DE2736038C2 - Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung - Google Patents

Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung

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DE2736038C2
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DE2736038A
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Gabriel Andreas Marie Grubbenvorst Burm
Jacobus Rosalius Marie Gerardus Maasbree Weyers
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Canon Production Printing Holding BV
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Oce Van der Grinten NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Description

der Enden der Hülse abgeschlossen und in einem relativ großen Abstand von der Hülse mit einer Anzahl von Luftabzugsöffnungen versehen ist
Durch diese Maßnahmen wird einerseiis verhindert, daß die der Bürste zugeführte Luft Luftströmungen bildet, die in axialer Richtung entlang der Bürste verlaufen und in der Nähe der Enden der Hüise unkontrolliert austreten. Andererseits wird die zugeführte Luft dazu gezwungen, zu den Abzugsöffnungen abzuströmen, so daß das Pulver durch den Einfluß der Schwerkraft entlang diesem Srömungsweg zurückfallen kann. Wegen des zuletzt erwähnten Phänomens wird die Luftabzugsöffnung vorzugsweise in dem durch die Konstruktion zugelassenen größtmöglichen Abstand vorgesehen, wobei eine weitere Verbesserung noch dadurch erzielt werden kann, daß die öffnungen in einer höheren Lage als die Hülse vorgesehen werden, indem der Luftweg mi: Hilfe labyrinthförmiger Kammern verlängert wird und/oder indem zur Pulverausscheidung d^nende Einrichtungen entlang des Strömungsweges vorgesehen werden, beispielsweise Filter oder Magnete.
Anhand der Zeichnung so!! die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. i einen schematischen Querschnitt durch eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht des Ausführungsbeispiel in F i g. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein stationär angeordnetes mehrpoliges Magnetsystem 1 an sich bekannter Art (NL-OS 75 09 870) vorgesehen. Eine Hülse 2 aus nicht magnetisierbarem und elektrisch leitendem Material mit einem verhältnismäßig hohen spezifischen Widerstand umgibt das Magnetsystem. Ein geeignetes Material für diese Hülse ist beispielsweise rostfreier Stahl AISI No. 303. Das Magnetsystem 1 und die Hülse 2 sind an Rahmenplatten 3 abgestützt, von denen eine in F i g. 2 sichtbar ist. Mit Hilfe einer nicht dargestellten, an einem Lagerzapfen 4 angreifenden Einrichtung wird die Hülse 2 in Pfeilrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 100 m/min gedreht. Über der Hülse 2 ist ein trogförmiger Vorratsbehälter angeordnet, der durch Wände 5,6 und 7 begrenzt wird. Mit Hilfe von Stützen 8 und Schrauben 9 ist der Vorratsbehälter an den Rahmenplatten 3 befestigt. An der Außenseite der Wand 6 des Vorratsbehälters ist ein Schaber 10 angeordnet, der mit Schrauben 11,12 an den Rahmenplatten 3 befestigt ist. Wenn der Vorratsbehälter wie in Fig. 1 mit Entwicklerpulver gefüllt ist, wird ein Teil davon durch das Magnetsystem 1 gegen die Hülse 2 durch die spaltförmige Öffnung zwischen den Enden der Wände 5 und 6 angezogen und von dieser aufgenommen, wobei die aufgenommene Menge durch den Schaber 10 dosiert wird. In dieser Weise ergibt sich eine gleichförmig verteilte ringförmige Pulverschicht auf der Hülse 2, die durch den Einfluß des durch die Hülse 2 verlaufenden Magnetfelds des Magnetsystems 1 eine sich bewegende Pulverbürste bildet. Über eine Stange 13 oder mit Hilfe einer sonstigen bekannten Führungseinrichtung wird ein blattförmiger oder bahnförmiger Träger 14 für ein zu entwickelndes Bild in Pfeilrichtung mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 15 m/min bewegt und in Berührung mit der Pulverbürste gebracht, so daß das Pulver bildweise auf den Träger aufgetragen und das Bild in an sich bekannter Weise entwickelt wird.
Durch die Rotation der Hüise 2 mit der darauf vorhandenen Pulverbürste wird ein starker konzentrischer Luftstrom in der Nähe der Oberfläche der Bürste erzeugt, der noch durch die Bewegungen verstärkt wird, die in der Bürste während der Rotation auftreten. Mit Hilfe einer als Leitfläche dienenden ebenen Platte 15, die nahezu tangential zu der Hülse 2 angeordnet ist und deren eines Ende sich in die unmittelbare Umgebung der Pulverbürste erstreckt, deren anderes Ende mit der Wand 5 verbunden ist, wird die erzeugte Luftströmung abgeleitet wie durch gestrichelte Linien in Fi g. 1 angedeutet ist Dadurch wird verhindert daß in der Umgebung der Pulverbürste starke Luftturbulenzen vorhanden sind, die Pulverteilchen aus der Bürste wegreißen könnten und durch die Einrichtung verschmutzt würde. Obwohl durch die Anordnung der Platte 15 fast alle durch die Pulverbürste bewegte Luft weggeleitet wird, wird eine gewisse Luftmenge von der Bürste selbst mitgeführt welche unter der Platte 15 durchtritt. Im Berührungsbereich der Bürste mit der Platte 15 wird diese Luft weggeschleudert wodurch Pulver aufgewirbelt werden kann. Um zu verhindern, daß dieses Pulver aus der Einrichtung austritt, wird der Zwischenraum zwischen der Wand 5 und der Platte 15 durch Seitenwände 16 abgeschlossen, welche eng an die Hülse 2 angrenzen. Zur Erhöhung der Abdichtung zwischen den Kanten der Seitenwände 16 und der Hülse 2 können ferner Streifen aus Gummi, Filz oder dergleichen Abdichtmaterialien vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise wird die Platte 15 mit einer Anzahl von öffnungen 17 in der Nähe der Verbindungsstelle mit der Wand 5 versehen, so daß diese Abzugsöffnungen in dem größtmöglichen Abstand von der Hülse 2 vorgesehen sind. Die durch die Bürste kontinuierlich zugeführte Luft sucht sich einen Weg zu den Öffnungen 17, auf welchem Weg die mitgerissenen Pulverteilchen unter Schwerkraftwirkung auf die Bürste zurückfallen können. Dadurch wird das Pulver aus der Luft entfernt bevor Luft aus der Einrichtung austritt Die Reinigung kann v/eiter verbessert werden, indem der Weg verlängert wird, entlang dem die Luft strömen muß, beispielsweise durch Ausbildung labyrinthartiger Kanäle mit Hilfe von Rippen 18,19 und 20. Ferner können Filtermaterialien wie Glasfasern in den Kanälen und/oder in den öffnungen 17 angeordnet werden. Das Ausscheiden von Pulver kann auch dadurch verbessert werden, daß eine der Rippen aus magnetischem Material gefertigt ist, oder daß sonstige magnetische Teile vorgesehen werden, um Pulver zurückzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 ter Qualität erhalten werden. Patentansprüche: Ein großer Nachteil bei derartig hohen Bürstengeschwindigkeiten ist jedoch darin zu :,ehen, daß bei einer
1. Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung mit praktischen Anwendung dieser Geschwindigkeiten in einem in einer drehbar gelagerten Hülse angeordne- 5 bekannten Entwicklungseinrichtungen der eingangs geten Magnetsystem, dessen Magnetfeld nach außen nannten Art viel Pulver von der Bürste abgetrennt wird, durch die Hülse verläuft, mit einer Zuführeinrich- so daß die Entwicklungseinrichtung oder das Gerät, in tung zur dosierten Zufuhr von magnetisierbarem dem diese vorgesehen ist, stark verschmutzt wird. Aus Entwicklerpulver zu der Oberfläche der Hülse, so- diesem Grund war es bisher bei der praktischen Anwenwie mit einer Einrichtung zum Vorbeitransport eines io dung nur möglich, beträchtlich geringere Umfangsge-Trägers für ein zu entwickelndes Bild in Berührung schwindigkeiten der Bürste vorzusehen, als es an sich mit der Pulverbürste, die sich auf der Hüise unter vom Standpunkt der Kopierqualität wünschenswert wä-Einfluß des Magnetfelds bildet, dadurch ge- re.
kennzeichnet, daß zum Wegleiten der Luft- Die Abtrennung des Pulvers wird dadurch verursacht, Strömung, die beim Rotieren der PulverbQrste ent- ts daß die rotierende Bürste die umgebende Luft bewegt, steht, eine Leitfläche (15) vor der Zuführeinrichtung, wodurch ein schneller konzentrischer Luftstrom um die bezogen auf die Drehrichtung der Hülse (2), ange- Bürste entsteht An denjenigen Stellen, an denen Hinordnet ist, die sich über die gesamte Arbeitsbreite demisse in der Luftströmung vorhanden sind (bei beder Einrichtung erstreckt, daß eine Kante der Leit- kannten Geräten für die Zuführeinrichtung), wird eine fläche (15) parallel zu und in der unmittelbaren Um- 20 Turbulenz in der Luftströmung verursacht, die um so gebung des Umfangs der Pulverbürste angeordnet stärker ist, je größer die Geschwindigkeit der Luftströist, und daß die gegenüberliegende Kante der Leit- mung bzw. die Umfangsgeschwindigkeit der Bürste ist. fläche (15) in einem größeren Abstand von dem Um- Durch die starken Turbulenzen werden die Pulverteilfang der Bürste angeordnet und mit der Zuführein- chen von der PulverbQrste weggerissen, welche Teilrichtung verbunden ist 25 chen dann unkontrolliert verteilt werden können und
2. Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung nach eine Verschmutzung verursachen.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Magnetfläche durch eine ebene Platte (15) gebildet wird, die bürsten-Fntwicklungseinrichtung der eingangs genannnahezu tangential zu der Hülse angeordnet ist ten Art derart zu verbessern, daß Turbulenz in der Luft
3. Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung nach 30 in der Umgebung der Pulverbürste vermieden wird, so Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der daß die Pulverbürste mit der gewünschten hohen UmZwischenraum zwischen der Leitfläche (15) und der fangsgeschwindigkeit angetrieben werden kann. Zuführeinrichtung in der Nähe der Enden der Hülse Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbürsten-Ent-(2) abgeschlossen ist, und daß eine Anzahl von Luft- Wicklungseinrichtung der eingangs genannten Art erfinabzugsöffnungen (17) in einem möglichst großen 35 dungsgemäß durch den Gegenstand des Patentan-Abstand von der Hülse (2) vorgesehen sind. Spruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Er-
4. Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung nach findung sind Gegenstand der Unteransprüche. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Da eine derartige Platte oder dergleichen Leitfläche Zwischenraum den Strömungsweg verlängernde, die Luftströmung vor den erwähnten Hindernissen wegquer verlaufende Rippen (18, 19, 20) vorgesehen 40 leitet, wird in sehr einfacher Weise erzielt, daß zuminsind. dest in der Umgebung der Bürste keine starken Lufttur-
5. Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung nach bulenzen entstehen können.
Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Um den gewünschten Effekt zu erreichen, kann die zwischen der Hülse (2) und den Luftaustrittsöffnun- Leitebene unterschiedliche Lagen relativ zu der Bürste gen (17) zur Aufnahme von Pulver dienende Einrich- 45 einnehmen und auch unterschiedliche Formen aufweitungen angeordnet sind. sen. Vorzugsweise findet jedoch eine Leitfläche in Form
einer ebenen Platte Verwendung, die nahezu tangential
zu dem Umfang der Hülse angeordnet ist.
Durch Verwendung einer Leitfläche gemäß der Erfin-
50 dung kann eine Verschmutzung in derartigen Einrich-
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwick- tungen praktisch vollständig vermieden werden. Aber lungseinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Pa- auch innerhalb der Bürste, also innerhalb der haarigen tentanspruchs 1. Konfiguration der Anordnung des Entwicklcrpulvers Bekannte Entwicklungseinrichtungen dieser Art (GB- auf der Hülse, ist eine gewisse Luftmenge vorhanden, PS 14 12 350) finden in der Elektrophotographie für die 55 welche Luft zusammen mit dem Entwicklerpulver unter Entwicklung von Ladungs- oder Leitfähigkeitsbildern der Leitfläche hindurchtreten und in den Zwischenraum auf einer isolierenden und/oder photoleitfähigen zwischen der Leitfläche und der Zuführeinrichtung geSchicht Verwendung, langen kann. Weil eine kontinuierliche Luftzufuhr er-Die Qualität der damit entwickelten Bilder hängt folgt, können Luftturbulenzen oder Luftströmungen in weitgehend von der Geschwindigkeit ab, mit der die 60 diesem Zwischenraum auftreten, die Entwicklerpulver Pulverbürste und der Träger des zu entwickelnden Bilds mit sich führen und eine Verbesserung verursachen bewegt werden. Im allgemeinen verbessert sich die Bild- können, obwohl dies in einem wesentlich geringeren qualität proportional der Differenz der Bewegungsge- Ausmaß als bei der erwähnten konzentrischen Luftströschwindigkeit der Bürste und des Trägers. Wenn die mung der Fall ist.
Bürste entgegengesetzt der Bewegung des Trägers mit 65 In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann
einer Umfangsgeschwindigkeit von 75 bis 150 m/min ro- auch die dadurch bedingte Verschmutzung in einfacher
tiert, und die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägers 5 Weise vermieden werden, indem der Raum zwischen
bis 25 m/min beträgt, können Bilder mit besonders gu- der Leitfläche und der Zuführeinrichtung in der Nähe
DE2736038A 1976-08-19 1977-08-10 Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung Expired DE2736038C2 (de)

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DE2736038A1 DE2736038A1 (de) 1978-02-23
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