. die Anhäufung auf dem Fangblech beiträgt.
In einer zweckmässigen Ausgestaltung sind die Mittelachse des Hohlkonus und auch seine Antriebswelle mit dem oberen Ende zum Fangblech hin geneigt angeordnet. Dadurch kann erreicht werden, dass die grössere Menge des Entwicklerpulvers zum Fangblech geworfen wird.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Innenseite des Hohlkonus mit Profilierungen versehen ist. Eine solche Profilierung besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform in einer in Drehrichtung ansteigenden, eingefrästen Schraubenlinie. Dadurch kann die Umwälzung des Pulvers bei Förderung im Zusammenhang mit dem triboelektrischen Effekt gefördert werden.
Mit besonderem Vorteil können aber an dem Hohlkonus Mittel angeordnet werden, die die Einführung des Entwicklerpulvers fördern. Dabei wird bevorzugt, dass im unteren, in den Vorrat eintauchenden Teil des Hohlkonus ein Ringmagnet angeordnet ist. Dieser Ringmagnet zieht das Entwicklerpulver an und hat bei der Drehung des Hohlkonus den Vorteil, dass das Entwicklerpulver in einer ringförmigen Anordnung gesammelt wird, von der es aufgrund der Drehung besonders leicht nach oben abwandert.
Dabei wird bevorzugt, dass der Ringmagnet an der Unterseite eines den Hohlkonus mit einer Antriebswelle verbindenden Sternes angeordnet ist. Zweckmässig ist der Aussendurch-messer des Ringmagneten kleiner als der Innendurchmesser des Hohlkonusses in der gleichen Ebene betrachtet.
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Es kann auch einbezogen werden, den unteren Rand des Hohlkonusses selbst, insbesondere innen, mit einem eingelassenen Ringmagneten zu versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine Prinzipansicht im Schnitt einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2: eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3: einen Schnitt längs der Linie III-III durch Fig. 2, Fig. 4: eine Einzeldarstellung einer besonderen Ausführungsform der verwendeten Pumpe,
Fig. 5 : eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6: eine schematische Teildarstellung einer aufgeschnittenen Kopiervorrichtung mit der Entwicklungseinrichtung, gesehen bezüglich Fig. 1 von rechts.
Es wird bemerkt, dass die Fig. 1 und 2 Teile aus einer Kopiereinrichtung zeigen, wobei ein wesentlicher Teil, nämlich eine das Latentbild nach Belichtung tragende Trommel, nur teilweise dargestellt ist.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In einer Kopiervorrichtung, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 062 108 beschrieben ist, ist eine Trommel 1 angeordnet, die beispielsweise mit einer auch mit anderen Materialien angereicherten Selenschicht versehen ist. Auf diese als Material bezeichnete Schicht wird durch Belichtung einer Vorlage ein Latentbild erzeugt, das durch die beschriebene Entwicklungsvorrichtung entwickelt wird. Zur Entwicklung ist es bekannt, dass dazu Pigmentpartikeln entsprechend Anziehungskräften auf dem Material bzw. der Trommel 1 abgelagert werden, und das Problem besteht darin, diese Pigmentpartikeln in günstiger Weise heranzuführen.
Dazu dient eine Magnetwalze 2, die innerhalb eines Hüllrohres 3 umläuft. Die Magnetwalze 2 ist um ihren Umfang in sich abwechselnde Pole Nord-Süd unterteilt, wie diese Pole mit 4 bis 9 in Fig. 1 bezeichnet sind. Das Hüllrohr 3 aus nicht magnetisierbarem Material steht still. Wenn die Trommel lin Richtung des Pfeiles 10 angetrieben ist, wird beispielsweise die Magnetwalze 2 in Richtung des Pfeiles 11 angetrieben, um die erforderliche Relativbewegung zu erzielen.
Die mit 12 bezeichnete Magnetpulverbürste wandert dabei auf dem stationären Hüllrohr 3 entgegen der Drehrichtung 11 am Hüllrohr von unten nach oben.
Das Entwicklerpulver aus Träger- und Pigmentpartikeln wird dem Hüllrohr 3 von unten her zugeführt. Dazu ist ein Fangblech 13 angeordnet, das sich dem Hüllrohr 3 an seinem unteren Scheitel annähert, über diesen hinausreicht und an seinem freien Ende eine nach oben gerichtete Abwinklung 14 besitzt. Diese bildet einen Stau für angehäuftes Material. Der Abstand des Fangbleches von der Magnetwalze bzw. dem Hüllrohr ist so gering, dass auch im Bereich vor der Abwinklung 14 sich das Magnetfeld der Magnetwalze auswirkt und auf magneti-sierbares Entwicklerpulver einwirkt.
Durch das schräg ansteigend zur Magnetwalze vorgesehene Fangblech, in dessen mittleren bzw. den unteren Bereich das Entwicklerpulver geworfen wird, wird gewährleistet, dass sich tatsächlich die langgestreckte Vorratszone bildet. Das ist wichtig, wenn nur eine Fördereinrichtung als Pumpe vorgesehen ist, die die gesamte Länge der Magnetwalze bedient, weil die Magnetwalze dann eben nicht unmittelbar aufgebaut wird, sondern lediglich ein Vorrat vor der Magnetwalze, die aus diesem Vorrat das benötigte Entwicklerpulver schöpft. Bevorzugt wird dabei, dass ein der Pumpe zugeordnetes Ende des Fangbleches abgewinkelt ist und in den Entwicklerpulvervorrat eintaucht und dadurch eine Dunstsperre an der Unterseite des Fangbleches zur trommeiförmigen Material-Ausbildung bildet. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Gesamtvorrichtung in einem Kopiergerät geschaffen.
In Kombination mit dem so angeordneten Fanglech 13 ist eine als Pumpe ausgeführte Einrichtung 15 in Form eines Hohlkonus 16 angeordnet. Dieser taucht mit seinem unteren Rand
17 in einen Vorrat 18 von Entwicklerpulver innerhalb eines Gehäuses 19 der Entwicklungsvorrichtung. Etwa im mittleren Bereich seiner Höhe ist der Hohlkonus innen über einen Stern 20 mit einer Antriebswelle 21 versehen, die an dem aus dem Gehäuse 19 herausgeführten Ende ein Antriebsmittel 22, gegebenenfalls ein Antriebsrad, aufweist, um den Hohlkonus 16 anzutreiben. Die Arme des Sterns 20 können als Flügelräder ausgebildet sein. Der Hohlkonus 16 hat den sich nach oben erweiternden Wandteil, an dessen Innenseite das durch die untere Öffnung eintretende Material hochgedrückt wird. Dabei können an der Innenseite 23 Profilierungen angeordnet sein, beispielsweise in Form einer oder mehrerer Schraubenlinien 24, die die Umwälzbewegung fördern, vgl. auch Fig. 5. Bei der gezeigten Ausführungsform wird über den oberen Rand 25 des Hohlkonusses das hochgeförderte Entwicklerpulver abgeschleudert, und es trifft an der Seite der Magnetwalze 2, die zwischen der Antriebswelle 21 und dem Zylinder 1 angeordnet ist, auf das Fangblech 13, und zwar im wesentlichen im Bereich seiner mittleren Höhe, um dadurch die Vorratsraupe 26 zu speichern, aus der die Magnetwalze ihren Bürstenvorrat schöpft. Diese Raupe bildet im Rahmen der Erfindung im Zusammenhang mit der Neigung des Fangbleches 13 in bezug zur oberen Höhe des Randes 25 des Hohlkonusses 16 ein wichtiges Element zur gleichmässigen Speisung einer sich über ein bestimmtes Format erstreckenden Magnetwalze über ihre gesamte axiale Länge. Einbezogen wird ausdrücklich die Anordnung mehrerer solcher Fördereinrichtungen bzw. Pumpen 15. Aber die Kombination mit der radialen Ausschleuderung des Entwicklerpulvers bei Beeinflussung der Adhäsionskräfte zwischen Pigment- und Trägerpartikeln mit dem rutschenartigen Fangblech schon im Bereich eines Magnetfeldes zur Bildung eines Vorrats und bis in den Bereich der unmittelbaren Ausschöpfung des Magnetbürstenmaterials gewährleistet dabei überraschenderweise eine Magnetwalzenspeisung und Ergänzung durch einen konzentrierten Abschnitt in bezug zur Länge einer Magnetwalze bzw. eines Magnetwalzenabschnittes mit dem Vorteil, dass dann auch eine Ergänzung nur an dem konzentrierten Abschnitt zugeführt zu werden braucht.
An dem stationären Hüllrohr 3 liegt bezüglich des Bürstenumlaufes jenseits des Scheitels des oberen Bereiches ein Abstreifer 27 an, durch welchen die Magnetbürste 12 bzw. das sie bildende Material rutschenartig abgeführt und in den Vorrat
18 zurücktransportiert wird. Dabei wird bevorzugt, dass der Abstreifer, der mit dem stationären Hüllrohr 3 vereinigt sein kann, bis in einen Bereich reicht, in welchen auch ein Zuführungsrohr 28 mündet, das aus einem Ergänzungsvorratsbehälter 29 gespeist wird. Die Ausgabe- und Speisevorrichtung, die in Verbindung mit einem Antrieb auch für die Trommel 1 steht, ist mit 30 bezeichnet und läuft im Sinne des eingezeichneten Pfeiles um. Es handelt sich beispielsweise um eine beflockte Walze.
Einbezogen wird auch, wenn der Abstreifer 27 nicht über die Einrichtung 15 hinausreicht, dass wenigstens der rechts von der Antriebswelle 21 liegende Abschnitt durch eine dachartige Abdeckung geschlossen ist, die auch mit einem Rand in den Wandteil 16 eingreifen kann, um eine unnütze Ausstreuung zu verhindern.
Das Fangblech 13 hat an seinem der Einrichtung 15 zugekehrten Ende einen im wesentlichen senkrecht nach unten gerichteten Abschnitt 31, der vorteilhaft in den Vorrat 18 des Entwicklerpulvers eintaucht.
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Dadurch ergibt sich eine Dunstsperre, die automatisch durch diesen Vorrat geschlossen wird. Diese Dunstsperre schliesst zwei Räume voneinander ab. In dem einen Raum ist die Einrichtung 15 mit dem Wurfweg des Entwicklerpulvermaterials auf das Fangblech 13, beendet durch die wulstartige oder raupenartige Sperre vor dem Ende 14 des Fangbleches, und auf der anderen Seite fällt allenfalls von der Entwicklerpulverbürste 12 herabfallendes Material über die Gehäusewand 32 in den Vorrat 18, aber es wird die Aufwirbelung durch die Einrichtung 15 sicher abgesperrt.
Gemäss Fig. 1 kann das Gehäuse 19 einen allseitig nach unten zulaufenden Trichter unter der Pumpe 15 bilden. Nach den Fig. 2 und 3 hat das Gehäuse 19 einen parallel zur Magnetwalze 2 verlaufenden Boden bzw. eine Wanne 33, über welcher eine Schnecke 34 drehbar angeordnet ist. Diese Schnecke 34 hat koaxial zur Krümmung des Bodens 33 verlaufende Förderelemente 35,36 in Form von Flügeln, Schneckengängen oder Schneckengangabschnitten, die in bezug zur Antriebswelle 21 beidseitig derselben gegensinnig angeordnet sind, so dass von dem Fangblech 13 zurückfallendes Material oder unter dem Fangblech in den Vorrat 18 zurückgelangendes Material unter Umrührung zur Mitte und unter die Förder- und Mischeinrichtung 15 transportiert wird, die gemäss oben geschilderten Merkmalen nicht nur den Höhentransport bewirkt, sondern auch das komplexe Entwicklerpulver vor seiner Verteilung über die gesamte Breite vorteilhaft beeinflusst.
Gemäss Fig. 4 ist der den Hohlkonus 16 mit der Antriebswelle 21 verbindende Stern 20 an seiner Unterseite mit einem Ringmagneten 37 versehen, der Entwicklerpulver aus dem in die untere Öffnung 38 des Hohlkonusses 16 gelangenden Entwicklerpulvervorrat anzieht und eine eigene Bürste 39 bildet. Durch die Drehung des Hohlkonusses 16 und auch des Ringmagneten 37 wird diese Bürste an die Innenseite der konischen Wand geworfen und wandert an dieser nach oben.
Bei der gezeigten Ausführung ist der Stern 20 mit einer Nabe 40 ausgeführt, an welcher der Ringmagnet angebracht ist. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Ringmagneten, wie es bei 41 gestrichelt eingezeichnet ist, an der Innenseite des Hohlkonusses 16 am unteren Rand anzubringen.
Wie oben schon erwähnt, kann die Magnetwalze 2 aus einem stationären Hüllrohr 3 aus nicht magnetisierbarem Mate-
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rial und einem darin umlaufenden Magnetsystem 4—9 mit sich in axialer Richtung erstreckender jeweils abwechselnder Polung bestehen. An der vom gegebenenfalls zylindrischen Aufzeichnungsmaterial abgekehrten Seite des Scheitels ist ein Abstreifer 27 am stationären Hüllrohr 3 zur Ableitung des Magnetbürstenmaterials des Entwicklerpulvers vorgesehen. Hierbei wird eingeräumt, dass stationäre Hüllrohre an sich bekannt sind, die vorstehende Ausgestaltung aber im Rahmen der Erfindung als zweckmässig angesehen wird.
Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn im übrigen der antreibbare Hohlkonus in den Sumpf eines trichterförmigen Vorratsbehälters eintaucht. Hierbei ist das allgemeine Gehäuse trichterförmig auszuführen.
Aus der vorstehenden Beschreibung und Fig. 3 ist ersichtlich, dass in einem Vorratsbehälter mit einer sich entsprechend der Breite des Kopiermaterials erstreckenden Wanne 33 eine Förderschnecke 34 angeordnet ist, die Förderelemente 35,36 aufweist, welche so gestaltet sind, dass sie Entwicklerpulver jeweils dem wenigstens einen Hohlkonus 16 zuführen. Auch wenn der Vorratsbehälter über die gesamte Länge der Magnetwalze abgeworfenes Material aufnimmt, wird dieses dann der zugleich als Mischelement dienenden Pumpe 15 zugeführt.
Fig. 6 zeigt in einem Gehäuse 42 zwei Platinen 43,44. Zwischen diesen Platinen ist die Anordnung gelagert. Es ist erkennbar, dass die Trommel 1 mit einem Lagerzapfen 45 in der Platine 43 und an der anderen Seite mittels einer herausgeführten Welle 46 in der Platine 44 gelagert ist. Die Welle 46 erstreckt sich in ein Getriebevorgelege 47, welches durch den Motor 48 angetrieben wird. Das Entwicklergehäuse 19 ist mittels der Konsolen 49,50 an den Platinen abgestützt. Aus diesem Gehäuse führt seitlich die Welle 51 der Magnetwalze 2 in das Getriebe 47 unter Lagerung in der Platine 44. Die Welle ist am anderen Ende der Magnetwalze bei 52 im Gehäuse 19 gelagert. Entsprechend ist die Welle 53 der Ausgabe- und Speisevorrichtung 30 durch die Platine 44 in das Getriebe 47 geführt. Die Lagerung erfolgt im Gehäuseansatz am Gehäuse 19, wobei das Lager an der anderen Seite mit 54 bezeichnet ist. Das Antriebsmittel 22 ist in der Ausführung als Scheibe durch einen Getriebezug 55 mit einem Motor 56 verbunden, der an der Platine 44 gelagert ist.
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Claims (13)

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1. Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatisch erzeugten Latentbildes mit einer an einer Magnetwalze bewegten Entwicklerpulverbürste, die an einem das Latentbild tragenden Material in trommeiförmiger Ausbildung mit Berührung vorbeigeführt wird, wobei die Bürstenspitzen mit diesem Material in Relativberührung kommen, und eine Einrichtung vorgesehen ist, um Entwicklerpulver zur Zuführung an die Magnetwalze zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetwalze (2) ein sich an ihren Umfang annäherndes Fangblech (13) zugeordnet ist, und dass wenigstens eine Pumpe (15) vorgesehen ist, um das Entwicklerpulver auf dieses Fangblech (13) zu werfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangblech (13) an seinem Ende unter der Magnetwalze (2) eine hochgezogene Abwinklung (14) aufweist, zum Zweck, dass sich eine Entwicklerpulveranhäufung (26) staut, um die Entwicklerpulververteilung raupenartig über die axiale Länge der Magnetwalze zu bewirken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Fangbleches (13) von der Magnetwalze (2) an dem dieser zugekehrten Ende des Fangbleches so gewählt ist, dass das Magnetfeld im Bereich des Fangbleches (13) vor seinem Ende eine Magnetzone bildet, derart, dass ein raupenartiger Vorrat (26) Entwicklerpulver gehalten wird, um daraus mit der Magnetwalze (26) die Bürstenergänzung zu schöpfen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangblech (13) mit einer Steigung zur Magnetwalze (2) hin angeordnet ist, wobei das Entwicklerpulver in den mittleren bzw. den untern Bereich des Fangbleches (13) auf dieses geworfen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpe (15) ein um seine Mittelachse angetriebener Hohlkonus (16) vorgesehen ist, derart, dass er mit seinem unteren Ende in einen Vorrat (18) Entwicklerpulver eintaucht, um an seiner Innenseite das Entwicklerpulver zum oberen Rand (25) zu transportieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse des Hohlkonus (16) und auch seine Antriebswelle (21) mit dem oberen Ende zum Fangblech (13) hin geneigt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren, zum Eintauchen in den Vorrat (18) vorgesehenen Teil des Hohlkonus (16) ein Ringmagnet (37) angeordnet ist. .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringmagnet an der Unterseite eines den Hohlkonus (16) mit einer Antriebswelle (21) verbindenden Sternes angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Ringmagneten (37) kleiner ist als der Innendurchmesser des Hohlkonus (16), in der gleichen Ebene betrachtet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Hohlkonus (16) mit Profilierungen (24) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Profilierung (24) eine in Drehrichtung nach oben verlaufende Schraubenlinie eingefräst ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetwalze (2) ein in einem stationären Hüllrohr (3) aus nicht magnetisierbarem Material umlaufendes Magnetsystem mit sich in axialer Richtung erstreckender, jeweils abwechselnder Polung besteht, und dass an der vom zylindrischen Aufzeichnungsmaterial (1) abgekehrten Seite des Scheitels ein Abstreifer (27) am stationären Hüllrohr (3) zur Ableitung des Magnetbürstenmaterials des Entwicklerpulvers vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vorratsbehälter (19) mit einer sich entsprechend der Breite des Kopiermaterials erstreckenden Wanne (33) eine Förderschnecke (34) angeordnet ist, die Förderiemente (35,36) aufweist, welche so gestaltet sind, dass sie Entwicklerpulver jeweils dem wenigstens einen Hohlkonus (16) zuführen.
CH1161277A 1976-09-24 1977-09-22 CH620529A5 (de)

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