DE3234893A1 - Vorrichtung zur bilderzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur bilderzeugung

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DE3234893A1 DE19823234893 DE3234893A DE3234893A1 DE 3234893 A1 DE3234893 A1 DE 3234893A1 DE 19823234893 DE19823234893 DE 19823234893 DE 3234893 A DE3234893 A DE 3234893A DE 3234893 A1 DE3234893 A1 DE 3234893A1
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Description

Vorrichtung zur Bilderzeugung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern an einem Entwicklerträger in der Weise, daß das Haften von Entwicklerteilchen an dem Entwicklerträger entsprechend bildgemäß erzeugten elektrischen Signalen gesteuert wird.
Aus dem Stand der Technik ist ein allgemein als "Contrographie" bezeichnetes Bildaufzeichnungsverfahren bekannt, bei dem ein Entwickler mittels eines elektrischen Signals direkt auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgebracht wird. Nach dem bekannten contrographischen Verfahren wird auf ein Aufzeichnungsmaterial ein Flüssigentwickler aufgetragen, der unter Einwirkung einer Nadelelektrode bildmäßig auf das Aufzeichnungsmaterial, angehaftet wird. Bei dem Verfahren besteht jedoch ein Problem darin, daß die Trägerflüssigkeit des Entwicklers das Aufzeichnungsmaterial durchdringt.
A/25
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Bayer Vereinsbank (München) Kto. 508941
Posischeck (Münchens Kto. 670-43-804
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Aufgrund dessen wurde dieses Verfahren als für den praktisehen Gebrauch unannehmbar erachtet.
Als ein weiteres contrographisches Verfahren ist ferner ein Bildaufzeichnungsverfahren bekannt, bei dem ein Trockenent-Wickler verwendet wird und Nadelelektroden mit einem Aufzeichnungsmaterial in Berührung gebracht werden. Der Trockenentwickler wird auf das Aufzeichnungsmaterial von der den Nadelelektroden abgewandten Seite her aufgebracht. Dieses Verfahren hat gleichfalls einige Unzulänglichkeiten:
die Auflösung des erzeugten Bilds ändert sich in Abhängig-15
keit von der Dicke und der elektrischen Leitfähigkeit des verwendeten Aufzeichnungsmaterials. Dabei ist die Auflösung häufig stark herabgesetzt. Es war daher unmöglich, gemäß dem Verfahren eine zufriedenstellende Bildqualität zu er-Zielen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ausschaltung der dem Stand der Technik anhaftenden Unzulänglichkeiten eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Bilderzeugung zu
schaffen, bei der die Verwendung von Trockenentwickler 25
möglich ist und Bilder hoher Auflösung ohne Beeinträchtigung durch Umgebungsbedingungen wie die Feuchtigkeit erzielbar.sind.
Ferner soll die erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung das Aufzeichnen .von Bildern unter Verwendung niedriger Spannungen ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Menge elektrisch leitender Entwicklerteilchen oberhalb eines
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bewegbaren Entwicklerförderteils bzw. Entwicklerträgers angehäuft. Der Entwicklerträger wird relativ zu der Ent-
wickler-Anhäufung bewegt. An einer Stelle stromab des Entwicklerträgers ist ein Sperrteil zum Sperren des angehäuften Entwicklers angebracht. Das Sperrteil ist derart ausgebildet, daß es einen bildgemäßen Durchtritt des Entwicklers durch einen Auflaufspalt des Sperrteils zuläßt. Das Sperrteil ist mit einer Wirkungskraft ausgestattet, mit der normalerweise der Austritt des Entwicklers an dem Entwicklerträger gesperrt wird. Bei der Aufzeichnung wird mittels des Sperrteils der Entwickler an den Entwicklerträger angesetzt, um dadurch mit dem Muster des an dem
. Entwicklerträger austretenden Entwicklers ein Aufzeichnungsbild zu erzeugen.
Erfindungsgemäß können verschiedenerlei Arten von Entwickler verwendet werden. Beispielsweise kann ein Einkomponenten-Entwickler aus elektrisch leitendem oder dielektrischen bzw. isolierendem magnetischen Toner oder ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet werden, der nichtmagnetischen Toner und ein magnetisches Trägermittel enthält.
Die dem Sperrteil erteilte Wirkungskraft für das Sperren des Austritts des Entwicklers kann durch ein magnetisches oder elektrisches Feld gebildet sein, das zwischen dem Sperrteil oder einem hierzu benachbarten Teil und dem Entwickler-
träger errichtet ist.
30
Das erfindungsgemäß eingesetzte Sperrteil kann irgendeine geeignete Form für die Steuerung des Austritts des Entwicklers an dem Auslaß der Entwickler-Anhäufungsvorrichtung
haben. Beispielsweise kann das Sperrteil mit einer Anzahl 35
von Elektroden versehen sein, die in einer Reihe mit einer
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Dichte von ungefähr 5 bis 15 Elektroden je mm quer zur Aufzeichnungsbreite angeordnet und jeweils voneinander elektrisch isoliert sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung .
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Sperrteils der Aufzeichnungsvorrichtung.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung als zweites Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung.
20
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Sperrteils bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 und 6 zeigen Abwandlungsformen des Sperrteils. 25
Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Sperrteils.
In der Fig. 1 ist als erstes Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gezeigt.
m λ
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Der bei diesem Ausführungsbexspiel verwendete (nachstehend kurz als Toner bezeichnete) Entwickler ist ein elektrisch leitender magnetischer Einkomponenten-Toner.
Nach Fig. 1 läuft ein zylindrisches Tonerförderteil bzw. ein zylindrischer Tonerträger 1 in Pfeilrichtung um. Der Tonerträger ist aus einem elektrisch leitenden nxchtmagnetischen Zylinder 1b aus Aluminium oder Messing und einer auf den Zylinder Tb aufgebrachten dünnen dielektrischen bzw. Isolierschicht 1a gebildet. Der Zylinder 1b ist mit Masse verbunden. Innerhalb des Zylinders 1b des Tonerträgers 1 ist ein feststehender Magnet 2 angeordnet. In einem Tonerbehälter 3 ist ein Bestand an Toner 4 angehäuft. 5 ist ein Auflaufspalt- bzw. Sperrteil zum Steuern des Austritts des Toner aus dem Behälter 3. Das Sperrteil ist mit einem Halter 6, einer Isolierschicht 7 und einer Anzahl von Elektroden aufgebaut. Der Halter 6 ist aus einem magnetischen oder nxchtmagnetischen Material gebildet. Die Elektroden 8 sind über die Isolierschicht 7 auf den Halter 6 aufgeklebt. Die Elektroden 8 bestehen aus magnetischem Material und sind in einer Reihe quer zur ganzen Breite des Tonerträgers 1 angeordnet. Die Elektroden sind elektrisch voneinander isoliert und einzeln für sich an eine Signalquelle 9 angeschlossen. Der feststehende Magnet 2 in dem Tonerträger hat einen Magnetpol, der dem Sperrteil 5 gegenübergesetzt ist, so daß zwischen dem Magneten 2 und den aus dem magnetischen Material bestehenden Elektroden 8 ein starkes Magnetfeld gebildet ist. Durch das Magnetfeld wird der Toner 4 an dem Sperrteil festgehalten. Die Haltekraft ist so gewählt, daß der Entwickler nicht mit dem Umlauf des Tonerträgers 1 an dem Sperrteil vorbei austreten kann. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Elektroden 8 aus Permalloy-Draht mit 60 μΐη
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Durchmesser gebildet.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende:
Wenn an die Elektroden 8 aus der Signalquelle 9 jeweils eine bildgemäß gesteuerte Spannung angelegt wird, fließt von den-
,Q jenigen Elektroden 8, an die die Spannung angelegt ist, ein Strom über den elektrisch leitenden magnetischen Toner zu dem Tonerträger hin. Infolgedessen wird durch die Oberflächen-Isolierschicht 1a hindurch der elektrisch leitende Zylinder 1b mit elektrischer Ladung der zurPolarität der Ladung an dem Toner entgegengesetzten Polarität geladen.
Dadurch wirkt an dem Toner eine elektrostatische Anziehungskraft. Durch die elektrostatische Anziehungskraft wird daher die Kraft des an dem Sperrteil für das Sperren des Austritts des Toner erzeugten Magnetfelds überwunden. Daher tritt der Toner selektiv und bildgemäß an der Oberfläche des Tonerträgers aus und haftet an diesem, wodurch an der Oberfläche ein Aufzeichnungsbild entsteht. Wenn die Isolierschicht 1b des Tonerträgers 1 genügend dünn ist, kann eine starke elektrostatische Anziehungskraft auch dann er-
2g reicht werden, wenn die an die Elektroden 8 angelegte Spannung niedrig ist. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn die Isolierschicht 1b dünner als einige μπι ist. Die diese Forderung erfüllende Isolierschicht kann eine dünne Isolierschicht aus Kunstharz, Metalloxid oder dergleichen sein. Es wurde festgestellt, daß ein durch anodische Oxidation von Aluminium gebildeter dünner Beschichtungsfilm und eine Imprägnierung mit Fluorharz besonders geeignet sind.
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Zur Verbesserung der wiederholten Verwendbarkeit des Tonerträgers ist es anzustreben, die Ladung an dem Toner innerhalb eines Umlaufs des Tonerträgers abzuleiten, um eine Ladungsanhäufung an dem Tonerträger zu vermeiden. Das Material des Tonerträgers ist ständig einer Reibung mit dem Toner ausgesetzt. Daher ist es ratsam, für den Tonerträger ■j^q ein Material mit geringer Oberflächenenergie wie beispielsweise Silicon zu verwenden, um den Reibungswiderstand gegenüber dem Toner auf ein Mindestmaß herabzusetzen und eine gute Schlüpfrigkeit zu erhalten.
j § Das an dem Tonerträger 1 erzeugte ,Tonerbild wird dann unter der Einwirkung einer geeigneten elektrischen Auftragsvorrichtung wie eines Koronaentladers 10 auf ein Aufzeichnungsmaterial wie ein Blatt Übertragungs- bzw. Bildempfangspapier 11.übertragen. Nach der Übertragung wird das Tonerbild für die Endverwendung an dem Bildempfangspapier fixiert.
Das nicht übertragene, an dem Tonerträger zurückgebliebene Tonerbild ist vor einem nächsten Vorbeilaufen an dem Sperrteil gelöscht. Daher ist es im allgemeinen nicht erforderlieh, eine besondere Reinigungsvorrichtung vorzusehen. Falls jedoch in der Bilderzeugungsvorrichtung eine Wärmeübertragungsvorrichtung eingesetzt wird, wird dadurch der Toner für die Wiederverwendung ungeeignet. In diesem Fall kann eine Reinigungsvorrichtung wie eine Reinigungsrakel aus Gummi, Kunststoff oder Metall in der Weise angebracht werden, daß der an dem Tonerträger zurückgebliebene Toner beseitigt wird.
Es wurde festgestellt, daß eine zusätzliche Wirkung durch Verwendung eines magnetischen Materials für den dem Toner-
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träger benachbarten Tonerauslaßbereich des Tonerbehälters
3 erzielbar ist, um damit dort einen Magnetpol in Gegenüber-5
setzung zu dem Magnetpolteil des feststehenden Magneten 2 zu bilden. In diesem Fall ist die Polarität des Magnetpols an dem Tonerauslaßbereich zu derjenigen des Magnetpols des Magneten 2 entgegengesetzt. Diese Gestaltung dient dazu, das Austreten des magnetischen Toners aus dem Behälter zu verhindern und zugleich auch das zurückgebliebene Tonerbild zu beseitigen.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, ist
es bei der Bilderzeugungsvorrichtung notwendig, das Aus-15
treten des Toners über das Sperrteil hinaus jederzeit mit Ausnahme der Zeit der Bilderzeugung zu unterbinden. Um dies zu erreichen, ist die Form des an dem Ort des Sperrteils gebildeten Halte-Magnetfelds besonders wichtig, Die Fig. 2 zeigt ein konkretes Beispiel einer Magnetpolanordnung, die
wirkungsvoll das Austreten des Toners an dem Bereich des Sperrteils verhindert. In der Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 die funktionell gleichen Elemente.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung sind die magnetischen 25
Elektroden 8 nicht in der dem Magnetpol eines feststehenden Magneten 12 über den Tonerträger 1 direkt gegenüberstehenden Lage angeordnet, sondern aus dieser Lage zur Entwickleraustritt sseite hin geringfügig versetzt. Bei dieser Anordnung sind die magnetischen Kraftlinien durch gestrichelte Linien 13 dargestellt. Es wurde festgestellt, daß durch das Erreichen der in Fig. 2" gezeigten magnetischen Kraftlinien eine gute Wirkung hinsichtlich des Verhinderns des Austretens des Toners erzielbar ist. Das erzeugte Magnetfeld ist in Gegen- __ richtung zur Bewegungsrichtung des Tonerträgers schräg gestellt. Es wurde festgestellt, daß durch eine Steigerung der
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Schrägstellung bezüglich des feststehenden Magneten
die Wirkung hinsichtlich des Verhinderns des Toneraus-5
tritts ausgeprägter wird. Andererseits nimmt jedoch mit einer Steigerung der Schrägstellung des Magnetfelds der Abstand zwischen dem Tonerträger 1 und der Reihe der Elektroden 8 zu. Durch Versuche wurde ermittelt, daß bei gros-
sem Abstand die Tonerteilchen aneinander haften und eine 10 lange Kette von Tonerteilchen bilden, die sich längs des Magnetfelds zwischen den beiden Teilen erstreckt. Wenn bei der Bilderzeugungsvorrichtung an die Elektroden eine Spannung für die Aufzeichnung angelegt wird, kann längs
einer derartigen Kette aus Tonerteilchen Strom fließen. 15
Falls daher eine zu stark geneigte und zu lange Kette aus Tonerteilchen entsteht, nimmt das den Tonerträger erreichende Potential ab, wodurch wiederum die Auflösung des erzeugten Bilds herabgesetzt wird. In einigen Fällen war es
erforderlich, die an die Elektroden 8 angelegte Spannung 20
zu steigern.
Falls ferner die Neigung des Magnetfelds zu stark ist, führt dies zu einem weiteren Problem insofern, als nach dem Anlegen einer bildgemäßen Spannung und der Entnahme einer Toner-25
menge aus dem Spalt zwischen dem Sperrteil und dem Tonerträger zur Bildung eines Tonerbilds der Spalt nicht in kurzer Zeit wieder mit Toner gefüllt werden kann. In Anbetracht dieser Einschränkungen wurde festgestellt, daß die Neigung
bzw. Schrägstellung des Magnetfelds, nämlich der Winkel, den 30
. die Richtung des Magnetfelds mit einer zur Oberfläche des Tonerträgers senkrechten Linie bildet, vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 0° bis 60° und am günstigsten in einem Bereich von 30° bis 45° liegen soll.
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Die Größe des Spalts zwischen dem Sperrteil und dem Tonerg träger ist durch die Teilchengröße des Toners bestimmt. Für den gewöhnlich für die Elektrophotographie verwendeten Toner kann die Spaltgröße in dem Bereich von 40 bis 200 μπι liegen.Ein besonders geeigneter Bereich für die Spaltgröße ist der Bereich von 60 bis 100 μΐη. Die günstigste Magnetfeldstärke in dem Spalt beträgt 30 bis 200 mT (300 bis 2000 Gs). Besonders geeignet ist eine Magnetfeldstärke von ungefähr 85 mT (850 Gs). Unter den Bedingungen, daß die Dicke der Isolierschicht .1 μπι, der spezifische Widerstand des Toners 10 Ohm*cm ist und die Spaltgröße ungefähr 100 μπι ist, kann
jg die an die Sperrteil-Elektroden angelegte Normal-Spannung 50 V betragen. Die angelegte Spannung ist so zu wählen, daß keinerlei Funkenentladung entsteht.
Das Ausführungsbeispiel wurde zwar im Hinblick auf die Ver-2Q Wendung eines elektrisch leitenden magnetischen Toners dargestellt und beschrieben, jedoch kann gleichermaßen zur Bildung eines Tonerbilds an dem Tonerträger ein dielektrischer bzw. isolierender magnetischer Toner verwendet werden. Im Falle des dielektrischen magnetischen Toners ist es je-2g doch im allgemeinen notwendig, eine höhere Spannung anzulegen. Ferner wurde beobachtet, daß für den Toner die Neigung besteht, durch die Spiegelbild- bzw. Rückstoßkraft des geladenen Toners an dem Tonerträger anzuhaften, und manchmal in dem sichtbar gemachten Bild eine Schleierbildung hervor-QQ gerufen wird.
Zum Verhindern einer derartigen Schleierbildung bzw. Untergrundschwärzung können verschiedenerlei Maßnahmen getroffen werden. Beispielsweise kann eine Spannung der zur Polarität des Toners entgegengesetzten Polarität an die Sperrteil-
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Elektroden angelegt werden, um das Sperrteil dicht mit Toner bepackt zu halten. Ein weiteres wirkungsvolles Verfahren besteht darin, die Oberfläche des Tonerträgers mit einem Material zu bedecken, das mit einer Ladung der gleichen Polarität wie die durch die Reibung mit dem Toner hervorgerufene Reibungsladung geladen werden kann. Als andere Maßnahme kann die Gestaltung des Sperrteils in geeigneter Weise derart abgewandelt werden, daß die Tonerhaltekraft des Sperrteils gesteigert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß der Halter 6 des Sperrteils unter Verwendung einer magnetischen Substanz geformt wird.
Hinsichtlich der Verarbeitung des an dem Tonerträger erzeugten Tonerbilds sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verschiedenerlei Abwandlungsarten möglich. Beispielsweise können für die Übertragung des Tonerbilds verschiedenerlei andere bekannte Übertragungsverfahren angewandt werden, wie die elektrostatische Übertragung unter Verwendung einer Walze, die Anpreßübertragung oder die Wärmeübertragung. Ferner kann gemäß der Darstellung in Fig. 2 als Tonerträger ein Blatt verwendet werden, In diesem Fall kann der Toner ohne Übertragung direkt an dem Blatt fixiert werden und das Blatt mit dem daran fixierten Tonerbild als Endaufzeichnung verwendet werden.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der BiIderzeugungsvorrichtung, bei dem ein Zweikomponenten-Entwickler mit einem Toner und einem Trägermittel verwendet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Tonerförderteil bzw. der Tonerträger 14 mit einem elektrisch leitenden nichtmagnetischen Zylinder aufgebaut, der mit einem Harzfilm bedeckt
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oder mit Harz beschichtet ist, um damit an der Oberfläche des Zylinders eine dünne Isolierschicht zu bilden. 15 ist ein in dem zylindrischen Tonerträger 14 angeordneter feststehender Magnet. Der Tonerträger 14 läuft in der Pfeilrichtung um, während der Magnet 15 in seiner Lage fest stehen bleibt. Toner 16 und ein magnetisches Trägermittel 17 werden in miteinander vermischt, und das Gemisch wird in einem Tonerbehälter 18 in der Form eines Vorratsbehälters gespeichert, der wie derjenige bei dem ersten Ausführungsbeispiel als Toneranhäufungsvorrichtung dient. 19 ist ein Auflaufspalt- bzw. Sperrteil mit einer Reihe von Elektroden 21, die über
lf- eine Isolierschicht 20 an die stromab liegende Seitenwand des Behälters 18 angesetzt sind. Die Elektrodenreihenanordnung erstreckt sich in der zur Drehachse des Tonerträgers parallelen Richtung. Jede Elektrode 21 der Elektrodenreihe ist aus magnetischem Material gebildet und an eine Signal-
2Q quelle 22 angeschlossen. Die Gestaltung und Anordnung der Elektroden 21 entsprechen denjenigen der Elektroden bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Der feststehende Magnet 15 hat einen dem Sperrteil 19 gegenüberstehenden Magnetpol N. Dadurch ist zwischen der Reihe der
2g Elektroden 21 und dem Magnetpol des feststehenden Magneten 15 ein starkes Magnetfeld gebildet. Durch das Magnetfeld wird das magnetische Trägermittel 17 festgehalten, so daß es nicht durch den Umlauf des Tonerträgers 14 aus dem Behälter herausbefördert werden kann. Der Toner 16 ist auf
QQ elektrostatische Weise an das Trägermittel 17 gebunden. Da das Trägermittel durch das Magnetfeld daran gehindert ist, über das Sperrteil hinaus zu gelangen, kann auch nicht der Toner 16 über das Sperrteil hinaus bewegt werden. Auf diese Weise wird das Austreten des Zweikomponenten-Entwicklers
Q5 aus dem Bereich des Sperrteils verhindert.
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Sobald das Trägermittel 17 und der Toner 16 bewegt werden, wirkt an ihnen Reibungselektrxzität. Daher kann nur eine erforderliche Menge an Toner 16 an dem Sperrteil vorbei gelangen. Am Sperrteil gelangt keine überschüssige Menge an Toner vorbei.
Wenn an die Sperr-Elektrode 21 von der Signalquelle 22 eine Spannung angelegt wird, fließt von der Elektrode 21 Strom über das Trägermittel 17 zu dem Toner, so daß das Ladungspotential des Toners in der Umgebung der Elektrode ansteigt. Zugleich wird durch das Anlegen der Spannung an die Elektrode der leitende Zylinder des Tonerträgers 14 Über die dünne Isolierschicht an der Oberfläche des Tonerträgers mit der zur Polarität der Ladung des Toners entgegengesetzten Polarität aufgeladen. Infolgedessen bildet die Ladung an der Isolierschicht ein elektrisches Feld, so daß an dem Toner 16 eine elektrostatische Anziehungskraft wirkt. Die Anzie-! hungskraft überwindet die durch die Reibungsladung hervorgerufene Bindekraft zwischen dem Toner 16 und dem Trägermittel 17. Daher haftet der Toner 16 an dem Tonerträger, so daß dadurch an dem Tonerträger ein Tonerbild erzeugt wird. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann mit einer geringeren Dicke der Isolierschicht an dem Tonerträger eine stärkere elektrostatische Anziehungskraft selbst dann erreicht werden, wenn eine niedrige Spannung angelegt wird. Daher umfaßt der vorzugsweise zu wählende Bereich für die Dicke der Isolierschicht einige μπι bis höchstens einige 10 μΐη. Hinsichtlich der vorzugsweise zu wählenden Materialien, der Gestaltungsverfahren und der Eigenschaften der Isolierschicht sind die vorangehend in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführten Erläuterungen -auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gültig.
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Das an dem Tonerträger 14 erzeugte Tonerbild wird unter Einwirkung einer geeigneten bekannten übertragungsvorrichtung wie eines Koronaentladers 23 oder einer Elektrodenwalze auf ein Aufzeichnungsmaterial wie Bildempfangspapier 24 übertragen, wonach das übertragene Bild für die endgültige Verwendung fixiert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist es erforderlich, jederzeit mit Ausnahme der Zeit der Bilderzeugung das Austreten von nicht benötigtem Toner 16 und von Trägermitteln 17 aus dem Bereich des Sperrteils 19 zu verhindern. Zu diesem 5 Zweck kann an die Sperr-Elektroden während der von der Aufzeichnungszeit verschiedenen Zeit eine Spannung mit derjenigen Polarität angelegt werden, die zur Polarität der an die Sperr-Elektroden bei der Aufzeichnung angelegten Signalspannung entgegengesetzt ist.
Zur eingehenderen Erläuterung, des Ausführungsbeispiels wird nachstehend eine konkrete Ausführungsform angegeben:
Als Toner 16 wurde der Toner NP-5000 (Handelsbezeichnung) nc der Canon Sales Co., Inc. verwendet. Als magnetisches Trägermittel 17 wurde handelsübliches teflonbeschichtetes Eisenpulver verwendet. Die Teilchengröße des Trägermittels entsprach einer Siebfeinheit von 6400 bis 25 600 Maschen je cm2 (200 bis 400 Maschen je 25,4 mm Länge (mesh)). Die 3Q Sperrteil-Elektroden 8 wurden aus Klaviersaiten mit 80 μΐη Durchmesser hergestellt. Die Klaviersaiten wurden in Reihe mit einer Dichte von 10 Saiten je mm angeordnet und miteinander mittels eines Epoxy-Klebstoffs zu einer Reihenanordnung der Elektroden zusammengeklebt. Als ein anderes. Herstellungsgg verfahren für die Elektrodenanordnung kann auch das bekannte
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Ätzverfahren angewandt werden. In diesem Fall wird zuerst
auf einer Kunstharzplatte eine dünne Schicht aus magneti-5
schein Material gebildet, wonach durch Ätzen der magnetischen Schicht eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Elektroden geformt wird. Die Spaltgröße zwischen der Sperrteil-Elektrodenanordnung 21 und dem Tonerträger 14 wird so gewählt, daß der Toner durch den Spalt hindurch gelangen kann, der somit im allgemeinen eine Größe im Bereich von 15 bis 500 μΐη hat.. Bei der beschriebenen Ausführungsform hatte der Spalt die Höhe von 100 μΐη. Durch die Einstellung eines schmäleren Spalts kann Toner mit kleineren Teilchen verwendet werden, um damit die Auflösung des erzeugten Bilds zu verbessern. An dem Bereich oberhalb des Tonerträgers 14 betrug die Magnetflußdichte des feststehenden Magneten 15 ungefähr 85 mT (850 Gs).
Unter den vorstehend angegebenen Bedingungen wurde der Tonerträger 14 zu einer Bewegung mit einer Lineargeschwindigkeit von 100 mm/s angetrieben. Zur Bildaufzeichnung wurden an die einzelnen Elektroden 21 aus der Signalquelle 22 selektiv entsprechend dem aufzuzeichnenden Bild ungefähr
-200 V angelegt. Auf diese Weise wurde auf dem Tonerträger 25
14 ein Tonerbild erzeugt. Während der aufzeichnungsfreien Zeit wurden aus dem vorangehend beschriebenen Grund an die Sperrteil-Elektroden ständig ungefähr + 100 V angelegt.
Bei diesem Beispiel wurde ein scharfes und deutliches Bild
ohne Schleierbildung erzielt. Das auf diese Weise an dem 30
Tonerträger erzeugte Tonerbild wurde auf das Bildempfangspapier 24 übertragen, wonach das übertragene Bild mittels einer herkömmlichen Fixiervorrichtung an dem Bildempfangspapier fixiert wurde.
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Wie aus dem Vorstehenden leicht ersichtlich ist, können wegen der auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel möglichen Verwendung des Trockenentwicklers gute Bilder mit einer höheren Schärfe als nach dem Stand der Technik erzielt werden. Die Verwendung des Teilchen-Entwicklers ergibt den weiteren Vorteil einer einfachen Handhabung.
Der Anteil des magnetischen Trägermittels in dem Zweikomponenten-Entwickler kann in einem derartigen Ausmaß verringert werden, daß das Trägermittel nur in dem Bereich nahe dem Sperrteil vorhanden ist. In diesem Fall wird dem Be-5 hälter 18 nur der Toner ohne das Trägermittel zugeführt. Da die Menge an Trägermittel gering ist, erfolgt bei dem Verbrauch des Toners durch das Aufzeichnen die Zufuhr des Toners zu dem Bereich nahe dem Sperrteil schnell, was den Erfordernissen für eine Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit entspricht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Magnetfelderzeugungsvorrichtung für das Unterbinden des Austritts des Entwicklers aus dem Sperrteil innerhalb des Tonerträgers 14 untergebracht. Nach Wunsch kann jedoch auch seitens der Signal-Elektroden 21 ein weiterer Magnetpol mit der zur Polarität des in dem Tonerträger 14 angebrachten Magnetpols entgegengesetzten Polarität angebracht, werden. Beispielsweise kann ein solcher Magnetpol durch die Elektrode 21 selbst gebildet werden oder es kann in der Nähe des Sperrteils über die Breite des Sperrteils ein Magnet in einem Teil des Behälters 18 oder an den Elektroden 21 angebracht werden.
• * * Λ
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Gemäß der vorangehenden Beschreibung anhand der Fig. 2 kann das Verhindern des Austretens des Entwicklers durch eine geeignete Wahl der Schrägstellung des erzeugten Magnetfelds verbessert werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Wirkung hinsichtlich des Verhinderns des Austretens des Entwicklers aus dem Behälter 18 über das Sperrteil durch die Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Anordnung verbessert.
In der Fig. 4 stellen gestrichelte Linien 26 magnetische Kraftlinien dar. Der magnetischen Elektrode 21 ist über den Tonerträger 14 ein Magnetpol N eines feststehenden Magneten 25 gegenübergesetzt. Der Magnetpol N ist jedoch der Elektrode 21 nicht rechtwinkelig bzw. direkt gegenübergesetzt, sondern aus der direkten Gegenübersetzung heraus nach rechts zu der Entwickleranhäufung hin versetzt.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, verlaufen die magnetischen Kraftlinien etwas schräg. Im einzelnen ist der Magnet 15 bzw. 25 bezüglich der Elektrode 21 des Sperrteils so angeordnet, daß das Magnetfeld in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des Tonerträgers schräg gestellt ist, Mit einer Verstärkung der Schräglage wird die Wirkung hinsichtlich des Verhinderns des Austretens des Entwicklers stärker. Wenn die Schräglage zu stark wird, verbinden sich jedoch gemäß der vorangehenden Beschreibung die Trägermittel-Teilchen miteinander zur Bildung einer langen Teilchenkette längs des Magnetfelds, über die Strom fließen kann, wenn an die Sperrteil-Elektrode die Signalspannung angelegt wird. Daher ist es bei einer zu langen Kette aus Trägermittel-Teilchen notwendig, die angelegte Spannung zu erhöhen. Wenn ferner die Schrägstellung des Magnetfelds groß ist, wird die Bewegung des Trägermittels erschwert, so daß daher die
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angestrebte schnelle Zufuhr des Toners zu dem Sperrteil unmöglich wird. Unter Berücksichtigung dieser Einschränkungen wurde festgestellt, daß der Neigungswinkel des Magnetfelds vorzugsweise in dem Bereich von 0° bis 60° und am günstigsten im Bereich von 30q bis 45° gewählt werden soll.
Vorangehend wurde als Trägermittel insbesondere ein magnetisches Trägermittel dargestellt. Es können jedoch auch dielektrische bzw. isolierende Trägermittel wie Teilchen aus dielektrischem Harz oder Glas verwendet werden. In diesem Fall kann das Austreten des Trägermittels aus dem Sperrteil folgendermaßen verhindert werden:
Die Größe des Spalts zwischen dem Sperrteil und dem Tonerträger wird allgemein in dem Bereich von 60μπι bis 400 μΐη gewählt. Andererseits wird die Größe der als Trägermittel verwendeten Teilchen aus Kunstharz oder Glas so gewählt, daß sie in dem Bereich von 60μπι bis 600μπι liegt und damit größer als die Spaltgröße ist.
Der Pfeil A in Fig. 3 zeigt die Umwälzungsbahn eines derartigen Trägermittels. Daraus ist ersichtlich, daß das Trägermittel nicht der Sperrteil-Öffnung nahekommt, sondern sich längs der Messerschneiden-Innenseite des Sperrteils bewegt. Daher tritt in dem Bereich zwischen dem Sperrteil und dem Tonerträger immer ein derartiges Trägermittel mit darin enthaltenem Toner auf, wodurch sichergestellt ist, daß die Bilder immer mit gleichmäßiger Qualität erzeugt werden.
Im Falle des mit Eisenteilchen oder dergleichen gebildeten magnetischen Trägermittels reicht das zwischen dem Sperrteil
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und dem feststehenden Magnet errichtete Magnetfeld aus, das 5
Ausströmen des Entwicklers zum Tonerträger hin bzw. an dem Tonerträger zu verhindern. Wenn ferner der feststehende Magnet und das Sperrteil so angeordnet sind, daß der vorangehend beschriebene Lagezusammenhang eingehalten ist, erfolgt in dem Vorratstrichter eine gute Umwälzung des Entwicklers, so daß in dem Bereich nahe dem Sperrteil immer tonerhaltiges Trägermittel vorhanden ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel kann als Aufzeichnungsmaterial der Tonerträger selbst verwendet
werden. In diesem Fall wird das an dem Tonerträger erzeugte Tonerbild ohne Übertragung direkt an dem Tonerträger fixiert. Es ist jedoch auch möglich, das Tonerbild auf ein gesondertes Bildempfangsmaterial zu übertragen und das Tonerbild an dem Bildempfangsmaterial zu fixieren. Hinsichtlich des bei dem
Ausführungsbeispiel verwendeten Gemisches aus Toner und Trägermittel ist es empfehlenswert, daß die Fließfähigkeit hoch ist und das Trägermittel gute Isolationseigenschaften hat. Zum vollständigen Verhindern eines ungewollten Austretens des Tonerbestandteils aus dem Sperrteil kann an die Sperr- bzw. Schaltelektrode eine Vorspannung angelegt werden. In diesem Fall ist die Polarität der während der aufzeichnungsfreien Zeit angelegten Vorspannung zu derjenigen der während der Aufzeichnungszeit angelegten Spannung entgegengesetzt. Wenn keine derartige Vorspannung eingesetzt wird, 30
kann das Austreten des Tonerbestandteils gut mit dem an dem Sperrteil errichteten Magnetfeld verhindert werden.
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Bei der Bilderzeugungsvorrichtung, bei der das an dem Sperrteil erzeugte Magnetfeld dafür verwendet wird,, das Austreten des magnetischen Trägermittels oder Toners zu verhindern, wird das Magnetfeld zwischen dem Magnetpol des feststehenden Magneten 2 oder 15 und den kammartigen magnetischen Elektroden 8 oder 21 erzeugt. Infolgedessen kon- IQ zentriert sich das Magnetfeld an den einzelnen magnetischen Elektroden 8, während das Magnetfeld zwischen den einzelnen Elektroden schwächer wird. Diese Unzulänglichkeit wird durch eine Abwandlung des Sperrteils gemäß der Darstellung in Fig. 5 behoben.
Nachstehend wird die Abwandlung in Verbindung mit einem Fall beschrieben, bei dem als Entwickler ein magnetischer Toner verwendet wird (der nachstehend kurz als Toner bezeichnet wird).
In der Fig. 5 ist 27 ein feststehender Magnet, während 28 ein Magnetfeld ist und 32 ein Tonerförderteil bzw. Tonerträger ist. Der Tonerträger 32 hat eine der Schalt-Elektrode zugewandte dünne Isolierschicht 32a und eine dem Magneten zugewandte nicht-magnetische Unterlage 32b. Das bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorangehenden Beschreibung eingesetzte Sperrteil muß zur Erfüllung der Erfordernis ausgebildet sein, daß das ungewollte Austreten des Toners über das Sperrteil verhindert wird, ohne daß bei der Aufzeichnung der schnelle Nachschub an Toner für den verbrauchten Toner stromauf des Sperrteils behindert wird. Falls nur gefordert ist, das Austreten des Toners zu verhindern, wird diese Forderung vollkommen durch eine Verstärkung der Schrägstellung des in der Fig. 4 durch die gestrichelten Linien dargestellten Magnetfelds 28 erfüllt. Dadurch wird zwar das Austreten
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des Toner vollkommen unterbunden, jedoch wird zugleich der
Nachschub an Toner für den verbrauchten Anteil unzureichend. 5
Dieses Problem wurde vorangehend erläutert.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß an dem Sperrteil ein Magnetkörper 2 9 angebracht wird. Der Magnetkörper 29 erstreckt sich durchgehend über die Breite eines Tonerträgers 32. 30 ist eine Isolierschicht, während 31 eine Elektrode ist. Die Elektrode 31 ist in viele Einzelelektroden aufgeteilt, die durch Ätzen gebildet sind und in der Richtung der Aufzeichnungsbreite
aufgereiht sind. Die Isolierschicht 30 und die Teilelektrode 15
31 sind gemäß der Darstellung in Fig. 5 in Schichten zusammengeklebt. Die Schichtung aus der Isolierschicht 30 und den Elektroden 31 ist auf den Magnetkörper 29 derart aufgeklebt, daß der vordere Endteil des Magnetkörpers 29 von
der Beschichtung abgedeckt ist.
20
Verglichen mit dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat diese Abwandlungsform die folgenden Vorteile:
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Elektrodenteil aus magnetischem Material gebildet, so daß dem feststehenden Magnetpol durch den magnetischen Elektrodenteil ein Magnetpol gegenübergesetzt ist, der nicht durchlaufend ist. Im Gegensatz dazu ist bei der nun beschriebenen Abwandlungsform ein durchgehender gegenübergesetzter Magnetpol vorgesehen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Magnetfeld zum Verhindern des Austretens des Toners allein von der Magnetisierbarkeit der Elektroden abhängig gebildet, an die die Signalspannungen angelegt werden. Im Vergleich mit dem Volumen des bei dem ersten Ausführungsbeispiel dem feststehenden
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Magnetpol gegenübergesetzten Magnetkörpers hat der Magnet-5
.körper 29 bei der Abwandlungsform ein größeres Volumen, was dazu dient, das Magnetfeld an dem vorderen Endteil des Sperrteils weiter zu verstärken und dadurch weiter die Fähigkeit zu verbessern, das Austreten des Toners zu verhindern. Bei dieser Abwandlungsform kann das Material der Elektroden 31 magnetisch oder nichtmagnetisch sein.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlungsform des Sperrteils.
Gleichartig zu der vorstehend beschriebenen Abwandlungsform 15
ist die Elektrode 31 derart an den Magnetkörper 29 angeklebt, daß dessen vorderer Endteil von der Elektrode abgedeckt ist. Wenn an die Elektrode 31 die Bildsignalspannung angelegt wird, wird nicht nur der Auslaßbereich des Sperrteils, sondern auch der Toner an der Innenseite des.· Sperrteil-Auslasses geladen, so daß der Toner an dem Tonerträger haftet. Infolgedessen bewegt sich der Toner zusammen mit dem Tonerträger zu dem Auslaß des Sperrteils hin. Dadurch können Bilder hoher Dichte erzielt werden. Ferner entsteht
nach dem Bewegen des Toners an dem Bereich nahe der Innen-25
seite des Sperrteils ein Leerraum, was den Nachschub an Toner für den durch das Aufzeichnen verbrauchten Anteil beschleunigt. Auf diese Weise ist eine gute und schnelle Tonerversorgung gewährleitet.
Wenn die Signalspannung an der Elektrode 31 unterbrochen wird, wird die Ladung an dem Toner an der Innenseite des Sperrteils über die Elektrode entladen. Daher tritt nach dem Beenden des Anlegens der Signalspannung auch der in dem von dem Auslaß des Sperrteils entfernter Bereich vornan-
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dene Toner niemals als Bild-Toner aus.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Abwandlungsform wird die Tonerzufuhr durch ein an dem Sperrteil angebrachtes keilförmiges Teil 34 weiter beschleunigt. Durch das keilförmige Teil 34 kann sehr leicht an der Innenseite des Sperrteils eine Kraft
,g hervorgerufen werden, die zusammen mit der Bewegung des Tonerträgers 32 den Toner zu dem Auslaß des Sperrteils hin zu bewegen sucht. Das keilförmige Teil 34 kann aus einem magnetischen Material gebildet werden, das demjenigen des Magnetkörpers 29 gleichartig ist. Es ist ferner möglich,
,,- das Teil 34 aus dem gleichen Material wie den Magnetkörper 29 zu formen und die beiden Teile 34 und 29 zu einem einzigen Magnetkörper zusammenzubauen.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Abwandlungsformen sind 2Q auch bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel anwendbar, bei dem ein zylindrischer Tonerträger verwendet wird, der den feststehenden Magneten 2 umschließt.
2g Die Fig. 7 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Sperrteils. Wie aus der Fig. 7 deutlich ersichtlich ist, sind die einzelnen Elektroden 8 in regelmäßigen Abständen auf der Isolierschicht 7 angeordnet. Entsprechend dem aufzuzeichnenden Bild wird aus der (nicht ge-
QQ zeigten Signalquelle) an die einzelnen Elektroden 8 jeweils selektiv und bildgemäß eine Signalspannung angelegt.
Wie aus dem vorstehenden leicht ersichtlich ist, hat das Verfahren bzw. die Vorrichtung zur Bilderzeugung mancherlei 3g Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
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Bei der Bilderzeugungsvorrichtung kann als Entwickler für die Aufzeichnung ein Trocken-Toner verwendet werden. Der Trocken-Toner ist leicht zu handhaben und bringt nicht das Problem der Ausbreitung einer Trägerflüssigkeit in dem Aufzeichnungsmaterial mit sich. Ferner wird bei der Bilderzeugungsvorrichtung das Aufzeichnungssignal direkt an den Entwickler angelegt. Daher kann die Aufzeichnung unter Anlegen einer niedrigeren Spannung als bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik erfolgen. Weiterhin ist im Vergleich zum Stand der Technik die Auflösung verbessert. Bei der Aufzeichnung wird aus der Toneraufhäufung nur . die erforderliche Tonermenge ahgeführt, was zur Folge hat, daß eine Schleierbildung bzw. Untergrundschwärzung ausgeschaltet wird. Zum Verhindern des ungewollten Austretens des Entwicklers kann ein Magnetfeld eingesetzt werden. In diesem Fall ist keinerlei gesonderte Stromquelle notwendig, was die Betriebskosten und Wartungskosten der Vorrichtung senkt.
Es wird ein Bildaufzeichnungssystem zur Verwendung von Teilchen-Entwickler angegeben. Der Teilchen-Entwickler wird in einem Behälter angehäuft. In Berührung mit dem angehäuften Entwickler ist bewegbar ein Entwicklerträger angeordnet. An der Stelle, an der der Teilchen-Entwickler an dem Entwicklerträger aus dem Behälter herausgeführt werden soll, ist ein Schalt- bzw. Sperrteil angebracht. Ein wichtiges Merkmal des Bildaufzeichnungssystems besteht in der Funktion dieses Sperrteils. Das Sperrteil ist mit einer Wirkungskraft ausgestattet, die normalerweise das Austreten des Entwicklers an dem Entwicklerträger aus dem Behälter unterbindet. Nur wenn eine Bildaufzeichnung erzeugt wird, wird gegen die Sperrkraft der Entwickler bildgemäß auf den Entwicklerträger aufgebracht, um dadurch an dem Entwicklerträger stromab des Schaltteils ein Aufzeichnungsbild zu erzeugen.
Zt
Leerseite

Claims (8)

Tedtke - BoHLiMg::-υ. *JftHt·;;;;;.;;. 5SESSSl f\ r% A* ο ο »ι Dipl.-lng. H. Tiedtke f UrUPE - rELLMANN - UIRAMS 3 £34§33 Dipl.-Chem. G.Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Bavarlaring 4, Postfach 2024Oi 8000 München 2 Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 21. September 1982 DE 2480 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Bilderzeugung unter Verwendung von Entwickler-Teilchen, gekennzeichnet durch einen Behälter (3; 18) zum Speichern der Entwicklerteilchen (4; 16, 17), in dem angehäufter Entwickler enthalten ist, eine in Berührung mit dem Entwickler in dem Behälter bewegbare Entwickler-Fördervorrichtung (1; 14; 24; 32), eine an dem Behälter an dem Auslaß für die Fördervorrichtung angebrachte Sperrvorrichtung (2, 8, 12; 15, 21, 25; 27, 29) zum Sperren des Austretens des Entwicklers zu dem Auslaß hin und eine an dem Auslaß angebrachte Auftragvorrichtung (8; 21; 31) zum Aufbringen des Entwicklers auf die Fördervorrichtung, wobei der an der Fördervorrichtung haftende Entwickler gegen die Sperrkraft der Sperrvorrichtung aus dem Auslaß r".es Behälters heraus bewegbar ist, um dadurch ein auf der Fördervorrichtung aufgezeichnetes Bild zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler {4; 16, 17) einen magnetischen Bestandteil enthält und daß die Sperrvorrichtung (2, 8, 12; 15, 21, 25; 27, 29) für das Sperren des Austretens des Entwicklers eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung ist, die auf den Entwickler einwirkt.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragevorrichtung (8; 21) aus magnetischem Material als in der Richtung der Aufzeichnungsbreite angeordnete und elektrisch voneinander isolierte Elektroden ausgebildet ist, so daß von der Magnetfelderzeugungsvorrichtung (2, 8, 12; 15,
Dresdner ÖIHk ÄchenJ Kto.3e39B44 Bayec Verelnsbank !München) Kto.508941 Postscheck !München) Kto. «7CM3-BO4
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21, 25), ein Magnetfeld (13; 26) jeweils durch eine Elektrode und einen seitens der Fördervorrichtung (1; 14) ange-5
brachten Magnetpol gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein elektrisch leitender magnetischer Toner (4) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein dielektrischer magnetischer Toner ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragvorrichtung (8; 21; 31) aus einer Anzahl in der Richtung der Aufzeichnungsbreite angeordneter und elektrisch voneinander isolierter Elektroden
besteht. 20
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dan durch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1; 14) die Form einer Trommel für wiederholte Verwendung hat und das
an der Trommel erzeugte Entwicklerbild auf ein anderes Mate-25
rial (11; 24) übertragbar ist (Fig. 1; Fig. 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1; 24) die Form
eines Blatts hat und das an dem Blatt erzeugte Entwickler-30
bild an dem Blatt fixierbar ist (Fig. 2; Fig. 4).
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