CH403808A - Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern

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CH403808A
CH403808A CH1466861A CH1466861A CH403808A CH 403808 A CH403808 A CH 403808A CH 1466861 A CH1466861 A CH 1466861A CH 1466861 A CH1466861 A CH 1466861A CH 403808 A CH403808 A CH 403808A
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CH1466861A
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George Olden Roger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer

Description


  Vorrichtung zum     Entwickeln    von     elektrostatischen    Bildern    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern  mit einem Behälter     zur    Zuführung von feinverteilten       Entwicklerpartikeln.     



  In der Technik der Elektrophotographie werden  häufig latente elektrostatische Bilder mittels der fol  genden Technik erzeugt: Eine elektrostatische La  dung wird gleichmässig über eine lichtelektrisch leit  fähige Oberfläche     eines    elektrophotographischen  Elementes verteilt; dann wird die lichtelektrisch leit  fähige Oberfläche mit einem Lichtbild belichtet, um  auf ihr ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen;  dieses Bild wird dann mit einem     feinverteilten    Pulver  oder Pigmentfarbstoff, der an den Ladungen auf der  lichtelektrisch leitfähigen Oberfläche haftet,     entwik-          kelt,    um darauf ein sichtbares Bild zu erzeugen.  



  In Verbindung mit der Erzeugung derartiger  elektrophotographischer Bilder hat das Entwick  lungsverfahren, das mit einer magnetischen Bürste  arbeitet, eine bevorzugte Methode für die Verarbei  tung von elektrophotographischen Papierdrucken  und für kontinuierliche mechanische Entwicklung  gegeben. Jedoch sind Druckmaschinen mit hoher Ge  schwindigkeit entwickelt worden, seit das Entwick  lungsverfahren mit einer magnetischen Bürste her  ausgekommen ist, und bei hohen Druckgeschwindig  keiten, wie z. B. 10 000 oder mehr Buchstaben pro  Sekunde, wird sogar diese bevorzugte Vorrichtung  vom     Magnetbürstentyp    recht kompliziert und teuer.  



  Demgemäss ist es das Ziel der vorliegenden Er  findung, eine verbesserte Vorrichtung, die von einfa  chem Aufbau ist,     zum    Entwickeln von elektrostati  schen Bildern mit hohen Geschwindigkeiten zu schaf  fen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass eine     Auslassöffnung    dieses Be-         hälters,    in     bezug    auf welche das     elektrostatische    Bild       verhältnismässig    beweglich ist, mit einem porösen  Material bedeckt ist, wobei die Poren in diesem Ma  terial von einer derartigen Grösse sind, dass sie es  gestatten, dass     Entwicklerpartikel    elektrostatisch  durch sie hindurchgezogen werden. Das poröse Ma  terial ist vorzugsweise flexibel und nicht schleifend,  wie z. B. Baumwolltuch.

   Während das vorzugsweise  flexible Material quer über ein elektrostatisches Bild  zusammengezogen wird, werden     Entwicklerpartikel     elektrostatisch durch die Poren im Material angezo  gen und haften an dem elektrostatischen Bild.     Ge-          wünschtenfalls    können Mittel vorgesehen werden, um  den     Berührungsdruck    zwischen dem flexiblen Mate  rial und der Oberfläche, auf welcher das elektrostati  sche Bild vorliegt, einzustellen. Es können auch Mit  tel vorgesehen sein, um das flexible     Material    zu  strecken, um die Poren darin zu vergrössern, wo  durch die Entwicklung bei sehr hohen Geschwindig  keiten gesteigert wird.  



  Die vorliegende Anordnung wird nun mit Bezug  auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben,     worin          Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer verbes  serten Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostati  schen Bildern gemäss der vorliegenden Erfindung ist;       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im  Querschnitt, einer mechanisierten Version der     Ent-          wicklervorrichtung    von     Fig.    1 ist.  



  Ähnliche Bezugszeichen werden überall in den  Zeichnungen für ähnliche Elemente verwendet.  



  Das elektrostatische Bild kann auf     einem    registrie  renden Element 11 erzeugt werden, das beispielswei  se eine Papierrückseite 13 und einen lichtelektrisch  leitfähigen Überzug 14 auf einer     Oberfläche    trägt.  Wenn das elektrostatische Bild einmal auf dem regi  strierenden Element 11 erzeugt ist, wird es unter           Verwendung    der Vorrichtung, die in     Fig.    1 erläutert       ist,    entwickelt.

   Diese Vorrichtung umfasst beispiels  weise einen länglichen, kastenähnlichen Behälter 17,  dessen Boden vorzugsweise aus einem porösen Ge  webematerial 19 hergestellt ist, das in jeder beliebi  gen, geeigneten Weise an den kastenähnlichen Behäl  ter 17 befestigt sein kann, um an diesem einen mehr  oder weniger gerundeten flexiblen Boden vorzusehen.  Das poröse Material könnte aber auch aus einem  sehr glatten, nicht schleifenden     durchlöcherten    Mate  rial, wie z. B. einer durchlöcherten Nylonbahn     (einge-          tragene    Marke), sein. Das Innere des Behälters ist  mindestens teilweise mit irgendwelchem bekannten       elektroskopischen        Entwicklermaterial    gefüllt.

   Ein       derartiges    Material kann beispielsweise aus feinver  teiltem Russ oder     feinverteilten    Harzpartikeln, die  Russ enthalten, bestehen. Um das elektrostatische  Bild auf dem registrierenden Element 11 zu einem  sichtbaren Bild zu     entwickeln,    wird das     flexible    Ma  terial im Boden des kastenähnlichen Behälters 17 mit  der Oberfläche des     lichtelektrisch    leitfähigen Überzu  ges 15 des Elementes 11 in Berührung gebracht.

    Während der Behälter 17 quer über das elektrostati  sche Bild bewegt wird, wird     Entwicklermaterial    elek  trostatisch durch die Poren in dem flexiblen Material  19 gezogen und auf das elektrostatische Bild angezo  gen, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, wie es bei 23  gezeigt wird.  



  Das vorstehende Verfahren zum Entwickeln  elektrostatischer Bilder ist insofern unerwartet  schnell, als das flexible Material 19 über das     regi-          strierendeElement    11 so schnell     hinwegbewegtwerden     kann, als dies mit manuellen Mitteln möglich ist, und  trotzdem bei der Erzeugung eines vollen, dichten  sichtbaren Bildes keine Schwierigkeiten     auftreten.     Unter manchen Umständen könnte man erwarten,  dass     Entwicklerpartikel    die Poren in dem flexiblen  Material 19 zusetzen könnten. Dies tritt jedoch nicht  ein.

   Es     ist    beobachtet worden, dass beim Führen des  flexiblen Materials 19 über die lichtelektrisch leitfä  hige Oberfläche die     Entwicklerpartikel    indem kasten  ähnlichere Behälter 17 dazu gebracht werden, sich  heftig zu bewegen. Es wird angenommen, dass dieses  Ergebnis wahrscheinlich erhalten wird, da das flexi  ble Material von einer ungeladenen Fläche zu einer  geladenen Fläche auf dem registrierenden Element  11 bewegt wird, wodurch die     Entwicklerpartikel     einen abrupten Wechsel der anziehenden     Kraft    er  fahren, was zu der vorstehend erwähnten heftigen  Bewegung     führt,    die das Zusetzen der Poren in dem  flexiblen Material 19 verhindert.  



       Entwicklervorrichtungen    dieses Typs sind be  wundernswert für mechanisierte Operationen geeig  net, wie     beispielsweise        in,        Fig.    2     erläutert.    Wie in die       ser    Figur gezeigt, wird das registrierende Element 11  über ein leitfähiges Unterlagenglied, wie z. B. eine       Walze    23, durch beispielsweise ein Paar     angetrie-          bene    Druckwalzen 27 und 29 gezogen.  



  Ein     Entwicklertrog    31 ist über dem registrieren  den Element 11 montiert und wird durch einen geeig-         neten    Träger am einen Ende unterstützt. Der Trog 31  hat vorzugsweise eine rechtwinklige     CSffnung    im  Boden, wobei die Seiten der Öffnung durch zwei  längliche Stege 35 und 37 aus     flexiblem    Material, wie  z. B. Gummi, definiert sind. Eine Bahn 39 von po  rösem     flexiblen    Material, wie z. B. Baumwolltuch, ist  an einem Ende 41 an die Seite des Trogs 31 befestigt  und bedeckt die Öffnung zwischen den     flexiblen    Ste  gen 35 und 37.

   Das andere Ende der Bahn 39 ist an  eine Walze 43     befestigt,    mit deren Hilfe die Bahn 39  gestreckt werden kann, um die Poren in ihr zu     ver-          grössern.     



  Zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern,  die auf der Oberfläche des registrierenden Elementes  11 vorhanden sind, wird der Trog 31 mindestens teil  weise     mit        Entwicklerpulver    21 gefüllt. Wenn die An  triebswalzen 27 und 29 rotieren, wird das registrie  rende Element an dem Trog 31 vorbeigezogen, wobei  die Oberfläche des Elementes, die das elektrostati  sche Bild trägt, in Berührung mit der porösen Bahn  39 ist. Wenn die elektrostatischen Bilder unter dem  Trog 31     vorbeilaufen,    werden sie kontinuierlich mit  dem     Entwicklerpulver    aus dem Trog 31 entwickelt.

    Eine Vorrichtung wie diese ist imstande,     alphanume-          rische.    Zeichen auf 21,59 cm breitem elektrophoto  graphischem Papier mit Geschwindigkeiten von bis  zu 100 000 Zeichen pro Sekunde zu entwickeln.  



       Gewünschtenfalls    kann der Berührungsdruck  zwischen dem registrierenden Element 11 und der  porösen Bahn 39 reguliert werden, indem man das  Unterlagenglied 23 so montiert, dass es in einer verti  kalen Ebene einstellbar ist, wie schematisch bei 26  erläutert ist.  



  Es wurde     gefunden,    dass, obgleich die Art des  verwendeten porösen Materials nicht entscheidend  ist, lose gewebte Baumwolle zu bevorzugen ist.  Baumwolltuch wirkt aus Gründen, die nicht ver  ständlich sind, sowohl mit     triboelektrisch    positiven  als auch     triboelektrisch    negativen     Entwicklerpulvern,     wohingegen ein Material wie z. B. Nylon (eingetrage  ne Marke) die besten Ergebnisse nur mit     triboelek-          trisch    positiven     Entwicklerpulvern    liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostati schen Bildern, mit einem Behälter zur Zuführung von feinverteilten Entwicklerpartikeln, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Auslassöffnung dieses Behälters, in bezug auf welche das elektrostatische Bild verhält- nismässig beweglich ist, mit einem porösen Material bedeckt ist, wobei die Poren in diesem Material von einer derartigen Grösse sind, dass sie es gestatten, dass Entwicklerpartikel elektrostatisch durch sie hin durchgezogen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material flexibel ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material Tuch ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch Baumwolle ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material flexibel ist und Mittel zum Strecken des flexiblen Materials vor gesehen sind, um die Poren in demselben zu ver- grössern. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einstellung des Be rührungsdruckes zwischen dem porösen Material und der Oberfläche, die ein elektrostatisches Bild trägt, vorgesehen sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem Trog besteht, der eine praktisch rechtwinklige öffnung in seinem Boden besitzt, und dass das poröse Material über die Öffnung gestreckt wird. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von länglichen flexi blen Stegen an entgegengesetzten Seiten der Öffnung vorgesehen ist, um das poröse Material über der Öffnung zu unterstützen.
CH1466861A 1960-12-22 1961-12-18 Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern CH403808A (de)

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