DE2816501C2 - Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Bild trägt, und ein Verfahren zum Bepulvern der Oberfläche - Google Patents

Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Bild trägt, und ein Verfahren zum Bepulvern der Oberfläche

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DE2816501C2 DE2816501A DE2816501A DE2816501C2 DE 2816501 C2 DE2816501 C2 DE 2816501C2 DE 2816501 A DE2816501 A DE 2816501A DE 2816501 A DE2816501 A DE 2816501A DE 2816501 C2 DE2816501 C2 DE 2816501C2
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Description

Tonerteilchen mit der das latente magnetische Ladungsbild tragenden Oberfläche in Berührung gebracht und von dieser magnetisch festgehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Dabei werden die Zylinder mit den schraubenförmig aufgewickelten Streifen aus permanent-magnetischem Material kurz als magnetische Schnecke bezeichnet
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Kopierers, in dem die erfindungsgemä-Be Vorrichtung zum Bepulvern verwendet wird.
F i g 2 zeigt als Seitenansicht und im Querschnitt die erfindungsgemäße Bepulverungsvomchtung.
F i g. 3 ist eine Vergrößerung des Teils von F i g. 2, an dem das Bepulvern des latenten Ladungsbildes stattfindet.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer der in F i g. 3 dargestellten magnetischen Schnecken.
F i g. 5 zeigt im Querschnitt den Rollenbelag längs der Linie IV—IV von Fig.4.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird ein durchscheinendes Dokument, z. B. eine technische Zeichnung, die kopiert werden soll, auf die flache Originalzuführung 11 gelegt und gegen die Sperre 12 geschoben. Der Kopierer wird dann so betätigt, daß er die Sperre 12 anhebt und die Zuführungsrolle 13 nach unten auf das Dokument legt Die Zuführungsrolle 13 führt das Dokument in den Spalt zwischen dem endlosen Band 14 und der Trommel 15. Das endlose Band 14 besteht aus einer transparenten Folie beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat und wird durch Rollen 16, 17 und 18 geführt Die Oberfläche der Trommel 15 kann ebenfalls aus einer solchen Folie bestehen, die mit einer elektrisch leitfähigen Schicht, die geerdet ist, überzogen ist. Die Oberfläche der elektrisch leitfähigen Schicht ist mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material, das einen Curie-Punkt von 25°-5000C hat, z.B. nadclförmigem Chromdioxyd in einem Alkydharz oder anderem geeignetem Bindemittel bedeckt.
Die Tromi :el 15 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Die ferromagnetische Schicht auf der Trommel wird durch den Vormagnetisierer 19, der ein räumliches, periodisches magnetisches Muster aufzeichnet, gleichmäßig magnetisiert. 10 bis 59 Ummagnetisierungen pro mm auf der magnetisierbaren Oberfläche stellen einen geeigneten Arbeitsbereich dar, wöbe. !2 bis 24 Ummagnetisierungen pro mm bevorzugt werden. Die magnetisierte Oberfläche der Trommel wird dann in Berührung mit dem Dokument an der bei 20 angedeuteten Belichtungsstation vorbeiführt. Die Belichtungsstation besteht aus der Lampe 21 und dem Reflektor 22. Die Oberfläche der Trommel 15 wird stufenweise belichtet, bis das gesamte Dokument als latentes magnetisches Ladungsbild auf der Oberfläche der Trommel 15 aufgezeichnet worden ist. Das erfindungsgemäß verwendete Chromdioxyd hat eine Curie-Temperatur von etwa 116°C. Die verschiedenen Schriftzeichen auf dem zu kopierenden Dokument, z. B. Bleisüftlinien und Druckzeichen, decken die Bereiche des Chromdioxyds, über denen diese Druck- und Schriftzeichen liegen, während der Belichtung ab, wodurch verhindert wird, daß sie die Curie-Temperatur erreichen. Nach der Belichtung weist somit die Oberfläche der Trommel 15 magnetisierte Bereiche aus Chromdioxyd auf, die den die Druck- und Schriftzeichen des zu kopierenden Dokuments tragenden Bereiche entsprechen, während die anderen Bereiche, die niu.t in dieser Weise abgedeckt werden, cntmagneti.surt werden.
Nach der Belichtung fällt das zu kopierende Original in der Schale 23.
Die bildmäßig magnetisierte Trommel 15 dreht sicn an einer Bepulverungsvomchtung 24 vorbei, deren Einzelhciten ^n F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Der Toner ist ein feines Pulver eines magnetischen Materials, z. B. Eisenoxyd, das von einem thermoplastischen Harz mit verhältnismäßig niedrigem Erweichungspunkt von 75Q bis 1200C umhüllt ist. Der Toner hat im allgemeinen
ίο eine mittlere Teilchengröße von !0 bis 30 μπι. Eine Vakuumrakel 31 wird verwendet, um Tonerteilchen, die zufällig an den entmagnetisierten Bereichen des Chromdioxyds auf der Oberfläche der Trommel 15 haften geblieben sein können, zu entfernen. Das Papier 3Z auf dem die Kopie anzufertigen ist, wird von der Rolle 33 um Führungsrollen 34,35 und 36 zu Lieferrollen 37 und 38 geführt. Eine Andruckwalze 39 wirkt mit der Walze . 40 zusammen, die mit Messern 41 versehen ist. Die Walzen 39 und 40 werden mit nicht dargestellten Mitteln so betätigt, dali das Papier auf die gleiche Länge wie die Länge des zu kopierenden Originals geschnitten wird. Das Papier wird dann durch die Rollen 42 und 43 mit der Oberfläche der Trommel 15 in Berührung gebracht. Das die Oberfläche der Trommel 15 berührende Papier 32 wird an einer Koronaentladungsvorrichtung 44 vorbeigeführt. Die Koronaentladungsvorrichtung 44 ist vorzugsweise wie die Entladungsvorrichtung des Typs »Corotron« ausgebildet, die aus einem Koronadraht, der einen Abstand von etwa 17,5 mm vom Papier hat. und einem Metallschirm besteht, der etwa 75% des Koronadrahts umgibt und eine dem Papier 32 zugewandte öffnung von etwa 90° um den Koronadraht freiläßt. Der Metallschirm ist vom Koronadraht isoliert. Der Metallschirm wird beim Erdpotential gehalten. Der Koronadraht hat im allgemeinen einen Durchmesser von 0,025 bis 0.25 mm und wird bei 3000 bis 10 000 V gehalten. Der Koronadraht kann bei negativer oder positiver Spannung gehalten werden, wobei negative Sparvnung bevorzugt wird. Die Koronaentladung vom Draht lädt die Rückseite des Papiers auf. Wenn das Papier 32 von der trommel 15 getrennt wird, werden diese Tonerteilchen bildmäßig am Papier 32 zurückgehalten. Der Druck zwischen dem Papier 32 und der Oberfläche der Trommel 15 ist nur ganz gering (d. h. gerade genügend.
um sie nebeneinander zu halten). Der Druck zwischen dem Papier 32 und der Trommel 15 wird im wesentlichen vollständig durch die elektrostatische Anziehung erzeugt, die durch die Koronaentladungsvorrichtung 44 erzeugt wird. Das Papier 32 wird dann von der Oberfläehe der Trommel 15 durch die Wirkung eines Saugbandes 50 in Verbindung mit der Wirkung des Puffers 45 entfernt, der das Papier auf die Oberfläche des endlosen Saugbsndes 50 zieht, das durch die Rollen 51 und 52 angetrieben wird. Das Papier 32 wird dann unter Einschmelzgliedcrn 53, 54 und 55 weitergefülirt. die das thermoplastische Harz, das das ferromagnetische Material in den Tonerteilchen umhüllt, erhitzen, so daß sie geschmolzen und mit dem Papier 32 verschmolzen werden. Die Kopie wiro dann in die Kopicablagcschale 56 geführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Bcpulvcrungsvorrichtung 24 ist mit einem Becken 71 versehen, das teilweise mit Toner 72, der einen Tonervorrat 73 bildet, gefüllt ist. Jede magnciisehe Schnecke 74 und 75. nimmt eine
br> Schicht aus Tonerteilchen 7Ξ auf und bildet unter der Einwirkung der Rakel 78 und 79 eine Welle 76 und 77 aus aufgcwirbclteni Toner. Eine magnciisehe Schnecke ist eine magnetische Rolle oder ein magnetischer Zylin-
der mit einer oder mehreren magnetischen Schraubenlinien in ihrer Oberfläche, die während der Drehung ferromagnetische Teilchen sowohl in Uiiifaiigsrichtung als auch axial transponieren, tine Übertrugung der Schicht von Tonerteilchen von einer magnetischen Schnecke ι zur anderen findet nicht statt. Überschüssige Tonerteilchen werden in den Vorrat 73 zurückgeführt oder von der Rolle rundgetragen. Der Vorrat 73 wird von den Rührern 81, 82 und 83 ständig gerührt. Diese Rührer werden mit einer Geschwindigkeit betrieben, bei der eier Toncrvorrat ohne Klumpenbildung und ohne übermäßig starke Staubbildung ständig gut gerührt wird.
Zum Bepulvcrn von latenten Ladungsbildcrn werden die magnetischen Schnecken 74 und 75 mit einer Geschwindigkeit gedreht, durch die die Aufwirbclung der Tonerwelle bewirkt wird, die dann eine wohldcfinierte Form hat. durch die aber keine übermäßig starke Staubbildung erzeugt wird. Rs wurde gefunden, daß mit einer ordnungsgemäß aufgewirbelten Tonerwelle ein weiter Bereich von Geschwindigkeiten der Oberfläche des ;>n Aufzeichnungsträgers 84 (15 bis 76 cm/Sck.) möglich ist.
Die erfindungsgemäß gebildete aufgewirbelte Welle ist durch einen beständigen, konstanten Querschnitt, gleichmäßig Höhe und das Fehlen von wesentlichen Schwingungen oder Wellenbewegungen gckennzeich- 2% net. Die Welle ist eine stehende Welle, und das Tonermaterial am Wellenkamm bewegt sich im wesentlichen im Gleichlauf mit der das latente Ladungsbild tragenden Oberfläche. Die Tonerteilchen sind in diesem Bereich am Kamm der Welle sehr stark aufgewirbelt, haben jo jedoch nur eine geni.gc kinetische Energie und werden in genügendem MaUe dem Einfluß der Magnetrolle entzogen und hierdurch leicht durch das latente magnetische Bild beeinflußt.
Für die Bildung einer solchen bevorzugten aufgewir- J5 bellen Weile sind die folgenden Bedingungen wichtig:
KoIIe Magnetische Kraft
Oberflächengcsch windigkeit
Höhe der Tonerschicht
Rake! Benetzte Lange
Winkel zur Magnetrolle
Lage auf der Magnetrolle
Abstand zur Magnetrolle
Toner Fließfähigkeit
In F i g. 3 ist die Form der Rakel 78 im Querschnitt als Keil mit einem Kantenwinkel »,»«, einer Keilfläche (benetzte Länge »l.«) >md einer Blattlänge »d« dargestellt. Bei einer Oberflächengeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 84 (Trommel) von 15 bis 76 cm/Sek. und bei Verwendung von magnetischen Schnecken mit Oberflächen mit einer Feldstärke von etwa 480Gauß v> und einem Durchmesser von etwa 5 cm kann der Winkel ».1« von 30= bis 45 variieren. Bevorzugt wird ein Winkel von 30' für die erfindungsgemäß bevorzugte Oberflächengeschwindigkeil (30 cm/Sek.) der Oberfläche der magnetischen Schnecke. Die Keilfiäche »L«, die tfl von der Oberfiächengeschwindigkeit der magnetischen Schnecke und den Fließeigenschaften des Toners abhängt, kann etwa 1.6 bis 6.4 mm breit sein, wobei 3,2 mm bevorzugt werden. Die Fläche »L« ist in der bevorzugten flachen Form dargestellt, jedoch kann sie auch konkav oder konvex sein. Die BIa ti lange »d« kann 3.2 bis 9.6 mm betragen, wobei 6.4 mm bevorzugt werden. Das Blatt wird unter Spannung gehalten. Der Absland zwischen Rakel und Rolle sollte so gering wie möglich gehalten werden. Durch Durchlaufen des Toners zwischen Rakel und Rolle wird der Wert in der Praxis auf etwa 50 bis 127 μηι begrenzt.
Rs wurde gefunden (siehe F i g. 3). daß die Lage der Rakel 78 von der Oberflächengeschwindigkeit der magnetischen Rolle und von den Fließeigenschaften des Toners abhängt. Sie ist in der Abbildung durch den Positionswinkel »Δ« und den Lagenwinkel (attitude angle) »B« festgelegt. Erfindungsgemäß wird der Positionswinkcl Δ auf 15° vom oberen Scheitelpunkt der magnetischen Rolle in Bewegungsrichtung ihrer Oberfläche in der in F i g. 3 dargestellten Weise eingestellt, wenn mit der erfindungsgemäß bevorzugten Oberflächengeschwindigkeit der magnetischen Rolle von 30 cm/Sek. gearbeitet wird. Um eine stehende Welle aus aufgewirbeltem Toner ohne übermäßiges Stauben bei höheren Oberflächcngeschwindigkciten der magnetischen Rolle zu bilden, erweist es sich als notwendig, den Winkel Δ um einen Wert bis —15" zu verschieben. Umgekehrt wird de Winkel Δ bei niedrigeren Oberflächengeschwindigkeiten .erfindungsgemäß bis zu etwa +30° verschoben. Ebenso wird der Lagenwinkel »B« von 0" bis 30° verändert, wobei 10° bevorzugt werden. Da diese Einstellungen der Winkel Δ und B empfindlich für die Eigenschaften des Toners sind, werden sie am besten ebenso wie die Eindringtiefe des Aufzeichnungsträgers 84 in die Welle 76' des aufgewirbelten Toners experimentell ermittelt. Hinsichtlich der Eindringtiefe wurde gefunden, daß bei einer Eindringtiefe von weniger als 0.625 mm spärliches und ungleichmäßiges Bepulvcrn stattfindet und bei einer Eindringtiefe von mehr als 2.54 mm eine unannehmbare Verstärkung des Hintergrundes erfolgt. Für die erfindungsgemäß bevorzugte Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (30 cm/ Sek.) wird eine Eindringtiefe von etwa 1.27 mm bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß eine mit zwei Rollen versehene Bepulverungsvorrichtung der beschriebenen Art unter Ausnutzung der magnetischen Transportwirkung der entgegengesetzten schraubenlinienförmigen Beläge aus magnetischem Gummi die Herstellungen ausgezeichneter Reproduktionen von technischen Zeichnungen u. dgl. mit dicken und dünnen, starken und schwachen Linien sowie handschriftlichen, maschinengeschriebenen und in üblicher Weise gedruckten Druckzeichen ermöglicht. Bei Reproduktionen dieser Art sind die Originale ziemlich groß. Typisch ist eine Größe einer Zeichnung des Formats »E« von 88 χ 102 cm. Gemäß der Erfindung wird ein latentes Ladungsbild einer solchen Zeichnung über seine gesamte Breite in überlegener Weise gleichmäßig bepulvert.
Eine bevorzugte Konstruktion einer magnetischen Schnecke 74 ist in F i g. 4 dargestellt. In diesem Fall wird die magnetische Schnecke 74 hergestellt indem eine in geeigneter Weise gelagerte Rolle mit einem Streifen aus einem magnetischen Elastomeren oder einem magnetischen Polymeren flächigen Material 85 schraubenlinienförmig so umwickelt wird, daß eine glatte Umfangsfläche gebildet wird. Diese flexiblen magnetischen flächigen Materialien sind bekannt und im Handel erhältlich. Bevorzugt wird ein flächiges Material, das permanent magnetisiert ist und auf einer Seite mit einer Haftkleberschicht bedeckt ist. Das bevorzugte flächige Material weist durch seine Dicke hindurch magnetische Nord-Süd-Pole mit einer Dichte von etwa 3,1/cm auf, wie in F i g. 5 dargestellt. Um die gewünschte Steigung für die magnetischen Wendeln zu erzielen, sind die Magnelisie-
rungslinien vorzugsweise parallel zur langen Richtung des Streifens aus magnetischem Material orientiert, das zur Bildung der magnetischen Schnecke verwendet wird. Streifen aus magnetischem Material mit quer zur langen Richtung der Streifen verlaufenden Magnetisie- r, rungslinien bilden unterbrochene wendelförmige Windungen. Diese sind zwar geeignet, werden jedoch weniger bevorzugt. Der verwendete Streifen hat eine Breite von 5,i ».m und der Steigungswinkel, der erhalten wird, wenn der Streifen um eine Rolle von 5,1 cm Durchmcsser gewickelt wird, erwies sich als geeignet. Wenn beispielsweise der Streifen 85 schraubenlinienr'örmig um die Schnecke 74 gewickelt wird, entstehen 16 magnetische Schraubenwindungen.
Wie F i g. 5 zeigt, bildet das feinteiligc fcrrogmagneti- ι r> sehe Material erhöhte Bänder 87 über den Schnittlinien der Magnetpole, die schraubenlinienförmig um die Schnecke angeordnet sind. Das ferromagnetische Material, das der Polschnittlinic im Streifen aus magnetischem Material am nächsten liegt, ist am stärksten gebunden. Die ist in Fig. 5 schematisch durch die Dichte der Schraffierung angedeutet. Die Wechselwirkung der schraubenlinienförmigen Anordnung der magnetischen Bänder 87 und der ferromagnctischen Teilchen 72 im Sumpf 73 ergibt eine transportierende Kraft parallel zur Drehachse der Schnecke. Die Richtung dieser Kraft hängt natürlich von der Drehrichtung und vom Gang des schraubenlinienförmigen Belages ab. Die Größenordnung der in dieser Weise erzeugten Pumpwirkung variiert direkt mit der Drehzahl der Schnecke und mit der Eintauchtiefe der Schnecke in die ferromagnetischen leuchen. Die teilweise in einen Sumpf von ferromagnetischen Teilchen tauchende rotierende magnetische Schnecke vermag die fcrromagnetischen Teilchen in regelbarer Richtung und in regelbarer Menge pro J5 Zeiteinheit zu bewegen. Die magnetische Schnecke wirkt trotz ihrer im wesentlichen zylindrischen Gestalt so, als wäre sie als übliche Schnecke ausgebildet und die Bänder 87 der Teilchen wirken wie Schneckengänge. Durch Verwendung einer linksgängigen Wendel aus magnetischem Material in der Schnecke 74 und einer rechtsgängigen Wendel aus magnetischem Material in der Schnecke 75 wird somit der Toner in einer großen Schleife von Ende zu Ende gepumpt. Da die Menge des an hohen Stellen gepumpten Toners größer ist als an niedrigen Steilen, ergibt sich eine selbstnivcllierende Wirkung von Ende zu Ende.
Durch diese selbstnivellierende Wirkung wird die Höhe des Sumpfes, aus dem die magnetischen Rollen die Tonerteilchen entnehmen, gleichmäßig gehalten. Die Tonerschicht auf der Rolle hat somit eine gleichmäßige Dicke, und eine gleichmäßig aufgewirbelte Welle wird von Ende zu Ende gebildet. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, lange Bepulverungsrollen von mehr als 89 cm zu verwenden. Wenn durch ein schweres Bild der Tonervorrat örtlich aufgebraucht werden könnte, verhindert diese Nivellierungswirkung diese örtliche Erschöpfung des Toners und einen hierdurch entstehenden Ausfall der Bepulverung des Bildes. Ferner kann die Ergänzung des Toners an einer Stelle, beispielsweise in bo der Nähe des Endes der Rolle, erfolgen. Durch die Nivellierungswirkung wird der Toner gleichmäßig verteilt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Ladungsbild trägt, aus einem Vorrat magnetisch anziehbarer Tonerteilchen, mit wenigstens zwei drehbaren Zylindern, die teilweise in die Tonerteilchen tauchen, und mit einer Vorrichtung zur Beförderung der Tonerteilchen von den Zylindern auf die Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Zylinder ein Streifen (85) aus permanent-magnetischem Material schraubenlinienförmig aufgewickelt ist, und daß die Vorrichtung zur Beförderung der Tonerteilchen (76,77) von den Zylindern auf die Oberfläche (84) Rakel (78, 79) sind, die jeweils zwischen einem der Zylinder und der Oberfläche (84) so angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie eine beständige stehende Welle mit konstantem Querschnitt und gleichmäßiger Höhe aus aufgewirbelten Tonerteilchen (76, 77) bilden, die mit dem latenten magnetischen Ladungsbild in Berührung kommt.
2. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinder (74, 75) sich in der gleichen Richtung drehen und der permanent-magnetische schraubcnlinienförmige Streifen (85) in einem Zylinder eine linksgängige Spirale und der permanent-magnetische schraubenlinienförmige Streifen (85) in anderen Zylinder eine rechtsgängige Spirale bildet.
3. Bepulvenmgsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (78, 79) eine Keilfläche (L) i'jiwcisv <. deren Länge zwischen 32 und 93 mm betrrgt.
4. Bepulverungsvorrichtung nrv 'vden Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel λ der Rakel (78,79) etwa 30° bis 45° beträgt.
5. Bepulverungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkante der Rakel (78, 79) sich etwa 15° vor bis etwa 30° hinter dem oberen Scheitelpunkt (TDC)der drehbaren zylindrischen Rolle (74,75) befindet.
6. Verfahren zum Bepulvern einer Oberfläche, die ein latentes magnetisches Ladungsbild trägt, mit magnetisch anziehbaren Tonerteilchen, wobei die Tonterteilchcn mittels wenigstens zweier rotierender Zylinder und einer Vorrichtung zwischen der Oberfläche und den Zylindern der Oberfläche zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder verwendet werden, auf die Streifen aus permanentmagnetischem Material schraubenlinienförmig aufgewickelt sind, und daß die Tontcricilchen in Form einer beständigen aufgewirbelten stehenden Welle über Rakel fließen, die jeweils zwischen jedem rotierenden Zylinder und der Oberfläche angeordnet sind, wo· dwch ein Teil der magnetisch anziehbaren Tonerteilchen mit der das latente magnetische Ladungsbild tragenden Oberfläche in Berührung gebracht und von dieser magnetisch festgehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zylinder verwendet werden, die sich in der gleichen Richtung drehen, wobei der magnetische schraubenlinienförmig verlaufende Streifen in einem Zylinder eine linksgängige Spirale und der magnetische schraubenlinienförmig verlaufende Streifen im anderen Zylinder eine rechtsgängige Spirale bildet.
Die Erfindung betrifft eine Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Bild trägt, und ein Verfahren zum Bepulvern der Oberfläche nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
Verschiedene Verfahren wurden bisher zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf ein latentes magnetisches Ladungsbild angewendet Im allgemeinen wurde dies durch kaskadenförmiges itepulvern des latenten Ladungsbildes mit magnetisch anziehbaren Tonerteilchen beispielsweise nach der in der US-PS 36 98 005 beschriebenen Weise erreicht. Die US-PS 36 40 247 beschreibt ein anderes Verfahren, bei dem ein nicht magnetisierbares Rohr, das eine drehbare Reihe von Stabmagneten enthält, verwendet wird, um feinteiligen Toner aus einem Behälter zu einer Auflage neben einer Trommel zu befördern, in deren Oberfläche ein latentes magnetisches Ladungsbild vorhanden ist
Die Vorrichtung zur Beförderung der Tonerteilchen von den Zylindern auf die Oberfläche besteht aus einer Auflage bzw. einem Steg (ledge). Ober diesen Steg kriecht ein laminarer Strom von magnetisierbarem Pulver. Dieses Pulver wird von diesem Steg aus an die Oberfläche hingetragen.
Weiterhin ist aus der US-PS 35 92 675 ein elektrostatisches Kopierverfahren bekannt bei welchem elektrisch geladene Tonerteilchen, die obendrein Eisen enthalten mit Hilfe von magnetischen Bürsten aufgetragen werden. Die beiden Bürsten laufen dabei in entgegengesetzter Richtung. Die zweite Bürste dient nicht mehr dem Auftragen der Tonerteilchen, sondern der Reinigung solcher Oberflächenteile, die nicht mit Tonerteilchen beladen werden sollen.
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß sie für Re-Produktionen von technischen Zeichungen mit dicken und dünnen, starken und schwachen Linien sowie handschriftlichen, maschinengeschriebenen und in üblicher Weise gedruckten Druckzeichen, insbesondere von großen Originalen ungeeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren feinteiligen Tonerteilchen auf ein latentes magnetisches Ladungsbild zu schaffen, wobei ein sehr weiter Bereich von Geschwindigkeiten der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers mit ausgezeichneter Gleichmäßigkeit und Bilddichte über die gesamte Breite des latenten magnetischen Ladungsbildes erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf jeden Zylinder ein Streifen (85) aus permanent-magnetischem Material schraubenlinienförmig aufgewickelt ist, und daß die Vorrichtung zur Beförderung der Tonerteilchen (76, 77) von den Zylindern auf die Oberfläche (48) Rakel (78, 79) sind, die jeweils zwisehen einem der Zylinder und der Oberfläche (84) so angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie eine beständige stehende Welle mit konstantem Querschnitt und gleichmäßiger Höhe aus aufgewirbelten Tonerteilchen (76, 77) bilden, die mit dem latenten magnetischen La-
bo dungsbild in Berührung kommt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen, bei dem Zylinder verwendet werden, auf die Streifen aus permanent-magnetischem Material schraubenförmig aufgewickelt sind, und bei dem die Tonerteilchen in Form einer beständigen aufgewirbelten stehenden Welle über Rakel fließen, die jeweils zwischen jedem rotierenden Zylinder und der Oberfläche angeordnet sind, wodurch ein Teil der magnetisch anziehbaren
DE2816501A 1977-04-18 1978-04-15 Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Bild trägt, und ein Verfahren zum Bepulvern der Oberfläche Expired DE2816501C2 (de)

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