DE2523811A1 - Verfahren und einrichtung zum auftragen eines farbpulvers auf ein elektrographisches aufzeichungsmittel - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum auftragen eines farbpulvers auf ein elektrographisches aufzeichungsmittel

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Description

1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Augusfe-Viktoria-StraBe 65 n DIIOr1UWC O DADTMCD PienzenauerstraBe 2
Pat.-Anw. Dr. ing. Ruschke LT. KUOOrlrVt Oi. TAKIlNtK Pat-Anvy Dipt Ing
SiÄÄ1-"19· PATENTANWÄLTE HansΕ·«"^ "
Telefon:030/ |||^ BERLIN - MÖNCHEN TelefOn: 0897MTOSS
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ikliuiesota ivlining and ivianufacturing Oompany, Saint Paul, Minnesota 55 101 (V.St.v.i.·)
Verfahren und Sinrichtuns zum Auftragen eines Farbpulvers auf ein elektrographisch.es Aufzeiclmungsmittel
Die Erfindung "betrifft allgemein das elektrographische Aufzeichnen von Färbstoffabbildungen auf einem Aufzeichnungsmittel und insbesondere eine Einrichtung und ein Verfahren zum Auftragen der günstigsten Menge eines Farbpulvers auf eine Aufzeichnungselektrode .
Bei solchen elektrographisciien Aufzeichnungsgeräten werden allgemein Vorrichtungen zum Übertragen eines Farbpulvers auf einen Aufzeichnungsbezirk verwendet· Verschiedene Ausführungen solcher Übertx'agungsvorrichtungen sind beschrieben in den US-Fatentschriften Hr. 3 121 375 (Potland u.a*) und ITr. 2 932 548
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"— 2 —
(Mau u.ao). In diesen beiden Patentschriften wird das Eintragen eines Farbpulvers in den Aufzeichnungsbezirk über ein Mittel gelehrt, das bei den beschriebenen Geräten als Aufzeichnungselektrode dient. Solche Vorrichtungen zum Auftragen eines Farbpulvers erfüllen ihren Zweck in befriedigender Weise in G-eräten, in denen eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Aufzeichnungselektroden verwendet wird. In Geräten mit ungefähr 78 - 157 Aufzeichnungselektroden pro Zentimeter ist das Auftragen des Farbpulvers über jede dieser Elektroden Jedoch unerwünscht·
Ein zweites, allgemein angewendetes Verfahren zum Eintragen des Farbpulvers in den Aufzeichnungsbezirk sieht ein gesondertes Entwicklungselement vor, auf das das Farbpulver zuerst aufgetragen wird» Dieses Entwicklungse lerne nt kann aus einem porösen, endlosen Band bestehen, auf dem das Farbpulver in den Aufzeichnungsbezirk hineinbefördert wird, wie in der US-Patentschrift Nr. 3 355 74-3 (Capps) beschrieben, oder aus einem einen magnetischen Rotor umschließenden Zylinder, bei dessen Drehung das Farbpulver in den Aufzeichnungsbezirk hineinbefördert wird, wie in der US-Patentschrift Ir. 3 4-55 276 (Anderson) beschrieben. In dem Gerät nach dieser Patentschrift wird ein Abstreicher verwendet, mit dessen Hilfe das Farbpulver in Form einer gleichmäßig dünnen Schicht auf den Iransportzylinder aufgetragen wird«
Diese oben beschriebenen Vorrichtungen zum Auftragen eines Farbpulvers sind jedoch insofern nachteilig, als das Farbpulver in den Aufzeichnungsbezirk nicht in genau abgemessenen Mengen befördert wird, wenn in einem Druckbezirk eine große Anzahl von eng zusammenstehenden Elektroden verwendet wird. Es ist schwierig, das Farbpulver in genau abgemessenen Mengen und in Form
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einer gleichmäßig dünnen Schicht in den Aufzeichnungsbezirk zu befördern, ohne dass die Dosierungsöffnungen oder die Abstreicherspalte von Zusammenballungen des Farbpulvers gelegentlich verstopft werden. Wird in den Aufzeichnungsbezirk eine zu große Mange Farbpulver transportiert, so such die Farbpulverabbildungen sich auszubreiten und weisen daher keine scharf begrenzten Konturen auf. Auch bei Verwendung von plastisch verformbaren Farbstoff materialien, wie thermoplastische Harze, kann durch eine übermäßig große Menge des Farbpulvers im Aufzeichnungsbezirk der von der Aufzeichnungselektrode und dem Aufzeichnungsmittel auf das Farbpulver ausgeübte Druck so hoch werden, dass sich auf der Aufzeichnungselektrode als Folge einer Druckverschmelzung allmählich das Farbpulver ansammelt. Wird in den Aufzeichnungsbezirk ein un-geigneter Farbstoff befördert, so verlieren die Farbstoffabbildungen an Dichte und werden hell oder verschwinden überhaupt.
Die Erfindung sieht eine Einrichtung zum Auftragen eines Farbpulvers in einem elektrographischen Aufzeichnungsgerät vor, die zwei mit Abstand einander gegenüberstehende Elektroden aufweist, die einen Aufzeichnungsbezirk bilden, sowie ein Aufzeichnungsmittel, das durch den Aufzeichnungsbezirk geführt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Vorratsbehälter auf, aus dem das Farbpulver auf die eine Seite des Aufzeichnungsmittels aufgetragen wird, sowie ein Mittel, das das Farbpulver vom Aufzeichnungsmittel hinweg in den Aufzeichnungsbezirk unter Bedingungen hineinzieht, bei denen das Farbpulver auf dem Aufzeichnungsmittel erneut abgesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die das Farbpulver zuführende Einrichtung von einer Entwicklungsrolle
gebildet, die eine innere Magnetanordnung und einen rotierenden Außenmantel aufweistLängs der Entwicklungsrolle ist ein Vorratsbehälter für ein magnetisch anziehungsfähiges Farbpulver angeordnet, das magnetisch auf den Außenmantel der Entwicklungsrolle angezogen wird und dort eine gleichförmige Schicht bildet. Das Farbpulver auf der Entwicklungsrolle wird von magnetischen oder elektrοgraphischen Mitteln auf einen Teil,des Aufzeichnungsmittels in Form einer Schicht mit einer genau bestimmten Dicke transportiert und setzt sich dort ab. Dieser Teil des Aufzeichnungsmittels wird später durch den Aufzeichnungsbezirk geführt, in dem eine von einer weiteren Entwicklungsrolle ausgeübte Kraft das Farbpulver vom Aufzeichnungsmittel hinweg anzieht, wobei das Farbpulver so angeordnet wird, dass es eine der einander gegenüberstehenden Elektroden und das Aufzeichnungsmittel überbrückt·
Die das Farbpulver zuführende Einrichtung ist einstellbar, so dass die Dichte der auf dem Aufzeichnungsmittel abgesetzten Farbpulverschicht verändert werden kann. Dem Aufzeichnungsbezirk wird daher eine genau abgemessene und günstigste Menge des Farbpulvers zugeführt, so dass Farbstoffabbildungen mit hoher Güte erzeugt werden. Die genaue Menge des auf dem Aufzeichnungsmittel abgesetzten Farbpulvers ist jedoch unabhängig von Dosierungsspalten oder -öffnungen. Die Erfindung sieht daher eine zuverlässig und genau arbeitende Einrichtung vor, mit der die günstigste Menge eines Farbpulvers zu einer Aufzeichnungselektrode in fcinem elektrographisehen Aufzeichnungsgerät befördert wird, so dass Farbstoff abbildungen mit hoher Güte und mit hoher Auflösung erzeugt werden können.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
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■beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig«1 eine schematische Darstellung eines eIsktrographischen Aufzeichnungsgerätes, das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auftragen eines Farbpulvers ausgestattet ist, und die
Fig«2 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus einer Darstellung eines !Teiles des in der Eige1 gezeigten Gerätes.
Die Figo1 zeigt in schematischer Darstellung ein Aufzeichnungsgerät 1, in dem eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auftragen eines Farbpulvers vorgesehen ist. Das Aufzeichnungsgerät 1 ist mit einer zylindrischen Entwicklungsrolle 3 und mit einem drehbaren Aufzeichnungsglied 4· ausgestattet.
Die Entwicklungsrolle 3 wird vorzugsweise mit einer inneren Magnetanordnung 5 und mit einem zylindrischen Außenmantel 6 versehen, der elektrisch nichtleitend und unmagnetisch ist. Die Magnetanordnung 5 besteht aus einem zylindrischen Magnetabstützungskern 7 und aus einer Vielzahl von Permanentmagnet sekt or en 8, die an der zylindrischen Außenseite des Kerne 7 angeordnet sind und eine Fläche mit einander abwechselnder magnetischer iford- und Südpole bilden. Die Entwicklungsrolle 3 ist an einer Achse 9 angebracht und so ausgestaltet, dass die Magnetanordnung 5 sich im Uhrzeigergegensinne dreht, während der Außenmantel 6 von der Magnetanordnung 5 einen Abstand aufweist und vorzugsweise ortsfest ist.
Auf einer zum Abstützkern 7 parallel verlaufenden Linie ist eine Vielzahl einzelner, auf Abstand stehender Aufzeichnungselektroden 10 angeordnet (von denen nur eine Elektrode dargestellt
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ist), die vom Umfang des Mantels 6 aus vorstehen, Jedoch auch in den Mantel eingebettet sein können, so dass die Aüßenenden der Elektroden 10 mit der Außenseite des kanteis 6 fluchten.
Jede Elektrode 10 ist magnetisch permeabel und führt einen starken, von den Magnet Sektoren 8 der Entwicklungsrolle 3 ausgehenden Magnetfluss, so dass die Entwicklungsrolle 3 als ein Kraftmittel dient und einen Magnetfluss mit einer verhältnismäßig hohen Dichte an den Außenenden der Elektroden 10 erzeugt« Jede Elektrode 10 dient zum Drucken eines Punktes, der definiert wird von dessen Gestalt, der Dichte und der Dichteverteilung, wobei die Elektroden 10 normalerweise als Druckmatrize dienen» Die Anzahl der verwendeten Elektroden 10 hängt von dem Verwendungszweck ab, für den die Matrize benutzt werden soll,, Bei einer normalen Gomputerausgangszeilenbreite von einhundertsechsunddreißig 5x7 Punkte umfassenden Matrizenzeichen werden nahezu tausend Elektroden verwendet. Eine Spannungsquelle 11 versorgt die Elektroden 10 mit Aufzeichnungsspannungsimpulsen in einer Weise und für einen Zweck, wie später noch beschrieben wird«
Das Aufzeichnungsglied 4 ist an einer Achse 12 angebracht, die parallel zur Entwicklungsrolle 3 verläuft, die im Uhrzeigergegensinne angetrieben wird und sich daher in demselben Sinne dreht wie Magnetanordnung 5 der Entwicklungsrolle. Das G-lied 4-weist einen Abstand von den Elektroden 10 auf, so dass zwischen den genannten Bauteilen ein schmaler Aufzeichnungsbezirk 15 gebildet wirde Das G-lied 4· wird von einer elektrisch leitenden zylindrischen Elektrode 13 und von einem endlosen Aufzeichnungsmittel 14 gebildet, das auf der zylindrischen Außenseite der Elektrode 13 gelegen ist© Die Elektrode 13 wird vorzugsweise
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elektrisch geerdet, wobei das Medium 14 aus eloxiertem Aluminium besteht.
Außer den obengenannten Bauteilen weist das Aufzeichnungsgerät 1 eine zweite Entwicklungsrolle 16 auf, die auf einer Achse 17 drehbar gelagert ist und als Farbpulverzuführungsmittel für das Aufzeichnungsglied 4 dient. Die Rolle 16 weist den gleichen Abstand vom Aufzeichnungsglied 4 auf wie die Elektrode 10. Die Rolle 16 weist den gleichen Aufbau auf wie die Rolle 3 und besteht aus einem elektrisch leitenden Außenmantel 18 und einer inneren Magnetanordnung 1§ mit einer Vielzahl von Permanentmagnetsektoren 20, die auf einem Magnetabstützkern 21 ruhen« Jedoch unterscheidet sich die Rolle 16 von der Rolle 3 insofern, als sich der Außenmantel 18 dreht, während die Magnetanordnung unbewegt bleibt. Dreht sich der Außenmantel 18 im Uhrzeigersinne, so wird auf dem Mantel 18 eine gleichförmige Schicht eines Farbpulvers 22 abgelagert, das in einem an der Entwicklungsrolle 16 angeordneten Pulverbehälter 23 enthalten ist.
Das Farbpulver 22 ist magnetisch anziehungsfähig und elektrisch leitend. Der Vorratsbehälter 23 ist mit einem verstellbaren Abstreicher 24 versehen, mit dessen Hilfe das Farbpulver dosiert und auf den Außenmantel 18 der Entwicklungsrolle 16 in Form einer gleichmäßig dünnen Schicht aufgetragen werden kann. Als Folge der von den MagnetSektoren 20 erzeugten Magnetfelder wird das Farbpulver 22 auf dem Mantel 18 zu Partikelketten 26 angeordnet. Wie aus der Figo2 zu ersehen ist, werden bei der Drehung des Außenmantels 18 die Farbpulverketten 26 in einen Spalt 27 hineinbefördert, der von dem Abstand des Aufzeichnungsgliedes 4 von der Entwicklungsrolle 16 gebildet wird. Bei der
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Bewegung der Farbpulverketten 26 durch den Spalt 27 gelangrn Endteile gewisser Partikelketten 26 mit dem AufZeichnungsmittel 14· in Berührung. Liegt am Außenmentel 18 und der zylindrischen Elektrode 13 eine genügend hohe Spannung, so werden die mit dem Medium 14 in Berührung stehenden Teile der Partikelketten 26 auf dem Medium 14 in einer gleichförmigen Schicht 29 abgelagert. Die für diesen Zweck geeignete Spannung kann von einer regelbaren Spannungsquelle 30 erzeugt werden. Die Spannungsquelle 30 kann daher so geregelt werden, dass die Spannungsdifferenz zwischen dem Mantel 18 und der Elektrode 13 erhöht oder vermindert wird, wobei in der Folge die Dichte des auf dem Medium 14 in der Schicht 29 abgelagerten Farbpulvers erncht oder vermindert wird. Auf diese Weise kann die Dichte des Farbpulvers in der Schicht 29 auf dem Aufzeichnungsmittel 14- genau bestimmt werden, so dass den Aufzeichnungselektroden 10 die günstigste Menge Farbpulver zugeführt wird mit der Folge, dass die Elektroden 10 Daten mit hoher Güte ausdrucken.
Es liegt nahe, dass vielfältige Mittel zum Verteilen des Farbpulvers 22 auf dem Aufzeichnungsmittel 14- in Form einer genau bestimmten gleichförmigen Schicht vorgesehen werden können, so dass die Rolle 16 nur ein Mittel zum Erfüllen dieses Zweckes darstellt. Die Erfindung beruht im wesentlichen nicht auf die Verwendung einer solchen Einrichtung sondern vielmehr zum Teil auf dem Auftragen einer genau bestimmten gleichförmigen Farbpulverschicht 22 auf dem Aufzeichnungsmittel 14-» Andere Mittel zum Erzielen solcher Ergebnisse wären die Verwendung einer magnetisch regulierbaren magnetisieren Folie unter dem Aufzeichnungsmittel 14-, welche Folie entsprechende Teile der Farbpulverketten 26
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zum Aufzeichnungsmittel 14 magnetisch anziehen würde.
Die Farbpulverschicht 29 wird nach dem Absetzen auf dem Aufzeichnungsmittel 14· auf diesem locker festgehalten und zur Aufzeichnungszone 15 beförderte Hierbei gerät die Farbpulverschicht 29 unter den Einfluss der Magnetfelder aus der Entwicklungsrolle 3 an den Außenenden der Elektroden 10 und wird hierbei von der Oberfläche des Aufzeichnungsmittels 14 aus in den Aufzeichnungsbezirk 15 hinein angezogen, wobei sich Farbpulverketten 31 bilden. V»ie aus der Fig.2 zu ersehen ist, überbrücken die Farbpulverketten den Zwischenraum zwischen den Elektroden 10 und dem Aufzeichnungsmittel 14e
Die Spannungsquelle 11 führt den Elektroden Aufzeichnungsspannungsimpulse zu, wobei zwischen den Elektroden 10 und der geerdeten Elektrode 13 eine Spannungsdifferenz erzeugt wird, die zu einem Absetzen des Farbpulvers auf dem Aufzeichnungsmittel 14 führt, wie bereits in bezug auf die Entwicklungsrolle 16 beschrieben. Jedoch werden die Elektroden 10 von der Spannungsquelle 11 wahlweise gepulst, so dass auf dem Aufzeichnungsmittel 14 Farbstoffabbildungen erzeugt werden und keine gleichförmige Farbstoffpulverschicht wie von der Rolle 16* Derjenige Teil des Farbpulvers 22, der auf dem Mittel 14 in Form von Farbpulverabbildungen abgesetzt wird, weist eine verhältnismäßig hohe Ladung auf und wird am Mittel 14 von der Spannungsdifferenz zwischen dem aufgeladenen Farbpulver 22 und der geerdeten Elektrode 13 festgehalten. Die Ladung auf dem abgesetzten Farbpulver 22 fließt jedoch rasch ab, so dass bei der Annäherung des abgesetzten Farbpulvers 22 an den Spalt 27» das Farbpulver 22 von
den Magneten der Entwicklungsrolle 16 vom Mittel 14 hinweg angezogen wird.
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Die gesamte Menge des Farbpulvers 22, die zum Aufzeichnungsbezirk 15 "befördert wird, kann nicht nochmals auf dem Aufzeichnungsmittel 14 in Form von aufgezeichneten Farbpulverabbildungen abgesetzt werden. Stattdessen kann ein Teil des Farbpulvers 22 am Außenmanten 6 der Entwicklungsrolle 3 festgehalten werden und wird im Uhrzeigersinne um die Außenseite des Mantels 6 herum als Folge der Drehung der Magnetanordnung 5 transportiert. Das zum Aufzeichnen nicht verbrauchte Farbpulver 22 bleibt auf der Entwicklungsrolle 3 zurück, bis das Pulver die Gleitrinne 32 erreicht, die an dem einen Ende mit der Außenseite der Entwicklungsrolle 3 in Berührung steht und von dieser die Partikel des Farbpulvers 22 entfernt, die aus dem Aufzeichnungsbezirk 15 ankommen und aufgrund der Eigenschwere zur Außenseite der zweiten Entwicklungsrolle 16 befördert werden. Das nicht verbrauchte Farbpulver 22 wird hiernach von der Eolle 16 zum Vorratsbehälter 23 zurückbefördert. Die Gleitrinne 32 dient zusammen mit der Entwicklungsrolle 16 als Farbpulvertransportmittel, das das nicht verbrauchte Farbpulver 22 von der Entwicklungsrolle 3 aus zum Vorratsbehälter 23 leitet.
Mit der Erfindung wurde daher eine Einrichtung geschaffen, mit der eine genau abgemessene und günstigste Menge eines Farbpulvers zum Aufzeichnungsbezirk 15 befördert wird, so dass diese Genauigkeit nicht von der Benutzung von Dosierungsspalten oder- -Öffnungen abhängig ist, bei denen die Gefahr einer Verstopfung mit dem Farbpulver besteht. Die Verwendung der Entwicklungsrolle 16 als Zuführungsmittel für das Farbpulver bewirkt, dass dem Aufzeichnungsmittel 14 eine genau abgemessene Menge Farbpulver 22 zugeführt wird, so dass vom Farbpulver 22 die günstigste Menge
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in den Aufzeichnungsbezirk 15 befördert wird, damit dichte und gut abgegrenzte Abbildungen erzeugt werden können, und ferner dient die Rolle 16 als ein Mittel zum nachfolgenden Löschen der Farbpulverabbildungen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1."\ Elektrographisches Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Farbpulverabbildungen auf einem Aufzeichnungsmittel (14) mit ersten und zweiten, einander gegenüberstehenden Elektroden (10, 13)» die einen Aufzeichnungsbezirk abgrenzen, mit Mitteln, die das Aufzeichnungsmittel durch den Aufzeichnungsbezirk (15) befördern, und mit Mitteln, die ein elektrisch leitendes Farbpulver (22) von einem Vorratsbehälter (23) aus zum Aufzeichnungsbezirk (15) unter Bedingungen befördern, bei denen das Farbpulver (22) selektiv auf dem Aufzeichnungsmittel (14) abgesetzt wird aufgrund einer selektiven Zuführung von Aufzeichnungsspannungsimpulsen zu den Elektroden (10, 13)» welches Gerät gekennzeichnet ist durch eine das Farbpulver zuführende Einrichtung, mit der eine genau abgemessene Menge des Farbpulvers (22) auf einem Teil einer Seite des Aufzeichnungsmittels als eine gleichförmige Schicht mit regulierbarer Dichte abgesetzt wird, bevor der genannte Teil in den Aufzeichnungsbezirk (15) wandert, und durch ein kraftausübendes Mittel zum Anziehen des Farbpulvers (22) von dem genannten Teil des Aufzeichnungsmittels (14) aus, wenn der genannte Teil in den Aufzeichnungsbezirk (15) eintritt, wobei das Farbpulver (22) so angeordnet wird, dass es den Zwischenraum zwischen den genannten beiden Elektroden (10,13) und deaL-JkafZeichnungsmittel (14) überbrückte
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    2» Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite der genannten Elektroden (10, 13) die !Form eines Zylinders (4) aufweist, und dass das Aufzeichnungsmittel (14) auf der zylindrischen Außenseite des Zyinders (4) gelegen ist.
    3« Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Elektrode (10) am Umfang des kraftausübenden Mittels angeordnet ist,
    4« Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbpulver (22) magnetisch anziehungsfähig ist und vom genannten Teil des Aufzeichnungsmittels (14) aus von dem kraftausübendeη Mittel magnetisch angezogen wird, wenn das Farbpulver (22) in den Aufzeichnungsbezirk (15) eintritt»
    Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte kraftausübende Mittel eine erste, zylindrische und magnetische Entwicklungsrolle (3) aufweist, die denjenigen Teil des Farbpulvers (22), der auf dem Aufzeichnungsmittel nicht selektiv abgesetzt worden ist, aus dem Aufzeichnungsbezirk (15) heraus anzieht und auf dem Außenmantel (6) der Entwicklungsrolle (3) absetzt.
    6· Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Entwicklungsrolle (3) ein Farbpulvertransportmittel zugeordnet ist, das den nicht abgesetzten Teil des Farbpulvers (22) zur Zuführungseinrichtung zurückbefördert .
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    Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Zwischenraum zwischen der ersten Elektrode (10) und dem Aufzeichnungsmittel (14) überbrückender Teil des Farbpulvers auf dem Aufzeichnungsmittel (14) nochmals abgesetzt wird und Farbpulverabbildungen bildet, welcher nochmals abgesetzte Farbpulverteil später auf dem Aufzeichnungsmittel (14) von der das Farbpulver zuführenden Einrichtung gelöscht wird.
    8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Farbpulver zuführende Einrichtung eine zweite zylindrische und magnetische Entwicklungsrolle (16) aufweist, die das Farbpulver (22) aus dem Vorratsbehälter (23) auf den Außenmantel (8) der genannten zweiten Rolle anzieht, weiterbefördert und auf dem Aufzeichnungsmittel (14) in einer gleichförmigen Schicht absetzt»
    9« Verfahren zum Befördern eines Farbpulvers (22) zum Aufzeichnungsbezirk (15) eines elektrographischen Aufzeichnungsgerätes, das eine erste und eine zweite Elektrode (10, 13) aufweist, welche Elektroden mit Abstand einander gegenüberstehen und einen Aufzeichnungsbezirk (15) abgrenzen, sowie ein Aufzeichnungsmittel (14), das durch den Aufzeichnungsbezirk (15) hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    (1) eine gleichförmige Schicht eines Farbpulvers (22) auf einem Teil des Aufzeichnungsmittels (14) abgesetzt wird, bevor das Aufzeichnungsmittel (14) durch den Aufzeichnungsbezirk (15) bewegt wird, dass
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    (2) das Farbpulver (22) von dem genannten Teil des Aufzeichnung smitte Is (14) hinweg angezogen wird, wenn der genannte Teil in den Aufzeichnungsbezirk (15) eintritt, und dass
    (3) das Farbpulver (22) vom genannten Teil des Aufzeichnungsmittels (14) aus so angeordnet wird, dass das Pulver den Zwischenraum zwischen einer der genannten Elektroden und dem Aufzeichnungsmittel (14) überbrückt.
    10· Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Farbpulver (22) magnetisch anziehungsfähig ist»
    11« Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Elektroden (10, 1J) selektiv Aufzeichnungsspannungsimpulse zugeführt werden, die bewirken, dass ein Teil des Farbpulvers den Zwischenraum zwischen einer der genannten Elektroden (10, 13) und dem Aufzeichnungsmittel (14) überbrückt und auf dem Aufzeichnungsmittel (14) nochmals abgesetzt wirde
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DE2523811A 1974-05-28 1975-05-27 Verfahren zum selektiven Auftragen von Farbpulver auf ein Aufzeichnungsmittel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2523811C2 (de)

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