DE2816453A1 - Magnetische schnecken - Google Patents

Magnetische schnecken

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DE2816453A1 DE19782816453 DE2816453A DE2816453A1 DE 2816453 A1 DE2816453 A1 DE 2816453A1 DE 19782816453 DE19782816453 DE 19782816453 DE 2816453 A DE2816453 A DE 2816453A DE 2816453 A1 DE2816453 A1 DE 2816453A1
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    • Y10S222/01Xerography

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELUNG
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Aleic von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
7. Apr. 1978
5 KÖLN 1 e ,
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF ·"■ "' "^-
E.I. DuPont de Nemours and Company, Wilmington, Delaware 19 898, USA
Magnetische Schnecken
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tischen Teilchen
Der gewöhnlich durch übliche mechanische Schnecken vorgenommene Transport von feinteiligem ferromagnetischem Material in geregelter Menge ist kompliziert, weil die Teilchen agglomerieren und die Schnecke in dem sie umgebenden Rohr durch Material, das sich in die Zwischenräume zwischen den Köpfen der Gänge und der Innenseite des Rohres die Gänge der Schnecke selbst setzt, so daß schließlich ein Zylinder gebildet wird, in dem der Transportvorgang zum Stillstand gekommen ist, blockieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von magnetischen Teilchen anzugeben, bei denen die üblichen Schnecken mit mechanischen · Gängen nicht erforderlich sind, so daß das vorstehende Problem des Zusetzens ausgeschaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß man wenigstens eine zylindrische magnetische Schnecke, die wenigstens ein schraubenlinienförmig gewundenes Dauermagnetmaterial in der zylindrischen Oberfläche aufweist und wenigstens teilweise in einen Sumpf von magnetischen
Zo Teilchen taucht, dreht und hierdurch die magnetischen« Teilchen axial längs der zylindrischen magnetischen Schnecke transportiert.
Nach der Erfindung wird eine magnetische Schnecke aus einem Zylinder mit glatter Oberfläche verwandt, in den ein oder mehrere magnetische schraubenlinienförmig gewundene
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Beläge eingearbeitet sind. Die magnetische Schnecke dreht sich, während sie vollständig oder teilweise in den Sumpf von feinteiligem magnetischem Material oder Pulver taucht. Dadurch wird dieses Pulver in einer Weise transportiert, die durch den Drehsinn des magnetischen schraubenlinienförmig gewundenen Belages, die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit sowie die Eintauchtiefe beeinflußt wird.
Im folgenden wereen Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt als Seitenansicht im Querschnitt die magnetische Schnecke gemäß der Erfindung, die als Transportmittel für ferromagnetisches Pulver angeordnet ist.
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Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig.1 dargestellten magnetischen Schnecke.
Figur 3 ist ein Querschnitt des Rollenbelages 75 längs der Linie III-III von Fig.2.
Figur 4 ist ein Querschnitt des Rollenbelages 75 längs der Linie III-III von Fig. 2 und zeigt eine andere Art der Magnetisierung.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht von zwei magnetischen Schnecken, die als Transportmittel für ferromagnetisches Material verwendet werden.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht von zwei magnetischen Schnecken, die als Nivellierungsvorrichtung für einen Sumpf von ferromagnetischem Material verwendet • werden.
Figur 7 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Kopierers, in dem eine magnetische Schnecke gemäß der Erfindung verwendet wird.
Figur 8 zeigt schematisch die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung und veranschaulicht die erfindungsgemäß bevorzugte Verwendung der magnetischen Schnecken als kombinierte magnetische Rollen und Nivellierungsvorrichtungen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist ein Becken 71 teilweise mit feinteiligem ferromagnetischem Pulver 72, z.B. einem Toner, der zur magnetographischen Reproduktion verwendet wird, gefüllt, wobei ein Pulvervorrat 73 gebildet wird. Eine magnetische Schnecke 74
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taucht teilweise in den Vorrat 73 und dreht sich in Richtung des Pfeils. Rührer 76 und 77 v/erden zum Rühren der ferromagnetischen Teilchen 73 verwendet, um Agglomerierung im Vorrat 73 zu verhindern. Das Pulver 72 wird parallel zur axialen Richtung der Rolle 74 befördert, wobei das Ende, zu dem es geführt wird, vom Gang der magnetischen Schraubenlinie, die auf der Oberfläche der Rolle 74 durch die am besten in Fig. 2 erkennbaren magnetischen Linien 92 gebildet wird, abhängt.
Eine bevorzugte Konstruktion der magnetischen Schnekke 74 ist in Fig. 2 dargestellt. In diesem Falle wird die magnetische Schnecke 74 gebildet, indem eine in geeigneter Weise gelagerte Rolle mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Streifen aus magnetischem elastomerem oder magnetischem polymerem flächigem Material 75 so belegt wird, daß eine glatte Umfangsflache gebildet wird, wie sie in Fig. 1 und in Fig.2 dargestellt ist. Diese flexiblen magnetischen flächigen Materialien sind bekannt und im Handel erhältlich. Das bevorzugte flächige Material ist permanent magnetisiert und ist auf einer Seite mit einer Haftkleberschicht versehen. Das bevorzugte flächige Material weist abwechselnde Nord-Süd-Magnetpole durch die Dicke hindurch auf, deren Dichte etwa 3,1/cm beträgt. Um die gewünschte Steigung für die magnetischen Schraubenlinien zu erzielen, sind vorzugsweise die Magnetisierungslinien parallel zur langen Dimension des Streifens aus magnetischem flächigem Material orientiert, das zur Herstellung der magnetischen Schnecke verwendet wird. Erfindungsgemäß wird ein 5,1 cm breiter Streifen auf einer Rolle,die
einen Durchmesser von 5,1 cm hat, verwendet. Wenn der Streifen 75 schraubenlinienförmig um die Schnecke 74 gewunden wird, entstehen somit 16 magnetische Schraubenlinien. Streifen aus magnetischem flächigem Material mit quer zur langen Dimension der Streifen verlaufenden Linien bilden unterbrochene Schraubenlinien, die zwar geeignet sind, aber weniger bevorzugt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, bildet das feinteilige ferromagnetische Material erhöhte Bänder 84 über den Schnittlinien der Magnetpole, die schraubenlinienförmig um die Schnekke angeordnet sind. Das ferromagnetische Material, das der Polschnittlinie im Streifen aus magnetischem Material am nächsten liegt, ist am stärksten gebunden. Dies ist in Fig. 3 schematisch durch die Dichte der Schraffierung angedeutet. Die magnetische Kraft des Materials 75 ist so groß, daß diese Bänder 84 als integrale Bauteile der Schnecke 74 wirksam sind. Während die Schnecke 74 sich dreht, werden die Bänder 84 um die Schnecke 74 befördert, wobei sie wie die Gänge einer mechanischen Schnecke wirksam sind. Die Wechselwirkung 'der schraubenlinienförmigen Anordnung der magnetischen Pole des die Bänder 84 tragenden flexiblen magnetischen Materials 74 und der ferromagnetischen Teilchen 72 im Sumpf 73 ergibt eine transportierende Kraft parallel zur Dehachse der Schnecke. Die Richtung dieser Kraft hängt natürlich von der Drehrichtung und vom Gang des schraubenlinienförmigen Belages ab. Die Größenordnung der in dieser Weise erzeugten Pumpwirkung variiert direkt mit der Drehgeschwindigkeit der Schnecke und mit der Eintauchtiefe der Schnecke in die ferromagnetischen Teilchen. Die teilweise in einen. Sumpf von ferromagnetischen Teilchen tauchende rotierende mag-
netische Schnecke vermag die ferromagnetischen Teilchen in regelbarer Richtung und in regelbarer Menge pro Zeiteinheit zu bewegen. Die magnetische Schnecke wirkt trotz ihrer im wesentlichen zylindrischen Gestalt so, als wäre sie als typische Schnecke ausgebildet, und die Bänder 84 der Teilchen wirken wie Schneckengänge. In Fig. 3 ist die Magnetisierung als durchgehend durch die Dicke des Belages, d.h. des Streifens 75, dargestellt. Dieses Material ist im Handel erhältlich, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Art der Magnetisierung begrenzt. In Fig. 4 ist die Magnetisierung in der Ebene der Oberläche 75' dargestellt. Erhöhte Bänder aus feinteiligem magnetischem Material 84' bilden über N-N und S-S wendeiförmige Berührungslinien. Die schraubenlinienförmige Magnetisierung könnte auch durch Wickeln eines drahtförmigen Dauermagneten um einen Zylinder erfolgen oder in der Oberfläche einer in geeigneter Weise ausgebildeten ferromagnetischen Rolle induziert werden.
Es wird angenommen, daß diese magnetischen Bänder sich nicht verdichten oder zusammengepreßt v/erden, weil durch eine etwaige Agglomerierung von Material das magnetische Band örtlich gebrochen wird, wobei weitere Verdichtungskräfte frei werden und das Band sich dann erneut bildet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind zwei magnetische Schnecken 85 und 86 nebeneinander an Wellen 87 und 88 befestigt, die in geeigneter Weise in Lagern an beiden Enden eines Kastens 89 gelagert sind, der teilweise mit ferromagnetischen Teilchen 72 gefüllt ist, die einen, Sumpf 90 bilden, in den die Rollen 85
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und 86 teilweise tauchen. Die Rollen 85 und-86 sind mit schraubenlinienförmig gewundenen Streifen aus dem vorstehend beschriebenen flexiblen magnetischen flächigen Material belegt. Die Windungen haben die gleiche Gangrichtung. Die Wellen 87 und 88 werden mit gleicher Drehgeschwindigkeit mit nicht dargestellten Vorrichtungen in der gleichen Richtung gedreht, die durch die Pfeile angedeutet ist/ so daß die auf das Pulver 72 ausgeübten Kräfte zum Auslauf 91 gerichtet sind,wodurch das Pulver 72 aus dem Sumpf 90 über den Auslauf 91 in einer Menge ausgetragen wird,die durch die Dreh geschwindigkeit der Wellen 87 und 88 geregelt wird.Das Nachfüllen des Sumpfes 90 erfolgt mit nicht dargestellten Vorrichtungen.Unter Verwendung von Schnecken mit entgegengesetzter Gangrichtung und entgegengesetzter Drehrichtung kann das gleiche Ergebnis erreicht werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung sind die magnetischen Rollen 85' und 86' mit schraubenlinienförmig mit entgegengesetzter Gangrichtung verlaufenden Streifen aus flexiblem magnetischem Material belegt. Die Rollen sind nebeneinander angeordnet und an Wellen 87* bzw. 88' befestigt, die in geeigneter Weise in Lagern an beiden Enden des Kastens 89' gelagert sind. Der Kasten ist teilweise mit ferromagnetischen Teilchen 72' gefüllt, die einen Sumpf 90' bilden, in den die Rollen 85' und 86' teilweise tauchen. Die Wellen 87' und 88' werden mit nicht dargestellten Vorrichtungen mit der gleichen Drehgeschwindigkeit in der gleichen Richtung bewegt, die durch die Pfeile auf den Wellen angedeutet ist. Auf das Pulver 72' kommen Kräfte so zur Einwirkung, daß eine durch die Pfeile angedeutete Umwälzung im Sumpf 90' erzeugt
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v/ird. Die Geschwindigkeit der Umwälzung an jedem Punkt längs der magnetischen Schnecken ist natürlich proportional der Eintauchtiefe. Wenn daher mit nicht dargestellten Vorrichtungen Pulver an irgendeiner Stelle im Sumpf 90' zugesetzt wird, wird die Oberfläche durch die Förderwirkung nivelliert, wobei die hohen Stellen schneller als die niedrigen Stellen gepumpt werden. Ebenso wird bei Entfernung von Pulver von einer Stelle auf der Oberfläche des Sumpfes 90' die hierbei gebildete Vertiefung durch die Förderwirkung nivelliert.
Bei der in Fig. 7 und Fig.8 dargestellten Vorrichtung wird ein durchscheinendes Dokument, z.B. eine technische Zeichnung, die kopiert werden soll, auf die flache Originalzuführung 1 1 gelegt und gegen die Sperre 12 geschoben. Der Kopierer wird dann so betätigt,daß er die Sperre 12 anhebt und die Zuführungsrolle 13 nach unten auf das Dokument legt. Die Zuführungsrolle 13 führt das Dokument in den Spalt zwischen dem endlosen Band 14 und der Trommel 15. Das endlose Band 14 besteht aus einer transparenten Folie beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat und wird durch Rollen 16, 17 und 18 geführt. Die Oberfläche der Trommel 15 kann ebenfalls aus einer solchen Folie bestehen, die mit einer elektrisch leitfähigen Schicht, die geerdet ist, überzogen ist. Die Oberfläche der elektrisch leitfähigen Schicht ist mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material, das einen Curie-Punkt von 25° - 500°C hat, z.B. nadeiförmigem Chromdioxyd in einem Alkydharz oder anderem geeignetem Bindemittel bedeckt.
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Die Trommel 15 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Die ferromagnetische Schicht auf der Trommel wird durch den Vormagnetisierer 19, der ein magnetisches Muster aufzeichnet, gleichmäßig magnetisiert. 10 bis 59 Uitimagnetisierungen pro mm auf der magnetisierbaren Oberfläche stellen einen geeigneten Arbeitsbereich dar, wobei 12 bis 24 Ummagnetisierungen pro mm bevorzugt werden. "Die magnetisierte Oberfläche der Trommel wird dann in Berührung mit dem Dokument an der bei 20 angedeuteten Belichtungsstation vorbeigeführt. Die Belichtungsstation besteht aus der Lampe 21 und dem Reflektor 22. Die Oberfläche der Trommel 15 wird stufenweise belichtet, bis das gesamte Dokument als latentes magnetisches Ladungsbild auf der Oberfläche der Trommel aufgezeichnet worden ist. Das erfindungsgemäß verwendete Chromdioxyd hat eine Curie-Temperatur von etwa 116^C. Die verschiedenen Schriftzeichen auf dem zu kopierenden Dokument, z.B. Bleistiftlinien und Druckzeichen, decken die Bereiche des Chromdioxyds, über denen diese Druck- und Schriftzeichen liegen, während der Belichtung ab, wodurch verhindert wird, daß sie die Curie-Temperatur erreichen. Nach der Belichtung weist somit die Oberfläche der Trommel 15 magnetisierte Bereiche aus Chromdioxyd auf, die den die Druck- und Schriftzeichen des zu kopierenden Dokuments tragenden Bereichen entsprechen, während die anderen Bereiche, die nicht in dieser Weise abgedeckt werden, entmagnetisiert werden.
Nach der Belichtung fällt das zu kopierende Original in die Schale 23.
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Die bildmäßig magne'tisierte Trommel 15 dreht sich an einer nachstehend beschriebenen Bepulverungsvorrichtung vorbei. Der Toner ist ein feines Pulver eines magnetisierten Materials, z.B. Eisenoxyd, das von einem thermoplastischen Harz mit verhältnismäßig niedrigem Erweichungspunkt von 75° bis 120°C umhüllt ist. Der Toner hat im allgemeinen eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 30 um. Eine Vakuumrakel 31 wird verwendet, um Tonerteilchen, die zufällig an den entmagnetisierten Bereichen des Chromdioxyds auf der Oberfläche der Trommel 15 haften geblieben sein können, zu entfernen. Das Papier 32, auf dem die Kopie anzufertigen ist, wird von der Rollo 33 um Führungsrollen 34, 35 und 36 zu Lieferrollen 37 und 38 geführt. Eine Andruckwalze 39 wirkt mit der Walze 40 zusammen, die mit Messern 41 versehen ist. Die Walzen 39 und 40 werden mit nicht dargestellten Mitteln so betätigt, daß das Papier auf die gleiche Länge wie die Länge des zu kopierenden Originals geschnitten wird. Das Papier wird dann durch die Rollen 42 und 43 mit der Oberfläche der Trommel 15 in Berührung gebracht. Das die Oberfläche der Trommel berührende Papier 32 wird an einer Koronaentladungsvorrichtung 44 vorbeigeführt. Die Koronaentladungsvorrichtung 44 ist vorzugsweise wie die Entladungsvorrichtung des Typs "Corotron" ausgebildet, die aus einem Koronadraht, der einen Abstand von etwa 17,5 mm vom Papier hat, und einem Metallschirm besteht, der etwa 75% des Koronadrahts umgibt und eine dem Papier 32 zugewandte Öffnung von etwa 90° um den Koronadraht freiläßt. Der Metallschirm ist vom Koronadraht isoliert. Der Metallschirm wird beim Erdpotential gehalten. Der Koronadraht hat im allgemeinen einen Durchmesser von 0,025 bis 0,25 mm und wird bei 3000 bis 10.000 V gehalten. Der Koronadraht kann bei negativer oder positiver Spannung gehalten werden, wobei negative Spannung bevorzugt wird. Die Koronaentladung vom Draht lädt die Rückseite des Papiers auf.
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Beim Verlassen der Übertragungszone neben der Koronaentlad tungsvorrichtung 44 werden diese Tonerteilchen bildmäßig am Papier 3 2 zurückgehalten. Der Druck zwischen dem Papier 32 und der Oberfläche der Trommel 15 ist nur ganz gering (d.h. gerade genügend, um sie nebeneinander zu halten). Der Druck zwischen dem Papier und der Trommel 15 wird im wesentlichen vollständig durch die elektrostatische Anziehung erzeugt, die durch die Koronaentladungsvorrichtung 44 erzeugt wird. Das Papier 3 2 wird dann von der Oberfläche der Trommel 15 durch die Wirkung eines Saugbandes 50 in Verbindung mit der Wirkung des Puffers 45 entfernt, der das Papier auf die Oberfläche des endlosen Saugbandes 50 zieht, das durch die Rollen 51 und 52 angetrieben wird. Das Papier 32 wird dann unter Einschmelzgliedern 53, 54 und 55 weitergeführt, die das thermoplastische Harz, das das ferromagnetische Material in den Tonerteilchen umhüllt, erhitzen, so daß sie geschmolzen und mit dem Papier 32 verschmolzen werden. Die Kopie wird dann in die Kopieablageschale 56 geführt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung werden zwei zusammenwirkende magnetische Schnecken 26 und 27, von denen eine mit linksgängigem Belag und die andere mit rechtsgängigem Belag versehen ist, im Kasten 24 verwendet, der ferromagnetischen Toner enthält.Die magnetischen Schnecken sind vollständig im Toner eingebettet, der von ihnen gerührt und verteilt und neuverteilt wird, während eine übliche magnetische Rolle 25 den Toner auf das latente Bild auf der Oberfläche der Trommel 15 aufbringt. Unter Verwendung von schraubenlinienförmigen Belägen mit gleicher Gangrichtung und entgegengesetzter Drehrichtung kann das gleiche Ergebnis erreicht werden. Ein oder mehrere rotierende Rührer 99 halten den Toner im freifließenden Zustand.
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Bei dem in Fig. 8 dargestellten Kopierer werden zwei magnetische Schnecken 93 und 94, die teilweise in den Toner tauchen und zusammenwirken, wobei eine Schnecke mit linksgängigem schraubenlinienförmigem Belag und die andere mit rechtsgängigem schraubenlinienförmigem Belag versehen ist, im Kasten 24' verwendet, der ferromagnetische Tonerteilchen enthält. Die magnetischen Schnecken werden von einem nicht dargestellten Antrieb in der gleichen Richtung gedreht. Die magnetischen Schnecken im Toner bewirken die Verteilung und Neuverteilung der ferromagnetischen Tonerteilchen und ebnen ferner die Oberfläche des langgestreckten Kastens 24" ein. Sie wirken gleichzeitig wie die bekannten üblichen Magnetbürstenrollen und heben im dargestellten Betriebszustand den Toner zu Rakeln 95 und 96, die den Toner von den Rollen abstreifen und ihn zu Tonerwellen aufwirbeln,
wie in der DE-PS (Patentanmeldung P
vom gleichen Tage entsprechend der US-Patentanmeldung 788 668) beschrieben. In diesem Fall werden zwei mechanische Schnecken, die bisher zum Verteilen und Einebnen des Toners verwendet werden, mit erheblichen Einsparungen an Kosten und Raum bei gleichzeitiger Verminderung der Kompliziertheit des Mechanismus, insbesondere der Antriebe ersetzt. Hierdurch wird ferner die Neigung mechanischer Schnecken, sich mit Toner zu füllen und hierdurch zum Stillstand zu kommen, ausgeschaltet, da die magnetische Schnecke offensichtlich die Fähigkeit hat, einen etwaigen zu hohen örtlichen Druck zu entspannen, wie bereits beschrieben. Bei Anwendungen der hier beschriebenen Art muß der Sumpf von ferromagnetischen Teilchen im rieselfähigen Zustand gehalten werden. Dies wird durch die mechanischen Rührer 97 und 98 erreicht. Zusätzliche parallele
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magnetische Schnecken können für diese Verteilungsund Einebnungsfunktion in Vorratskästen mit verlängerter Oberfläche verwendet werden.
Die zylindrische Schnecke gemäß der Erfindung kann auch eine mechanische Schnecke in- einem Rohr ersetzen, vorausgesetzt, daß ferromagnetische Teilchen transportiert werden. Diese Teilchen sind aus einem aufgewirbelten oder gut gerührten Sumpf zu entnehmen. Diese Vorrichtungen aus Schnecke und Rohr sind in Aafgabevorrichtungen üblich. Die zylindrische Schnecke gemäß der Erfindung hat bei dieser Verwendung eine erheblich geringere Neigung, sich zu blockieren, da das Material sich nicht in permanenten Schneckengängen festsetzt und insbesondere zwischen den Köpfen des Schneckengewindes und der Wand des umgebenden Rohres kein enger Abstand vorhanden ist, der bei den bekannten Vorrichtungen eine Ursache des Blockierens ist.
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Claims (1)

  1. P 28 16 543.6
    E.I. du Pont de Nemours
    Patentansprüche
    Verfahren zum Transport von magnetischen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens eine zylindrische magnetische Schnecke, die wenigstens ein schraubenlinienförmig gewundenes Dauermagnetmaterial in der zylindrischen Oberfläche aufweist und wenigstens teilweise in einen Sumpf von magnetischen Teilchen taucht, dreht und hierdurch die magnetischen Teilchen axial längs der zylindrischen magnetischen Schnecke transportiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schnecke vollständig in die magnetischen Teilchen taucht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens zwei parallele magnetische Schnekken verwendet, die in den Sumpf der magnetischen Teilchen •tauchen und im Zusammenwirken die magnetischen Teilchen in einer Richtung parallel zur Achse der Schnecken befördern .
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beide magnetische Schnecken, die mit schraubenlinienförmig gewundenen Streifen aus raagnetischem Material mit gleicher Gangrichtung umwickelt sind, in der gleichen Richtung bei ungefähr der gleichen Geschwindigkeit dreht.„
    5. Verfahren nach Anspruch 3e dadurch gekennzeichnet, daß man die magnetischen Schnmslzenff die mit magnetischem Material schraubenlinienförmig bei entgegengesetzer Gangriehtimg umwickelt sind, in entgegengesetzter Richtung mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit dreht 4l @ &3 S 4 |i^@§Q9
    ORfGfNAL INSPECTED
    6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei parallele magnetische Schnecken verwendet, die in den Sumpf der magnetischen Teilchen tauchen und im Zusammenwirken die magnetischen Teilchen dadurch einebnen, daß jede Schnecke die magnetischen Teilchen in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse der Schnecken befördern.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man beide magnetischen Schnecken, die schraubenlinienförmig mit magnetischem Material mit entgegengesetzter Gangrichtung umwickelt sind, in der gleichen Richtung mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit dreht.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die magnetischen Schnecken, die beide schraubenlinienförmig mit magnetischem Material mit gleicher Gangrichtung umwickelt sind, in entgegengesetzer Richtung mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit dreht.
    9. Vorrichtung zum Transport von ferromagnetischen Teilchen, gekennzeichnet durch einen Sumpf (73) aus ferromagnetischen Teilchen (72), wenigstens eine in den Sumpf (73) tauchende, v/aagerecht angeordnete magnetische Schnecke (74) aus einem drehbaren Zylinder, um den wenigstens eine Linie (92) aus Dauermagnetmaterial so gewickelt ist, daß eine magnetische Schraubenlinie auf der Oberfläche des drehbaren Zylinders gebildet wird.
    ΙΟ» Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Sumpf 5 73, 90) zwei parallele magnetische Schnecken (85, 86, 85 \ SS0) angeordnet sind, die beide die ferromagnetischsn Teilchen (72, 72') in der gleichen Richtung parallel zuz Achse der magnetischen
    Schnecken zu befördern vermögen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10', dadurch gekennzeichnet, daß im Sumpf (73, 90) zwei magnetische Schnecken (26, 27, 85, 86, 85', 86', 93, 94) angeordnet sind, die in der gleichen Richtung mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit drehbar sind und mit schraubenlinienförmig gewundenen Streifen (75, 75') aus magnetischem Material mit gleicher Gangrichtung versehen sind.
    112. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Sumpf (73, 90) zwei in gleicher Richtung mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit drehbare magnetische Schnecken (26, 27/85, 86/85', 86'/93, 94) angeordnet sind, die mit Streifen (75, 75') aus magnetischem Material schraubenlinienförmig bei entgegengesetzter Gangrichtung umwickelt sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (9 2) aus Dauermagnetmaterial auf den magnetischen Schnecken (85, 86/85', 86'/93, 94) ihre Nord- und Südpole auf den gegenüberliegenden Seiten eines flächigen Materials (75, 84) aufweisen, mit dem die Oberfläche der die magnetischen Schnecken bildenden Zylinder belegt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nord- und Südpole des Dauermagnetmaterials auf den magnetischen Schnecken auf der Oberfläche (75') der die magnetischen Schnecken bildenden Zylinder liegen.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schnecke aus einem drehbaren Zylinder besteht, um dessen zylindrische Oberfläche schraubenlinienförmig ein Streifen (75) aus flexiblem flächigen Material gewickelt ist, der wenigstens eine
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    Linie (92) aus Dauermagnetmaterial bildet, die eine magnetische Schraubenlinie auf der Oberfläche bildet.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (92) aus Dauermagnetmaterial ihre Nordpole und Südpole auf nebeneinanderliegenden Oberflächen des Streifens (75) aus flexiblem flächigem Material aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nord- und Südpole der Linie (9 2) aus Dauermagnetmaterial in der gleichen Oberfläche des Streifens (75) aus flexiblem flächigem Material (75') liegen.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sumpf aus ferromagnetischen Teilchen zwei parallele, waagerecht angeordnete magnetische Schnecken (85, 86/93, 94/26, 27) . tauchen, die jeweils aus einem drehbaren Zylinder mit wenigstens einer permanent magnetischen Schraubenlinie auf der Oberfläche des Zylinders bestehen und die ferromagnetischen Teilchen in entgegengesetzten Richtungen zu befördern vermögen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet/ daß die magnetischen Schnecken (85, 86/93, 94) in der gleichen Richtung mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit drehbar sind und mit Streifen (75) aus magnetischem Material schraubenlinienförmig mit entgegengesetzter Gangrichtung umwickelt sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Schnecken (85, 86/9 3, 94) in entgegengesetzter Richtung mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit drehbar sind und beide mit Streifen (75) aus magnetischem Material schraubenlinienförmig bei gleicher
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    Gangrichtung umwickelt sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien (92) aus Dauermagnetmaterial auf den magnetischen Schnecken (85, 86/93, 94) ihre Nord- und Südpole auf gegenüberliegenden Seiten eines flächigen Materials (75) aufweisen, mit dem die Oberfläche der die magnetischen Schnecken bildenden Zylinder belegt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nord- und Südpole der Linien aus magnetischem Material auf den magnetischen Schnecken (35, 86/93, 94) auf der Oberfläche (75') der die magnetischen Schnecken bildenden Zylinder liegen.
DE19782816453 1977-04-18 1978-04-15 Magnetische schnecken Granted DE2816453A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/788,671 US4170287A (en) 1977-04-18 1977-04-18 Magnetic auger

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