CH403808A - Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern - Google Patents
Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen BildernInfo
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- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
Description
Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich tung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern mit einem Behälter zur Zuführung von feinverteilten Entwicklerpartikeln. In der Technik der Elektrophotographie werden häufig latente elektrostatische Bilder mittels der fol genden Technik erzeugt: Eine elektrostatische La dung wird gleichmässig über eine lichtelektrisch leit fähige Oberfläche eines elektrophotographischen Elementes verteilt; dann wird die lichtelektrisch leit fähige Oberfläche mit einem Lichtbild belichtet, um auf ihr ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen; dieses Bild wird dann mit einem feinverteilten Pulver oder Pigmentfarbstoff, der an den Ladungen auf der lichtelektrisch leitfähigen Oberfläche haftet, entwik- kelt, um darauf ein sichtbares Bild zu erzeugen. In Verbindung mit der Erzeugung derartiger elektrophotographischer Bilder hat das Entwick lungsverfahren, das mit einer magnetischen Bürste arbeitet, eine bevorzugte Methode für die Verarbei tung von elektrophotographischen Papierdrucken und für kontinuierliche mechanische Entwicklung gegeben. Jedoch sind Druckmaschinen mit hoher Ge schwindigkeit entwickelt worden, seit das Entwick lungsverfahren mit einer magnetischen Bürste her ausgekommen ist, und bei hohen Druckgeschwindig keiten, wie z. B. 10 000 oder mehr Buchstaben pro Sekunde, wird sogar diese bevorzugte Vorrichtung vom Magnetbürstentyp recht kompliziert und teuer. Demgemäss ist es das Ziel der vorliegenden Er findung, eine verbesserte Vorrichtung, die von einfa chem Aufbau ist, zum Entwickeln von elektrostati schen Bildern mit hohen Geschwindigkeiten zu schaf fen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassöffnung dieses Be- hälters, in bezug auf welche das elektrostatische Bild verhältnismässig beweglich ist, mit einem porösen Material bedeckt ist, wobei die Poren in diesem Ma terial von einer derartigen Grösse sind, dass sie es gestatten, dass Entwicklerpartikel elektrostatisch durch sie hindurchgezogen werden. Das poröse Ma terial ist vorzugsweise flexibel und nicht schleifend, wie z. B. Baumwolltuch. Während das vorzugsweise flexible Material quer über ein elektrostatisches Bild zusammengezogen wird, werden Entwicklerpartikel elektrostatisch durch die Poren im Material angezo gen und haften an dem elektrostatischen Bild. Ge- wünschtenfalls können Mittel vorgesehen werden, um den Berührungsdruck zwischen dem flexiblen Mate rial und der Oberfläche, auf welcher das elektrostati sche Bild vorliegt, einzustellen. Es können auch Mit tel vorgesehen sein, um das flexible Material zu strecken, um die Poren darin zu vergrössern, wo durch die Entwicklung bei sehr hohen Geschwindig keiten gesteigert wird. Die vorliegende Anordnung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer verbes serten Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostati schen Bildern gemäss der vorliegenden Erfindung ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer mechanisierten Version der Ent- wicklervorrichtung von Fig. 1 ist. Ähnliche Bezugszeichen werden überall in den Zeichnungen für ähnliche Elemente verwendet. Das elektrostatische Bild kann auf einem registrie renden Element 11 erzeugt werden, das beispielswei se eine Papierrückseite 13 und einen lichtelektrisch leitfähigen Überzug 14 auf einer Oberfläche trägt. Wenn das elektrostatische Bild einmal auf dem regi strierenden Element 11 erzeugt ist, wird es unter Verwendung der Vorrichtung, die in Fig. 1 erläutert ist, entwickelt. Diese Vorrichtung umfasst beispiels weise einen länglichen, kastenähnlichen Behälter 17, dessen Boden vorzugsweise aus einem porösen Ge webematerial 19 hergestellt ist, das in jeder beliebi gen, geeigneten Weise an den kastenähnlichen Behäl ter 17 befestigt sein kann, um an diesem einen mehr oder weniger gerundeten flexiblen Boden vorzusehen. Das poröse Material könnte aber auch aus einem sehr glatten, nicht schleifenden durchlöcherten Mate rial, wie z. B. einer durchlöcherten Nylonbahn (einge- tragene Marke), sein. Das Innere des Behälters ist mindestens teilweise mit irgendwelchem bekannten elektroskopischen Entwicklermaterial gefüllt. Ein derartiges Material kann beispielsweise aus feinver teiltem Russ oder feinverteilten Harzpartikeln, die Russ enthalten, bestehen. Um das elektrostatische Bild auf dem registrierenden Element 11 zu einem sichtbaren Bild zu entwickeln, wird das flexible Ma terial im Boden des kastenähnlichen Behälters 17 mit der Oberfläche des lichtelektrisch leitfähigen Überzu ges 15 des Elementes 11 in Berührung gebracht. Während der Behälter 17 quer über das elektrostati sche Bild bewegt wird, wird Entwicklermaterial elek trostatisch durch die Poren in dem flexiblen Material 19 gezogen und auf das elektrostatische Bild angezo gen, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, wie es bei 23 gezeigt wird. Das vorstehende Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder ist insofern unerwartet schnell, als das flexible Material 19 über das regi- strierendeElement 11 so schnell hinwegbewegtwerden kann, als dies mit manuellen Mitteln möglich ist, und trotzdem bei der Erzeugung eines vollen, dichten sichtbaren Bildes keine Schwierigkeiten auftreten. Unter manchen Umständen könnte man erwarten, dass Entwicklerpartikel die Poren in dem flexiblen Material 19 zusetzen könnten. Dies tritt jedoch nicht ein. Es ist beobachtet worden, dass beim Führen des flexiblen Materials 19 über die lichtelektrisch leitfä hige Oberfläche die Entwicklerpartikel indem kasten ähnlichere Behälter 17 dazu gebracht werden, sich heftig zu bewegen. Es wird angenommen, dass dieses Ergebnis wahrscheinlich erhalten wird, da das flexi ble Material von einer ungeladenen Fläche zu einer geladenen Fläche auf dem registrierenden Element 11 bewegt wird, wodurch die Entwicklerpartikel einen abrupten Wechsel der anziehenden Kraft er fahren, was zu der vorstehend erwähnten heftigen Bewegung führt, die das Zusetzen der Poren in dem flexiblen Material 19 verhindert. Entwicklervorrichtungen dieses Typs sind be wundernswert für mechanisierte Operationen geeig net, wie beispielsweise in, Fig. 2 erläutert. Wie in die ser Figur gezeigt, wird das registrierende Element 11 über ein leitfähiges Unterlagenglied, wie z. B. eine Walze 23, durch beispielsweise ein Paar angetrie- bene Druckwalzen 27 und 29 gezogen. Ein Entwicklertrog 31 ist über dem registrieren den Element 11 montiert und wird durch einen geeig- neten Träger am einen Ende unterstützt. Der Trog 31 hat vorzugsweise eine rechtwinklige CSffnung im Boden, wobei die Seiten der Öffnung durch zwei längliche Stege 35 und 37 aus flexiblem Material, wie z. B. Gummi, definiert sind. Eine Bahn 39 von po rösem flexiblen Material, wie z. B. Baumwolltuch, ist an einem Ende 41 an die Seite des Trogs 31 befestigt und bedeckt die Öffnung zwischen den flexiblen Ste gen 35 und 37. Das andere Ende der Bahn 39 ist an eine Walze 43 befestigt, mit deren Hilfe die Bahn 39 gestreckt werden kann, um die Poren in ihr zu ver- grössern. Zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, die auf der Oberfläche des registrierenden Elementes 11 vorhanden sind, wird der Trog 31 mindestens teil weise mit Entwicklerpulver 21 gefüllt. Wenn die An triebswalzen 27 und 29 rotieren, wird das registrie rende Element an dem Trog 31 vorbeigezogen, wobei die Oberfläche des Elementes, die das elektrostati sche Bild trägt, in Berührung mit der porösen Bahn 39 ist. Wenn die elektrostatischen Bilder unter dem Trog 31 vorbeilaufen, werden sie kontinuierlich mit dem Entwicklerpulver aus dem Trog 31 entwickelt. Eine Vorrichtung wie diese ist imstande, alphanume- rische. Zeichen auf 21,59 cm breitem elektrophoto graphischem Papier mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 000 Zeichen pro Sekunde zu entwickeln. Gewünschtenfalls kann der Berührungsdruck zwischen dem registrierenden Element 11 und der porösen Bahn 39 reguliert werden, indem man das Unterlagenglied 23 so montiert, dass es in einer verti kalen Ebene einstellbar ist, wie schematisch bei 26 erläutert ist. Es wurde gefunden, dass, obgleich die Art des verwendeten porösen Materials nicht entscheidend ist, lose gewebte Baumwolle zu bevorzugen ist. Baumwolltuch wirkt aus Gründen, die nicht ver ständlich sind, sowohl mit triboelektrisch positiven als auch triboelektrisch negativen Entwicklerpulvern, wohingegen ein Material wie z. B. Nylon (eingetrage ne Marke) die besten Ergebnisse nur mit triboelek- trisch positiven Entwicklerpulvern liefert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostati schen Bildern, mit einem Behälter zur Zuführung von feinverteilten Entwicklerpartikeln, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Auslassöffnung dieses Behälters, in bezug auf welche das elektrostatische Bild verhält- nismässig beweglich ist, mit einem porösen Material bedeckt ist, wobei die Poren in diesem Material von einer derartigen Grösse sind, dass sie es gestatten, dass Entwicklerpartikel elektrostatisch durch sie hin durchgezogen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material flexibel ist. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material Tuch ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch Baumwolle ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material flexibel ist und Mittel zum Strecken des flexiblen Materials vor gesehen sind, um die Poren in demselben zu ver- grössern. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einstellung des Be rührungsdruckes zwischen dem porösen Material und der Oberfläche, die ein elektrostatisches Bild trägt, vorgesehen sind. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem Trog besteht, der eine praktisch rechtwinklige öffnung in seinem Boden besitzt, und dass das poröse Material über die Öffnung gestreckt wird. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von länglichen flexi blen Stegen an entgegengesetzten Seiten der Öffnung vorgesehen ist, um das poröse Material über der Öffnung zu unterstützen.
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