DE2361062C3 - Entwicklungskammer für elektrostatisch latente Bilder - Google Patents
Entwicklungskammer für elektrostatisch latente BilderInfo
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- DE2361062C3 DE2361062C3 DE2361062A DE2361062A DE2361062C3 DE 2361062 C3 DE2361062 C3 DE 2361062C3 DE 2361062 A DE2361062 A DE 2361062A DE 2361062 A DE2361062 A DE 2361062A DE 2361062 C3 DE2361062 C3 DE 2361062C3
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichnete Entwicklungskammer
für elektrostatisch latente Bilder. Der hierzu benötigte Entwickler ist ein Gemisch aus feinen elektroskopischen
Teilchen, auch Toner genannt, und einem körnigen Trägermaterial. Beide Materialien laden sich triboelektrisch
auf und haften daher aneinander. Kommt dieser Entwickler mit dem das latente Bild tragenden
Aufzeichnungsträger in Berührung, so wird der Toner infolge der elektrostatischen Anziehung von den
Trägerkörnern an den Aufzeichnungsträger abgegeben. Die Trägerkörner selbst wandern in die Entwicklungskammer
zurück und werden dort erneut mit Toner beladen. Das Heranführen des Entwicklers an den
Aufzeichnungsträger kann beispielsweise durch das sogenannte Kaskadenverfahren oder bei ferromagnetischem
Trägermaterial durch das sogenannte Wirbelkammerverfahren erfolgen.
Im ersten Fall wird der Entwickler durch Vorrichtungen
über den Aufzeichnungsträger transportiert und gleitet anschließend wie ein Wasserfall über die
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers nach unten auf den Kammerboden, um von dort wieder nach oben
transportiert zu werden. Um eine Intensivierung der Entwicklung des latenten Bildes zu erreichen, insbesondere
wenn größere Flächen zu entwickeln sind, können im Kaskadenstrom zusätzliche Leitbleche vorgesehen
werden, durch die der Entwicklerstoff gegen den Aufzeichnungsträger gedrückt wird. Dabei bewegt sich
dieser in Richtung des Entwicklertransports. Wird zusätzlich das Leitblech mit einer Spannungsquelle
verbunden, so kann durch das auftretende Potentialgefälle der Druck gegen den Aufzeichnungsträger und
damit die Intensität der Bildentwicklung erhöht werden. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der DE-OS
21 18 629 beschrieben.
Bei der Wirbelkammer wird der Entwickler, der hier aus Toner und Eisenpulver als Träger besteht, im Feld
eines hinter dem senkrecht laufenden Papier liegenden Magneten angezogen und durch Reibungskräfte vom
Papier mitgenommen, bis er am oberen Rand des Magnetfeldes wieder herunterfällt (DE-OS 15 22 670).
Die Umwälzung des Entwicklers in einem solchen »Wirbel« erfordert außer der Papierbewegung keine
äußeren Antriebselemente. Da dsr Entwickler wegen
des metallischen Trägermaterials elektrisch leitend ist, kann er gleichzeitig die Funktion der oben beim
Kaskadenverfahren bereits erwähnten Hilfselektrode erfüllen. Günstig ist hier, daß der Entwickler das Papier
berührt, während die Wirkung der Hilfselektroden beim
ίο Kaskadenverfahren wegen des größeren Abstandes
schlechter ist.
Allerdings ist die Leitfähigkeit des nur locker zusammenhängenden Entwicklergemisches in der Wirbelkammer,
insbesondere bei höheren Tonerkonzentrationen, nicht sehr groß, was dann bei dem ungleichmäßigen
Abtransport geladener Tonerpartikel mit dem Papier zu Undefinierten Potentialverhältnissen in der
das Papier berührenden Entwicklerschicht führen kann. Bei der bekannten Entwicklungskammer wird der
Entwickler ohne Schlupf vom Papier mitgenommen, anders als z. B. bei der sogenannten magnetischen
Bürste, wo der Entwickler über das Papier reibt. Eine gewisse Reibung ist aber für einen innigen Kontakt
zwischen Entwickler und Aufzeichnungsträger günstig und führt zu einer besseren Entwicklung des Ladungsbildes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Potentialschwankungtn
im Entwicklergemisch der Wirbelkammer zu vermeiden und gleichzeitig die Entwicklung des
Ladungsbildes durch Reibung zwischen Entwickler und Aufzeichnungsträger zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch Einbau einer Hilfselektrode im Bereich des magnetischen Wirbels gelöst Die
zusätzliche Hilfselektrode, die mit der Kammer auf gleichem elektrischem Potential liegt, gibt dem Entwickler
über dem ganzen Entwicklungsbereich ein genau definiertes und einstellbares Potential, während
die den Aufzeichnungsträger führende Kammerrückwand auf ein anderes Potential gelegt werden kann.
Durch die Potentialdifferenz zwischen dem Entwickler und der Kammerrückwand kann in bekannter Weise die
Entwicklungsintensität und die Untergrundschwärzung eingestellt werden.
Durch die Hilfselektrode wird außerdem erreicht, daß der Entwickler auf dem Aufzeichnungsträger reibt.
Durch den hierbei entstehenden innigen Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger wird die Entwicklung des
Ladungsbildes verbessert
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle zum Verständnis
der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten eines elektrostatischen Druckers fortgelassen,
insbesondere die Druckstation selbst und die Antriebsvorrichtungen zum Papiertransport Die Entwicklungskammer
ist im Schnitt dargestellt
Der das latente Bild tragende Aufzeichnungsträger 1 wird in Pfeilrichtung bewegt und auf der Kammerrückwand
2 senkrecht nach oben geführt Im Bereich des Dauerriagneten 4, der den Entwickler gegen den
Aufzeichnungsträger 1 zieht, wird Toner aus dem Entwicklergemisch an den aufgeladenen Stellen der
latenten Bilder auf dem Aufzeichnungsträger 1 angelagert. Am Ausgang der Entwicklungskammer rotiert in
einem feststehenden Rohr 14 ein auf dem Umfang mindestens 2-poliger Reinigungsmagnet 12, der am
Aufzeichnungsträger 1 noch anhaftende restliche Eisenkörner absaugt, diese auf der äußeren Wand des
Rohres 14 bis zur Kammerwand 15 mitnimmt und dort
in das Innere der Kammer zurückfallen läßt. Nach Austritt aus der Kammer gleitet der Aufzeichnungsträger
1 über eine Fixierstation 13, durch die das entwickelte Bild wischfest mit dem Papier verbunden
wird.
Dicht über dem Kammerboden sind zwei Mischwalzen 6 und 8 angeordnet, die sich in Pfeilrichtung
bewegen und den Entwickler 9 laufend gut durchmischen. Aus dem Tonerreservoir 11 wird durch die
Tonerzuführungswalze 10 bedarfsweise je nach Verbrauch neuer Toner dem Entwickler 9 zugeführt.
Oberhalb der Mischwalze 6 ist im Bereich des Magneten 4 eine Hilfselektrode 5 angeordnet Im
Ausfühmngsbeispiel ist diese Hilfselektrode als einfache
Rundstange ausgebildet Sie kann jedoch jede geeignete Form besitzen. Die Hilfselektrode ist in nicht näher
dargestellter Weise fest mit den Seitenwänden der Kammer verbunden. Sie besitzt außerdem ein leitblech
7 durch das der über die Hilfselektrode 5 hinweggleitende (Pfeile) und wieder nach unten fallende Teil des
Entwicklergemisches so weit in die Entwicklungskammer zurückgeleitet wird, daß dieser Teil gut mit dem
übrigen Entwickler vermischt wird.
Über die Hilfselektroden 5 hat nun auch der Entwickler im Bereich des Magneten 4 eine gut leitende
Verbindung mit den anderen Teilen der Kammer und liegt daher auf gleichem Potential. Durch Anlegen einer
Vorspannung U zwischen der Kammervorderseite 3 und der hiervon isolierten Kammerrückwand 2 läßt sich
dann die Intensität der LadungsbildentwickJung und der Untergrundschwärzung genau einstellen.
Die Hilfselektrode 5 bewirkt ferner, daß der Strom des Entwicklergemisches vor dem Magneten 4 gebremst
wird und durch Reibung und dem damit verbundenen innigeren Kontakt zwischer» Entwickler
und Papier die Entwicklung des Ladungsbildes verbessert wird.
Ein stärkerer Kontakt könnte auch durch einen stärkeren Magneten 4 erreicht werden. Das hätte aber
den Nachteil, daß infolge höherer Normalkräfte auf das Papier 1 auch die Reibungskräfte zwischen Papier und
Kammerrückwand in einer unerwünschten Weise erhöht würden. Außerdem würde durch die höheren
Normalkräfte, mit denen der Entwickler gegen das Papier drückt, auch eine höhere unerwünschte Untergrundschwärzung
hervorgerufen; denn leichtes Reiben zwischen Entwickler und Papier bei möglichst geringem
Druck liefert gut entwickelte Bilder bei geringer Untergrundschwärzung. Die die Untergrundschwärzung
liefernden Tonerpartikel können, wenn sie nicht fest angedrückt werden und nur lose an den nicht
aufgeladenen Stellen des Aufzeichnungsträgers haften, bei weiterem Reiben nämlich auch leicht wieder
entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entwicklungskammer für elektrostatisch latente Bilder mit einer Vorrichtung, durch die der
Entwickler aus elektroskopischen Teilchen und einem Trägermaterial an den durch die Kammer an
der Kammerrückwand aufwärts durch das Magnetfeld eines außerhalb der Kammer angeordneten
Magneten geführten Aufzeichnungsträger abgegeben und von diesem durch Reibungskräfte mitgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer in geringem Abstand vom Aufzeichnungsträger (1) im Feld des Magneten
(4) eine über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers (1) reichende Hilfselektrode (5) feststehend
angeordnet ist und daß zwischen der Kammerrückwand (2) einerseits und den übrigen Kammerteilen
(3) und der Hilfselektrode (5) andererseits eine elektrische Vorspannung fi/j liegt
2. Entwicklungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (5) ein
Leitblech (7) für die Rückführung des Entwicklerstoffes (9) besitzt
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2361062A DE2361062C3 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Entwicklungskammer für elektrostatisch latente Bilder |
US05/525,827 US3989007A (en) | 1973-12-07 | 1974-11-21 | Developing chamber for electrostatic latent images |
GB5241074A GB1448426A (en) | 1973-12-07 | 1974-12-04 | Developing chamber for electrostatic latent images |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361062A DE2361062C3 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Entwicklungskammer für elektrostatisch latente Bilder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2361062B2 DE2361062B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2361062C3 true DE2361062C3 (de) | 1980-06-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1974
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Also Published As
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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