DE2816501A1 - Bepulverungsvorrichtung zum aufbringen von magnetisch anziehbaren tonerteilchen - Google Patents

Bepulverungsvorrichtung zum aufbringen von magnetisch anziehbaren tonerteilchen

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DE2816501A1 DE19782816501 DE2816501A DE2816501A1 DE 2816501 A1 DE2816501 A1 DE 2816501A1 DE 19782816501 DE19782816501 DE 19782816501 DE 2816501 A DE2816501 A DE 2816501A DE 2816501 A1 DE2816501 A1 DE 2816501A1
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MtYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE
Dr.-Inrj. von Kreisler -\- 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-[nrj. Th. Meyer, Köln Dr.-Intj. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fuiis, Köln Dipl.-Cliem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 KÖLN ι 7. Apr. 19
Ül.ICI'.V/.r.riil/.j., ΛΜ HAUlT:.-.! INHOf
E.I. DuPont de Nemours and Company,
Wilmington, Delaware 19 898, USA
Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen.
809842/1099
.5-
Verschiedene Verfahren wurden bisher zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf ein latentes magnetisches Ladungsbild angewendet. Im allgemeinen wurde dies durch kaskadenförmiges Bepulvern des latenten Ladungsbildes mit magnetisch anziehbaren Tonerteilchen beispielsweise nach der in der US-PS 3 698 005 beschriebenen Weise erreicht. Die US-PS 3 640 247 beschreibt ein anderes Verfahren, bei dem ein nicht magnetisierbares Rohr, das eine drehbare Reihe von Stabmagneten enthält, verwendet wird, um feinteiligen Toner aus einem Behälter zu einer Auflage neben einer Trommel zu befördern, in deren Oberfläche ein latentes magnetisches Ladungsbild vorhanden ist.
Gegenstand der Erfindung sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von magnetisch anziehbarem feinteiligem Toner auf ein latentes magnetisches Ladungsbild in einer solchen Weise, daß ein sehr weiter Bereich von Geschwindigkeiten der Oberfläche des Auf-Zeichnungsträgers mit ausgezeichneter Gleichmäßigkeit und Bilddichte über die gesamte Breite des latenten magnetischen Ladungsbildes erreicht werden kann.
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Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bepulvern eines latenten magnetischen Ladungsbildes mit magnetisch anziehbaren Tonerteilchen gerichtet. Gemäß der Erfindung werden wenigstens zwei magnetische Schnecken verwendet,von denen jede mit einer Rakel zusammenwirkt,die eine Schicht von feinteiligem Toner auf der magnetischen Schnecke unterbricht und die Tonerteilchen zu einer stehenden Wirbelschichtwelle aufwirbelt, die mit einer Oberfläche, die ein latentes magnetisches Ladungsbild trägt, in Berührung kommt, wodurch das Bild mit dem Toner bepulvert wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungs-5 form eines Kopierers, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bepulvern verwendet wird.
Fig. 2 zeigt als Seitenansicht und im Querschnitt die erfindungsgemäße Bepulverungsvorrxchtung.
Fig. 3 ist eine Vergrößerung des Teils von Fig. 2, an dem das Bepulvern des latenten Ladungsbildes stattfindet.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer der in Fig. 3 dargestellten magnetischen Schnecken.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt den Rollenbelag längs der Linie IV - IV von Fig. 4.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird ein durchscheinendes Dokument, z.B. eine technische Zeichnung, die kopiert werden soll, auf die flache
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■*·
Originalzuführung 11 gelegt und gegen die Sperre geschoben. Der Kopierer wird dann so betätigt, daß er die Sperre 12 anhebt und die Zuführungsrolle 13 nach unten auf das Dokument legt. Die Zuführungsrolle 13 führt das Dokument in den Spalt zwischen dem endlosen Band 14 und der Trommel 15. Das endlose Band 14 besteht aus einer transparenten Folie beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat und wird durch Rollen 16, 17 und 18 geführt. Die Oberfläche der Trommel 15 kann ebenfalls aus einer solchen Folie bestehen, die mit einer elektrisch leitfähigen Schicht, die geerdet ist, überzogen ist. Die Oberfläche der elektrisch leitfähigen Schicht ist mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material, das
einen Curie-Punkt von 25° - 500°C hat, z.B. nadeiförmigem Chromdioxyd in einem Alkydharz oder anderem geeignetem Bindemittel bedeckt.
Die Trommel 15 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Die ferromagnetische Schicht auf der Trommel wird durch den Vormagnetisierer 19, der ein räumliches, periodisches magnetisches Muster aufzeichnet, gleichmäßig magnetisiert. 10 bis 59 Ummagnetisierungen pro mm auf der magnetisierbaren Oberfläche stellen einen geeigneten Arbeitsbereich dar, wobei 12 bis 24 Ummagnetisierungen pro mm bevorzugt werden. Die magnetisierte Oberfläche der Trommel wird dann in Berührung mit dem Dokument an der bei 20 angedeuteten Belichtungsstation vorbeigeführt. Die Belichtungsstation besteht aus der Lampe 21 und dem Reflektor 22.
Die Oberfläche der Trommel 15 wird stufenweise belichtet, bis das gesamte Dokument als latentes magnetisches Ladungsbild auf der Oberfläche der Trommel aufgezeichnet worden ist. Das erfindungsgemäß verwendete Chromdioxyd hat eine Curie-Temperatur von
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etwa 1160C. Die verschiedenen Schriftzeichen auf dem zu kopierenden Dokument, z.B. Bleistiftlinien und Druckzeichen, decken die Bereiche des Chromdioxyds, über denen diese Druck- und Schriftzeichen liegen, während der Belichtung ab, wodurch verhindert wird, daß sie die Curie-Temperatur erreichen. Nach der Belichtung weist somit die Oberfläche der Trommel 15 magnetisierte Bereiche aus Chromdioxyd auf, die den die Druck- und Schriftzeichen des zu kopierenden Dokuments tragenden Bereichen entsprechen, während die anderen Bereiche, die nicht in dieser Weise abgedeckt werden, entmagnetisiert werden.
Nach der Belichtung fällt das zu kopierende Original in die Schale 23.
Die bildmäßig magnetisierte Trommel 15 dreht sich an einer Bepulverungsvorrichtung 24 vorbei, deren Einzelheiten in Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Der Toner ist ein feines Pulver eines magnetischen Materials, z.B. Eisenoxyd, das von einem thermoplastischen Harz mit verhältnismäßig niedrigem Erweichungspunkt von 75° bis 120°C umhüllt ist. Der Toner hat im allgemeinen eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 30 um. Eine Vakuumrakel 31 wird verwendet, um Tonerteilchen, die zufällig an den entmagnetisierten Bereichen des Chromdioxyds auf der Oberfläche der Trommel 15 haften geblieben sein können, zu entfernen. Das Papier 32, auf dem die Kopie anzufertigen ist, wird von der Rolle 33 um Führungsrollen 34, 35 und 36 zu Lieferrollen 37 und 38 geführt. Eine Andruckwalze 39 wirkt mit der Walze 40 zusammen, die mit Messern 41 versehen ist. Die Walzen 39 und 40 werden mit nicht dargestellten Mitteln so betätigt, daß das Papier auf die gleiche Länge wie die Länge des zu kopierenden Originals
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geschnitten wird. Das Papier wird dann durch die Rollen 42 und 43 mit der Oberfläche der Trommel 15 in Berührung gebracht. Das die Oberfläche der Trommel berührende Papier 32 wird an einer Koronaentladungsvorrichtung 44 vorbeigeführt. Die Koronaentladungsvorrichtung 44 ist vorzugsweise wie die Entladungsvorrichtung des Typs "Corotron" ausgebildet, die aus einem Koronadraht, der einen Abstand von etwa 17,5 mm vom Papier hat, und einem Metallschirm besteht-, der etwa 75% des Koronadrahts umgibt und eine dem Papier 32 zugewandte öffnung von etwa 90 um den Koronadraht freiläßt. Der Metallschirm ist vom Koronadraht isoliert. Der Metallschirm wird beim Erdpotential gehalten. Der Koronadraht hat im allgemeinen einen Durchmesser von 0,025 bis 0,25 mm und wird bei 3000 bis 10.000 V gehalten. Der Koronadraht kann bei negativer oder positiver Spannung gehalten werden, wobei negative Spannung bevorzugt wird. Die Koronaentladung vom Draht lädt die Rückseite des Papiers auf.
Wenn das Papier" 32 von der Trommel 15 getrennt wird, werden diese Tonerteilchen bildmäßig am Papier 32 zurückgehalten. Der Druck zwischen dem Papier 32 und der Oberfläche der Trommel 15 ist nur ganz gering (d.h. gerade genügend, um sie nebeneinander zu halten). Der Druck zwischen dem Papier 32 und der Trommel 15 wird im wesentlichen vollständig durch die elektrostatische Anziehung erzeugt, die durch die Koronaentladungsvorrichtung 44 erzeugt wird. Das Papier 32 wird dann von der Oberfläche der Trommel 15 durch die Wirkung eines Saugbandes 50 in Verbindung mit der Wirkung des Puffers 45 entfernt, der das Papier auf die Obßrfläche des endlosen Saugbandes 50 zieht, das durch die Rollen 51 und 52 angetrieben wird. Das Papier 32 wird dann unter Einschmelzgliedem 53, 54 und 55 v/eitergeführt, die das thermo-
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.40-
plastische Harz, das das ferromagnetische Material in den Tonerteilchen umhüllt, erhitzen, so daß sie geschmolzen und mit dem Papier 32 verschmolzen werden. Die Kopie wird dann in die Kopieablageschale 56 geführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Bepulverungsvorrichtung ist mit einem Becken 71 versehen, das teilweise mit Toner 72, der einen Tonervorrat 73 bildet, gefüllt ist. Jede magnetische Schnecke 74 und 75 nimmt eine Schicht aus Tonerteilchen 72 auf und bildet unter der Einwirkung der Rakel 78 und 79 eine Welle 76 und 77 aus aufgewirbeltem Toner. Eine magnetische Schnecke ist eine magnetische Rolle oder ein magnetischer Zylinder mit einer oder mehreren magnetischen Schraubenlinien in ihrer Oberfläche, die während der Drehung ferromagnetische Teilchen sowohl in Umfangsrichtung als auch axial transportieren. Eine Übertragung der Schicht von Tonerteilchen von einer magnetischen Schnecke zur anderen findet nicht statt. Überschüssige Tonerteilchen werden in den Vorrat 73 zurückgeführt oder von der Rolle rundgetragen. Der Vorrat 73 wird von den Rührern 81, 82 und 83 ständig gerührt. Diese Rührer werden mit einer Geschwindigkeit betrieben, bei der der Tonervorrat ohne Klumpenbildung und ohne übermäßig starke Staubbildung ständig gut gerührt wird.
Zum Bepulvern von latenten Ladungsbildern werden die magnetischen Schnecken 74 und 75 mit einer Geschwindigkeit gedreht, durch die die Aufwirbelung der Tonerwelle bewirkt wird, die dann eine wohldefinierte Form hat, durch die aber keine übermäßig starke Staubbildung erzeugt wird. Es wurde gefunden, daß mit einer ordnungsgemäß aufgewirbelten Tonerwelle ein weiter Bereich von Geschwindigkeiten der Oberfläche des Auf-
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Zeichnungsträgers 84 (15 bis 76 cm/Sek.) möglich ist.
Die erfindungsgemäß gebildete aufgewirbelte Welle ist durch einen beständigen, konstanten Querschnitt, gleichmäßige Höhe und das Fehlen von wesentlichen Schwingungen oder Wellenbewegungen gekennzeichnet. Die Welle ist eine stehende Welle, und das Tonermaterial am Wellenkamm bewegt sich im wesentlichen im Gleichlauf mit der das latente Ladungsbild tragenden Oberfläche. Die Tonerteilchen sind in diesem Bereich am Kamm der Welle sehr stark aufgewirbelt, haben jedoch nur eine geringe kinetische Energie und werden in genügendem Maße dem Einfluß der Magnetrolle entzogen und hierdurch leicht durch das latente magnetische Bild beeinflußt.
Für die Bildung einer solchen bevorzugten aufgewirbelten Welle sind die folgenden Bedingungen wichtig:
Rolle Magnetische Kraft
Oberflächengeschwindigkeit Höhe der Tonerschicht
Rakel Benetzte Länge
Winkel zur Magnetrolle Lage auf der Magnetrolle Abstand zur Magnetrolle
Toner Fließfähigkeit
In Fig. 3 ist die Form der Rakel 78 im Querschnitt als Keil mit einem Kantenwinkel "cc", einer Keil-
fläche (benetzte Länge "L") und einer Blattlänge "d" dargestellt. Bei einer Oberflächengeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 84 (Trommel) von 15 bis
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76 cm/Sek. und bei Verwendung von magnetischen Schnekken mit Oberflächen mit einer Feldstärke von etwa 480 Gauss und einem Durchmesser von etwa 5 cm kann der Winkel "(X." von 30° bis 45° variieren. Bevorzugt wird ein Winkel von 30 für die erfindungsgemäß bevorzugte Oberflächengeschwindigkeit (30 cm/SeJc.) der Oberfläche der magnetischen Schnecke. Die Keilfläche "L" , die von der Oberf lächengeschv/indigkeit der magnetischen Schnecke und den Fließeigenschaften des Toners abhängt, kann etwa 1,6 bis 6,4 mm breit sein, wobei 3,2 mm bevorzugt werden. Die Fläche "L" ist in der bevorzugten flachen Form dargestellt, jedoch kann sie auch konkav oder konvex sein. Die Blattlänge "d" kann 3,2 bis 9,6 mm betragen, wobei 6,4 mm bevorzugt werden. Das Blatt wird unter Spannung gehalten. Der Abstand zv/ischen Rakel und Rolle sollte so gering wie möglich gehalten werden. Durch Durchlaufen des Toners zwischen RaKeI und Rolle wird der Wert in der Praxis auf etwa 50 bis 127 pn begrenzt.
Es wurde gefunden (siehe Fig. 3), daß die Lage der Rakel 78 von der Oberflächengeschwindigkeit der magnetischen Rolle und von den Fließeigenschaften des Toners abhängt. Sie ist in der Abbildung durch den Positionswinkel "Δ" und den Lagenwinkel (attitude angle) "B" festgelegt. Erfindungsgemäß wird der Positionswinkel Δ auf 15 vom oberen Totpunkt der magnetischen Rolle in Bewegungsrichtung ihrer Oberfläche in der in Fig. 3 dargestellten Weise eingestellt, wenn mit der erfindungsgemäß bevorzugten Oberflächengeschwindigkeit der magnetischen Rolle von 30 cm/Sek. gearbeitet wird. Um eine stehende Welle aus aufgewirbeltem Toner ohne übermäßiges Stauben bei höheren Oberflächengeschwindigkeiten der magnetischen Rolle zu bilden, erweist es sich
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als notwendig, den Winkel Δ um einen Wert bis -15 zu verschieben. Umgekehrt wird der Winkel Δ bei niedrigeren Oberflächengeschwindigkeiten erfindungsgemäß bis zu etwa +30 verschoben. Ebenso wird der Lagenwinkel "B" von 0° bis 30° verändert, wobei 10° bevorzugt werden. Da diese Einstellungen der Winkel Δ und B empfindlich für die Eigenschaften des Toners sind, werden sie am besten ebenso wie die Eindringtiefe des Aufzeichnungsträgers 84 in die Welle 76' des aufgewirbelten Toners experimentell ermittelt. Hinsichtlich der Eindringtiefe wurde gefunden, daß bei einer Eindringtiefe von weniger als 0,625 mm spärliches und ungleichmäßiges Bepulvern stattfindet und bei einer Eindringtiefe von mehr als 2,54 mm eine unannehmbare Verstärkung des Hintergrundes erfolgt. Für die erfindungsgemäß bevorzugte Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (30 cm/Sek.) wird eine Eindringtiefe von etwa 1,27 mm bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß eine mit zwei Rollen versehene Bepulverungsvorrichtung der beschriebenen Art unter Ausnutzung der magnetischen Transportwirkung der entgegengesetzten schraubenlinienförmigen Beläge aus magnetischem Gummi die Herstellung ausgezeichneter Reproduktionen von technischen Zeichnungen u.dgl. mit dicken und dünnen, starken und schwachen Linien sowie handschriftlichen, maschinegeschriebenen und in üblicher Weise gedruckten Druckzeichen ermöglicht. Bei Reproduktionen dieser Art sind die Originale ziemlich groß. Typisch ist eine Größe einer Zeichnung des Formats "E" von 88 χ 102 cm. Gemäß der Erfindung wird ein latentes Ladungsbild einer solchen Zeichnung über seine gesamte Breite in überlegener Weise gleichmäßig bepulvert.
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Eine bevorzugte Konstruktion einer magnetischen Schnecke 74 ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall wird die magnetische Schnecke 74 hergestellt, indem eine in geeigneter Weise gelagerte Rolle mit einem Streifen aus einem magnetischen Elastomeren oder einem magnetischen polymeren flächigen Material 85 schraubenlinienförmig so umwickelt wird,daß eine glatte Umfangsfläche gebildet wird. Diese flexiblen magnetischen flächigen Materialien sind bekannt und im Handel erhältlich. Bevorzugt wird ein flächiges Material, das permanent magnetisiert ist und auf einer Seite mit einer Haftkleberschicht bedeckt ist. Das bevorzugte flächige Material weist durch seine Dicke hindurch magnetische Nord-Süd-Pole mit einer Dichte von etwa 3,1/cm auf, wie in Fig. 5 dargestellt. Um die gewünschte Steigung für die magnetischen Wendeln zu erzielen, sind die Magnetisierungslinien vorzugsweise parallel zur langen Richtung des Streifens aus magnetischem Material orientiert, das zur Bildung der magnetischen Schnecke verwendet wird. Streifen aus magnetischem Material mit quer zur langen Richtung der Streifen verlaufenden Magnetisierungslinien bilden unterbrochene wendelförmige Windungen.Diese sind zwar geeignet,werden jedoch weniger bevorzugt. Der verwendete Streifen hat eine 3reite von 5,1 era und der Steigungswinkel, der erhalten wird, wenn der Streifen um eine Rolle von 5,1 cm Durchmesser gewickelt wird, erwies sich als geeignet. Wenn beispielsweise der Streifen 35 schraubenlinienförmig um die Schnecke 4 gewickelt wird, entstehen 16 magnetische Schraubenwindungen.
Wie Fig. 5 zeigt, bildet das feinteilige ferromagnetische Material erhöhte Bänder 87 über den Schnitt-
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linien der Magnetpole, die schraubenlinienförmig um die Schnecke angeordnet sind. Das ferromagnetische Material, das der Polschnittlinie im Streifen aus magnetischem Material am nächsten liegt, ist am stärksten gebunden. Dies ist in Fig. 5 schematisch durch die Dichte der Schraffierung angedeutet. Die Wechselwirkung der schraubenlinienförmigen Anordnung der magnetischen Bänder 87 und der ferromagnetischen Teilchen 72 im Sumpf 73 ergibt eine transportierende Kraft parallel zur Drehachse der Schnecke. Die Richtung dieser Kraft hängt natürlich von der Drehrichtung und vom Gang des schraubenlinienförmigen Belages ab. Die Größenordnung der in dieser Weise erzeugten Pumpwirkung variiert direkt mit der Drehzahl der Schnecke und mit der Eintauchtiefe der Schnecke in die ferromagnetischen Teilchen. Die teilweise in einen Sumpf von ferromagnetischen Teilchen tauchende rotierende magnetische Schnecke vermag die ferromagnetischen Teilchen in regelbarer Richtung und in regelbarer Menge pro Zeiteinheit zu bewegen. Die magnetische Schnecke wirkt trotz ihrer im wesentliehen zylindrischen Gestalt so, als wäre sie als übliche Schnecke ausgebildet, und die Bänder 87 der Teilchen wirken wie Schneckengänge. Durch Verwendung einer linksgängigen Wendel aus magnetischem Material in der Schnecke 7 4 und einer rechtsgängigen Wendel aus magnetischem Material in der Schnecke 75 wird somit der Toner in einer großen Schleife von Ende zu Ende gepumpt. Da die Menge des an hohen Stellen gepumpten Toners größer ist als an niedrigen Stellen, ergibt sich eine selbstnivellierende Wirkung von Ende zu Ende. ,
Durch diese selbstnivellierende Wirkung wird die Höhe des Sumpfes, aus dem die magnetischen Rollen die To-
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nerteilchen entnehmen, gleichmäßig gehalten. Die Tonerschicht auf der Rolle hat somit eine gleichmäßige Dicke, und eine gleichmäßig aufgewirbelte Welle wird von Ende zu Ende gebildet. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, lange Bepulverungsrollen von mehr als
89 cm zu verwenden. Wenn durch ein schweres Bild der Tonervorrat örtlich aufgebraucht werden könnte, verhindert diese Nivellierungswirkung diese örtliche Erschöpfung des Toners und einen hierdurch entstehenden Ausfall der Bepulverung des Bildes. Ferner kann die
Ergänzung des Toners an einer Stelle, beispielsweise in der Nähe des Endes der Rolle, erfolgen. Durch die Nivellierungswirkung wird der Toner gleichmäßig verteilt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .-.-,.-
    1. Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Ladungsbild trägt, gekennzeichnet durch einen Vorrat (73) aus magnetisch anziehbaren Tonerteilchen (72), wenigstens zwei drehbare Zylinder (74, 75), die teilweise in die Tonerteilchen (72) tauchen und beide mit einem ,magnetischen schraubenlinienförmig verlaufenden Material in ihrer Oberfläche versehen sind, eine Rakel (78, 79), die jeweils zwischen einem der Zylinder (74, 75) und dem latenten magnetischen Ladungsbild angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie eine stehende Welle aus aufgewirbelten. Tonerteilchen. (76, 77) bilden, die mit "_- dem latenten magnetischen Ladungsbild in Berührung kommt. .""-·."
    ^,'Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinder (74,75) sich in der gleichen Richtung drehen und der magnetische schrau-
    : benlinienförmige Belag in einem Zylinder eine linksgängige Spirale und der magnetische schraubenlinien- - förmige Belag im anderen Zylinder eine rechtsgängige Spirale bildet. .
    3. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch : gekennzeichnet, daß die Rakel (78, 79) eine Breite von 3,2 bis 9,5 mm hat.
    4. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenwinkel cc der die Toner-, teilchen (76, 77) ergreifenden Rakel (78, 79)etwa 30° bis 45° beträgt.
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    5. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der die Tonerteilchen (76, 77) ergreifenden Rakel (78, 79) sich etwa 15° vor bis etwa 30° hinter dem oberen Totpunkt der drehbaren zylindrischen Rolle (74, 75) befindet.
    6. Verfahren zum Bepulvern einer Oberfläche, -die ein latentes magnetisches Ladungsbild trägt, mit magnetisch anziehbaren Tonerteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tonerteilchen wenigstens zwei rotierenden Zylindern zuführt, die beide in ihrer Oberfläche mit einem magnetischen schraubenlinienförmig verlaufenden Belag versehen sind, wobei die Beläge und die Drehungen im Zusammenwirken miteinander Fließen der Tonerteilchen in axialer Richtung und Umfangsriehtung und den Fluß der Tonerteilchen in Form einer aufgewirbelten stehenden Welle über Rakel bewirken, die jeweils zwischen jedem rotierenden Zylinder und der Oberfläche angeordnet sind, wodurch ein Teil der magnetisch anziehbaren Tonerteilchen mit der das latente magnetische Ladungsbild tragenden Oberfläche in Berührung kommt und von dieser magnetisch festgehalten wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel eine Breite von etwa 3,2 bis 9,5 mm haben.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenwinkel der die Tonerteilchen ergreifenden Rakel etwa 30° bis 45° beträgt.
    9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante jeder der die Tonerteilchen ergreifenden Rakel sich etwa 15° vor bis etwa 30° nach dem oberen Totpunkt des rotierenden Zylinders befindet.
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    10. Verfahren nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zylinder verwendet werden, die beide auf ihrer Oberfläche mit einem magnetischen schraubenlinienförmig verlaufenden Belag versehen sind und sich beide in der gleichen Richtung drehen, wobei der magnetische schraubenlinienförmig verlaufende Belag in einem Zylinder eine linksgängiqe Spirale und der -magnetische schraubenlinienförmig verlaufende Belag im anderen Zylinder eine rechtsgängige Spirale bildet.
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DE2816501A 1977-04-18 1978-04-15 Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von magnetisch anziehbaren Tonerteilchen auf eine Oberfläche, die ein latentes magnetisches Bild trägt, und ein Verfahren zum Bepulvern der Oberfläche Expired DE2816501C2 (de)

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