DE1237143B - Puderaufgabevorrichtung fuer eine Buerste in elektrostatischen Drucksystemen - Google Patents

Puderaufgabevorrichtung fuer eine Buerste in elektrostatischen Drucksystemen

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DE1237143B DEE29087A DEE0029087A DE1237143B DE 1237143 B DE1237143 B DE 1237143B DE E29087 A DEE29087 A DE E29087A DE E0029087 A DEE0029087 A DE E0029087A DE 1237143 B DE1237143 B DE 1237143B
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Description

  • Puderaufolabevorrichtung für eine Bürste in I b elektrostatischen Drucksystemen Die Erfindung betrifft eine Puderaufgabevorrichtung für eine Bürste, die in solchen elektrostatischen Drucksystemen Verwendung findet, bei denen diese Bürste einen Puder in ein elektrisches Feld durch eine Bildschirmelektrode hindurch überträgt. Die Erfindung bezieht sich im einzelnen auf dabei geschaf-fene Verbesserungen.
  • In der USA.-Patentschrift 3 081698 ist ein elektrostatisches Drucksystem beschrieben, das eine Vorrichtung enthält, bei der auf die Oberfläche eines ein Bild aufnehmenden Teiles elektroskopische Puderteilchen aufgetragen werden, wobei das das Bild aufnehmende Teil in einem elektrischen Feld angeordnet ist, das auf der einen Seite durch ein bilderzeugendes Teil und auf der anderen Seite durch eine Rückplatte begrenzt ist. Das bilderzeugende Teil kann einen Schirm aufweisen, der nur die Öffnungen freigibt, die einem Muster des gewünschten Bildes entsprechen. Die Puderteilchen lassen sich dabei in das elektrische Feld mittels einer Bürste einbringen, die zuerst den Puder auf ihre Oberfläche aufnimmt und darauf über das bildbegrenzende Teil gerollt wird, wodurch die Puderteilchen durch die in dem Teil befindlichen Öffnungen in das elektrische Feld gedrückt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Verwendung einer Bürste für den oben beschriebenen Zweck dieselben Schwierigkeiten auftreten, die in dem Druckverfahren entstehen, bei dem nasse Tinte verwendet wird. Die Bürste muß nämlich ständig der Bildelektrode eine gleichmäßig beladene Oberfläche anbieten. Diese gleichmäßig beladene Oberfläche muß trotz der ungleichmäßigen Anforderungen aufrechterhalten werden, die an die Bürste von Bildflächen gestellt werden, die von kleinen Bildern, z. B. der Kleintype, die einen sehr geringen Prozentsatz der Bürstenfläche bedecken, bis zu großen, ungeteilten Zonen reichen können, wo fast die ganze Bürstenfläche erforderlich ist. Wenn der Puder auf der Bürste auf Flächen maximaler Entleerung nicht vollständig ersetzt wird, so ergeben sich voraussichtlich Schattierungen, d. h., die nächste Flächenzone, die mit der Oberfläche der Bürste bedruckt werden soll, wird nicht die volle Druckdichte aufweisen, wobei die Fläche vergleichbar ist mit der vorher stark beanspruchten Bürstenfläche. Der Abdruck stellt dann nur einen Schatten des früheren Bildes dar. Bei der Auffüllung der Bürste mit Puder müssen die stark entleerten Flächen wieder gefüllt werden, ohne daß die benachbarten Flächen, denen eine sehr kleine Pudermenge entnommen wurde, überladen werden.
  • Es wurden schon viele Versuche durchgeführt, um eine richtige Wiederauffüllung der Bürste. mit Farbstoffp uder zu erreichen, wobei Verfahren Anwendung fanden, die denjenigen analog sind, die beim Drucken mit nasser Farbe angewendet werden. Das eine dieser Verfahren besteht darin, den auf der Bürste verbleibenden Puder mittels schwingender Walzen oder durch Verwendung einer über der Walze befindlichen Ummantelung mit einer kammartigen Reihe von Flügeln neu zu verteilen, wobei die Flügel den Puder quer zur Bürste führen, um eine erneute Aufteilung auf der Bürstenoberfläche zu bewirken. Entlang der ganzen Bürstenlänge wird dann durch eine Vorrichtung, z. B. einen vibrierenden Aufgabebehälter, der den Puder enthält, eine konstante Pudermenge zugeführt.
  • Diese Verfahren stellen jedoch keine vollständige Lösung des aufgezeigten Problems dar. Die Verteilungsvorrichtung bewirkt nämlich eine verstärkte Ab- nutzung der Bürste und kompensiert nur annähernd die ungleiche Entnahme des Puders auf der Bürste. Es hat sich auch als schwierig herausgestellt, den neuen Puder der Bürstenoberfläche mit einer Geschwindigkeit zuzuteilen, die genau den verschiedenen Mengen entspricht, die längs des Bildschirms infolge der verschiedenen Bilddichten gebraucht werden, so daß ein allmählich wachsendes Zuviel oder Zuwenig verhindert wird. Eine Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Anordnung zu schaffen, mit der es möglich ist, den Verbrauch an elektroskopischem Puder bei einer Bürste im wesentlichen in Mengen zu ersetzen, die erforderlich sind, um dieses Auffüllen in richtiger Weise zu erreichen, ohne dabei eine übermäßige Auffüllung oder Entleerung zu bewirken.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der elektroskopische Puder zuerst von einem Pudervorrat an eine Oberfläche übertragen wird, die aus einem Material mit derartigen triboelektrischen Eigenschaften besteht, daß der Puder an dieser Oberfläche haftenbleibt, und wenn er darauf entfernt wird, eine Ladung der gewünschten Polarität aufgenommen hat. Der Puder wird daraufhin von dieser Oberfläche entfernt, indem er mit der Bürstenoberfläche in Berührung gebracht wird, die in wirkungsvoller Weise eine gleichmäßige Puderschicht von dem Material abnimmt. Die Bürste wird dann gedreht und mit dem Bildschirm in Berührung gebracht, um den Puder in ein elektrisches Feld, das zwischen dem Schirm und einer rückseitigen Elektrode besteht, zu überführen. Obgleich die Bürste ständig mit der Oberfläche des triboelektrischen Materials in Berührung steht, nimmt sie den Puder nicht über eine begrenzte Sättigungsmenge hinaus auf. Die Pudennenge auf der Bürste bleibt einheitlich, so wie die Pudermenge auf der Oberfläche des triboelektrischen Materials, an dem die Bürste bis zum Sättigungszustand beladen wurde, bis der Puder von der Bürste durch die Bildelektrode entfernt wird.
  • Die neuartigen charakteristischen Merkmale der Erfindung werden im folgenden im einzelnen beschrieben. Die Erfindung selbst wird, was ihren Aufbau und ihre Verfahrensweise anbetrifft, zusammen mit den erzielten Fortschritten in der folgenden Beschreibung und an Hand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine isometrische Ansicht der mit der Bürste versehenen Puderaufgabevonichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsforrn, F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen mit einer Bürste versehenen Puderaufgabevorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 4 noch eine weitere Anordnung eines mit einer Bürste versehenen Puderaufgabesystems gemäß der Erfindung und F i g. 5 eine mit einer Bürste versehene Puderaufgabevorrichtung gemäß der Erfindung, die zur Lieferung von Puder an eine Bürste dient, die über der Bildschinnelektrode angeordnet ist.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsforin der neuartigen Vorrichtung wird zur Auffüllung einer Bürste mit elektroskopischen Puderteilchen in einem elektrostatischen Schreibsystem in der Weise benutzt, daß die Bürste gleichmäßig beladen wird, trotzdem der Puder auf ihr bleibt. Ein elektrostatisches Drucksystem weist eine Bildformungselektrode oder einen Bildschrim 10 auf und eine Rückplatte 12, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Beide sind aus leitfähigem Material, damit sich zwischen ihnen ein elektrisches Feld aufbaut, wenn sie mit einer Spannungsquelle 14 verbunden werden.
  • In das elektrische Feld, zwischen die beiden Feldelektroden, wird ein das Bild aufnehmender Körper 16, der ein Papier, Tuch oder Wellpappe #zein kann, eingeführt. Der Schirm 10 weist durch ihn durchführende öffnungen auf, die die Form des gewünschten Bildes, sei es ein Buchstabe, eine Ziffer oder ein Muster, besitzen. Beispielsweise befinden sich auf dem Bildschirm 10 die gezeigten großen Buchstaben 18, kleinen Buchstaben 20 und ein Muster 22.
  • über die Schirmoberfläche wird eine Bürste 24 gerollt. Die Borsten der Bürste werden mit elektroskopischem Puder bedeckt, und wenn die Bürste über den Schirm rollt, werden die Puderteilchen, die kleiner sind als die öffnungen, im Schirm 10 durch die Schirrnöffnungen in das elektrische Feld gedrückt, das sie zu dem aufnehmenden Körper 16 transportiert. Die Puderteilchen werden auf dem Untergrund in Form eines Bildmusters abgelagert, das im wesentlichen mit dem auf dem Schirm vorhandenen Bildmuster identisch ist. Der aufnehmende Körper 16 wird, nachdem die Bürste über die Schirrnfläche gelaufen ist und das Puderbild, das auf ihm abgelagert wurde, mit bekannten Einrichtungen fixiert worden ist, entfernt. Diese bekannten Fixierungseinrichtungen können beispielsweise Anordnungen sein, mit denen der Puder erwärmt oder mit dem Papier verschmolzen wird, oder Einrichtungen, die ihn besprühen, oder andere Anordnungen. Der zu verwendende Einrichtungstyp hängt dabei von der Art des Farbstoffpuders ab, der benutzt wird.
  • Wie schon erwähnt wurde, ergeben sich infolge der verschiedenen Bildgrößen, die beispielsweise durch die Schinnbilder 18, 20 und 22 dargestellt werden, hinsichtlich der sich ändernden Anforderung an die Bürste Probleme, die darin bestehen, die gleichmäßige Beladung der Bürste mit aufgenommenem Puder aufrechtzuerhalten. Gemäß der Erfindung wird deshalb eine Puderübertragungswalze 30 geschaffen, die innerhalb eines Puderbehälters 32 in der Weise drehbar gelagert ist, daß der Umfang der Puderübertragungswalze mit der Oberfläche der Bürste 24 in Reibschlußverbindung steht. Infolge dieser Reibschlußverbindung mit der Oberfläche der Bürste rotiert deshalb die Puderübertragungswalze 30, wenn die Bürste 24 rotiert. Auf dem Boden des Puderbehälters 32 befindet sich der Puder 34, und die Walze 30 nimmt den Puder vom Behälterboden auf.
  • Um den Puder im Behälter 32 in einem Fließzustand zu halten und dadurch die Übertragungswalze 30 ausreichend zu ummanteln, wird eine bekannte Vorrichtung, z. B. eine mit wenig Borsten versehene Bürste 34, vorgesehen. Die Bürste 36 ist im Behälter 32 drehbar gelagert, und ihr Umfang steht mit der Puderübertragungswalze 30 im Eingriff, wodurch sie mit umläuft, wenn die Puderübertragungswalze 30 rotiert. An Stelle dieser Bürste können auch andere Mittel Verwendung finden., z. B. unter niedrigem Druck durch eine poröse Bodenplatte in dem Behälter 32 eingeblasene Luft, oder Mittel, die den Behälter in Schwingung versetzen.
  • Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, läßt sich die Bürste 24 unabhängig von einem Motor 40 antreiben, der mit der Welle, auf der die Bürste 24 sitzt, gekuppelt ist. Der Motor 40 wird von einem Rahmen 42 getragen. Auch der Behälter 32 ist an dem Rahmen 42 befestigt. Der Rahmen 42 ist so angeordnet, daß er sich über den Schirm 18 hin und her bewegen läßt, so daß die Bürste 24 mit der ganzen Oberfläche des Schirms in Berührung gebracht wird. Die Drehrichtung der Bürste 24 ist umkehrbar, um dadurch die Geschwindigkeit des Bürstenumfangs relativ zum Schirm konstant zu halten, was eine konstante Druckdichte sicherstellt. Da der Rahmen 42 den neuartigen Bürstenpudernachfüllmechanismus trägt, wird die Beladung der Bürste mit Puder und dadurch die Puderaufgabe über die ganze Oberfläche des Schirmes konstant gehalten. Der Rahmen 42 wird von irgendeiner wechselseitigen Antriebsvorrichtung 44, mit der er verbunden sein kann, hin und her bewegt. Diese Antriebsvorrichtung kann beispielsweise ein Motor sein, der sich auf einer Zahnstange 46 von geeigneter Länge verschiebt.
  • Weiterhin weist die Puderübertragungswalze ein Oberflächenmaterial auf, das triboelektrische Eigenschaften derart besitzt, daß die elektroskopischen Puderteilchen im Behälter 32 an seiner Oberfläche haftenbleiben und dadurch, wenn sie von der Bürste entfernt werden, eine Ladung bestimmten Vorzeichens aufgenommen haben. Die Walze nimmt infolge ihrer triboelektrischen Eigenschaft eine einheitliche Puderschicht auf. Beim Umwälzen der Bürste und der Walze wird dieser Puder übertragen und an der Bürste haftenbleiben, bis die Bürstenoberfläche einen bestimmten Sättigungspunkt erreicht. Die weitere Berührung führt dann zu keiner wesentlichen Steigerung der Puderinenge auf der Bürste. Der Puder bleibt sowohl auf der übertragungswalze als auch auf der Bürste in gleichmäßiger Verteilung, bis der Puder durch die Bildelektrode von der Bürste entfernt wird. Der Puder wird dann von der Walze an die Bürste und von dem Behälter an die Walze in einer Menge übertragen, die ausreicht, um das Gleichgewicht des Systems wiederherzustellen. Auf diese Weise wird die Puderfläche und das Pudervolumen auf der Bürste entsprechend der Anforderung, die bezüglich der Verteilungsdichte von dem Bildschirm gestellt wird, ständig wieder aufgefüllt. Beispielsweise wurde bei einer Ausführungsforin der Erfindung die übertragungswalze aus Polyinethaerylsäureester hergestellt und in einem Puderbehälter aus demselben Material betrieben. Die Bürstenoberfläche wurde aus einem Mohairhaartuch gefertigt. Es wurde ein handelsüblicher elektroskopischer Puder verwendet, der bei Berührung mit der aus Polymethacrylsäure bestehenden Walze negativ aufgeladen wird. Zur Erzeugung eines elektrischen Feldes, das die negativ aufgeladenen Puderteilchen auf den aufnehmenden Untergrund überträgt, wurde die Bildelektrode bezüglich der Rückplatte negativ geladen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde die Walze aus Polytetrafluoräthylen hera - gestellt. Es wurde ein handelsüblicher elektrosko pischer Puder verwendet, der sich bei Berührung mit der Walze aus Polytetrafluoräthylen negativ auflädt. Der Behälter bestand aus Aluminium. Der positiv aufgeladene Puder erfordert für die übertragung durch das elektrische Feld, daß die Bildelektrode bezüglich der Rückplatte ebenfalls positiv geladen wird. Bei einigen elektroskopischen Pudem können die Materialien und die Ladungsrichtung beliebig gewählt werden, aber bei den Pudern, die Ladungen des einen Vorze;chens schneller aufnehmen und halten als des anderen Vorzeichens, kann die Wahl einer bestimmten Ladungsrichtung eine verbesserte Arbeitsweise der Vorrichtung mit sich bringen.
  • Die Ausgleichswirkungen des erfindungsgemäßen Bürstenbeladungssystens sollen im folgenden erläutert werden. Die Puderentnahme von der Bürstenfaseroberfläche hinterläßt auf der Faser eine lokale Ladung, deren Vorzeichen der Ladung der Puderteilchen entgegengesetzt ist. Diese Ladung ist proportional der Puderinenge, die einer bestimmten Bürstenfläche entnommen und durch die Bildöffnungen des Schinns transportiert wird. Die Flächen, von denen große Pudermengen abgezogen worden sind, sind sehr stark negativ aufgeladen, wohingegen dort, wo kein Puder entnommen wurde, die Ladungen auf der Bürste durch die darauf befindlichen Puderteilchen ausgeglichen sind. Die Bürstenoberfläche rollt auf der beladenen Walze ab und steht dabei in unmittelbarer Berührung mit der auf der Walze anhaftenden Puderschicht, die den Puder an die Bürste in einer Menge abgibt, die proportional der auf der Bürstenfaseroberfläche vorhandenen negativen Aufladung ist.
  • Die vorhandenen Ladungsunterschiede auf der Bürste lassen sich leicht dadurch feststellen, indem die zylindrischen Sektoren solch einer Bürste in axialer Richtung isoliert werden, so daß sie durch ein geeignetes Elektrometer unabhängig geprüft werden können.
  • Der Ladungsabgang von der Bürste an den Schirm und die Atmosphäre verhindert, daß sich die Bürste zu stark auflädt. Zur Aufrechterhaltung des Systemgleichgewichts bei großen Druckgeschwindigkeiten ist es notwendig, daß die Bürstenfaser eine relativ kurze Entladungszeit besitzt.
  • Eine für solch eine Bürste geeignete Mohairfaserdecke hat eine Faserlänge von 4 mm, die, wenn sie zwischen 10 m2 großen Platten auf eine Höhe von 3 mm zusammengepreßt sind, bei einer relativen Feuchte von 40 ID/o einen Widerstand von 1012 Ohm besitzen.
  • Die Aufrechterhaltung des Ladungsgleichgewichts auf der übertragungswalze hängt offensichtlich gleichermaßen von dem Ladungsabgang an die Luft und den Ladungsverlust längs der Oberflächen des Materials wie auch von dem Ladungsaustausch an den Bürstenfasem ab. übertragungswalzen, die nur aus Kunststoff bestehen, wie auch Walzen, bei denen ein leitender Kern, der geerdet sein kann, mit einer dünnen Kunststoffschicht überzogen ist, haben in den beschriebenen Einbauarten mit Erfolg gearbeitet.
  • Ein triboelektrischer Ladungsaustausch, bei dem mehr als zwei Materialien beteiligt sind, kann völlig komplex sein. Man stellt dabei fest, daß poliertes Polymethacrylsäureester sich an einer Mohairfaseroberfläche positiv auflädt. Wenn das Polymethacrylsäureester jedoch bearbeitet worden ist, lädt es sich an demselben Material negativ auf. Ein typischer elektroskopischer Puder lädt sich sowohl an einer bearbeiteten oder polierten Plexiglasfläche als auch an einer Kombination von beiden mit einer Mohairfaseroberfläche negativ auf.
  • Wegen dieses komplexen Austausches zwischen dem elektroskopischen Puder, der übertragungswalze und dem Bürstenmaterial hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, die übertragungskomponenten für den triboelektrischen Puder empirisch unter Berücksichtigung der Wirksamkeit eines vorhandenen Puders zuwählen.
  • Eine weitere Steuerung der Pudermenge, die von der übertragungswalze aufgenommen wird und dadurch für die Bürste zur Verfügung steht, kann durch Vergrößerung der Oberfläche des puderübertragenden Walzenmaterials erreicht werden, indem die Oberfläche der Walze 30 mit geeigneten Nuten oder gleichartigen Einrichtungen 30 a versehen wird. F i g. 3 zeigt eine andere erfindungsgemäße Anordnung, die der Verbesserung des Puderauftrags auf die Bürste dient. Die Einzelteile dieser Vorrichtung, die gleiche Aufgaben erfüllen wie diejenigen in F i g. 1, tragen gleiche Bezugszeichen. In F i g. 3 sind die beiden Walzen 50, 52, die ebenso ausgebildet sein können wie die Walze 30, auf jeder Seite der Bürste 24 drehbar gelagert, wobei sie ebenfalls mit der Bürste 24 in Reibungskontakt stehen und durch die Rotation der Bürste angetrieben werden. Diese mitlaufenden Walzen 50, 52 besitzen die Aufgabe, jede örtliche Puderüberladung, die von Agglomeraten herrühren kann, die durch unzureichende Verwirbelung im Puderbehälter 35 entstehen, aufzugreifen und neu zu verteilen. Der Puderbehälter 36 dieses Ausführungsbeispiels wird durch eine Vibrationsvorrichtung 54 in Schwingung versetzt, die ein elektromagnetischer Ultraschallerzeuger, z. B. ein piezoelektrischer Kristall, oder eine magnetostriktive Einrichtung sein kann. Wie im vorigen schon angedeutet wurde, kann die Vibration des Behälters dazu dienen, den im Behälter befindlichen Puder zu verwirbeln, so daß eine gleichmäßigere Puderschicht an der Oberfläche der Walze 30 angelagert werden kann.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Art der Ausführungsforrn der Erfindung. Hierbei wird eine Bürstenwalze 56, die innerhalb des Behälters 36 drehbar gelagert ist, infolge des Reibungskontakts mit der Puderübertragungswalze 30 in Drehung versetzt, die ihrerseits durch Reibungskontakt mit dem Umfang der Bürste 24, wie oben beschrieben, angetrieben wird. Die Bürste 56 nimmt den Puder aus dem Puderbehälter auf und überträgt ihn an die Puderübertragungswalze 30, die ihrerseits die Bürste 24 belädt, so daß dadurch eine gleichmäßige Puderzufuhr aufrechterhalten wird.
  • In F i g. 5 ist die Verwendung eines endlosen Riemens 60 dargestellt, der aus einem triboelektrischen Material besteht und an Stelle der Walze 30 verwendet werden kann, um die Bürste 24 zu beladen. Der endlose Riemen 60 wird von vier geeigneten, mit Ab- stand angeordneten Leerlaufrollen 62, 64, 66 bzw. 68 getragen. Er steht mit der Oberfläche der Bürste 24 in Reibungskontakt, so daß diese, wenn sie sich dreht, den Riemen weiterbewegt, wodurch der Riemen in den Puderbehälter 32 eintaucht, um sich dort mit Puderteilchen zu beladen, die dann, wie gefordert, auf die Oberfläche der Walze 24 übertragen werden.
  • Vorstehend wurde eine neuartige Anordnung beschrieben, die dazu dient, einer Bürste in richtiger Weise Puder zuzuführen, der in einem elektrostatischen Drucksystem verwendet wird, wobei die Bürste immer gleichmäßig, unbeachtet des Puderbedarfs auf dem Bildschirm, beladen wird, über den sie sich bewegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Puderaufgabevorrichtung für eine Bürste in elektrostatischen Drucksystemen, in der die eine Bürste mit elektroskopischem Puder aus einem Puderbehälter beladen und über die Oberfläche einer Bildschirmelektrode gerollt wird, um den Puder durch die Elektrode hindurch in ein elektrisches Feld zu übertragen, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Vorrichtung mit einer triboelektrischen Oberfläche, die dazu dient, den Puder aus einem Behälter an die Bürste zu übertragen, durch eine weitere Vorrichtung, die dazu dient, die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung beweglich zu lagern, wobei ein erster Teil Ihrer triboelektrischen Oberfläche mit der Bürstenoberfläche in Reibungskontakt steht, um der Bürste, wenn diese sich dreht, eine mit frischem Puder beladene Oberfläche entgegenzuhalten, und mit einem zweiten Teil der triboelektrischen Vorrichtungsoberfläche, der dem in dem Puderbehälter befindlichen Puder ausgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung eine Walze aus Polymethacrylsäureester ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung eine Walze aus Polytetrafluoräthylen ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung ein Riemen ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung eine aus einem Material mit triboelektrischen Eigenschaften gefertigte Walze ist, daß die erste Walze drehbar gelagert ist, wobei ein Teil ihrer Oberfläche mit dem Umfang der Bürste in Reibschlußverbindung steht, wodurch die Walze in Drehung versetzt wird, wenn die Bürste gedreht wird, daß der Puderbehälter Puder enthält, und daß eine zweite drehbare Bürstenvorrichtung im Behälter angeordnet ist, die dazu dient, den Puder aus dem Behälter auf die Oberfläche der ersten Walze zu übertragen. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung mehrere Nuten aufweist, die dazu dienen, die Oberfläche der Vorrichtung zu vergrößern. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer triboelektrischen Oberfläche versehene Vorrichtung aus mehreren aus einem Material mit triboelektrischen Eigenschaften gefertigten Walzen besteht, daß eine der Walzen drehbar in der Weise gelagert ist, daß der eine Teil ihres Umfangs mit dem Umfang der Bürste in Reibschlußverbindung steht, wodurch die Walze durch die Bürste angetrieben wird, daß eine Vorrichtung vorhanden ist die dazu dient, Puder aus dem Behälter einem anderen Teil der Walze zuzuführen, und daß eine Vorrichtung vorhanden ist, die dazu dient, die anderen Walzen in der Weise drehbar zu lagern, daß sie mit ihren Umfangsflächen mit anderen Umfangsflächenteilen der Bürste in Reibschlußverbindung stehen.
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